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Beim Umzug zu lange im Lift (fm:Sex bei der Arbeit, 2304 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2016 Gesehen / Gelesen: 30309 / 25135 [83%] Bewertung Geschichte: 8.63 (114 Stimmen)
Beim Firmenumzug kruz den Lift benutzen und dann zum Mittagessen! Aber dann blieb der Lift stecken und das Essen haben wir bald vergessen....

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© hilmar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Plötzlich ein Schrei von Andrea. Sie hat mich im Spiegel entdeckt und war nicht gerade darüber erfreut. Sie zog sich fertig an und kam über die Schreibtische zurück zu mir. Sie schimpfte und nannten mich einen Spanner. Wieder auf dem Boden ging sie auf mich los und ich musste ihre Puffe abwehren. Es entstand eine kleine Rangelei, bei welcher ich im Vorteil war. Ich fasste ihre Handgelenke und hielt sie fest. Andrea begann um so mehr zu reklamieren. Was blieb mir anderes übrig, als ihr den Mund mit meinem zu verschliessen? Ein heisser Kuss begann und bald liess sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Die Kraft in ihren Händen liess nach und ich konnte ihre Handgelenke loslassen und dafür ihren Körper näher an mich zu ziehen. Nicht mur meine Zunge ging auf Wanderschaft. Meine Hände streichelten Ihren Rücken und ihren Po. Auch sie begann mich zu streicheln. Meine Hände wurden frecher und fuhren unter ihren weiten Pullover. Oh, was war das denn? Meine Hände trafen ohne Hindernisse direkt auf ihre Brüste und ein paar steife Brustwarzen. Andrea trug keinen BH, was bei deren Festigkeitkeit auch nicht nötig war. Ich nahm ihre Warzen zwischen meine Finger und begann sie zu reiben und streicheln. Offensichtlich gefiel mein Spiel Andrea, denn zwischendurch kamen immer wieder gestöhnte Laute aus ihrem Mund.

Während meine linke Hand weiterhin die Brustwarzen liebkosten, wanderte die rechte Hand weiter nach unten. Mein Hand fuhr ihr zwischen die Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch im Schritt. Andrea wehrte sich nicht und ich wertete das als Erlaubnis zum Weitermachen. Ich hatte Mühe nur mit der rechten Hand die Hose zu öffnen, schaffte es aber nach einigen Versuchen trotzdem. Zielstrebig fuhr meine Hand in ihren Slip. Andrea versuchte sich nochmals kurz zu wehren, liess mich aber schon bald gewähren. Ich massierte Ihr mit meinen Fingern ihre Klit, dass sie schon bald nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte. Es wurde immer feuchter in ihrem Slip. Mit der linken Hand habe ich ihr in der Zwischenzeit die Bluse ausgezogen und das Baumwollshirt abgestreift.

Ich packte Andrea um die Hüfte und legte sie auf die Wolldecke, welche auf dem einen Schreibtisch als Schutz ausgebreitet lag. Wieder mit einer Hand in den Slip eingetaucht und weiterhin ihre Muschi verwöhnend konnte ich sie jetzt auch noch perfekt küssen. Andrea fragte, was das werden soll. Ich sagte nur kurz, dass wir die Zeit irgendwie überbrücken müssen, bis jemand aus dem Mittag zurück kommt und uns befreien wird. Das wird noch einen Moment gehen und sie soll sich doch entspannen. Mit der zweiten Hand zog ich ihre mit einigen Schwierigkeiten die Schuhe aus. Darauf folgten auch noch die Hosen. Beim Slip wehrte sie sich und wollte wissen, ob uns wirklich niemand hören kann. Ich beruhigte Andrea und zog ihr langsam und gleichzeitig die Beine küssend den Slip aus. Sie presste die Beine zusammen. Im schwachen Licht des Aufzuges bewunderte ich den schönen jugendlichen Körper von Andrea. Ihre Brüste waren eine gute Hand voll und waren auch im Liegen deutlich zu sehen. Die Knospen standen steif und steil auf. Jetzt wollte ich mich zuerst diesen beiden wunderschönen Kugeln widmen. Während die eine Brust durch meine Hände massiert wurde, saugte ich die andere Brustwarze in meinen Mund und begann an den Nippeln mit meinen Zähnen zu spielen. Immer wieder entfuhren Andrea leichte Seufzer.

Andrea begann mit ihrer Hand meinen Körper abzutasten und auch mich zu streicheln. Mein Penis rebellierte immer mehr in seinem Gefängnis und wollte schon lange ausbrechen. Ihre Hand strich mir mehrmals über meine ausgebeulte Jeans und es machte ihr offensichtlich Spass. Die eine Hand fuhr wieder über ihren Bauch und streichelte sanft die Beine. Als sie versuchte die Beine ein wenig zu öffnen, gab Andrea langsam nach und öffnete ihre Beine. Ich wechselte meine Stellung und kam zwischen die Beine um mit meiner Zunge an einer anderen Stelle weiter zu machen. Als meine Zunge begann sich intensiv mit Ihrer Perle auseinander zu setzen stöhnte Andrea laut auf. Mit Zunge umkreiste ich die Perle, sog daran und zwischendurch setzte ich ganz sanft auch meine Zähne an der Klitoris ein, was ihr jedesmal ein leichtes Stöhnen entlockte. Meine Zunge gleitete über die ganze Vagina und wagte auch mal einen Vorstoss in das heisse Loch. Ich schlürfte die auslaufenden Säfte begeistert auf und machte weiter. Andrea wurde unruhiger. Während ich mit der Zunge weiterhin die Klit bearbeitete versuchte ich einen Finger in ihre enge Möse zu schieben. Andrea stöhnte noch, dass ich nicht aufhören solle und schon überkam sie ein heftiger Orgasmus. Sie presste einen Moment lang die Beine so stark zusammen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Als sie sich einigermassen erholt hatte, glühte ihr Gesicht beinahe und sie packte meinen Kopf und küsste mich intensiv.

