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Der Besuch - Teil 5 (fm:Gruppensex, 4510 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2016 Gesehen / Gelesen: 20442 / 17214 [84%] Bewertung Teil: 9.22 (72 Stimmen)
Ein befreundetes Paar kommt eine Woche zu Besuch? Was tun? So lange keinen Sex?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Lara-Schatz, so wie dein Hintern auf mich drückt, werde ich gleich noch ganz scharf auf dich", raunte ich ihr leise ins Ohr, gerade als sie sich etwas hin und her bewegte, wohl um gemütlicher zu sitzen. Ich riss mich zusammen, wollte jetzt nicht geil werden, also schaute ich Marie und Max herüber. Aber der Anblick bewirkte eher das Gegenteil. Max war zu seiner Freundin herüber gebeugt, streichelte sie und war gerade dabei sie innig zu küssen.

Lara bemerkte meinen Blick und schaute mich frech an. Als hätte sie das aufgefordert, begann sie ihre Hüfte leicht kreisen zu lassen. Trotz der geringen Bewegungen war es wahnsinnig intensiv und mein Glied wuchs innerhalb weniger Augenblicke auf seine volle Größe an. "Du ... machst das ... absichtlich", keuchte ich ihr mit unterdrückter Stimme ins Ohr. Die Erregung machte sich in mir breit. Dann stoppte sie auf einmal. Eine Enttäuschung machte sich in mir breit. Sie stand auf und drehte sich zu mir um. Schief grinsend blickte sie zu mir. Was machte sie?

Auch die anderen beiden schauten sie nun an. Sie hatten ihr liebevolles Zungenspiel unterbrochen und warteten darauf, was sie vorhatte. Mit einer schwungvollen Kopfbewegung warf sie sich ihre Haare nach hinten und kniete sich über meine Hüfte. Ich konnte ihren Schritt auf dem meinen spüren. Fordernd drückte sie sich gegen mich.

Dann schlang sie mir ihre Arme um den Hals und zog ihren Kopf an meinen heran. Ein letzter Blick auf das befreundete Paar zeigte mir, dass sie uns noch immer interessiert zusahen. Unsere Lippen berührten sich, verschmolzen. Mein Puls ging hoch, raste, auch ich zog sie nun an mich heran. Ihre Zunge öffneten meinen Mund, fand den Weg zu meiner, umspielte sie. Beinahe vergaß ich alles um mich herum, so betörte sie mich.

Ich drückte sie ganz nah an mich. Wollte sie spüren. Ihren Brust, wie sie sich hob und senkte. Ihren Busen, der so liebevoll gegen mich drückte. Ihren Schritt, der immer wärmer wurde. Meine Hände wanderten über ihren Rücken fordernd an ihren Po. Ich griff mit einer Hand zu, woraufhin sie mir zart auf die Lippe biss und mich leise anstöhnte. Mit meiner Hand bewegte ich sie leicht, sodass sie sich auf meinen Schwanz hin und her schob.

Mit meiner freien Hand griff ich nach dem Verschluss ihres BHs, öffnete ihn und zog ihn mit ihrer Hilfe aus. Ich hatte die anderen vollkommen vergessen und warf so ihren Büstenhalter einfach irgendwo hin, was mit einen "Ey, ihr seid hier nicht alleine" aus Maries Mund quittiert wurde.

Ein Schreck durchfuhr mich. Wir zwei drehten uns zur Seite und schauten auf die beiden, die immer noch - genau wie eben - da saßen und uns anschauten. Allerdings hatte Max eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und die Backen seiner Freundin waren leicht errötet. Außerdem hing der BH auf ihrem Kopf. Ein ulkiges Bild. Entspannung machte sich in mir breit. Auch wenn wir die letzten Tage viel gemeinsam erlebt hatten, fühlte man sich in so einer Situation dennoch ertappt. Schließlich wurden wir ja auch nur beobachtet und die beiden machten nicht mit.

