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In der Sauna (fm:Exhibitionismus, 2054 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2016 Gesehen / Gelesen: 45985 / 35106 [76%] Bewertung Geschichte: 9.04 (163 Stimmen)
Ich werde "Opfer" meiner exhibitionistischen Neigungen...

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© Katimaus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gerade wollte ich anfangen meine kleine Lustknospe in mein Fingerspiel mit einzubeziehen, um Max Schwanz wieder komplett in Alarmbereitschaft zu versetzen, als die Tür auf ging und tatsächlich zwei der drei Typen vom See die Sauna enterten.

Als hätten sie uns oder besser mich gesucht, setzten sie sich natürlich genau neben Max und schauten durch den wieder dichter werdenden Neben zu mir herüber.

Zunächst fast wütend über diese Störung, musste ich mir bald eingestehen, dass mich diese intensiven Blicke durch den Nebel anturnten. Ich konnte spüren, wie es begann in meinem Bauch zu kribbeln und wie meine Spalte immer nasser wurde. Wie automatisch begann ich wieder mir den Schweiß vom Oberkörper zu wischen, wobei ich das Gefühl meiner gleitenden Handflächen an meinen Nippeln genoss. Ohne es wirklich sehen zu können, spürte ich die Blicke von Max und den beiden Typen auf meiner Haut. Konnten sie auch nur Schemen erahnen wie ich? Davon ausgehend wurde ich mutiger und nahm meine Position zu Anfang wieder ein. Meine Güte, spielte mein Körper verrückt. Ich spürte meine Säfte strömen, als ich mir vorstellte wie unverschämt offen und geil ich mich diesen Blicken präsentierte. Ohne mein Zutun fing mein Becken an sich zusammenzuziehen und wieder zu entspannen, wie es sonst nur reagiert, wenn kundige Finger oder Zungen meine Knospe verwöhnen.

Das war für mich neu. Ich strich sanft über die Innenseiten meiner Schenkel und hatte das Gefühl gleich schon kommen zu müssen, als meine Fingerspitzen an meinen Schamlippen entlang glitten. Ich merkte schon deutlich die Wellen eines Orgasmus, als Max aufstand und mich kommentarlos von der Bank und nach draußen zog. Ich reagierte zunächst sauer und auch der Kommentar von ihm, dass man sehr wohl hätte erahnen können, was ich dort treibe und dass die beiden Typen schon angefangen hätten an sich rumzuspielen, ließ meine Laune nicht steigen. Im Gegenteil, der Gedanke brachte mich eigentümlicher Weise sofort wieder in Stimmung, so dass ich am liebsten wieder in die Dampfsauna gestürzt wäre. Aber das konnte ich Max ja nicht sagen.

Nach einer kalten Dusche fühlte ich mich auch schon fast wieder normal, so dass ich mich eng an Max schmiegte, als wir zusammen das verwaisten Warmwasserbecken aufsuchten.

Nur ließen uns weder die beiden Typen, noch mich mein Teufelchen in Ruhe.

Mit einem schrägen Blick auf Max, wie er wohl reagieren würde, registrierte ich, wie dieselben Typen von den Duschen tatsächlich in unsere Richtung kamen und sich dreister Weise anschickten, uns auch in den Pool zu folgen. Doch als wenn nichts wäre, hatte sich Max zurück gelehnt, die Augen geschlossen und schien ausschließlich das warme Wasser zu genießen.

Ich jedoch wusste gar nicht, wo ich hinschauen und meine sofort aufkeimende Erregung verbergen sollte. Fast panisch rutschte ich bis zum Hals in das Wasser, um meine sich sofort aufrichtenden Nippel zu verbergen. Das hatte jedoch zur Folge, dass ich nach vorne rutschte und mit einem Fuß fremdes Fleisch berührte, welches nur ein Arm von einem der langsam vorbei schwimmenden Typen sein konnte. Dies verursachte mir einen elektrischen Impuls, der sich über meine ganze Haut ausdehnte und sein Zentrum in meiner Lustgrotte fand.

Ich zuckte mit dem Fuß zurück, fühlte jedoch, dass der fremde Arm meiner Bewegung folgte und eine Hand zart über meine Zehen strich. Ich schaute auf Max, aber der schien fast eingeschlafen zu sein. Was tat ich denn da! Ich blieb wie erstarrt und konnte nicht umhin, meine neuerlich aufkeimende Geilheit zur Kenntnis zu nehmen. Ich wollte das doch (eigentlich) gar nicht!

Wohl durch meine Passivität ermuntert, strich die Hand an meiner Wade hoch. Der Typ war, wie auch sein Begleiter, in dem nicht all zu tiefen Wasser stehen geblieben und schauten auf mich und Max. Ein Lächeln zuckte um die attraktive Mundpartie des zweiten und auch er streckte eine Hand aus, um mein anderes Bein zu berühren. Ich hätte es vielleicht verhindern können, wenn mich nicht sofort eine wahnsinnige Erregung gepackt hätte.

Denn als sie anfingen meine Beine weiter auseinander zu ziehen, so dass sie freie Sicht zwischen meine Beine hatten, präsentierte sich ihnen eine sichtbar offene rasierte Fotze, denn so eine war meine Vagina in diesem Moment, willig und geil.

Die lüsternen Blicke der Männer und ihre steifen Schwänze sprachen eine deutliche Sprache, die mich nur noch geiler werden ließ.

Von meinem persönlichen Teufelchen geritten, rutschte ich noch weiter nach vorne und hoch zur Wasseroberfläche in das Blickfeld der beiden.

