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slave hunting - Teil 2 (fm:Romantisch, 10556 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2016 Gesehen / Gelesen: 30836 / 26345 [85%] Bewertung Teil: 9.73 (236 Stimmen)
Der Traum geht weiter

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Kapitel 6

Während wir nach diesem unglaublich schönen Quickie erst einmal Zeit brauchen, um uns wieder zu sammeln, komme ich mir wie in einem Märchen vor. Ich habe "Tausendundeine Nacht" nie gelesen, aber schöner kann es dort auch nicht sein. Er ist ein wunderbarer Mann, der Prinz dieses Landes und ich bin seine Sklavin. Eine Sklavin, die ihm treu ergeben ist und die er allein mit seiner Erscheinung an sich gebunden hat.

Ich muss an Giovanna denken, die gemeint hat, die Ficks, die durch das "slave hunting" auf mich zukommen, wären auch nicht anders, als meine One-Night-Stands. Meine liebe Giovanna, wenn Du wüsstest, wie falsch deine Einschätzung war. Bei meinen One-Night-Stands hätte ich nie im Leben einen so tollen Mann getroffen.

Mohammed lässt mir aber nur wenig Zeit, mich von meinem Höhepunkt zu erholen. Er löst sich von mir, reicht mir die Hand und hilft mir, vom Tisch zu klettern. Dann nimmt er mich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Dort zeigt er mir das Bad, wo ich tatsächlich auf einem eigenen Schminktischchen alles und noch viel mehr finde, was ich auch sonst zur Körperpflege und zum Schminken verwende.

Anschließend führt er mich weiter in seinen begehbaren Kleiderschrank. Dort zeigt er auf die rechte Seite, wo wunderschöne Kleider, Jeans, Röcke, Schuhe, Wäsche, Schmuck und vieles mehr fein säuberlich geordnet bereitliegen und -hängen. Auch eine edle Auswahl an Handtaschen steht für mich bereit. Ich komme mir vor, als hätte ich da meine eigene kleine und vor allem sehr edle Boutique.

"Da sind Kleider und Schuhe für Dich. Ich hoffe, es ist für alle Anlässe das Passende dabei.", erklärt er mir.

"Wie soll ich an einem einzigen Wochenende all´ diese Kleidung tragen?", frage ich amüsiert.

"Du wirst hoffentlich noch oft wiederkommen.", ist seine etwas verschmitzte Antwort.

"Ich brauche jetzt längere Zeit nicht mehr beim slave hunting mitmachen. Und wenn ich eine Arbeitsstelle finde, dann überhaupt nicht mehr.", versuche ich ihn zu necken.

"Du suchst Arbeit? Kann die auch im Ausland sein?", kommt seine Gegenfrage, wie aus der Pistole geschossen.

"Hängt vom Angebot ab.", sage ich verschmitzt.

"Dann werde ich Dir ein Angebot unterbreiten. Ich suche eine fähige Psychologin. Aber jetzt anziehen! Wir haben es eilig.", weist er mich an.

"Ja, Sir!", antworte ich ganz spontan und Mohammed muss grinsen.

Ich frage Mohammed, was ich anziehen soll. Woher soll ich wissen, was ich bei einem Besuch im Parlament tragen soll. Zielsicher sucht er mir ein langes aber enganliegendes und meine Figur betonendes Kleid heraus. Ich wähle die passenden Schuhe, frage ihn um seine Meinung zum Schmuck und nehme eine Handtasche.

Ich eile ins Bad, um mich etwas frisch zu machen und zu schminken. Als ich bemerke, dass er rücksichtsvoll vor der Tür warten will, bis ich fertig bin, fordere ich ihn auf, herein zu kommen.

"Ich wollte Dir die nötige Privatsphäre lassen.", entschuldigt er sich.

"Du kennst mich, wie kein zweiter auf dieser Welt. Noch nie musste ich mich vor einem Mann nackt präsentieren und sogar drehen. Und in mir drinnen warst Du ja auch schon.", antworte ich ihm belustigt.

"Da hast Du auch wieder Recht.", grinst er, gibt mir einen leichten Klaps auf den Po und macht sich daran, sich zu rasieren.

"Ich bin es halt nicht gewohnt, dass eine Frau in meinem Bad ist.", gibt er nach einiger Zeit zu.

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