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Juliane geht aus,,, (fm:Ehebruch, 2839 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2016 Gesehen / Gelesen: 28597 / 22281 [78%] Bewertung Geschichte: 8.63 (86 Stimmen)
Verheiratete Lady hat hin und wieder Freude daran, ohne Partner im Nachleben unterwegs zu sein. Dabei können sich interessante Konstellationen ergeben,

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Parties hier hatten einen besonders guten Ruf. Das erklärte sich spätestens als die Gruppe es endlich nach Drinnen geschafft hatte - trotz nicht allzu fortgeschrittener Stunde war die Stimmung bereits großartig. Der Club besaß zudem eine Terasse, die dem tollen Wetters sei Dank äußerst gut besucht war und wo ebenfalls getanzt wurde. Sie genehmigten sich zunächst alle vier einen Cocktail, den sie draußen genießen wollten. Es war eine herrliche Nacht. Ihren Gatten vermisste Juliane nur zu Beginn, da ihr alles so gut vorkam, so dass sie die Freude des Moments gern geteilt hätte. Andererseits wußte sie, dass Ben, der inzwischen Zuhause war, weniger Spaß am Tanzen zu elektronischer Musik hatte und vermutlich mehr eine Euphoriehindernis sein würde - Als sie das dachte, bemerkte sie zugleich, dass sie dabei war, sehr betrunken zu sein. Kurze Zeit später jedoch trieben die pulsierenden Beats die Freundesgruppe auf die Tanzfläche im stickigen Innenraum. Prompt perlten Juliane Schweißtropfen von ihrem sommergesprossten Gesicht. Der DJ verstand es, die Feiermeute zu euphorisieren. Max machte sich nun allerdings offensiv an Jana ran, was Juliane ein wenig störte. Insbesondere unter Alkoholeinfluss war sie manchmal "fishing for compliments" und stand gern im Mittelpunkt. Wenn sich unverfängliche Flirts ergaben, wäre sie zur Stelle. Und Max war ja den Abend über durchaus aktiv gewesen. Nun schien er doch zu Jana zu tendieren, wurde ihr klar. Anne hingegen hatte eine Runde Schnaps ausgegeben, die sie schlecht verkraftet hatte und war drauf und dran sich zu verabschieden, das Taxi schon bestellt. Die Umstände hatte Juliane zu diesem Zeitpunkt ein klein wenig verärgert. Es war 2 Uhr und so früh hatte sie nicht vor, nach Hause zu gehen. Den bisher so gelungenen Abend wollte sie länger auskosten. Als sie sich an der Bar mit einer Cola erfrischte, ergriff ein Mann, den sie auf Mitte, Ende 20 schätzte, die Gelegenheit sie anzusprechen. Die kleine Hübsche mit den rotgefärbten Haaren war ihm schon auf der Tanzfläche aufgefallen und er glaubte (völlig zu Recht) eine temperamentvolle Dame entdeckt zu haben. Juliane lernte mit ihrem herzlichen Gemüt schnell Leute kennen. Das Äussere dieses attraktiven Kerls ließ sie durchaus nicht kalt. Zudem verstand eauch r es, ihr zu schmeicheln. Nachdem sie sich kurze Zeit unterhalten hatten und er sich als Jerome vorgestellt hatte, waren beide wieder auf der Tanzfläche. Anne war auf dem Heimweg. Jana und Max waren hatten sich in eine Ecke verzogen, sie würden wohl die heutige Nacht gemeinsam verbringen. Also wandte sie sich Jerome zu, so hieß der Kerl, der Gefallen an der verschwitzten Juliane gefunden hatte, die sich sexy zu bewegen wußte. Ihr ging es nicht anders mit ihm. Kurz meinte sie bei sich, dass sie es lieber verschwiegen hätte, dass sie verheiratet sei, doch ihr Gegenüber hatte da bereits ihren Eering als solchen erkannt. Und es störte ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil schien es ihn herauszufordern. Zu versuchen eine heiße Braut einstweilig zu entführen war sein Ding. Und da sie sich nicht abgeneigt zeigte, würde er alles daran setzen, sie scharf zu machen. Etwas später hatten sich Jana und Max in aller Kürze verabschiedet. Jerome gab ihr dann einen Sekt aus. Juliane war berauscht, vom Trinken und von Jeromes Bekundungen, wie gut sie ihm gefalle. Jerome kam seinem Ziel näher. Das merkte auch Juliane selbst, die sich bei wenig keuschen Gedankenspielen erwischte. Dass dieser gutaussehende Mann am gleichen Ende der Stadt, tatsächlich nur zwei Bahnstationen von ihrem Zuhause entfernt, wohnte, spielte ihr umso mehr in die Karten. Es war noch früh genug in der Nacht, um jetzt Chancen zu ergreifen. Und trotzdem nicht so spät heimzukehren, dass irgendein Verdacht aufkäme. Sie hätte einfach die Nacht durchgetanzt und die Zeit vergesen. So legte sie sich bereits Geschichten zu Recht, die keine Leerstellen böten. Juliane wollte testen, ob sie sich vielleicht getäuscht hatte und kündigte ihren baldigen Heimweg an. Dass Jerome sie darum bat, sie zu begleiten und sie ohne Zögern zustimmte, bekräftigte beide nun in ihrem unausgesprochenen Einverständnis. Juliane glaubte zwar für sich, als sie wenig später den Club verlassen hatten, dass sie es nicht bis zum Äußersten treiben würde. Das vorfreudige Gefühlskitzeln nahm sie jedoch gerne an, wie auch die Gewissheit attraktiv zu sein. Es gab ihr Selbstvertrauen. In der Bahn setzte er sich neben sie und berührte sie immer wieder, was ihr gut gefiel. Im Licht des Zuges bemerkte sie auch, wie athletisch Jerome gebaut war. Ihm wiederum gefielen ihre nylonbestrumpften Beine und er hoffte sehr, dass sie seine Einladung nicht ausschlagen würde. Und tatsächlich stieg Juliane mit ihm an seiner Station aus. Von hier bis zu ihrem Zuhause waren es keine 20 Minuten, großzügig bemessen und es war erst halb Vier. Der Alkohol hatte die Risikofreudige in ihr herausgeschält und sie wußte, was die Einladung des dunkelhäutigen Jerome zu einem entspannenden Kaffee nur bedeuten konnte. Am Wohnhaus, einem schicken Gründerzeit-Altbau, angekommen ging sie bewusst vor ihm die Treppe hinauf. Ihr schwarzes Kleid schwang verführerisch mit ihrem ansehnlichen Hintern. In der stilvoll eingerichteten Wohnung nahm sie auf einem eleganten schwarzen Ledersofa Platz, Jerome startete Musik, es war eine Mischung aus Soul, Rock und Funk. Geschmack hat er, dachte sie bevor Jerome sich der Bemühungen um den Kaffee wegen in die Küche begab. Als er gerade aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, saß sie nur Sekunden da, setzte dann ihren ersten Gedanken fast wie unwillkürlich um; sie wollte sich selbst kennenlernen. Sie war glücklich verheiratet, deshalb glaubte sie, sich hier eine Episode erlauben zu können. Und so kam es, dass sie ihr Gesäß anhob und in einem Ruck Strumpfhose und Slip unter ihrem Kleid abstreifte. Dann drapierte sie die abgelegten Kleidungsstücke einfach neben sich. Allein dieser Vorgang ließ sie feucht werden. Jerome kam mit zwei Espressotassen auf einem Tablett zurück ins Wohnzimmer. Er wußte gleich was Sache war und hätte die verruchte Lady auf der Stelle genommen - doch er bemühte sich um Zurrückhaltung. Er stellte das Tablett auf dem Couchtisch ab. Noch bevor er ihr den süß-herben Trank reichen konnte, winkelte Juliane ihre makellosen Beine an, zog sie an ihren Körper und stellte sie so