Während meine Freundin und ich uns unsicher anschauten kam Marie näher an uns heran. Sie hockte nun neben uns. "Tut mir Leid", flüsterte sie, "ich wollte euch wirklich nicht unterbrechen. Macht einfach weiter, wir sind quasi nicht da." Ich sah, wie Lara ihre Augen schloss und ihre Lippen wieder in meine Richtung bewegte. Ich tat es ihr gleich und kurz darauf verschmolzen wir beide wieder in einem liebevollen Kuss.

Auf einmal war da eine Hand, die ich nicht erwartet hatte. Laras Arme lagen über meiner Schulter, folglich konnte sie es nicht sein, die mir über den Bauch streichelte. Ich überlegte, wie ich darauf reagieren sollte und da ich es nicht wusste, reagierte ich einfach gar nicht. Die fremde Hand, ich war mir inzwischen fast sicher, dass es Maries Hand war, bewegte sich nun abwärts in Richtung meines Hosenbundes. An dieser Stelle waren unsere Körper so nah, dass auch meine Freundin es gemerkt haben musste. Aber auch sie tat nichts dagegen. War dies eine stille Zustimmung?

Als die Hand in meinen Shorts verschwand, hörte Lara auf ihre Hüfte zu bewegen und rutschte ein Stück zurück. Sie saß nun auf meinen Oberschenkeln und gewährte der Hand den Weg zu meinem Schwanz. Diese nutzte die neu gewonnene Freiheit auch sofort und griff mein hartes Glied. Ich stöhnte erregt auf. Meine Hose wurde - soweit es die aktuelle Position zuließ - heruntergeschoben und mein Penis erreichte die Freiheit. Sehnend nach weiteren Wichsbewegungen reckte ich ihn in die Höhe. Doch anstelle einer Hand war auf einmal ein Mund da.

Ich küsste noch immer Lara, während sich Maries Mund um meinen Schwanz kümmerte. Ich verstand die Welt nicht mehr. Aber gerade war es mir egal. Ich war zum bersten erregt. Ich wollte nur noch eins. Kommen und zwar jetzt! Der Blowjob wurde intensiver, die Hand kam wieder dazu. Ich spürte es bereits in meinen Eiern brodeln. Gleich würde ich abspritzen, gleich! Ich küsste wilder, mein Verlangen wuchs immer weiter. Sie nahm ihn immer tiefer in den Mund und dann - wenige Stöße später - schoss es aus mir geradezu heraus. In vielen Schüben lief mein Saft in ihren Mund. Sie schluckte, alles. Und ich saß da wie benommen, zitternd, nicht einmal mehr in der Lage Lara zu küssen.

Ich öffnete meine Augen und blickte in zwei grinsende Gesichter. Lara, die mir mit ihrem Blick sagte "Alles gut Schatz, keine Sorge" und Marie, der die Lust auf Sex deutlich abzulesen war. Und ihr Spermaverschmierter Mund ließ sie nur noch erotischer aussehen.

Es verstrichen ein paar Augenblicke - mein Schwanz schrumpfte inzwischen wieder - als Lara sich etwas erhob, auf alle Viere ging und begann meinen Oberkörper herab zu küssen. Ich genoss die erneuten Berührungen. Sie erreichte meine Lenden und küsste um mein Glied herum. Dann sah ich, wie Max sich hinter sie kniete und ohne Vorwarnung ihre Unterhose herab zog. Er griff mit seiner Hand zwischen ihre Beine, berührte ihre nasse Perle und entlockte ihr so einen lustvollen quietscher. Er spürte, dass sie nass war, wollte sie nehmen, das sah ich sofort. Doch seine Freundin kam ihm in die Quere. Sie stoppte ihn gerade, als er seine Eichel schon in ihr versenkt hatte. Kaum überhörbar meinte sie zu ihm. "Nimm mich, bitte. Ich bin so unglaublich nass." Lara war enttäuscht, von dem jähen Ende.

