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Heißer Sommerabend (fm:1 auf 1, 1512 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 29 2016 Gesehen / Gelesen: 28721 / 22266 [78%] Bewertung Geschichte: 8.42 (67 Stimmen)
Nach dem Sitten der Halbschwester vom Stiefvater überrascht und genommen.

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Die ursprüngliche Form dieser Geschichte habe ich vor mindestens 6 Jahren geschrieben, habe auf einer alten Festplatte nun dieses Stück Fantasie gefunden und es für euch aufgepeppt. Freue mich auf eure Reaktionen! :-)

An einem heißen Samstagabend im August wollte meine Mutter mit ihrem neuen Ehemann Louis ins Theater gehen. Da sie niemanden hatte um auf meine kleine Halbschwester aufzupassen, rief sie mich an und bat mich den Abend bei ihr zu verbringen. Ich sagte zu, machte mich also nach einem Besuch im Freibad auf den Weg und kam etwas zu spät an.

Meine Mutter und Louis schienen das allerdings nicht zu bemerken, sie waren mitten in einem Streit als ich ankam. Um Karin dem nicht auszusetzen, schnappte ich sie mir und wir nahmen uns ein Buch. "Lissy, du liest, ja?" Karin grinste mich an, schlüpfte schon unter die dünne Decke unter welcher es mir dank der Temperaturen viel zu heiß wäre und wartete gespannt. "Gut, ich lese." Ich musste lachen und legte mich neben sie auf's Bett. "Es war einmal vor vielen, vielen Jahren ein kleines Mädchen sie lebte allein mit ihrem Vater, da ihre Mutter nach ihrer Geburt starb..." Karin musste einen langen Tag gehabt haben, denn kaum hatte ich den ersten Satz vorgelesen, schlief sie schon. Ich legte das Buch zur Seite, strich ihr einmal kurz über den Kopf und löschte dann das Licht. Leise verließ ich ihr Zimmer, lauschte kurz und als ich nichts mehr hörte, nahm ich an, dass Mama und Louis doch den Abend im Theater verbrachten.

Ich schloss die Tür zu Karins Zimmer und legte mich im Wohnzimmer auf die große Couch. Aus meinem Rucksack angelte ich mir mein Tablet und rief meine Mails ab. "Kaufen jetzt! Großes Penis in wenigen seconds." Ich musste grinsen, verschob einige Mails also direkt in den Spam- und danach gleich in den Papierkorb. Dann beantwortete ich eine Mail von einer guten Freundin, welche ihre Semesterferien in Dänemark verbrachte, während ich in Köln jobbte um mein nächstes Semester finanzieren zu können.

Während ich noch schrieb, machte mir ein kurzes klingeln und vibrieren deutlich, dass ich eine neue Mail erhalten hatte. Ohne auf den Absender zu achten, öffnete ich sie, nachdem ich die Mail für meine Freundin abgeschickt hatte.

Sofort öffneten sich einzelne Bilder nackter Frauen. Auf einigen war nur eine zu sehen, die es sich selbst besorgte, einige nur mit den Fingern, andere hatten Hilfsmittel wie eine gigantisch anmutende Salatgurke, einen Dildo oder sogar Kerzen. Andere hingegen vergnügten sich mit anderen Frauen, sie fingerten sich gegenseitig oder leckten sich. Mir verschlug es die Sprache. Wer schickte mir denn so etwas? Mein Blick sprang zum Absender, doch die Mail-Adresse kam mir nicht bekannt vor.

Dennoch.. Offenbar kannte mich diese Person, denn ohne es vorher bemerkt zu haben, wurde ich vom Anblick der Bilder feucht. Nun merkte ich, wie meine Fotze gierte und mein Slip feucht wurde. Mit einem kurzen Blick kontrollierte ich, dass Karins Zimmertür noch geschlossen war, öffnete dann meine Shorts, zog sie gleich mitsamt meinem Slip aus und ließ beides auf den Teppichboden fallen. Ohne noch lange nachzudenken, ließ ich meine Finger in meine feuchte Fotze gleiten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück, schloss meine Augen und genoss für einen Moment das Eindringen meiner Finger und stöhnte dabei auf. Immer schneller stieß ich sie nun zwischen meine Lippen, spürte dabei wie ich immer feuchter wurde und genoss jeden einzelnen Stoß.

Plötzlich nahm ich einen Windzug war. Die Fenster und Rollläden waren wegen der Hitze doch geschlossen gewesen... Ich fuhr hoch, ohne meinen Höhepunkt erreicht zu haben und rechnete schon fest damit, dass Karin vor mir stehen würde. Doch es war Louis der vor mir stand.

Meine Wangen liefen sofort rot an und ich versuchte meine Scham zu bedecken. "Ich dachte... ich..." Ich brachte kaum ein Wort heraus, so peinlich war es mir. Dass aber auch ausgerechnet Louis mich so sehen musste. Er war gerade mal 10 Jahre älter als ich. Mit ihm hatte meine Mutter einen wirklich jungen Mann geheiratet.

Ich wollte nach meinem Slip greifen, doch kaum hatte ich mich vorgebeugt, drückte Louis mich zurück auf die Couch. "Nichts da. So knapp vor deinem wohlverdienten Orgasmus kann ich dich doch nicht gehen lassen." Er grinste, spreizte meine Beine und strich von meinem Po

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