aufs Sofa, dass ihm ungenierte Blicke gewährt wurden. Was er zu sehen, bekam war eine blank rasierte Pussy, die vor Unverschämtheit schon rot schimmerte. Ihre inneren Labiae traten schon leicht hervor. Jetzt die Sache zu stoppen wäre peinlich geworden. Also ging Jerome voran. Er küsste sie und da ihr das gefiel, erwiderte Juliane den Kuss. Der gut drchtrainierte Body des Halbfranzosen schmiegte sich an den ihren. Ohne mit der Wimper zu zucken, entledigte sie sich ihres BHs, so daß Jerome ihre Brüste mit seinen Händen erkunden konnte. Unter ihrem Kleid war sie jetzt nackt und ihre Nippel standen frech von ihren kleinen Titten ab. Höchste Zeit, dachte sie, als sich Jerome sein Hemd aufknöpfte. Was hervortrat, bekräftigte sie in ihrem Tun, denn der Mann war äußerst gut gebaut. Ihr Gatte war durchaus sportlich, aber dieser Anblick war total heiß. Jetzt gab es wirklich kein Zurück und kein Halten mehr. Julianes Spannung stieg, sie wollte erfahren, was er für einen Schwanz zu bieten hatte. Hektisch öffnete sie Gürtel und Jeans und aus seinen Boxershorts lugte sein Teil bereits halb erigiert entgegen. Sofort streifte sie ihm die Shorts ab und nahm ihn ohne zu Zögern in den Mund. Jeromes Penis war überdurchschnittlich lang und dick, genau was sie erwartet hatte. Seine rasierten Hoden waren prall. Er war durchaus besser bestückt als ihr Ehemann. In kürzester Zeit blies sie seine Latte zu beachtlicher Größe, was Jerome hörbar genoss. Gleich würde er wieder einmal eine Vergebene vögeln. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, ließ sie von ihm ab. Sie nestelte in ihrer Handtasche nach dem Kondom, dass sie vor längerer Zeit dort verstaut hatte und warf es ihm zu. Dann kniete sich in Hündchenstellung auf die Couch und senkte ihren Oberkörper. Ihr Kleid rutsche dadurch über ihren bloßen Hintern nach oben. Juliane präsentierte sich Jerome. Sie stellte ihre Beine weit auseinander, ihre privaten Stellen lagen völlig frei. Sie war nur noch eine geile Rothaarige, die ihren sexy runden Popo und erwartungsvolle Muschi einem virilen Stecher emporreckte, dachte Juliane über sich selbst und wurde augenblicklich noch geiler. So enthemmt war sie, dass sie mit ihren Händen ihre wohlgeformten Hinterbacken spreizte. Sie wollte jetzt diesen dicken Schwanz in sich haben, "Na mach schon...", entfuhr es ihr: "Nimm die Sau richtig durch!" Fast erschrak sie ein wenig über sich. Jerome, der gerade das Gummi über seinen Phallus rollte, ließ die Aufforderung nicht unkommentiert: "Du hast nen tollen Arsch!". Juliane hatte in den letzten Jahren ein bisschen zugelegt und ihr Hinterteil hielt sie für etwas zu groß - den meisten Männer schien, den hintergeworfenen Blicken zufolge, es dennoch zu gefallen. Endlich setze er seinen massiven Lümmel an und versenkte ihn mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihrer Vagina. Juliane stöhnte auf. Sie fühlte, dass sie förmlich auslief, während es Jerome ihr von hinten besorgte. Sie konnte sich gehen lassen, erwiderte seine Stöße und ihr Stöhnen wurde immer lauter, Dass in dieser fremden Wohnung die Nachbarn ihre Geilheit hören könnten, machte die Angelegenheit für sie umso delikater. Das hier war nicht einfach ein spontaner Akt, sondern verdammt guter Sex. Wogen der Lust türmten sich in Juliane auf. Das Kleid war nun gänzlich hochgerutscht. Kurz entzog sie sich ihrem Lover, stand auf und ließ die letzte Hülle fallen. Nackt