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Die Häuser der Semiramis 1 (fm:Sonstige, 21318 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2016 Gesehen / Gelesen: 18779 / 13239 [70%] Bewertung Teil: 8.90 (21 Stimmen)
New Yorker Journalistin lernt Deutschland von einer ganz anderen Seite kennen. Intrigen, dunkle Machenschaften, magischer Sex ... und noch sehr viel mehr ...

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abstammen könnten? Was meinen sie? Wie viele Menschen sind nötig um eine Zivilisation aufzubauen? Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass dazu nur wenige hundert ausreichen. Zeit ist der entscheidende Faktor. Diese sieben Menschen erreichten laut altem Testament ein sagenhaftes Alter. Stellen sie sich vor, wie diese Familie für genetische Vielfalt hätte sorgen können. Mit etwas Fantasie, muss man nicht mehr dazu sagen. Es gibt Bibelforscher, die behaupten, Noahs Sohn Ham habe ihn nicht nur missbraucht, sondern auch kastriert ... daher der Fluch ... " "Aber das ist ja unglaublich grausam ...!" warf sie ein. "Nennen sie es, wie sie wollen ... Sie brauchen die Bibel nur aufzuschlagen ...! ... oder im Wissenschaftsmagazin Science nachlesen." "Was, um alles in der Welt, wollen sie mir hier erzählen?" "Junge Frau ... Bitte! Vergessen sie nicht mit wem sie reden ... dieser ... "Verein", wie sie unsere Häuser zu weilen schon genannt haben, unterhält Akademien, ein Forschungsinstitut und einige sehr wichtige mittelständische Unternehmen. Dies sind aber nur Auswüchse, die sich über die Jahrhunderte hinweg entwickelt haben. Wir dienen jedoch der *Königin der Himmel*. Sexualmagie ist nicht nur eine Worthülse. Sie zu praktizieren bringt höchste Erfüllung. Generell gilt für alle Angehörige der Häuser, dass, wenn auch nur der leiseste Verdacht von Zwang oder Gewalt aufkommt, augenblicklich die Gerichtsbarkeit eingeschaltet wird. Voraussetzung um einem Zirkel beizutreten, ist eine Tiefenüberprüfung, eine dem Bewerber unbekannte Probezeit samt Überwachung, sowie ein ausgezeichneter Leumund. Wer sich dem entzieht, wird keinen Fuß auf Grundstücke unserer Häuser setzen. Dafür bieten wir Bildung in alten Wissenschaften, eine überaus effiziente Vernetzung und absolute Diskretion." Nach einer Pause und einen Blick auf sein erschrocken schauendes Gegenüber fügt er hinzu "SIE bekommen die einmalige Gelegenheit für exakt drei Tage als einzige Person ihres Standes weltweit, einen winzigen Einblick zu erhalten. Nehmen sie an?" Megan lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander. Ihr Zögern war gespielt. Diese Chance konnte sie sich nicht entgehen lassen. Im New Yorker *Haus* hatte man sie an das *hohe Haus* in Deutschland verwiesen und dort stellte man die Verbindung mit dem *Legaten der drei Häuser* her. Die ganze Prozedur dauerte über zwei Jahre. Nun ahnte sie, dass ihre Überprüfung diese Zeit in Anspruch nahm. Dann sprang sie auf, reichte ihm die Hand und sagte "Megan ... wie darf ich sie ansprechen?" "Andreios ...!" kam die knappe Antwort " ... und Fragen ab sofort bitte nur noch an meine beiden Mitarbeiter!" Ihre Hand auslassend, verabschiedete er sich freundlich. Das in sportlichen modernen schwarzen Anzügen gekleidete Pärchen wich für die kommenden drei Tage, für sie nahezu unbemerkt, nicht eine Sekunde von ihrer Seite.

