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Lady Manu (1) (fm:Dominante Frau, 1696 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2016 Gesehen / Gelesen: 22450 / 16200 [72%] Bewertung Teil: 8.12 (24 Stimmen)
Lady Manu sucht einen willigen Sklaven. Sie findet ihn.

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Die Lady

Manuela Hersch war eine selbstbewusste und auch etwas dominante Lady. Ihr Alter kann man auf etwa fünfzig Jahre schätzen. Sie war alleinstehend. Obwohl sie sehr attraktiv war. Sie hatte in ihrem Leben schon eine Reihe von Beziehungen zu Männern. Manche hielten kurz, manche etwas länger. Aber keine Beziehung hielt ewig. Schuld daran war wohl die etwas dominante Ader von Manuela. Besonders in sexuellen Dingen war sie sehr dominant und fordernd. Das hielt auf die Dauer eben keiner ihrer vielen Männer aus. Die Männer mit welchen sie verkehrte, waren meist wohlhabend. Aus diesem Grund ging es Manu, wie sie ihre Freunde nannten, finanziell recht gut. Sie besaß eine Wohnung in einem mondänen Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Äußerlich war Manu eine attraktive Erscheinung. Der Arsch vielleicht etwas zu kompakt und die Brüste waren auch nicht mehr so straff, wie vor zwanzig Jahren. Aber für fünfzig Jahre sah sie noch sehr gut aus. Sie legte viel Wert auf ihr Äußeres und war immer sehr gepflegt. Eins allerdings vermisste sie - SEX -; vor allen Sex, wo sie ihre Dominanz ausleben konnte. Anzeigen in elektronischen Medien oder diversen Zeitschriften brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dort inserierten entweder Spinner oder niveaulose Idioten. Doch eines Tages erhoffte sie sich Erfolg. Ein junger Mann suchte eine reife Lady, welche ihn zu ihren unterwürfigen Sexdiener erzieht. Sein Name war Leo.

Leopold oder Leo, wie ihn seine wenigen Freunde nannten, war ein junger unkomplizierter Mann zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahren. Er war ein schlanker, smarter Typ. Freundinnen hatte er in seinem jungen Leben einige gehabt. Doch diese Beziehungen dauerten meist nicht lange. Zwei bis drei Monate waren schon das Maximum. Keine dieser Damen konnte ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen. Er suchte eine Dame, die ihm sexuell zeigte wo es lang geht. Eine, die ihn dominierte. Es konnte durchaus eine reife Frau mit Erfahrung sein. Er wollte es genießen von einer Lady benutzt und dominiert zu werden. Nun also erhielt er eine Nachricht von einer Lady Manu auf eines seiner Inserate. Sie sendete auch gleich ihre Telefonnummer mit. Er solle sich bei Interesse melden. Leo rief sofort die angegebene Nummer an. Tatsächlich meldete sich eine Lady Manu. Er stellte sich vor und wollte sich mit ihr treffen. Sie vereinbarten einen Termin für den kommenden Tag. Sie wollte wissen, ob er die große Kaufhalle an der Dr. Erich Flegel Straße kenne. Nachdem Leo dies positiv beantwortet hatte, bestellte sie ihn für dreizehn Uhr auf den Parkplatz vor der Kaufhalle. Nachdem Leo das Gespräch beendet hatte, war er sehr erfreut aber auch sehr aufgeregt.

Pünktlich kurz vor der vereinbarten Zeit war Leo auf besagtem Parkplatz. Sofort rief er, wie vereinbart, bei der Herrin seiner Gelüste an. Lady Manu schickte ihn zum Eingang der Kaufhalle. Sie wohnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Mit ihrem Fernglas konnte sie Leo schnell ausmachen. Er gefiel ihr. Leo sollte nun in die Kaufhalle gehen und eine Flasche Sekt der Marke "Blaubart" für seine Herrin kaufen. Anschließend sollte er zum Haus mit der Nummer 69 gehen und seine Herrin erneut anrufen. Leo erfüllte die Aufgaben in Windeseile. Als Leo nun wieder seine Herrin anrief, befahl sie ihm bei Hersch zu klingeln und anschließend in die zweite Etage zu kommen. Dort würde sie ihn empfangen. Nachdem er geklingelt hatte, ertönte sofort der Türsummer und Leos Weg in die zweite Etage zu Manuela Hersch war frei. Dort angekommen öffnete sich eine Tür, ohne das eine Person zu sehen war. Leo trat ein. Hinter der Tür stand eine attraktive etwa fünfzigjährige Dame. Sie trug ein schwarzes Kleid, High Heels und Netzstrümpfe. Da das Kleid etwas geöffnet war, konnte man einen schwarzen Spitzen BH erkennen. Für den ersten Moment war Leo fasziniert. Sie schloss die Tür. Komm mit, herrschte sie Leo an. Sie gingen ins Wohnzimmer. Sie zeigte auf eine Tür und befahl Leo, den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu stellen. Im Kühlschrank steht eine weitere gekühlte Flasche, erklärte sie Leo. Diese sollte er öffnen und seiner Herrin anbieten. Leo öffnete die Flasche und besorgte ein Sektglas. Dann schenkte er ihr den Sekt ein. Sie saß bequem in einen Sessel. Leo hingegen stand etwas verdutzt vor ihr. Sie nahm einen Schluck. Du möchtest also mein Sexsklave sein, fragte sie ihn ungeniert. Oh das wäre super, meinte Leo. Gut, sagte sie, für dich bin ich Lady Manu oder einfach nur die Herrin. Nun beweg dich und zieh dich aus. Deine Sachen kannst du in die Ecke legen, befahl Manu ihren Sklaven. Während Leo sich auszog, trank Manu den Sekt aus. Bis auf seinen Slip hatte Leo alles ausgezogen. Verschämt stand er so vor der Lady. Manu schaute ihn an und fragte, was mit seinem Slip sei, sie wolle schließlich seinen Sklavenpimmel richtig ran nehmen. Widerwillig zog Leo nun seinen Slip aus. Als Manu den

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