standen beide im Wohnzimmer. Sie drückte Jerome nun auf die Couch, drehte sich um und bückte sich nach vorn. Er verstand, griff sie sich und begann sie zu lecken: Ihre Spalte, ihre Klitoris. Auch an ihrer Rosette machte er nicht Halt, was Juliane zunächst unangenehm war; doch als er dann gleichzeitig ihre Lustperle fingerte, vergaß sie die Vorbehalte und genoss es. Spontan legte sie sich vor ihm auf den Wohnzimmerteppich, streckte Schenkel in die Höhe und hielt sie mit ihren Händen auseinander Dabei verlagerte sie auch ihren Rumpf nach oben und stützte ihn an der Couchkante ab. Es war eine ihr aus dem Yoga bekannte Position, Juliane kam sich in dieser Stellung entsprechend ihrer Erwartung höchst frivol vor, denn ihre Sexorgane befanden sich so nun fast senkrecht über ihrem Kopf. Sie wollte es beobachten, wie er sie begattete. Jerome kostete den Anblick ihres blanken und rötlich geschwollenen Schambereiches aus. Nicht allzu oft zeigten sich die Ladies in so vulgären Posen. "Komm, fick mich!" forderte Juliane in verlangendem Ton. Er stellte sich über sie, ging leicht in die Knie und drang mit seinem kapitalen Glied in sie ein. Die Säfte flossen ihr regelrecht die Beine hinab. Jerome hatte große Ausdauer. Immer wieder unterbrach er dabei die Penetrationen und massierte ihre überquellende Intimzone. Mit den Fingern benässte er ihren Hinterausgang und führte einen davon sogar leicht in sie ein. Eigentlich stand Juliane nicht auf anal, aber in ihrer vollkommenen Erregung machte sie die ungehörige Befingerung noch spitzer. Sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Der kräftige Jerome nahm sie nun hoch und ließ ihren Schoß auf seine Lanze herabgleiten. Als er sie komplett ausfüllte, spürte sie wie die ersten Wellen über sie kamen. Ihre stakkatoartigen "Oh jas!" mündeten in einen ekstatischen Höhepunkt - sie streckte den Rücken durch, begleitet von einem beglückten Aufschrei. Jerome zog eilig seinen Steifen aus ihr. Er war bereit abzuspritzen und streifte das Gummi ab. Während sie noch immer stöhnte was das Zeug hielt, dirigierte er sie neben sich aufs Sofa und ejakulierte in mehreren Schwällen auf ihre Brüste. Selig sackte er zurück, während sich Juliane liegend an den Nachwirkungen der multiplen Orgasmen labte... Da es schon 5 Uhr 30 war, hatte sie jedoch nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Im Bad säuberte sie sich dürftig und hatte sich kurz darauf, auf die Strumpfhose verzichtend, angekleidet. Im Gehen gab sie ihrem temporärem Gespielen ein Abschiedsküßchen: "Danke, das war sehr gut.." Just als sie das fremde Haus verlassen hatte, klingelte ihr Mobiltelefon. Es war ihr Ehemann. Sie wollte in diesem Moment nicht mit ihm sprechen. Auf dem Weg zur Bahnstation beschloss sie, dass die letzten Geschehnisse der Nacht ihr Geheimnis bleiben würden und legte sich eine Ausrede für den verpassten Anruf parat. Zuhause angekommen betrat sie so leise wie möglich die Wohnung. Die Hoffnung, dass Ben wieder eingeschlafen sein würde, hatte sich anscheinend erfüllt. Unter der Dusche wusch sich Juliane die verräterischen Spuren von ihrem schönen weiblichen Körper. Mit ihnen verflossen auch die moralischen Bedenken: Niemand würde von ihrer frühsommerlichen Eskapade erfahren. Nachdem sie sich ausgeschlafen hätte, wäre sie wieder die Treue, für die sie sich im Grunde immer hielt...



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