der erste Kontakt:

Die Limousine bog in die Einfahrt und hinter ihr schloss sich das doppelflügelige Eisentor. Das Grundstück außerhalb von Leipzig war unglaublich weitläufig und das in einen Hang gebaute riesige Chalet glich einem modernen Schloss. Megan wurde eine weiße Keycard und ein Schlüsselband mit einem Presseausweis ausgehändigt. Die Weisung an sie, unter keinen Umständen beides aus der Hand zu legen, wurde mehrmals betont. Dann begleitete Daniela sie auf ihr Appartement in einem Seitenflügel. Auf den Fluren war geschäftiges Treiben. Das Personal grüßte die beiden mit einer leichten Verbeugung oder einem kleinen Knicks. Daniela grüßte freundlich lächelnd zurück. Vor Megans Zimmer wurden sie vom Sicherheitschef erwartet. Auch er machte eine unmerkliche Verbeugung vor seiner Vorgesetzten. Daniela wies ihn an zu gehen und anschließend zeigte sie wortlos, doch mit einem Lächeln, auf die kleine Kamera in einer Ecke unter der Zimmerdecke der vorübergehenden Wohnung von Megan. Widerspruch war zwecklos ... entweder ... oder! Bevor Daniela Megan verließ, reichte sie ihr eine in feines Leder gebunden Mappe ... "Ihr Programm ...!" und dann war Megan alleine. Schnell laß sie sich die wenigen Seiten durch. Ganz oben stand *begrenzter Zugang zum Archiv mit zeitlicher Einschränkung*. Man wusste, was sie interessierte. Schnell zog sie sich Jeans und Tennisschuhe an und wollte zur Tür gehen. Die öffnete sich unversehens und Daniela lächelte unverbindlich "Kommen sie ... der Archivar wartet schon ...!" Einige Flure und zwei Aufzüge später stand Megan vor einem vom Alter gebeugten Mann "... hier entlang bitte. Es ist alles vorbereitet. Nutzen sie ihre Zeit ...!" dann verschwand er ... und auch Daniela ließ sie alleine. Die Journalistin stand vor einem Schreibtisch auf dem zwei kleine Aktenstapel, Gedächtnisprotokolle und einige Tagebücher lagen. Auf der ersten Akte die sie griff, stand in goldenen Lettern ... Das Summen ihres Handys forderte ihre Aufmerksamkeit. "Hallo Süße ... Benny hier ... wie geht es dir ... wie war der Flug ... du wolltest doch anrufen, sobald du gelandet bist ..." "... hey Benny ... das ist jetzt wirklich ungünstig ... ich habe gerade Zugang zum Archiv bekommen." nörgelt Megan. Ihre Bettbekanntschaft am anderen Ende der Leitung in New York findet Megans zurückweisenden Ton wohl nicht sehr nett und gibt ihr das auch eindringlich zu verstehen. Sie weist ihn energisch zu recht "Hör mal ... du bist wirklich nett. Wir sind aber nicht verheiratet. Gelegentlich haben wir miteinander geschlafen. Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht, mich zu kontrollieren. Ich habe jetzt wirklich keine Zeit. Wenn dir das nicht passt, such dir eine, die sich deinen Kontrollzwang gefallen lässt!" "... ach komm schon Süße ... so war es ja ..." Megan schaltet das Handy aus. *So ein Blödian ... so langsam fängt er an zu nerven* geht es ihr durch den Kopf. Dann nimmt diese Akte ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Geschäftsberichte, Protokolle und jede Menge uninteressantes Zeug. Beim Umblättern fielen einige handschriftliche Seiten zu Boden. Megans kurzer Blick darauf ließ sie stutzen. Langsam ließ sie sich auf die Tischkante nieder. Der Text fesselte sie ...

... Julia:

... rief mich an und wollte mich unbedingt sehen. Also fuhr ich zu ihr. Vor Kurzem hatte sie ein kleines Penthouse bezogen und ein junger Mann öffnete mir. Sofort verneigte er sich und die Frau neben ihm machte einen Knicks. Sie kannten mich nicht persönlich. Lediglich im Haus hatten sie mich gesehen und wußten um meinen Titel. Ruhig aber bestimmt verbat ich mir solche Ehrerbietung und die Situation entspannte sich. Julia viel mir um den Hals und küsste mich wild. Wir hatten uns die letzten drei Jahre kaum gesehen. Dann stellte sie mir Daniel und Daniela, ihre engsten Vertrauten vor. Das verheiratete Paar war im Personenschutz ausgebildeten und beide nahmen ihre Aufgabe sehr ernst. Meine Anwesenheit schien sie etwas einzuschüchtern. Meine ganz persönliche Art und Weise mit meinem Gegenüber umzugehen, ließ beide aber schnell locker werden. Julia forderte sie gebieterisch auf, Kaffee zu kochen, was auch prompt erledigt wurde. Meine Ermahnung an sie, diesen Ton zu lassen, trieb ihr die Röte ins Gesicht und die schöne