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Der Besuch - Teil 1 (fm:1 auf 1, 1292 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2015 Gesehen / Gelesen: 30769 / 26007 [85%] Bewertung Teil: 8.72 (120 Stimmen)
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex?

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über ihren Venushügel rieb. Dabei spürte ich, wie ein Zucken ihren Körper durchfuhr.

Auf einmal war da ihre Hand an meinem harten Ding. Sie streichelte ihn ein wenig, bis sie ihn fordernd nach unten drückte. Ich verstand sofort und bewegte meine Hüfte ihr entgegen. Sie drückte nun meine Eichel gegen ihren triefend nassen Eingang. Ohja, wie ich es liebte, wenn sie so nass war. Ich schmeckte förmlich ihren Saft in meinem Mund, so stark war meine Lust auf sie. Ich drückte zu und glitt ohne Probleme in sie hinein, immer darauf bedacht, ganz langsam zu sein, damit man bloß nichts hörte. Dann war ich vollends in ihr und ein Feuerwerk von Gefühlen breitete sich in unseren Körpern aus. Für eine Weile verharrte wir in dieser Position, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.

Langsam begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen. Jede noch so kleine Bewegung machte mich so unendlich geil. Es war so unbeschreiblich, ganz anders als sonst. Jeder Stoß fühlte sich an, als würde man in diesem Moment kommen, jeder Stoß war eine Explosion an Gefühlen, jeder Stoß zwang uns zum Stöhnen. Doch Stöhnen war hier nicht, weswegen wir beide dies angestrengt unterdrückten. Doch dieses ‘leise sein müssen' brachte den besonderen Kick!

Ich wurde mutiger. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um ihn anschließend wieder der ganzen Länge nach in sie hinein zu schieben. Ein leises Stöhnen entwich Laras Mund und sofort legte ich meine Hand darauf. Ich merkte, wie sie schwer dagegen atmete und begann, ihre Hüfte etwas schneller zu bewegen. Es machte sie an, wenn ich ihr den Mund zuhielt.

Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern, allzu lange würde ich nicht mehr brauchen, bis ich kam. Der Lautstärke wegen hielt ich mich so gut es ging zurück und machte in dem viel zu langsamen Tempo weiter. Noch ein Stoß. Ja! Noch einer. Jaa. Gleich. Jaaa.

Ich konnte nicht mehr. Ich presste meinen Mund an ihre Schulter, bloß leise sein. Noch einen festen Stoß. Ohhh jaaa! Dann kam es mir. Viel zu unkontrollierte Bewegungen machten es schwer, jedes Geräusch zu verhindern. Auch Lara wurde in diesem Moment verdammt unruhig. Ihr Körper spannte sich an, verkrampfte, biss in meine Hand. Ihr Atem klang erstickt und ihre Scheide umklammerte meinen, noch immer pochenden, Schwanz. Ich hielt ihren Mund fester zu, machte meine letzten Bewegungen und entspannte mich dann. Auch sie wurde wieder ruhiger.

Einige Augenblicke später glitt mein schlaff werdendes Glied aus ihr heraus und sie drehte sich zu mir herum. "Das war so unendlich geil", flüsterte sie, "ich laufe förmlich aus." Meine Hand fand schnell den Weg zwischen ihre Beine und tauchte in ihrem nassen Loch ein. "Ohh, mach mich doch nicht wieder so geil", hauchte sie mir entgegen und ich zog meine nassen Finger wieder aus ihr heraus. "Mache ich auch nicht", entgegnete ich ihr leise, "das können wir unseren Gästen nicht zumuten." Mit diesen Worten streckte ich ihr meine Finger hin, die sie genüsslich ableckte, um mich anschließend noch ein mal innig zu küssen. Unsere Münder schmeckten nach Lust und Leidenschaft.

Dann schliefen wir ein.

Ich hoffe euch hat dieser neue Teil gefallen. Ich habe mir Mühe gegeben, die Momente der Lust so zu schreiben, dass man beim Lesen - ganz abgesehen vom Inhalt des Textes - spürt, wie sehr sie es wollen. Wie immer freue ich mich über das Verbreiten des Blogs und eure ungenierten Kommentare!

Wie immer freue ich mich über eine Bewertung einen Kommentar eurerseits, bald geht es weiter.



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