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Der unvergessliche Abend im Theater... (fm:Nylonsex, 3671 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2015 Gesehen / Gelesen: 15690 / 11288 [72%] Bewertung Geschichte: 9.03 (29 Stimmen)
Eine Fantasie, ein Theater, ein Süßer der mich bis zuletzt fordert. In Strapskorsage und Strümpfen auf einer Bühne von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben... Ein Tagtraum der mich richtig forderd. Viele Kopforgasmen wünsch

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© Angelika Nylone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Meeting war unglaublich öde. Warum ich überhaupt hier saß wusste wahrscheinlich niemand so genau. Ich konnte zu diesem Thema weder groß etwas sagen, noch wirkten sich die Entscheidungen in diesem Meeting auch nur im Geringsten auf meine Arbeit aus. Ich versuchte wirklich den Gesprächen zu folgen, aber je länger das Ganze dauerte, desto öder wurde es. Und so war es nur eine Frage der Zeit bis meine Gedanken in einen Tagtraum abdrifteten...

Das aufdringliche Piepen meines Handys kündigte mir eine SMS an. Mit schnellen Bewegungen entsperrte ich das Display und las: "Hallo Süße. Ich habe heute Abend wieder einmal Lust auf ein erotisches Abenteuer. Du auch?" Wieder einmal war es fast so etwas wie Gedankenübertragung gewesen, denn es war noch keine Stunde her, da hatte ich ähnliche Gedanken. Mit zitternden Fingern tippte ich meine Antwort ins Handy: "Unbedingt. Ich freue mich darauf. Was soll ich anziehen?" Ich wusste genau, dass die Frage: "Was machen wir", völlig sinnlos war, denn er würde es sowieso nicht verraten. Und so ließ ich mich überraschen, in der Gewissheit, dass er nichts tun oder verlangen würde, was mir nicht gefällt. Immerhin waren wir jetzt in unserem 13. gemeinsamen Jahr. Ein erneutes Piepen versprach weitere Informationen. "Es ist für alles gesorgt und liegt für dich im Schlafzimmer bereit. Nimm ein schön langes, heißes Bad. Ich hole dich um 19.30 Uhr ab. IHDLS!" IHDLS ist unsere Abkürzung für "Ich hab Dich lieb Süße!" Mit noch zittrigen Fingern antwortete ich: "Alles klar. Ich freue mich auf Dich!"

Kaum war ich im Haus, die Türe war noch nicht mal richtig wieder zugefallen, war ich schon im Schlafzimmer und analysierte die bereitgelegten Kleidungsstücke. Ja, das würde ein aufregender Abend werden, so viel war sicher. Vor dem Bett standen nagelneue High Heels von Buffalo - in meiner Lieblingsfarbe violett. Auf dem Bett fand ich einen Lederminirock und einen engen schwarzen Rollkragenpullover. Daneben lag eine Strapskorsage mit passendem String und Straps-Strümpfen. Ich nahm die Korsage prüfend in die Hand. Victoria Secret. Ich pfiff leise durch die Lippen. Da hatte jemand wohl nicht gerade gespart. Voller Vorfreude ließ ich mir die Badewanne ein und versuchte zu erraten, was heute Abend wohl passieren würde, scheiterte aber aufgrund fehlender Hinweise kläglich.

Kaum abgetrocknet zog ich langsam und vorsichtig das bereitgelegte Outfit an und prüfte den Anblick im großen Spiegel. Wie immer hatte mein Süßer Stil und Geschmack bewiesen. Ich musste eingestehen, dass die Kombination umwerfend aussah. Meine Haare fielen über den Rollkragenpullover, meine Taille kam durch den engen Schnitt perfekt zur Geltung und der enge Lederrock war gerade lang genug, um den Spitzenansatz der Strapse nicht preiszugeben. Um Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Türe. Sofort riss ich sie auf und sagte: "Süßer, Du bist verrü..." Der Rest blieb mir im Hals stecken. Der Taxifahrer sah mich verlegen an. "Ich soll Sie abholen, Madame." "Oh, in Ordnung. Ich dachte sie wären jemand anders", sagte ich. Ich hörte ihn noch: "Offensichtlich", murmeln als er zurück zum Taxi ging. Ich sperrte ab, er hielt mir die Autotür auf und ich setzte mich hinten in das Taxi. Beim Einsteigen rutschte mein Rocksaum etwas hoch und der Taxifahrer konnte den Spitzenansatz meiner Strümpfe sehen. Sofort schaute er süß verlegen auf die Seite, was ich wirklich toll fand, obwohl es mir nichts ausgemacht hätte wenn er genauer geschaut hätte. Wir fuhren in die Innenstadt und dann sah ich meinen Süßen mit einer violetten Rose vor einem unserer Lieblingslokale stehen. Das Taxi stoppte und mein Süßer bezahlte beim Fahrer die 16€ mit einem 20€ Schein. "Das passt schon so", sagte ich laut und mein Süßer schaute mich verwirrt an. Später erzählte ich ihm von der süßen Diskretion des Fahrers und ich wollte mich dafür bei ihm bedanken.

Kaum ausgestiegen fiel ich meinem Süßen um den Hals. "Hallo. Du bist ja verrückt. Wie immer", fügte ich noch hinzu. Er grinste nur selbstsicher und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. "Wenn Du so weitermachst muss ich den Tisch da drinnen stornieren und das Taxi auf der Stelle zurückholen", witzelte er. "Niemals, ich bin hungrig. Und die Nachspeise gibt es historisch immer erst nach dem Essen", lachte ich und wir gingen zusammen in das Lokal. Ich spürte seine Blicke auf meinen Beinen was mich wie immer total erregte. Wir hatten einen wunderbaren Tisch in einer etwas ab gelegeneren Ecke des Lokals. So konnten uns völlig ungestört über Gott und die Welt unterhalten. Bis ich so beiläufig wie möglich die Frage stellte: "Was haben wir heute noch vor?" Natürlich bekam ich nicht die gewünschte Antwort, sondern lediglich ein selbstsicheres Lächeln. "Vertraust Du mir?" "Seit mehr

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