Daniela lächelte mich an. Daniel meinte, dass sie das gewohnt seien und es ihr nicht übel nähmen. Die beiden hatten Julia schon des Öfteren aus unliebsamen Situationen befreit ... und zwar Handfest. Ich las mir die Berichte jedes Mal durch und war beeindruckt von ihrer Einsatzbereitschaft. Ihr Bewerbungsbriefing führten übrigens Luise, Viola und Klaus (Patentante und Eltern) durch. Dies soll die Höhe der Anforderungen an die beiden deutlich machen. Julia sah umwerfend aus. Ihr langes blondes Haar hatte keinen Friseur nötig, ihr Körper in Topform und makellos, die langen, schlanken und muskulösen Beine - ein Traum und in ihren Augen flackerte eine Energie, die jeden schmelzen ließ. Aber das wirklich reizvolle an ihr war ihre Aura. Es ist nach wie vor nicht zu beschreiben ... sie hat etwas an sich, dass jeden in den Wahnsinn treibt. Ich fragte das Pärchen, wie sie damit klar kämen und Daniel antwortete, dass sie glücklich seien Julia das zu geben, was sie brauche. Außerdem gäbe sie mehr zurück als sie nimmt. Nach Stunden des Plauderns wurde Julia dann ernst. Sie setzte sich zu mir und bat mich leise, ihr zu erklären, wie man einen Orgasmus kontrolliert. Ich machte ihr klar, dass Kontrolle bei einer Frau schlecht möglich sei. Wenn die Lust siegt, wäre alles zu spät. Daniela warf ein, dass sie ihr schon hundert Mal erklärt hätte, dass Männer zwar die Ejakulation verhindern, oder hinaus zögern könnten, aber für SIE doch interessanter sei, multiple Orgasmen zu erleben. Julia kannte dies von Daniela, doch selbst sei ihr das noch nie gelungen. Mir war schlagartig klar, dass sich Julias Sex vornehmlich im Kopf abspielte. Sie musste lernen, Sex zu fühlen ... mit dem ganzen Körper zu erleben. Ich fragte das Pärchen, warum sie nicht versucht hätten ihr zu zeigen, dass ihr Körper eine einzige erogene Zone sein kann. Daniel schaute mich fragend an. Seine Frau grinste frech und fragte, ob wir das nicht einmal gemeinsam versuchen sollten. Julia rutschte nervös neben mir hin und her und meinte strahlend, dass dies doch eine gute Gelegenheit wäre. Und schon forderte sie Daniel auf, sich auszuziehen. Mit dessen durchtrainierten Körper konnte ich nicht mit halten. Doch Komplexe hatte ich keine, da ich meine Qualitäten auf anderen Gebieten kannte. Ich wollte sehen, was jetzt passiert und bat Daniela, die beiden machen zu lassen. Nach knapp zehn Minuten war Daniel fertig und mein einundzwanzigjähriger Schützling enttäuscht. Also verband ich ihr mit einem Seidenschal die Augen, setzte sie auf einen Schemel und bat Daniela stumm zu ihr. Daniela sah sehr sexy in ihren hautengen Jeans aus und ihr sportlicher Körper tat sein übriges. Ihre zierlichen nackten Füße tippelten leise zu Julia und dann begann Daniela die junge nackte Frau mit den Fingerspitzen zu berühren. Es war amüsant zusehen, wie Julia sich mit Gänsehaut schüttelte und als Daniela sachte über deren Unterleib fuhr, zuckte die zusammen. Ich fragte leise, ob Julia sich vorstellen könne, auch ohne Glied in sich von einem Mann befriedigt zu werden ... nur durch Berührungen ... Zuerst hörte ich nur ein leisen Hauchen ... dann die prompte Antwort ... ohne Schwanz ... was das denn für Sex sei. Also zeigte ich es ihr. Ich streichelt sie zärtlich an Stellen, die für sie bisher ohne Bedeutung waren. Schnell fand ich heraus, dass sie auf Berührungen ihrer Kniekehlen und Füße, sowie ihres Unterleibes und unter ihren Brüsten sehr heftig reagierte. Ich intensivierte meine Bemühungen und Daniela half mir dabei. Wie schnell sie zu ihrem Höhepunkt kam, konnte sie gar nicht fassen. Ich erklärte ihr geduldig, dass dies eigentlich erst der Beginn eines Liebesspiels sei und sich das Ganze über Stunden hinziehen könne. Mein Garantieversprechen, sie werde mit Sicherheit mehrere Orgasmen haben, machte sie nicht nur neugierig ... Ich bat Daniel nicht unbeteiligt zu sein, doch der winkte ab ... er könne erst mal nicht mehr. Daniela sah ihren Mann mit geröteten Wangen fragend an, der nickte nur kurz und dann steckte sie mir unverhohlen direkt vor Julias Gesicht die Zunge in den Mund. Dabei knotete sie mit einem Gummi ihre schwarze Mähne zusammen. Sofort meldete sich Julia, die ihre Augenbinde etwas hoch geschoben hatte, sie wolle auch ... also begannen unsere Zungen zu dritt zu spielen. Es