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Fabs (fm:Verführung, 2129 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2016 Gesehen / Gelesen: 17334 / 12593 [73%] Bewertung Geschichte: 8.71 (35 Stimmen)
Junge Frau kommt von der Arbeit nach Hause, wird von ihrem Freund überrascht und verführt

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Diese Story ist bereits über fünf Jahre alt und mir beim Festplattenaufräumen wieder in die Hände gefallen. Wie auch meine anderen Geschichten ist es allerdings Fantasie :-)

Nach meinem ziemlich anstrengenden Arbeitstag, kam ich am Freitagabend nach Hause. Mein Freund, mit dem ich schon gut 2 Jahre zusammen wohne, überraschte mich mit einem leckeren, selbst gekochtem essen und wunderschön entspannender Musik. Nach dem Essen zog er mich zum Bett, legte mich mit dem Bauch auf dieses, setzte sich vorsichtig auf meine Füße und fing zärtlich an meine Waden zu massieren. Ich war überrascht und schaute ihn über die Schulter an. "Stimmt was nicht, Engel?" Fragte er mich. "Nein, ganz und gar nicht." Ich lächelte. "Bin nur etwas verwundert." Er lächelte zurück und massierte weiter. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und genoss seine zärtlichen Berührungen. Plötzlich hörte er auf und bewegte sich nicht mehr. "Hmm... Mach weiter." Seufzte ich leise.

Da machte er einen Satz nach vorn und begann mich heftig durch zu kitzeln. Ich konnte mich unter ihm kaum bewegen und kreischte und quiekte. Er grinste mich frech an und meinte leise "Du wolltest es doch..." Ich sagte gar nichts und versuchte mich unter ihm fort zu winden. "Engel... Was ist los?" Er grinste mich an. "Bitteeeee... Hör auf..." Jappste ich. "Bist du bereit alles dafür zu tun?" Er grinste mich fies an, kitzelte immer weiter. "Jaaa... Ja... Ich... ich bin bereit... Aber bitteeee hör auf."

Er stand auf - und ohne dass ich es wirklich merkte - zog er seine Jeans und Shorts aus. Ich drehte mich auf den Rücken und schnappte nach Luft, da saß er schon halb auf mir, nackt, und hielt mir seinen halb steifen Schwanz an den Mund. "Du warst bereit." Flüsterte er und schob ihn mir zärtlich in den Mund. Ich lächelte leicht. Darauf lief also alles hinaus.

Zärtlich begann ich mit meiner Zunge seinen Schwanz zu verwöhnen. Mit leichten, aber immer schnelleren Stößen drückte er sich in meinen Mund. Ich lutschte an ihm, leckte und tippte immer wieder kurz gegen seine Eichel. Plötzlich zog er ihn zurück, ohne abgespritzt zu haben. Er hielt ihn so, dass ich mit etwas Übung mit der Zunge noch dran kam. Selbst dann aber auch nur mit der Zungenspitze. Ich kitzelte ihn regelrecht mit meiner Zungenspitze, bis er schwach wurde, leise stöhnte und ihn mir schließlich wieder zärtlich in den Mund stieß. Meine Hand glitt fast von selbst in meine Hose und drückte durch meinen Slip meinen Kitzler. Leise flüsterte ich "Gefällt es dir?" Spielte währenddessen immer weiter mit seiner Eichel. Als Antwort bekam ich ein leises stöhnen und viel sagende Blicke von ihm. "Mein böses Mädchen..." Flüsterte er. Weiter verwöhnend zog ich mir ein Kissen unter den Kopf und massierte mich nun immer mehr. Ich merkte wie mein Slip feucht wurde. "Uhhh... Engel, ich komme gleich... Darf ich?" Ohne ein Wort leckte und saugte ich weiter. Er verstand es als Aufforderung, was es ja auch war. Ich konnte nichts mehr sagen, war ich doch selbst kurz vor meinem Höhepunkt. Auch nur wenige Momente später stöhnte er laut auf und spritzte mir sein Sperma in den Mund.

Ich lächelte ihn an, spürte wie sein Sperma leicht aus meinem Mund floss. Er beugte sich zu mir und küsste mich. "Engel, das war wunderschön." Stöhnte er.

Er rutschte zu meinen Füßen, zog meine Hose und meinen Slip zärtlich mit und nahm meine Hände zur Seite. Sanft und unheimlich zärtlich leckte er meine Finger ab und schaute mich währenddessen unentwegt an, ich spreizte langsam meine Beine und er kroch zwischen sie. Hingebungsvoll begann er meine Schenkel und meine Schamlippen zu küssen. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und schloss genießend die Augen. Mit seinen Küssen wanderte er, immer wieder stockend, zu meinem Po und dabei kitzelte seine Nase meine Schamlippen. Leise stöhnte ich auf und fing an zu zucken. Ich drückte mich seinem Mund immer mehr entgegen und wand mich hin und her. Seine Küsse wurden intensiver, immer wieder glitt seine Zunge kurz über meine Schamlippen. Plötzlich hörte er auf und schaute zu mir hoch. "Von hinten oder von vorn?" Flüstert er. Ich schaue ihn an und flüsterte zurück "Was immer du möchtest."

Im selben Moment spürte ich seine Zunge an meinem Anus, spürte wie er leichten Druck ausübte und dann mit kontinuierlichem Druck mit seiner Zunge durch meine Schamlippen bis hoch zu meinem Bauchnabel fuhr. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich und ein leises stöhnen drang wieder

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