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Vor der Kamera (fm:1 auf 1, 2119 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2016 Gesehen / Gelesen: 24033 / 17990 [75%] Bewertung Geschichte: 8.79 (98 Stimmen)
Ich benötige ein paar neue Passbilder. Der alte Fotoladen ist nicht mehr. Dafür gibt es gute Bilder in der neuen Auslage. Über der Tür steht Yasmina-Foto-Studio. Ob ich hier wohl meine Passbilder bekommen werde? Innen erwartet mich

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© Vontade Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Knie. Als ich an ihrer Brust ankomme, streichle ich zart auf dem Stoff darüber. Sie fühlt sich warm und weich an und ihre Knospe ist hart. Die Schöne stöhnt leicht auf als ich durch den Stoff ihren Nippel leicht massiere. Meine linke Hand lege ich auf ihren tollen knackigen Hintern. Hier spielen meine Finger wie ein Klavierspiel und fingern leicht an ihrer Pofalte entlang. Ihr Stöhnen wird nun gleichmäßiger. Auch ich bin kaum noch zu bremsen und beginne trotzdem einen kleinen Rückzug der rechten Hand zur Brustmitte, so dass ich ihr Kleid mit den Fingern unterwandern kann. Dabei stelle ich fest, sie hat keinen Büstenhalter an. Als ich an ihrer Brust ankomme und diese direkt ohne Stoff massieren kann, fährt sie mit ihrer Hand mir zwischen die Beine bis zum Harten. Ich rutsche leicht auf dem Barhocker vor, sie umklammert leicht meine Kugeln und knetet sie sanft durch die Hose. Ich habe das Gefühl, gleich platzt unten alles raus.

"Ich glaube, es wird besser sein, wenn wir uns auf das Lammfell legen", sagt sie von mir sich lösend und zieht mich mit an meiner Hand. "Ich bin übrigens Yasmina", meint sie und dirigiert an der Hand und ihrem grünen Blick mich auf das Lammfell, auf dem sonst nur Kleinkinder fotografiert werden. Erstaunlicherweise liegt dieses Fell auf einem großen Futtonbett, das genügend Platz für uns beide bietet - besser als wie auf dem Hocker! Auch ich sage ihr meinen Namen. "Könntest Du mir bitte hinten am Kleid den kleinen Haken öffnen?" "Selbstverständlich" in Erwartung mehr von der Schönen zu sehen zu bekommen.

Mit der Hakenöffnung und einem kleinen Zug am Kleid rutscht dieses wie von selbst an ihr hinab und bleibt auf Höhe ihrer Knöchel als kleines Häuflein liegen. Bis auf ein schwarzes Spitzenhöschen und ihren Flipflops trägt sie nur noch ihre schwarzen Haare. Sie setzt sich auf das Lammfellbett und beginnt meinen Gürtel und Hose zu öffnen, ich ziehe derweil mein Hemd aus. Nun stehe auch ich nur noch in der Boxershort, Turnschuhe und heruntergelassenen Hose da. Schuhe aus, Hose ganz ausgezogen, so stehe ich vor ihr, und sie streicht über meinen harten Ständer, der die Boxershort nach vorn wie ein Kran ausbeult. Vorsichtig dehnt sie den Gummi der Hose und zieht mir die Shorts herunter. Ich steige aus dem zusammen gefallenen Stoff nackt aus und ziehe sanft an ihrem Höschen. Yasmina legt sich hin und hebt den Knackpo, dass ich besser das Schwarze herunterziehen kann. Langsam streife ich den Stoff an ihren Beinen hinab und ihr kleines Dreieck wird sichtbar. Unten an den Zehen mit dem Slip angekommen - flupp - fliegt das Ding weg!

Mit der anderen Hand halte ich noch immer ihr Bein etwas an und beginne nun ihre Zehen zu küssen. Langsam wandert mein Mund über den Knöchel auf der Wade zum Knie hoch und übersäht ihren Fuß dabei mit feuchten Küssen. Yasmina windet sich leicht und ihr Unterkörper zuckt schon leicht mal nach links, mal nach rechts. Das Stöhnen von ihr nimmt wieder kräftig zu, als ich an ihren Innenschenkeln Richtung Honigdöschen mich ganz sanft vorarbeite. Nein, ich mache einen Bogen darum, und lecke nur um ihre äußeren Schamlippen leicht aber feucht. Ihre Hände krallen sich in meine Haare und drücken meinen Kopf auf ihr Döschen. Ich gebe ihr einen Kuss auf die gewünschte Stelle und meine feuchte Zunge sucht den Eingang zu ihrem Glückstempel. Ich fahre mit der Zunge von unten nach oben durch, bleibe schließlich an ihrem festen Lustknopf hängen. Ihre Hände lösen sich etwas aus meinen Haaren, ihr Körper bäumt sich unter lustvollem Stöhnen, nein ein leichtes Schreien, mir entgegen. Meine Lippen umspielen ihren Lustknopf und saugen etwas an ihm. Immer wieder saugen und loslassen, saugen und loslassen. Gleichzeitig sucht mein Zeigefinger ihren Einlass und verschafft sich Zutritt unter noch lauterem Stöhnen. Ihr Körper ruckt und zuckt und bäumt sich wieder mir entgegen. Meine Lippen umklammern den Knopf und mein Mund saugt, mein Zeigefinger drückt sich in sie hinein, mein Daumen drückt auf ihr Poloch. Mit lautem "Jaaa" und "Ohh" sackt ihr Körper wieder auf das Lammfell. Ihre Hände streicheln über meine Haare. "Komm, ich will Dich spüren" meint Yasmina.