ist schwer zu beschreiben, mit welch rasender Eile Julia auf mir saß. Daniela war noch nicht ausgezogen, da schob ich Julia wieder von mir herunter und bat sie erst einmal zu zuschauen. Trotzig und enttäuscht machte sie für Daniela Platz. ich hob deren Füße auf meine Schultern und drang unendlich langsam in sie ein. Dabei berührte ich ihre Unterarme mit den Fingerspitzen, dann ihre Brüste und anschließend ihren Unterleib. Als ich zärtlich ihre schlanken Beine hinab fuhr, wand sie sich bereits nur mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen. Das klingt zwar recht einfach, bedeutet aber, meine Energie zu bündeln und durch die Finger fließen zu lassen. Nach nur wenigen langsamen aber harten Stößen brach Daniela aus. Etwas später kniete ich mich hin und zog Daniela auf mich und wiederum einige Minuten später ritt sie sich wild schreiend in ihren nächsten Höhepunkt. Einen weiteren verschaffte ich ihr oral und noch einen hatte sie, als sie auf dem Rücken liegend ihre Beine weit nach hinten auseinander zog, ich mich wie auf einem Stuhl auf ihr niederließ (ihre Beine bildeten sozusagen die Lehne) und ich meinen Schwanz kraftvoll mit einer Hand in ihre nasse Vagina presste. Dabei fuhr mein mit Speichel benetzter Zeigefinger der anderen zärtlich über ihren Anus. Bei allem was wir taten, war es wichtig meine Energie zu kontrollieren. Julia machte riesige Augen und Daniel schaute ungläubig. Er war der sogenannte Schnellschuss ... länger als zehn Minuten hielt er selten durch. Als Daniela dann geschafft und glücklich auf die Seite rollte, stöhnte sie ihm lächelnd zu, dass er noch sehr viel zu lernen hätte. Ich muß allerdings zu geben, dass es ganz so einfach nicht geht. Es war leicht, Daniela Lust zu suggerieren, da ihr Verlangen bereits ohne Zutun geweckt war. Diese erlernbare Kraft, welche man gezielt durch die Hände fließen lassen kann, richtig angewendet, verschafft jedem Menschen höchste sexuelle Erregung. Julia schwieg eine Zeit lang und fragte dann fordernd, wann ich das denn genau so mit ihr machen würde. Da ich wissen wollte, ob die "Tochter der Göttin" hierfür auch empfänglich sei, hatte sie die Wahl entweder jetzt und hier, oder sie müsse warten, bis ich aus München zurück sei. An diesem Abend hatte sie zwölf Orgasmen über einen Zeitraum von fünf Stunden. Das war nicht allein mein Verdienst. Daniela und Daniel waren die perfekten Helfer. Als ich mich verabschieden wollte, baten die beiden mich um *Unterricht* im Haus. Daniela liebte ihren Mann. Doch mir war klar, dass er sie bisher nur unzureichend befriedigt hatte. Ich bat sie, auf meine Einladung zu warten und Julia gab ich den Rat mit mehr Geduld an die ganze Sache heran zu gehen. Dann wollte ich ihr einen Kuss geben. Stattdessen sagte sie mit einem Augenaufschlag, das sie nach wie vor geil sei und ob ich nicht noch etwas bleiben könnte. Ich sanft zwischen ihre Schenkel, spürte die heiße Nässe, nahm sie auf die Arme und trug sie in das kleine Schlafzimmer. Mir fiel ein, wie ich in diesem Alter war. Zwei weitere Stunden waren nötig um Julia in den siebten Himmel zu vögeln. Sie trank mein Sperma als wäre es Limonade. Zwei kurze Orgasmen hatte sie schnell hintereinander. Der dritte und letzte an diesem Abend war der längste den ich je miterleben durfte. Es war faszinierend wie sich der Körper der jungen Frau zuckend krümmte, ihre Beine unentwegt mit gestreckten Füßen zitterten, ihr Gesicht und das Dekolleté rot an lief. Ihr atemloses schrilles Quieken nahm kein Ende. Die schmale Pussy pulsierte unentwegt, ebenso der enge Anus und irgendwann stöhnte sie lange und tief ... endlich entlud sich die Spannung zuckend in ihrem bebenden Körper. Jede meiner Berührungen wies sie mit nervösen Handbewegungen zurück. Ich durfte sie in diesen Momenten nicht anfassen. Später entschuldigte sie sich dafür. Ich erwiderte nur, dass dies erst der Beginn ihrer ganz persönlichen Erfahrungen sei. Julia lächelte lasziv und fragte, ob es denn noch mehr gäbe. Mein Hinweis, dass das Haus jede Menge erfahrene Lehrerinnen und Lehrer beherberge, quittierte sie mit frech heraus gestreckter Zunge. Sie solle ihre Neigungen und Vorlieben austesten, jedoch niemals ihren Titel vergessen. Es gibt beim Sex keine Tabus, nur Neigungen und Abneigungen. Sie hatte verstanden!