"Komm, steck ihn rein!" forderte sie mich auf, "ich will Dich in mir spüren." Ich zögerte einen Moment, da packte sie mich am Shirt, zog mich zu sich und begann meine Hose zu öffnen. Da verliess mich einen Moment mein Mut und ich stoppte Andrea: "Du, ich habe keinen Präser dabei!" - "Macht nichts, ich nehme schon lange die Pille. Komm jetzt zu mir!" Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich zog mich blitzartig aus. Beim Ausziehen des Slips wollte Andrea mir helfen. Sie zog den Slip runter und da federte mein Penis direkt vor Ihr Gesicht. Er ist nicht sehr gross und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Andrea ein wenig erschrak. Ich packte sie und legte sie wieder auf die weiche Unterlage auf dem Tisch. Sie lag genau in der richtigen Höhe.

Ich trat näher und wollte schon meinen Penis versenken, als Andrea ihre Hand schützend vor die blanke Muschi hielt: "Bitte sei vorsichtig und bereite mir keine Schmerzen, du bist der Erste." Jetzt war es an mir zu erschrecken, wobei mein Steifer nochmals ein Stück steifer wurde. Ich trat einen Schritt zurück und schaute mir Andrea und ihren schönen Körper an. Andrea nahm die Hände von ihrer Muschi weg und fragte mich "Was ist jetzt?"

Ich kam zurück und besinnte mich auf das Kommende. Ich nahm meine Hände und begann wieder ihren Körper zu streicheln. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ich begann mit meiner Zunge wieder den Kitzler zu stimulieren. Zuerst steckte ich wieder einen Finger in ihre nasse und schon wieder tropfende Möse. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und versuchte ihre Fotze ein wenig zu dehnen. Andrea stöhnte wieder vor Lust: "Komm endlich zu mir!" Ich stand auf, nahm meinen harten Penis und schob ihn langsam in Andrea. Langsam und immer weiter bis ich tatsächlich auf einen Widerstand stiess. Noch zwei- oder dreimal bewegte ich mich nur im Eingangsbereich, doch dann stiess ich mit Schwung in sie hinein. Ein kurzer Schrei von Andrea, aber wahrscheinlich nur weil sie überrascht wurde. Ich wartete einen kleinen Moment und begann dann wieder mit regelmässigen Stössen Andrea zu bearbeiten. Sie war so herrlich eng und umschloss meinen Schwanz komplett, was mich besonders reizte. Ich musste mich zurückhalten, damit ich nicht zu früh kam.

Ich reduzierte das Tempo minim, doch Andrea wollte das nicht. Sie kreuzte ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich immer fester an sie. Noch ein paar Stösse in ihr enges Loch und ich konnte mich nicht mehr zurück halten und kam mir. In meinen Orgasmus hinein kam auch Andrea und schrie laut auf. Ich war erschöpf und legte mich neben Andrea auf den Tisch. Unser Atem normalisierte sich langsam wieder und wir küssten uns. Sie schaute mir in Augen und war einfach wunschlos glücklich in diesem Moment. Das dauerte aber nicht mehr lange, denn plötzlich hörten wir wieder Stimmen im Gebäude. Wir zogen schnell die Kleider an und während Andrea um Hilfe rief, versuchte ich so es ging mit der Decke vom Schreibtisch unsere Spuren ein wenig zu beseitigen.

Zwei Verkaufsberater kamen und versuchten herauszufinden wo wir uns befinden. Ich rief Ihnen zu, sie sollen den Hausmeister rufen. Die zwei Herren machten sich davon und suchten den Hausmeister. Ich probierte nochmals alle Knöpfe durch, es passierte aber nichts. Als ich jedoch auf den Boden schaute, sah ich, dass ein Ordner umgekippt war und in der Lichtschranke lag. Ordner zur Seite schieben war ein Kleines und der Aufzug funktionierte wieder. Wir fuhren ins Erdgeschoss und konnten natürlich die Türen des Lastenaufzuges normal öffnen. Jetzt erst merken wir wie frisch die Luft draussen im Eingang ist. Ich öffnete zusätzlich noch die Aussentüre gleich neben dem Aufzug, damit der Aufzug ein wenig auslüften kann. Beim Heraustreten aus dem Gebäude nahm ich unsere "Unterlage" mit und liess sie in meinem Auto verschwinden.

Wir gingen zurück ins Gebäude und durch unsere neuen Büros zur Werkstatt im hinteren Teil des Gebäudes. Hier trafen wir auf die beiden Verkaufsberater, welche den Hauswart am Suchen waren. Sie schauten uns doch recht komisch an, und wollten wissen, wie wir ohne Hilfe aus dem Aufzug gekommen sind. Inzwischen war auch der Geschäftsführer und weitere Mitarbeiter aus dem Mittag zurückgekommen und hörten, dass wir statt Mittag zu essen im Lift gesteckt haben. Den Rest verschwiegen wir natürlich. Der Chef hatte Mitleid mit uns beiden und forderte uns auf, den Rest des Tages frei zu nehmen. Er bat mich zusätzlich, ich solle bitte Andrea nach Hause fahren. Natürlich machte ich das gerne. Ich lud Andrea ein und wir fuhren zusammen zu mir nach Hause.....

Das wäre meine erste Geschichte. Gerne freue ich mich über Eure Meinungen zur Geschichte und sagt mir auch, ob Ihr an einer Fortsetzung interessiert seid.



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