Mein Ständer ist leicht beschämt der Untätigkeit etwas in Vergessenheit geraten. Als Yasmina dies merkt, umspielen ihre zarten langen Finger meinen Hodensack und gleichzeitig meinen Penis. Die sanften Berührungen der nackten Schönen lassen ihn sofort wieder zur stattlichen Größe heranwachsen. Ihre Arme umschlingen auf einmal meinen Oberkörper und ihre Zunge verklebt sich in meinen Mund. Ihre Beine spreizt sie weit auseinander und ich habe ein leichtes Eintauchen in ihren warmen und feuchten Kelch. Mit langsamen Stößen wecke ich ihre restliche Leidenschaft. So drücke ich ihr meinen heißen Penis in ihren noch heißeren Unterleib, wieder und immer wieder. Sie stöhnt und juchzt nun noch lauter und auch noch intensiver. "Ja, noch mehr, ja" bekommt ihre Stimme eben noch hin, bevor Yasmina mit mir zusammen sich aufbäumt. Ich ramme meinen harten Ständer in sie nochmals rein und drücke dagegen, so, dass nichts daneben gehen kann. Sie krallt ihre Hände in meinen Rücken und drückt auch noch mit ihren Fersen meinen Hintern gegen ihren Unterleib. Da mir nicht viel Bewegungsfreiheit bleibt, spritze ich animalisch meinen lavaheißen Saft mit einigen kurzen Stößen in sie hinein. Sie genießt mit einem kurzen Aufschrei ihren Höhepunkt und sinkt dann langsam wieder auf das Lammfell zurück. Noch atmet Yasmina ganz schwer. Ihr Fersendruck auf meinen Hintern lässt nun etwas nach und dafür drückt sie mit ihren Händen meinen Rücken gegen sich. Ich beginne aufs Neue langsam mit einigen Stoßversuchen, solange mein Penis noch ein wenig hart ist. Sie nimmt die Rhythmik auf und stößt mit ihrem Becken leicht dagegen. Ich weiß zwar nicht wie sie es macht, jedoch es fühlt sich sehr gut an: als ob sie mit ihrer Lustgrotte massieren könnte. Meine Penis wird gedrückt und wieder losgelassen, und fühlt sich dadurch sofort wieder einsatzfähig an!

Yasmina lässt mir die Penismassage eine Weile zukommen, bis sie merkt, dass er wieder hart wird. "Komm leg Dich auf den Rücken, ich will auf Dir reiten" meint Yasmina und lässt meinen massierten, mittlerweile wieder Harten allein. Als ich auf dem Rücken liege setzt sie sich langsam auf mich und ich kann ihre schöne rot durchblutete Blüte betrachten. Sie nimmt meinen harten Penis in ihre zarten Finger und streicht sich mit meiner Eichel durch ihre Schamlippen. Mir kommt es vor, als würde meine Eichel durch heißes Wasser gezogen. Ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr. Meine Finger umkreisen ihre Brustwarzen und drücken sie ab und an ganz sanft. Yasmina kommt erneut in Fahrt und setzt sich nun auf meinen Ständer, so dass er ganz in ihr verschwindet. Wohlige Hitze umgibt ihn vollständig und ihre Finger finden sich auf einmal in meinem Poloch wieder. Sie spreizt es und drückt einen Finger hinein. Mit der flachen Hand stützt sie sich dabei ab und fingert mich gleichzeitig von hinten. Ich beginne etwas hin und her zu rutschen, dass Bewegung in die Sache kommt. Yasmina bemerkt mein Anzeichen und beginnt auf meiner Stange sich genüsslich langsam auf und ab zu bewegen. Ihr Blütenkelch läßt meinen harten Penis bis fast zur Eichel heraus und drückt diese dann leicht. Anschließend nimmt ihre Blüte wieder meinen Freudenspender bis zum Anschlag in sich auf. Mit diesen Bewegungen erhöht sie ihre Lust und meine ebenso. Mein Becken zuckt, der Druck ist beinahe unaufhaltsam! Ich ergieße meinen Liebessaft wieder in diese schöne nackte Frau! Ich pumpe mehrmals mein Becken gegen sie und meinen Hammer in sie hinein. Sie schreit schon bald vor Lust. Nachdem ich aufhöre und ruhig liegen bleibe, beugt sie sich zu mir herunter, streckt ihre Beine aus und legt sich dann neben mich. "Ich glaube, Du solltest öfters von Dir Fotos machen lassen" meint die Schönheit, "denn jetzt hast Du einen entspannten Gesichtsausdruck."



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