=== Megan zog die Augenbrauen hoch ...*Tochter der Göttin*?... was ist das denn für ein Humbug. Sie hatte davon gehört, dass es in den *Häusern* einen Zirkel gäbe, der Sexualmagie betreiben würde. Darüber wollte sie eigentlich schreiben. Sie fand das Thema nicht nur interessant, das Ganze hatte auch etwas Prickelndes. Das was sie hier las, war durchaus reizvoll. Megan hatte solche Erfahrungen noch nie gemacht. Orgasmus ... natürlich. Manchmal auch einen Zweiten. Zwölf und mehr ... darüber musste sie grinsen. ===

Kündigung oder Beförderung:

Ein Hilferuf Daniels erreichte mich. Julia und Daniela würden verrückt spielen. Ihre Ausbrüche trieben ihn an den Rand der Verzweiflung. Sofort ließ ich ein Fax nach Leipzig senden, in dem ich das Erscheinen der beiden forderte. Ich war in München unabkömmlich, also bat ich sie zu mir. Daniel fährt die beiden. Als sie in meinem Arbeitszimmer nervös auf und ab gehen flüstern sie immer wieder, was denn bloß los sei ... was sie hier sollten ... Einen Bericht über die beiden lesend, trete ich zu ihnen. Meine erste Frage, was sie sich eigentlich einbilden würden und ob sie noch bei Trost wären, lässt sie verstummen. Dann zischt Daniela, sie hätte es geahnt und blickt grimmig zu Daniel. Der wird rot und schweigt. Als ich sie bitte mich anzusehen und darauf hinweise, Daniel hätte damit nichts zu tun, herrscht betretenes Schweigen. Eindringlich weiße ich auf Julias Zukunft hin und wenn sich das Verhalten aller nicht augenblicklich ändern würde, wäre die erste Maßnahme ein Austausch von Personal. Das traf die beiden Frauen und Daniel sieht mich fragend an. Vorerst werde es aber genügen, dass Julias Begleiter beurlaubt und ab sofort meine persönlichen Referenten werden. Gleichzeitig drücke ich auf eine Taste des Telefons und die Tür öffnet sich. Die beiden hereintretenden Herren seien nun ihre Begleitung und noch einmal ermahne ich Julia, sich zusammen zu reißen. Im Übrigen seien die beiden Herren ein Paar und die perfekten Beschützer. Daniel fliegt ein Grinsen übers Gesicht und Daniela blickt traurig zu Boden. Julias empörtes Luftholen wird von mir sofort unterdrückt. Ich will kein Wort hören. Ab sofort wird sich die junge Frau ausschließlich ihrer Ausbildung und dem Studium widmen. Meiner Handbewegung folgend, begleiten die beiden Herren Julia hinaus. === Nicht unbeeindruckt legt Megan den Ordner bei Seite. Über das Gelesene nachdenkend, streicht sie eine Strähne ihres langen Ponys hinters Ohr. Sich in den bequemen Stuhl zurücklehnend, muß sie sich eingestehen, dass dieses Material auf sie nicht ohne Wirkung bleibt. Danielas Stimme reißt sie aus ihren Gedanken "Sie sollten eine Pause machen. Der Koch hat sich erlaubt, eine Kleinigkeit In ihrem Appartement bereit zu stellen. Im Wellnessbereich können sie sich entspannen ... sie sind bereits einige Stunden hier." "Tatsächlich ..." blickt Megan auf die Uhr "... etwas zu Essen ist eine ausgezeichnete Idee. Den Wellnessbereich brauche ich nicht ... danke." "Wie sie wünschen ... ich werde veranlassen, ihnen ein Bad einzulassen. Sie werden in einer Stunde von Andreios erwartet." damit begleitet Daniela die Journalistin auf ihr Appartement. Kurz darauf steigt Megan mit einem Sandwich und einem Glas Rotwein in der Hand in den Whirlpool. Der Badezusatz riecht unglaublich betörend. Ihre Gedanken drehen sich unentwegt um das Gelesene. Sie muss sich eingestehen, dass mehr als ihr Interesse geweckt ist. Schnell