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Vorführung zum Auftakt (fm:Das Erste Mal, 2461 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2016 Gesehen / Gelesen: 25801 / 15461 [60%] Bewertung Teil: 8.33 (43 Stimmen)
Heute möchte ich euch an meiner ersten Vorführung teilhaben lassen. Sex direkt gab es keinen ;) Die ist keine ausgedachte Geschichte sondern ein Tatsachen Bericht. Fantasien werde ich keine Veröffentlichen, sondern nur Berichte

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© Susanne Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist wieder ein herrlicher Sommer in Frankfurt. Ich bin 32, Single und mir steht die Welt offen. Seid etwa zwei Monaten habe ich einen Liebhaber der mir alles gibt und mich wohl auch weiterbringt. Er zeigt mir neue Sachen und macht bekanntes wieder Interessant. Vor ein paar Wochen hatte ich mit ihm meinen ersten dreier mit einer Frau. Es war einfach der Wahnsinn. Vor ein paar Minuten rief er mich an und meinte wir sollten heute Abend mal wieder frivol ausgehen. Er möchte mir was neues zeigen. Was das bei ihm heißt weiß ich nie so genau. Ich weiß nur das es immer sehr Interessant wird. Mit frivol meinte er ich soll mir einen Minirock anziehen und keine String darunter. Das haben wir schon zwei mal bisher so gemacht und es war jedes mal aufregend. Ich gehorche natürlich so wie er sagt. Gerne doch. Es ist 17 Uhr. Um 17.30 Uhr will er da sein. Ich springe schnell unter die Dusche. Rasiert habe ich mich heute früh schon. Ich mag es selbst ja nur blank. Er testet mich mal wieder. Zum fertig machen gibt er mir nur eine halbe Stunde Zeit. Aber nicht mit mir! Ich bin nach 15 min. im Bad fertig. Ab vor den Schrank. Sneaker, Minirock in schwarz, weißer BH mit Spitze und eine weiße Bluse. Das ist zwar nicht so ausgefallen bzw. aufreizend auf den ersten Blick aber es das möchte er gar nicht. Um 17.20 Uhr bin ich mit allem fertig, nehme meine Tasche und gehe runter an die Ecke wo wir uns immer treffen. Lieber zu früh wie zu spät. So ist er auch. Natürlich treffen wir Zeitgleich an der Ecke ein. "Gut schaust du aus" meint er, gibt einen Kuss und nimmt meine Hand. Wir laufen wie ein normales Paar durch die Stadt. Ich finde es so immer sehr prickelnd. Nur er und ich wissen das ich nichts drunter habe, manchmal sogar noch Liebeskugeln drin. Er hat in so Momenten schon die dollsten Dinge mit mir gemacht bzw. mich machen lassen. Das erste Mal sind wir durch das Bahnhofsviertel gelaufen und ich hatte panische Angst was er wohl so vor hat. Gott sei Dank führt mich dann immer so Ecken wo ich normal nie bin und damit auch recht unbekannt. Bei unserem ersten "Spaziergang" ließ er auf der Treppe von der B-Ebene im Hauptbahnhof nach oben einen Kuli fallen den ich aufheben musste. Erstmal nicht weiter schlimm. Das Problem für mich bestand für mich darin das, dass es direkt vor zwei, am Boden sitzenden, Junkies war. Ich hob ihn natürlich auf aber sehr schnell. Ob sie was von meinem Arsch oder gar meiner Spalte gesehen hatten weiß ich nicht. Aber das Gefühl zu wissen es könnte so gewesen sein lies meinen Kopf damals wohl hoch Rot werden. Allerdings wurden dadurch nicht nur meine Wangen durchblutet. Es war das erste mal das ich durch Scham auch Erregung verspürte. Das war natürlich genau das was er wollte. Als wir so durch die Stadt liefen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Wie meine und seine Woche so war und und. Wir liefen knapp 45 min., nicht zu schnell ganz gemütlich. Als wir an einer Bar mit Cocktails vorbei kamen holte er noch zwei zum Mitnehmen. Für ihn einen mit Alkohol, für mich ohne. Wir kamen wieder am Bahnhof vorbei und ich ahnte schon wieder peinliches, aber es ging weiter ins Gutleutviertel. Dort in einem Park angekommen gingen wir runter an den Main und setzten uns auf eine Parkbank. Der Park ist wirklich schön angelegt. Direkt an einem Altersheim, gepflegter Rasen, gut erhaltenes Gitter auf der Ufermauer, schöne Bäume. Als wir dort so schweigend saßen wunderte ich mich etwas er wohl vor hatte. Dann fing er an: "So meine Liebe. Ich habe es im Bahnhof schon gemerkt das dir unsere Spaziergänge ja ganz gut gefallen. Auch das dir dabei mal jemand unter deinen Rock schauen kann gefällt dir ja" er grinste dabei irgendwie komisch. Ich kann nicht genau sagen wie aber er schien was ausgeheckt zu haben. "Ich werde dir gleich etwas für dich neues zeigen und dich spüren lassen. Ich erwarte das du besonders dabei ganz genau machst was ich dir sage. Nichts anderes, kein "ich denke das...". Einfach zu 100% was ich sage. Dann wird dir auch nichts geschehen. Machst du aber faxen kann ich für nichts garantieren" Ich schlürfte den letzten Schluck aus meinem Becher. "OK. Das habe ich verstanden. Aber du machst mir nun ziemliche Angst. Was hast du vor?" "Du weist doch... das verrate ich dir nie vorher. Es wird... Demütigend, aber wie ich dich kenne gefällt es dir. So! Aber verrate ich nun nicht! Los geht's!" Er steht schwungvoll auf. Zögernd stehe ich auch auf, werfe meinen Becher noch in den Müll und folge ihm dann. In der linken Ecke des Parks am Mainufer klettert er über den Zaun und steigt etwa zwei Meter zum Ufer runter. Der Zaun ist etwa 1,80m hoch, lässt aber genug Platz um drüber zu kommen und die Füße abzustellen. So wie er klettere ich auch rüber und bemerke wie er mich von unten beobachtet. War mir doch klar das er auf den Moment wartet in dem ich das Bein rüber schwinge. Nicht ganz so schnell wie er steige auch ich runter. Unten angekommen nimmt er mich an der Hand und wir gehen am Ufer entlang vom Park weg. Es ist recht dicht bewachsen aber einen gut ausgetretenen Trampelpfad gibt es. Auch liegt viel Müll umher. In ein paar hundert Metern sehe ich den hohen Bahndamm der in die Brücke zur Uni übergeht. Im Wasser liegt ein großer Felsbrocken

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