Da von hinten sowieso nichts mehr kommen würde, richtete meine Freundin sich auf, ließ ihren Slip fallen und stellte sich vor mein Gesicht. Ihre süßlich duftende Muschi war nun direkt vor mir. Dann drückte sie ihre Schamlippen auf meinen Mund. Ich streckte meine Zunge heraus und tauchte ein, schmeckte sie, ihre Lust, ihr Verlangen, ihren Saft. Sofort kam in mir eine irre Geilheit auf. Doch das Zungenspiel sollte nicht lange anhalten. Schon ließ sie sich wieder an mir herab und setzte sich auf meinen Oberschenkel.

Sie rutschte näher an mich heran und mein gerade wieder hart gewordener Schwanz berührte sie. Doch dann wurde unser Liebesspiel von einem lustvollen Stöhnen unterbrochen. Marie stand nach vorne gebeugt vor ihrem Freund, der gerade sein hartes Glied von hinten in sie hinein steckte. Nach diesem Anblick gab es kein Halten mehr. Meine Freundin unterbrach jegliches in die Länge ziehen, hob ihre Hüfte an und setzte sich auf mein pralles Ding. So nass wie sie bereits war glitt er auch sofort der Länge nach in sie rein. "Endlich", keuchte sie mich an.

Für wenige Augenblicke genossen wir einfach nur so eng verbunden zu sein. So ineinader. So liebevoll. Ich spürte ihre Scheidenmuskulatur um meinen Penis, wie sie sich zusammenzog und wieder entspannte. Kribbelnde Wellen der Erregung durchfuhren meinen Körper, als sie begann ihre Hüfte nach oben zu heben. Sie tat es mit bedacht, ließ mich fast aus ihr heraus gleiten, um ihn dann kurz darauf wieder komplett aufzunehmen. Sie wiederholte dies mit steigendem Tempo. Rein. Raus. Rein. Raus. Jeden Muskel, jeden Hubbel, jede noch so kleine Bewegung spürte ich an meinem zum bersten harten Schwanz. Ich keuchte vor Lust. Wollte mehr, wollte es härter. Meine Hände griffen ihren prallen Arsch, packten ihn fest und zogen sie noch tiefer auf mich drauf. Dazu begann ich mich ihr entgegen zu bewegen, steigerte die Intensität und entlockte ihr immer tieferer und sinnigere Geräusche der Lust.

Kurz widmete ich meine Aufmerksamkeit Max und Marie. Er war gerade dabei sie hoch zu heben, nachdem sie sich zu ihm umgedreht hatte. Er drückte sie gegen die Wand, hielt sie an ihrem Hintern und schob sein steifes Ding im Stehen in sie rein. Allein der Anblick, ihres vor Lust sich verzerrenden Gesichtes, erzeugte in mir einen gewaltigen Erregungsstoß. Doch dann wand ich meine Aufmerksamkeit wieder meiner Freundin, besonders ihren Brüsten. Während ich noch eine Hand an ihrem Po hatte, massierte ich mit der anderen ihre geilen Titten. Sie liebte es und ich konnte sehen, wie sie sich langsam in Extase ritt. Ihre Stöhner wurden kürzer und spitzer, sie umklammerte mich immer fester, wobei sich ihre Nägel fest in meinen Rücken krallten. Ein leichter Schmerz durchlief mich, verstärkte aber nur meine Wolllust auf sie.

Dann kam sie. Ihre Scheide wurde immer enger und nasser. Ihr Atem stockte und sie unterbrach ihr Gestöhne, nur um kurz darauf wieder lauter loszulegen. Ihre letzten Bewegungen waren unkontrolliert und sie rammte sich mein Glied so tief rein, wie nur irgend möglich. Danach wurde sie ruhiger.