steckt sie, das Sandwich zwischen den Zähnen haltend, die Haare im Nacken zu einem Knoten zusammen und versinkt bis zum Hals im Schaum des warmen Bades. Megans Fingerspitzen berühren zärtlich ihre Brustwarzen und in ihrem Kopf entsteht ein Bild von Julia und Andreios. Sie hat diese Frau noch nie gesehen. Doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund weiß sie genau wie Julia aussieht. Als Megan sich sanft über den Unterleib streicht, hat sie das Gefühl, als würden sie Hände zärtlich berühren. Nach wenigen Minuten beginnt ihr Körper im stummen Orgasmus zu zucken. Dabei sieht sie Julias Gesicht lächelnd ganz dicht vor ihrem. Erschrocken öffnet Megan die Augen. Niemand ist im Raum und doch hat sie das Gefühl, nicht alleine zu sein. Schnell greift sie zu den heimlich mitgenommenen Blättern. Sie will mehr erfahren ... === Daniela hart ins Gebet nehmend, mache ich meine Standpunkte noch einmal eindringlich klar und mit Tränen in den Augen entschuldigt sie sich leise. Eigentlich tut es mir schon wieder leid sie so angefahren zu haben. Ich weiß um die Loyalität dieses Paares. Also mache ich ihnen klar, dass ihre "Beurlaubung" eigentlich eine Beförderung darstellt, da ich sie in den kommenden Monaten als Referenten benötige. Vorerst werde ich ihnen jedoch für exakt sieben Tage Zugang zu den blauen Archiven gewähren. Da die beiden mich nun mit großen Augen ansehen, muß ich lächeln und nach meiner Bemerkung, dass diese sieben Tage genau jetzt beginnen, lässt sie förmlich aus dem Zimmer stürzen. Die blauen Archive bestehen aus zwei uralten Büchern, welche in der Bibliothek besonders geschützt sind. Nur wenige Mitglieder des Hauses erhalten Zugang zu ihnen, da hier einfache Techniken und Praktiken der Sexualmagie beschrieben sind. Die Erlaubnis hier Einsicht nehmen zu dürfen, gilt als hohes Privileg. Ich bin gespannt, ob Daniel es schafft, das neue Wissen für sich zu nutzen. Wie Daniela dieses Wissen umsetzt, werde ich an meinen Monitoren beobachten ... Katrin, meine Sekretärin, weist mich darauf hin, dass die beiden inzwischen seit zwei Tagen in der Bibliothek sind und kaum etwas gegessen und getrunken haben. Mit einem Lächeln zeige ich auf den Monitor und bemerke nur, dass ich wisse ... ... Daniel schnarcht mit dem Gesicht auf dem Tisch und seine Frau scheint wie im Rausch die Seiten des vor ihr liegenden Buches zu verschlingen. Ich greife zum Telefonhörer und sehe auf dem Monitor, wie Daniela ohne aufzuschauen nach dem Telefon auf dem Tisch tastet. Mein Vorschlag, doch mal eine Pause einzulegen, quittiert sie mit trockener Stimme, wie faszinierend das alles sei und sie keine Zeit für eine Pause hätte. Mein Hinweis, dass ich nicht noch deutlicher werden möchte, lässt sie in die Kamera an der Decke lächeln. Dann schlägt sie das Buch zu, rüttelt ihren Mann wach und zieht ihn hinter sich aus der Bibliothek. Beim Türschließen schaut sie noch einmal in die Kamera, hebt zwei Finger in die Luft und von ihren Lippen kann ich lesen ... zwei Stunden ... In den Sessel meines Büros sinkend bitte ich Katrin sie nicht aus den Augen zu lassen. Die nimmt die Fernbedienung und schaltet nacheinander die Kameras durch, bis das Pärchen ihr kleines Appartement erreicht hat. Mich anschauend will sie die Fernbedienung auf den Tisch legen. Ich zwinkere ihr zu und sage "... nicht aus den Augen lassen!" Also tippt Katrin erneut auf die Fernbedienung und der 80" Fernseher an der Wand geht an. Im