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Meine ersten Erfahrungen (fm:Das Erste Mal, 1820 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2016 Gesehen / Gelesen: 39446 / 28981 [73%] Bewertung Geschichte: 8.49 (102 Stimmen)
Junger Mann und reife Frau

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Meine erste Erfahrung

Ich war damals im letzten Schuljahr. Meinen Lehrvertrag hatte ich unterschrieben und so konnte ich mich die nächsten Monate nur um das schönste auf der Welt kümmern. Doch meine notorische Pleite machte dies sehr schwer. Dazu kam noch mein vorlautes Munwerk nachdem ich alles konnte und noch viel besser als alle anderen.

In der letzten Zeit war es schon so das ich schon eine Latte bekam wenn mir ein Mädchen nur ihren Fuß zeigte oder ihre Schulter. So erleichterte ich mich doch regelmässig. Meine Erfahrungen an Sexuellem war enorm ich hatte tatsächlich schon mit einer Geknutscht und bei einer anderen war ich mit den Fingerspitzen sogar schon an ihrem nackten Bauch.

Bei meinen Kumpels war es natürlich voll das Sexerlebnis gewesen(lüg). Aber ob das was die mir erzählten stimmte weis ich natürlich auch nicht. Es war an einem Samstag Morgen in der City unserer kleinen Stadt. Ein paar Leute aus meiner Clique sprachen mich an ob ich abends mit ins Kino gehen würde und ich natürlich sofort Ja gesagt kein Problem. Da war es wieder mein Problem kein Geld aber mein Mund sagt alles Klar was kostet die Welt ich Zahls. Wie komm ich jetzt an Kohle bis heute Abend. Meine Eltern konnte ich nicht fragen die hatte ich schon ausgereizt.

Der Zufall kam mir zu hilfe. Es war Markt und die Hausfrauen alle schwer bepackt mit Obst Gemüse und allen anderen Lebensmitteln. Ich beschloss auf die Gutmütigkeit dieser Personen zu setzen. So guckte ich mir aus einiger entfernung das Treiben auf dem Markt an. Da kam eine schon etwas ältere Frau mit sechs Tüten bepackt und ich sofort hin. "Entschuldigen sie darf ich ihnen vieleicht helfen ihre Tüten zu tragen" fragte ich mit einem lächeln im Gesicht. Kurz Musterte sie mich sagte aber dann "Das finde ich aber nett von dir" und gab mir einige Tüten.

Auf dem weg zu ihrer Wohnung erzählten wir ein wenig und als wir ankamen bedankte sie sich bei mir und gab mir eine Mark. So der Anfang war gemacht schnell wieder in die City nächstes Opfer suchen. Das ging gut noch drei weitere male hatte ich jeweils wieder eine Mark bekommen. Kino 4,50 und Eiskonfekt 1,50 sind 6Mark. Also noch zwei mal und ich war durch. Ich stellte mich wieder an meinen Platz und beobachtete die Leute.

Da kam eine Frau so um die 30 mit einigen Taschen bepackt. Ich hin und in alter Manier mich angeboten. Auch sie musterte mich willigte dann aber ein. Ihre Taschen waren die schwersten bis jetzt aber egal mir machte es jetzt sogar schon spass. Auf dem Weg erfuhr ich das sie Monika hieß und eine Tochter hatte. Einige male guckte ich sie mir doch schon etwas genauer an das war natürlich ein Fehler. Ihr Sommerkleid war vorne geknöpft und ihre Beine lugten bei jedem Schritt um zwei drittel darunter hervor. Die Schuhe machten bei jedem Schritt klack klack und mein naja der schwoll an und ich etwas aus der Puste. Monika grinste mich an und meinte "Sind die Sachen zu schwer sollen wir eine Pause machen".

Nein nein blos keine Pause sonst sieht sie noch was los ist. Jetzt ging es durch einen engen Häuserdurchgang und wir mussten hinter einander gehen. Die Sonne voll von vorne und machte ihr Kleid schön durchsichtig. Ihre wohlgerundeten Beine zeichneten sich im Schatten exakt ab und ihr Hintern wackelte bei jedem Schritt auf und ab. Nur mein kleiner Freund der stand wie eine eins. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mir zu. Sie wusste genau was sie tat. Dann sagte sie "Es ist nicht mehr weit nur noch ein paar Häuser". Ich kannte die Gegend gut, ganz in der nähe ist auch meine Schule. Vor einer blauen Tür blieb sie stehen und kramte nach ihrem Schlüssel. Das war mein Punkt wenn sie schon in der Handtasche kramt. Ich stellte die Taschen ab und verabschiedete mich von ihr. Wie die anderen auch sagte sie "Warte mal". Ja mein stichwort jetzt gabs Geld. "Ja-Bitte"? fragte ich. "Kannst du mir nicht beim einräumen helfen" antwortete sie. Das war neu so etwas hatte bis jetzt keine verlangt. "Natürlich selbt verständlich" ich nahm die Taschen wieder auf und folgte ihr ins Haus. In der Küche deutete sie auf die Anrichte und meinte "Stell die Sachen hier rauf". Sie schaute mir dabei genau zu und sagte "Du bist ja ganz verschwitzt. Zieh doch dein Shirt aus es ist so ein schöner Tag". Mein Blick saugte sie förmlich auf. Ihre Figur wie aus Bildbänden die unter der Schulbank

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