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Goldgelbe Lust (fm:Fetisch, 1142 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2016 Gesehen / Gelesen: 20388 / 13159 [65%] Bewertung Geschichte: 7.09 (23 Stimmen)
Ein Paar verbringt einen prickelnd - nassen Abend an einer Hotelbar.

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© oberteufelm Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hektisch stürzen wir in unser Zimmer - die Tür bleibt offen, wir stolpern ins Badezimmer - auch diese Tür bleibt in unserer Not, dem Druck nicht mehr standhalten zu können ebenfalls offen.

Wir drängen uns aneinander und lassen unseren Sekt heiß und prickelnd strömen. Unser Stöhnen auf dem Hotelflur und schließlich unsere Seufzer, als wir endlich unsere Erlösung finden sind sicher auf dem ganzen Stockwerk zu hören. Wir wenden und drehen uns, fühlen uns mal von vorne und mal von hinten, küssen uns leidenschaftlich mit einem leicht herben, aber wahnsinnig köstlichem Geschmack auf unseren Zungen, den wir von unserer durchnässten Kleidung aufgenommen haben, sinken zu Boden, stecken unsere Köpfe gegenseitig zwischen unsere heiß-dampfenden Schenkel um uns noch intensiver an unserem sinnlichen Duft zu berauschen. Jetzt finden sich wieder unsere Lippen für gierig - leidenschaftliche und köstlich schmeckende Zungenküsse.

Wir sind bereits von unseren Haaren bis zu unseren Zehen glitschnass, als wir unsere Fluten endlich wieder stoppen können.

Weil wir unersättliche Genussmenschen sind und wir unser prickelndes Sektspiel noch stundenlang auskosten wollen, legen wir uns, so nass wie wir sind und ohne uns auszuziehen in unser Bett, das wir immer mit einem "abgesicherten Modus" vorbereitet haben.

Ausreichend Getränke stehen griffbereit in der Nähe, damit unsere heißen Quellen nicht versiegen können.

Wir ziehen die Decke über unsere Köpfe. Der Duft der weiten Aurumwelt schenkt uns unzählbare Glückshormone!

Was gibt es schöneres und sinnlicheres als ein Feuchtbiotop, das von prickelnd - heißen Quellen gespeist wird?

Wer wird wohl auf "unseren" Barhockern Platz genommen haben? Wir werden es nie erfahren und wollen es auch nicht wirklich wissen. Aber diese Gedanken machen uns stutig, rattig oder brunftig ... auf alle Fälle befeuern sie unsere Geilheit.

Um den Genuss abzurunden, darf ich Euch verraten, dass jeder Schritt in mit goldenem Sekt gefüllten Luderstiefeln, der frisch aus der Quelle gesprudelt ist der Trägerin höchste Lustgefühle schenken wird.

Zum Beweis hier ein paar Aufnahmen aus der Fotoecke:

<center> <img src="http://www.aurumh2o.de/rally/fotoecke/Oberteufelm/serie002-bild002. jpg"> </center> <center> <img src="http://www.aurumh2o.de/rally/fotoecke /Oberteufelm/serie002-bild003.jpg"> </center> <center> <img src="http:// www.aurumh2o.de/rally/fotoecke/Oberteufelm/serie002-bild004.jpg"> </cent er> <center> <img src="http://www.aurumh2o.de/rally/fotoecke/Oberteufelm /serie002-bild005.jpg"> </center> <center> <img src="http://www.aurumh2o .de/rally/fotoecke/Oberteufelm/serie002-bild006.jpg"> </center>

Sollte zu wenig oder auch gar kein Sekt in die Luderstiefel geflossen sein, bin ich immer gerne bereit nachzufüllen.

Diese Luderstiefel hier zeigen sehr deutliche Gebrauchsspuren und wenn diese Luderstiefel könnten, würden sie Geschichten von extremen Einsätzen auf Wald- Wiesen und Feldwegen erzählen oder auch mal von einer heißen Sektfüllung zwischendurch auf einem Parkplatz berichten.

Welcher Aurumianer würde nicht seiner genusssüchtigen und rattenscharfen Begleiterin den Wunsch nach prickelnd - heißen Gefühlen an ihren Stutenschenkeln an ihren Füßen und an ihren Zehen erfüllen?

Jetzt haben diese Luderstiefel mit weiteren Kleidungsstücken, ungewaschen und nur getrocknet ihren Platz im Fundus des Autors erhalten.

Ganz entspannt und eng aneinander gekuschelt können wir jetzt unsere Blasen vollständig, begleitet von heiß - prickelnden Gefühlen entleeren ohne unser nasses Bett verlassen zu müssen.

Ein kleiner See, in dem wir jetzt liegen stillt unsere Wollust und wenn wir ein wenig schaukeln umspülen uns sanfte Wellen.

Am nächsten Morgen wollen wir nicht aufstehen - es ist viel zu schön und prickelnd im Bett; so bestellen wir unser Frühstück auf unser Zimmer. Die Auswahl beinhaltet Speisen, die wir nicht von Tellern zu uns nehmen werden, sondern von unserer nackten Haut lecken werden.

Ein Fest der Sinne, etwa so wie Weihnachten Ostern und Geburtstag zusammen.

Wenn jetzt die geneigten LeserInnen zur Überzeugung kommen, dass der Autor eine Meise haben muss, dann muss ich erwidern: Das reicht nicht, das ist ein ganzer Schwarm und Meisen und Meisen sind geile Tierchen!

Viel Spaß beim Lesen und beim Nachspielen!

Euer Oberteufel Michael



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