Wohnbereich des Appartements ist niemand zu sehen. Katrin splittet den Bildschirm in vier Bereiche - Badezimmer, Wohnbereich, Terrasse und Schlafzimmer. Nun zoomt sie das Schlafzimmer auf den Bildschirm. "Die haben sich nicht einmal Zeit zum Duschen genommen ..."grinst Katrin. "Du hast doch die Kleine gesehen. Schauen wir mal, was die beiden gelernt haben." stehe ich nun neben meiner Sekretärin. Die beiden sitzen sich nackt mit verschränkten Beinen auf dem großen Bett gegenüber. Daniela hebt mit geschlossenen Augen ihre nach oben zeigenden Handflächen auf die Höhe ihrer Schultern und Daniels Hand berührt fast ihre Stirn. Seine andere Handfläche ruht kurz vor ihrem Unterleib. Ihr tiefes Atmen wird schneller. Danielas Brustwarzen werden hart und ihr Unterleib beginnt zu pulsieren. Jetzt können wir ihr leises Seufzen vernehmen. Katrin lächelt mich an und meint "... sieht gut aus ..." Ich weise mit dem Kopf auf den riesigen Bildschirm, denn Daniela beginnt am ganzen Körper zu zittern. Hochkonzentriert behält Daniel seine Position bei und nach wenigen Sekunden entlädt sich Daniela mit kontrahierendem Unterleib. Nun wiederholt sich das Spiel umgekehrt. Als Daniel nach weniger als zwei Minuten in Wollust zuckt, schafft er dies ohne zu ejakulieren. Katrin flüstert "Das sind ja vielleicht zwei Hübsche! Vielleicht frag ich mal, ob ich vielleicht ..." "Keine Sorge! Daniela und du ... ihr seid euch recht ähnlich. Wenn du einen Kopf kleiner wärst, könntet ihr Schwestern sein." lächele ich sie an. "Mal sehen, ob der Junge euch beide schafft ..." Daniela sitzt inzwischen weit zurück gelehnt auf ihrem Mann und dessen Zunge spielt mit den stahlharten Brustwarzen seiner Frau. Dabei stößt er mit schnellen Bewegungen, sich auf dem Bett abstützend in seine Frau. Nach etwa zehn Minuten blicke ich auf meine Uhr. "Er hat ganz offenbar etwas gelernt ..." denn Daniela beginnt sich wollüstig zu winden. Katrin sieht, wie der lange Schaft Daniels aus seiner Frau flutscht und diese sich über ihn hermacht. Immer tiefer versenkt sie sein Glied in ihrem Mund, bis ihre Lippen seinen Unterleib berühren. Daniela hält in dieser Position inne und Daniel beginnt sich aufzubäumen. Als sie nach Luft schnappend ihn aus ihrer Kehle entlässt, steht sein Schwert nach wie vor. Schnell dreht Daniela sich auf den Rücken, hebt ihre Knie bis an die Schulter und zieht mit beiden Händen ihren Po auseinander. Daniel befeuchtet mit der Zunge seine Finger, streicht damit über den Anus seiner Frau um nun langsam in sie einzudringen. Dabei massiert er sanft ihre Klit. Nach nur wenigen Minuten windet Daniela sich kreischend in einem weiteren Orgasmus. Doch Daniel lässt nicht locker. Immer wieder leckt er die Pussy seiner Frau und deren Anus. Immer wieder stößt er langsam mit der Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen. Als dann ein Finger in ihrem Darm ruht zwei weitere in ihrer Scheide ein und aus fahren, bricht sie erneut aus. In ihrem Rausch stürzt sie sich auf ihrem Mann und beinahe hysterisch schreit sie, er solle endlich in ihr kommen. Noch einmal lässt sie wild seinen Penis in ihren Mund fahren um dann auf ihm reitend seine brüllende Entladung zu empfangen. "... eineinhalb Stunden ... nicht schlecht ...!" schalte ich anerkennend den Bildschirm aus. "Lass die beiden bitte in acht Stunden wecken und teile ihnen auch mit, dass Unterbrechungen nicht angerechnet werden ... du wolltest ja ohnehin mit ihnen reden!"