Ihre - genau wie meine - Haut glänzte von unserem Schweiß. Entspannt und dennoch hoch erregt saß sie immernoch auf meinem Schoss und blickte mich funkelnd an. Ich konnte es sehen, in ihren Augen. Nach diesem Höhepunkt war sie nicht weniger erregt, als davor. Es hatte ihre Lust eher angekurbelt, als zu befriedigen, was nicht heißen sollte, dass der Orgasmus nicht groß war. Er war gewaltig gewesen, das sah man ihr an. Dennoch wollte sie mehr, genau wie ich.

Sie schaute mir tief in die Augen und biss sich auf die Lippe, bevor sich unsere Münder trafen und wir erneut verschmelzten. Sie hatte sich nun in die Hocke auf ihre Füße positioniert, wodurch sie mich besser quälen konnte. Sie lies meinen Schwanz fast vollständig aus ihr gleiten, sodass nurnoch meine Eichel in ihr steckte. Dann begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen, ab und zu verstärkt von leichten Senkungen ihres Körpers, wodurch sie mich wenige Zentimeter in sie lies. In mir begann es wieder gewaltig zu brodeln. Ich wollte sie tiefer, härter nehmen, doch ich konnte nicht. Mit ihren Beinen hielt sie meine Hüfte so in Position, dass ich wie gefesselt war. Ich konnte nichts tun, außer ihre Bewegungen zu genießen. Was ich auch zur Genüge tat. Jede noch so kleine Bewegung fühlte sich an wie tausend kleine Orgasmen. Ich wollte nicht, dass dies jemals aufhört, es sollte immer weiter gehen. Doch dann stand sie auf. Ohne Vorwarnung erhob sie sich, stelle sich vor mich und schaute mich lüstern an. Mit ihrem Finger winkte sie mich zu sich. Ich verstand, sie hatte wohl etwas vor.

Mit sexy wackelndem Arsch lief sie von mir weg in Richtung Tür, sie trat hinaus ins freie. Hatte sie gewusst, dass sich die Wolken inzwischen wieder verzogen und einer warm strahlenden Sonne Platz gemacht hatte? Jedenfalls trat sie auf die grün bewachsene Lichtung direkt vor der Hütte und legte sich bäuchlings hin. Als ich zu ihr trat klatschte sie sich einmal auf ihrem Arsch und öffnete ihre Beine ein Stück. Ich sollte mich wohl über sie hocken.

Behend kniete ich mich in das noch vom Regen feucht kühle Gras und kam mit meinem Hintern auf ihrem Oberschenkel zur Ruhe. Sofort war ihre Hand da und griff nach meinem noch immer prallen Glied. Sie drückte es leicht nach unten zwischen ihre Beine und zog mich dann heran. Gemeinsam mit ihrer Führung gelang es mir ziemlich schnell in sie einzudringen, was ich auch sofort genüsslich tat. Nachdem ich in ihr war merkte ich, wie sich ihr Becken anhob, als sie den Winkel für ein möglichst tiefes eindringen anpasste und gleichzeitig Platz für ihre Hand schaffte. Manchmal, wenn sie richtig scharf war, liebte sie es bei einer dieser Stellungen von hinten sich gleichzeitig selbst zu befriedigen. Zu mir meinte sie mal, es wäre einfach unbeschreiblich geil gleichzeitig ausgefüllt zu sein, am G-Punkt und an der Klitoris stimuliert zu werden. Und das glaubte ich ihr nur zu gerne.

Ich begann mich in ihr zu bewegen. Leicht kreisende Hüftbewegungen, aber hauptsächlich vor und zurück. Bei jedem meiner tiefen Stöße schloss sie ihre Schenkel ein bisschen mehr, bis sie irgendwann ganz geschlossen waren. Dadurch wurde es immer enger in ihr, jede meiner Bewegungen war so unglaublich intensiv. Es brannte geradezu in mir. Ich lies mich leicht nach vorne fallen und stützte mich neben ihr ab. So konnte ich vollkommen in sie eindringen. Ich liebe das Gefühl, wenn ich ganz in ihr war und ich mit meinem Becken ihre Arschbacken berührte. Das löste jedes mal ein extra Kribbeln aus.