Dabei drückte ich mich mit den Armen etwas hoch, so dass sich meine Nippel knapp über der Wasseroberfläche befanden.

So sehr ich so meinen exhibitionistischen Neigungen nachkommen konnte, so sehr brachte mich dies auch in eine solch instabile Position, dass es mir unmöglich war, mich den Händen zu entziehen, als erst der eine und dann der andere ins Wasser glitten, meine Knie ergriffen und die Beine noch weiter auseinander zogen. Sie ließen mich nicht zurückgleiten und strichen an den Innenseiten meiner weit gespreizten Oberschenkel hoch und fanden ihr Ziel, indem der eine mit zwei Fingern in meine sich offen präsentierende Spalte eindrang, während der andere meine Lustknospe mit rotierenden Fingern reizte.

Ich wollte leise sein und diese für mich außer Kontrolle geratene Situation beenden, konnte jedoch ein Aufkeuchen nicht unterdrücken. Entweder hatte Max dies aus seinen Träumen geholt oder, wie ich vermute, hatte er bis jetzt einfach nichts gesagt und zugeschaut.

Auf jeden Fall sprang er plötzlich auf, raunzte mich mit "das ist ja toll!" zurecht an und verließ wutentbrannt das Becken in Richtung Umkleide. Die beiden lachten nur, hatten aber zumindest den Anstand ihre Finger zurück zu nehmen und fast tröstend meinen Rücken zu streicheln.

So blieb ich ratlos und mit hochrotem Kopf im Becken zurück und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass das, was gerade in diesem Becken passiert war und noch passierte, genau meinen erotischen Vorstellungen entsprach. Ich musste mir eingestehen, ich hatte mich diesen wildfremden Männern genau so zeigen wollen. Ich genoss sogar jetzt noch ihre Blicke und ihre sichtbar noch nicht abgeklungene Erregung.

Max war abgerauscht und ich in Fahrt. Trotz dieser absurden Situation, verursachten die Fingerspitzen auf meinem Rücken mir Gänsehaut und ein nie gekanntes Verlangen. Statt sofort hinter meinem Ehemann her zu laufen, wie ich es sicher hätte tun sollen, streckte ich meinen Busen aus und schloss die Augen. So meinte ich die Blicke der beiden wie Finger auf meiner Haut, meinem Busen, meinem Bauch spüren zu können.

Wie in Trance tastete ich zögernd nach ihren Schwänzen und fand sie herrlich hart und hoch aufgerichtet. Während ich sie gleichzeitig massierte, glitten Lippen zu meinem Busen und saugten Münder an meinen Nippeln.

Gleichzeitig fühlte ich Hände und Finger an meiner Klit, in meiner Spalte und an meinem PO, was mich fast um den Verstand brachte.

Sie sollten sich nehmen, was sie wollten.

Als mich der eine an sich zog und meinen Rücken fest an seine Brust presste war ich schon längst bereit und öffnete bereitwillig meine Beine. Ich nahm diesen großen starken Schwanz bis zum Anschlag in mich auf, während ich mit dem anderen Kerl Brust an Brust stand und der weiterhin meine Lustknospe zwirbelte. Wild mit ihm knutschend erlebte ich nur Augenblicke später einen unglaublich intensiven Orgasmus. Immer wieder zog sich meine Muschi eng um diesem Schwanz zusammen, der nicht aufhörte, mich langsam und intensiv zu ficken.

Es dauerte eine Weile, bis ich wieder zu Sinnen kam und bemerkte, dass wohl auch mein Ficker in mir gekommen war und nun sein Schwanz sich langsam kleiner werdend zurückzog.

Jetzt, wo meine Lust befriedigt war, sah ich die ganze Sache schon nicht mehr so gelassen, wie nur Minuten zuvor. Erst jetzt schossen mir Gedanken wie "Max, Ehe, Haus, etc." durch den Kopf, während immer noch meine Brüste geknetet wurden und ein mir fremder Mann mit hartem fordernden Schwanz meinen Hals ableckte. Da ich dieser Situation nicht ohne weiteres entrinnen konnte, nahm ich auch diesen Prengel in mich auf, indem ich einfach meine Beine um ihn schlang und meine noch offene Muschi über ihn stülpte.

So ritt ich ihn unter Wasser, bis auch er sich nach kurzer Zeit aufbäumte und unter Zuckungen aus mir heraus glitt.

Den kurzen Zeitraum der Ermattung meiner beiden Gespielen nutzte ich, um meinerseits in die Umkleide zu flüchten um, wie erwartet, alleine mit dem Bus nach Hause zu fahren zu können.

Mit Gedanken wie "mein Gott, was bin ich für eine Schlampe!" und "wie hatte das nur passieren können" und "das war nicht ich" und allgemeiner Ratlosigkeit stand ich den Tränen nah und immer noch fühlbar feucht im Schritt eine geraume Zeit vor unserer Haustür, bis ich mich traute aufzuschließen.

Was dann folgte, war unerwartet. Denn statt des befürchteten Streitgesprächs, Trennung, was weiß ich, entstand eine konstruktive Konversation mit beiderseitigen Schuldbekenntnissen (was hatte er denn falsch gemacht? Das weiß ich bis heute nicht wirklich).

Es folgte die anschließende sexuelle Versöhnung, und die gemeinsame Einsicht, dass wir meine Neigungen ab diesem Zeitpunkt zusammen ausleben möchten.

Mehr dazu vielleicht in einer anderen Geschichte.



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