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Nach dem Seminar... (fm:Sex bei der Arbeit, 3515 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 04 2015 Gesehen / Gelesen: 28305 / 21512 [76%] Bewertung Geschichte: 9.08 (62 Stimmen)
Die Erfüllung eines Wunsches von meinem Süßen!

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© Angelika Nylone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Irgendwie fieberte ich die ganze Woche schon diesem Nachmittag entgegen. Ich habe von meinem Mann ein ganz besonderes Geschenk erhalten, von dem ich weiß, dass es ihn einiges an Überwindung gekostet hat. Aber er hatte sich dazu durch gerungen, mir damit eine wahnsinnige Freude bereitet und dafür wollte ich mich in aller Deutlichkeit revanchieren. Die Idee zu meiner Belohnung kam von ihm selbst, allerdings schon vor einigen Jahren, als wir uns eines Abends lange über erfüllte und unerfüllte erotische Wünsche unterhielten.

Es war ein wunderschöner Sommerabend damals, wir saßen auf unserer Terrasse, die gerade neu mit Holz ausgelegt worden war, und genossen einen Sommerspritzer mit Eiswürfel. Wir hatten immer schon eine offene Gesprächsbasis in Bezug auf erotische Phantasien, Vorstellungen und Wünsche, was ich nie ändern oder anders haben wollen würde. Eine offene Kommunikation ist der Grundstein zur Erfüllung der Wünsche. Während des Gespräches sagte mein Mann plötzlich: "Weißt Du was, wir schreiben beide drei erotische Phantasien auf, die wir gerne erleben möchten, und tauschen die Zettel dann aus. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er die Phantasie des anderen erfüllen möchte, oder eben auch nicht." "Das klingt gut, aber was ist, wenn der andere etwas nicht möchte?", fragte ich nach. "Dann macht er es einfach nicht. Vielleicht reden wir dann nochmal darüber, ob man das Ganze vielleicht abändern kann, bis es auch für den anderen in Ordnung ist." "Das klingt vernünftig", sagte ich. Schon hatte ich Stift und Zettel vor mir liegen und es fiel mir trotz aufregendem Sexleben bisher nicht schwer, drei Kurzgeschichten aufzuschreiben, wie und wo ich es mir sehr gut vorstellen könnte und auch wünschen würde. Dabei entschied ich mich für eine leicht zu realisierende Geschichte, eine anspruchsvollere, und eine, die ihn mit Sicherheit vor nicht unerhebliche Konflikte stellen würde. Aber das tat ich mit Absicht. Ich wusste damals selbst nicht genau, ob ich das jemals realisiert haben wollen würde, aber ich schrieb es einfach mal auf. Dazu komme ich dann aber ein anderes Mal in einer anderen Geschichte.

Entscheidend für diesen Abend war allerdings eine der Geschichten, die mir mein Mann aufschrieb. Eine Geschichte, die nicht leicht zu realisieren war, aber ich wollte es diesen Freitag unbedingt versuchen.

Endlich war der Freitag gekommen und ich hatte mir für diesen Tag extra keine Termine ausgemacht, schlief lange, während mein Mann die Kinder in die Schule brachte und dann schon früh ins Büro fuhr. Ich frühstückte ausgiebig mit einer Freundin in einer nahen Konditorei und machte mich dann auf den Weg ins Einkaufszentrum. Ich kaufte mir einen schönen Rock aus Satin, von der Länge her gerade noch business-tauglich mit passendem Sakko, beides in schwarz. Dazu eine lila Satinbluse und eine hübsche Modeschmuck-Kette, gerade so lange, dass der Anhänger genau zwischen dem Ansatz meiner Brüste baumelte. Zufrieden mit meiner Wahl machte ich mich auf, das passende Darunter zu erstehen. Schnell wurde ich fündig und beschwingt fuhr ich wieder nach Hause, sehnsüchtig an die heiße Badewanne denkend, die ich jetzt gleich benutzen wollte. Schnell schrieb ich meinem Süßen noch eine SMS, wie sehr ich ihn liebe, bekam postwenden wie immer die gleiche Bestätigung zurück und musste lächeln, denn das war immer so, aber es war trotzdem immer wieder schön zu lesen.

Kaum zuhause angekommen zog ich mich aus und hüpfte in die Badewanne, die ich mit Bade Öl und Duft Öl entsprechend präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine kleine Freundin und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn ich an mein Vorhaben dachte, obwohl das Ganze nicht so richtig mein Fall war. Aber es sollte ja auch eine Belohnung für ihn werden, und wahrscheinlich war es das Gefühl, zu wissen, wie sehr es ihn erregen würde, das mich nervös machte. Ich widerstand der Versuchung, meine Hand zwischen meine Beine wandern zu lassen, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab. Schnell warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel und war zufrieden damit, was ich sah. Im Schlafzimmer hatte ich schon die zuvor erstandenen Kleidungsstücke aufgelegt und begann mich langsam, fast schon feierlich, anzukleiden. Als ich fertig war, prüfte ich mich ein weiteres Mal im Spiegel und war überrascht, wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Ich wählte mittelhohe Heels dazu, weil ich nicht zu sehr auffallen wollte und stieg ins Auto. Die ganze Fahrt über war ich nervös, wie er wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke und auf alles, was danach noch kommen sollte, im wahrsten Sinne des Wortes.

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