Unser Takt wurde schneller. Unsere Bewegungen wurden heftiger. Unser Stöhnen wurde lauter. Ein immer intensiver werdendes Klatschen war zu hören. Meine Eier begannen zu brodeln, ich spürte, dass ich jeden Moment kommen würde. Lange könnte ich es auch nicht mehr zurück halten, solch ein Verlangen hatte ich. Ihr Stöhnen wurden nun zunehmens untermalt von "Ohh jaa" Rufen, die mich nur noch mehr anstachelten. Ich spürte schon den Saft in mir empor steigen, merkte wie ihre Muschi immer nasser und nasser wurde und auch sie begann ihre Muskulatur anzuspannen, drückte sich mir entgegen, nahm mich noch tiefer auf.

Dann kam es mir. Heftig zuckte ich zusammen, keuchte alles an Luft, die in mir war, heraus, um sie kurz darauf wieder einzusaugen. Mein Sperma schoss in vielen harten Schüben tief in sie hinein. Das gab auch ihr den Rest. Ein letztes "Jaaaa..." entwich ihren Lippen, worauf sie nach einigen letzten Schüben sich entspannt in die Wiese fallen lies. Auch ich war nun vollkommen geplättet und senkte mich auf ihren Oberkörper herab.

Eine Weile später fiel mir auf, dass es in der Hütte ruhiger geworden war. Ich erhob mich und schaute Lara an. Auf ihren fragenden Blick nickte ich mit meinem Kopf in Richtung der Hütte. Sie verstand und tat es mir gleich. Gemeinsam traten wir ein.

Erschöpft lagen die beiden am Boden. Ihre Gesichter waren immernoch glühend rot und Maries Haare waren genauso wie die meiner Freundin völlig zerzaust. "Draußen scheint übrigens wieder die Sonne", verkündete ich, "vielleicht sollten wir unsere Sachen zum Trocknen aufhängen".

Wenn auch etwas träge standen die beiden auf und folgten uns mit ihren Kleidern nach draußen um diese aufzuhängen. Ein paar Minuten später saßen wir entspannt auf unserer - zum Glück fast trockenen - Picknickdecke und genossen die warme Sonne auf nackter Haut. Wir dösten alle eine Weile und warteten nur darauf, dass die Zeit verstrich. Irgendwann öffnete ich wieder meine Augen, die anderen waren wohl noch alle im Reich der Träume. Zum ersten mal in der ganzen Woche hatte ich die Gelegenheit alle Körper nahtlos zu beobachten. Mein Blick wanderte von meiner Freundin zu Marie. Verglich ihre Körper. Auch wenn Lara für mich das schönste Mädchen der Welt war, zogen mich die Brüste der anderen in den Bann. So große und dennoch feste Titten gab es selten zu sehen. Wie gerne ich diese mal anfassen würde, dachte ich mir.

Meine Gedanken blieben an dem Blowjob hängen. Sie hatte mir doch vorhin tatsächlich einen geblasen. Bei dem Gedanken daran spürte ich schon wieder das Blut in meinen Penis strömen. Halbsteif hing mein Schwanz nun an mir herab. Ich schaute zu Max, der an eine Tasche angelehnt einen halben Meter neben seiner Freundin lag. Sein Körperbau war ähnlich wie meiner, dünn und sportlich. Zu seinem besten Stück konnte ich nicht viel sagen, hing es nun schlaff zwischen seinen Beinen. Allerdings schien es kein Winzling zu sein.

Ich suchte nach irgendeinem Vorwand, der es mir gestattete an ihre Brüste zu greifen. Nicht nur zaghaft, sondern richtig massieren. Ich spürte, wie bei dem Gedanken mein Glied noch härter wurde. Verdammt. Auch wenn wir viel gemeinsam erlebt hatten, war es mir doch irgendwie unangenehm.

Langsam wurde es ungemütlich, also streckte ich mich ein wenig. Lara knurrte mich genervt an und ließ sich zur Seite fallen. Mein Blick wanderte über ihren Rücken zu ihren wundervoll prallen Hintern. Der Gedanke daran lies es erneut in mir kribbeln. Ich wollte mich gerade auch wieder zum Dösen zurück legen, als ich Maries geöffneten Augen sah. Sie schaute völlig ungeniert auf meinen doch recht großen und wenigstens halb harten Schwanz. Anstatt erschrocken zu sein, dass ich sie anschaute, warf sie mir einen festen selbstbewussten Blick entgegen.

Nach einer Weile des Anstarrens zog sie auf einmal ihre Beine leicht an und öffnete diese ein Stückchen. Gerade genug, dass ich ihre feucht glänzenden Schamlippen sehen konnte. Ein Schwall der Erregung strömte durch mich und mein Glied wuchs nun in seine komplette Größe an. Sie registrierte dies, zwinkerte mir zu und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig weiter. Jetzt konnte ich ganz deutlich sehen, dass sie mindestens genauso erregt war wie ich. Auch fiel mir jetzt auf, dass ihre Brustwarzen steif empor standen. Tief in mir kribbelte es.

Sie war so nah und doch so weit weg. Ihre Beine winkten einladend, indem sie sich leicht öffneten und wieder schlossen. Dann biss sie sich verführerisch auf die Lippen. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte über sie herfallen. Ihre geilen Titten massieren, meinen Kopf zwischen diesen begraben. Ihren Saft kosten und sie schlussendlich einfach nur noch hart ficken. Ohja, wie gerne würde ich das jetzt tun.

Sie wusste genau, was sie tat, als sie verführerisch mit ihrer Hand über ihren Körper strich. Zart zwirbelte sie ihre harten Nippel, dann über ihren Bauch hinein in ihren Schritt. Es überlief mich heiß und kalt zugleich. Ich spürte, wie ein paar Lusttropfen aus meiner Eichel rannen. Gebannt schaute ich ihr zu, wie sie genüsslich einen, dann zwei Finger in ihr verschwinden lies, um diese kurz darauf langsam abzulecken.

Zu gern hätte ich sie jetzt geschmeckt. Aber ich traute mich einfach nicht zu ihr herüber zu klettern. Ich genoss noch für ein paar Momente das heiße sich wiederholende Schauspiel, als sich Lara auf einmal regte. Ich sah noch, wie Marie sich geschwind in eine unverfängliche Position brachte, bevor ich mich zurück lehnte und meine Augen schloss.

Sie gähnte. "Leute, es wird langsam kalt, wir sollten gehen.", meinte sie und stockte. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie meinen harten Schwanz gesehen hatte. Ich öffnete wieder meine Augen und sah, dass sie tatsächlich gerade meine Männlichkeit betrachtete. Dann schaltete sich Max ein: "Ja, lasst uns aufbrechen." Sein Wort war der Startschuss und alle außer mir standen auf und begannen aufzuräumen. Ich gab mich geschlagen und erhob mich. Leicht genervt faltete ich die Piknickdecke zusammen. Dann eben nicht, dachte ich mir.

Die Sonne verschwand gerade hinter den Baumwipfeln. Fröhlich tratschend liefen wir durch den Wald nach Hause. Es dauerte keine 20 Minuten, bis wir das traute Heim erreichten und uns erschöpft auf das Sofa fallen ließen. Inzwischen hatte ich meine vorhin so spontan aufgekommene Lust vollkommen vergessen.

"Ich denke, ich mache mal etwas zu essen für uns vier. Habt ihr auch hunger?", brach Lara die Stille, "Schatz, hilfst du mir bei den Vorbereitungen?" Als Antwort knurrte ich genervt, wollte aber gerade aufstehen, als Max meinte: "Bleib nur sitzen, ich mache das." Innerlich triumphierend lies ich mich zurück auf das Sofa sinken. Doch mein Hochgefühl sollte nicht von allzulanger Dauer sein, denn ich hörte meine Freundin aus der Küche rufen: "Könnt ihr zwei schon mal den Tisch decken?"

Träge standen wir auf und liefen zum Geschirrschrank. Marie kam mir jedoch zuvor und öffnete den Schrank. Suchend schaute sie von oben nach unten und wurde dann im untersten Regalboden fündig. Sie bückte sich so, dass ihr Kleid bedenklich weit nach oben rutschte. So weit, dass es ihren ganzen prallen Hintern frei gab und ich sah, dass sie keinen Slip trug. Sofort schoss das Blut in meine Lenden. Wie von einem Instinkt gesteuert bewegte ich meine Hand in Richtung ihres Arschs und griff zu. Sie schnurrte leise und richtete sich wieder auf. Ihre Augen funkelten mich an. Wie in Trance nahm ich ihr die Teller ab, stellte sie auf den Tisch, drückte sie gegen die Wand und küsste sie. Sofort waren meine Hände wieder an ihrem Po und griffen zu. Unsere Münder vereinten sich in einem heißen Spiel der Lust.

Sie öffnete ihre Beine, ich verschwand mit der zweiten Hand dazwischen, spürte dass sie unheimlich lass war, tauchte in sie ein. Sie atmete mir schwer in den Mund, öffnete sich mir noch weiter. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler, während ich sie mit zwei Fingern von innen massierte. Dann ging alles ganz schnell. Ich merkte, wie ihre Beine zu zittern begannen, wie sie immer unruhiger wurde. Dann zuckte sie, sackte zusammen und stieß einen spitzen lauten Quieker heraus. Meine Hände waren inzwischen von ihr weg.

Sie brauchte eine halbe Minute, um wieder komplett zu ihren Sinnen zu kommen. Doch dann schaute sie mich strahlend an. "Danke", flüsterte sie kaum hörbar.

Klack. Die Tür ging auf. Reflexartig griff ich zu der Besteckschublade und öffnete diese. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Marie sich flink erhob, ihr Kleid zurecht rückte und begann die Teller zu verteilen. Ich stand gerade mit Besteck in der Hand da, als meine Freundin mit einem großen Topf voller Nudeln den Raum betrat. "Essen ist fertig", verkündete sie stolz. Hungrig stürzten wir uns auf das Gekochte. Zusammen mit der Soße, die Max in den Raum getragen hatte, war dies ein vorzügliches Mal. Mitten im Gespräch frage Lara auf einmal: "Was hast du denn eben so geschrien, Marie?" Ich sah, wie sie ein kaum bemerkbarer Schreck durchfuhr und reagierte instinktiv. "Da war eine riesige Spinne auf den Tellern". Wir alle lachten.

Dieser Abend wurde nicht mehr lang, recht flott gingen wir ins Bad. Beim Verlassen des Raumes sah ich noch einen feucht glänzenden Fleck auf dem Stuhl, der zuvor Maries war. Ich grinste in mich hinein. Dann machten wir uns fertig. Meine Freundin und ich waren am schnellsten und verschwanden aus dem Waschraum. Gerade als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, hörten wir ein dumpfes Scheppern und kurz darauf raunte Max kaum hörbar: "Ohh, du bist ja richtig nass mein Schatz".

Grinsend verschwanden wir im Schlafzimmer und zogen uns um. Lara lies sich wie immer neben mich fallen. Völlig unerwartet legte sie ihre Hand in meinen Schoss. Ich zuckte unwillkürlich zusammen. "Ich erinnere mich noch ganz genau, wie scharf du doch vorhin beim Zusammenpacken warst", raunte sie mir ins Ohr. Ohja und wie. In Sekundenschnelle schoss das Blut in mein Glied, woraufhin sie meine Shorts herab zog und ihn zu massieren begann. Dann hatten wir noch einen heißen Quickie. Als wir fertig waren, waren die anderen beiden noch immer im Bad und wir schliefen befriedigt ein.



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