Bevor Daniela nach dem Weckanruf duschen geht, küsst sie ihren Mann zärtlich. "... du kannst es ja doch ...!" flüstert sie. Etwas später klopft es an der Tür. Katrin stellt sich vor und teilt Daniela Andreios Nachricht mit. Hocherfreut quittiert Daniela dies mit einem begeistertem *JA!*. Dabei zieht sie den Ellenbogen über das leicht erhobene Knie und ballt dabei die Faust. Das zögerliche Umdrehen der Assistentin verleitet sie zu fragen, ob noch etwas wäre. "Sorry ... aber ich habe mit angesehen, welchen Spaß Sie und ihr Mann hatten ... und ... ich wollte fragen ..." wird die sonst so taffe Frau rot "... ob Sie nicht vielleicht ... ob vielleicht Interesse besteht ... naja ... wie soll ich sagen ..." "Darf ich kurz einmal ihre rechte Hand haben?" lächelt Daniela begreifend und legt zwei Finger über die Handwurzel der ihr entgegen gestreckten Hand. Nur kurz konzentriert sich Daniela und plötzlich zuckt die Assistentin zusammen. "... was war das denn ...?" entfährt es Katrin. Das Gefühl, welches durch ihren ganzen Körper fuhr hält noch an. "Kommen Sie in sechs Tagen zum Abendessen! Mein Schatz wird sie mögen. Sie und ich haben ... na sagen wir mal ... die gleiche Wellenlänge. Wenn ich Ihre Stirn berührt hätte, wüsste ich ungefähr, was für Wünsche sie haben." "Wie ... Sie können Gedanken lesen?" blickt Katrin erstaunt. "Nein! Es ist mehr ein Gefühl, welches ich glaube interpretieren zu können. Ich muß da aber noch etwas trainieren ... sehen wir uns in sechs Tagen?" lächelt Daniela mit frechem Blick. "Sehr gerne ..." entfernt sich Katrin noch immer mit einem nicht definierbaren Gefühl im Unterleib. Die fünf Tage des Studiums vergingen für das Ehepaar wie im Flug. Von dem Gespräch mit der Assistentin ihres Chefs hat Daniela ihrem Mann gegenüber nichts erwähnt. Immer wieder rief sie sich die Bilder, die sie bei der Berührung von Katrins Hand empfangen hatte ins Gedächtnis. Sie sah fünf Frauen, die sich mit Öl massierten und lasziv miteinander spielten, sah drei Männer, die alle Löcher Katrins füllten, oder wie sie sich alleine befriedigte. Das alles waren Blitzlichter, die Daniela in Bruchteilen von Sekunden wahrnahm. Sie wusste, dass Daniel diese Frau mögen würde und sie wusste auch, wie sehr Katrin auf Dessous an sich und anderen steht. Mit ihrer Berührung hatte Daniela etwas in Katrin hinterlassen, nämlich die Sehnsucht nach Sex mit den beiden. Katrins Anruf überraschte Daniela daher nicht und auf die Frage, ob es denn bei heute Abend bliebe, quittierte Daniela mit einem lasziven *selbstverständlich*. Daniel öffnet die Tür und erstaunt nahm er die Flasche Wein entgegen, die ihm von der hochgewachsenen, schlanken attraktiven Frau gereicht wurde. Natürlich kannte er die Assistentin vom Führer der drei Häuser und dann steht auch schon seine Frau neben ihm, die freudig ruft "Schatz wir haben einen Gast zum Abendessen." Er verkneift sich jedes Nachfragen und bittet Katrin herein. Daniela zwinkert ihm zu und der betrachtet unauffällig diese Frau. Sein Blick fällt zuerst auf deren Busen, welcher um einiges größer ist als bei Daniela. Dann fällt ihm auf, dass sie mit ihren hohen Absätzen selbst ihn ein wenig überragt. Unterdessen beginnt seine Frau mit dem Gast Smalltalk. Katrin bittet schnell darum, dass *Sie* zu lassen und entspannt und scherzend essen die drei zu Abend. Irgendwann hat Daniela das Gefühl, dass Katrin immer nervöser wird und bittet ihren Mann mit einem unauffälligen Zwinkern noch eine Flasche Wein zu besorgen. Daniel hat begriffen und verschwindet. Nach dem ihr Mann gegangen ist, sitzen die beiden Frauen auf dem Ledersofa und Daniela fragt unverhohlen "So ... du möchtest also Sex mit uns?!" Katrin nickt vorsichtig "Ich kann irgendwie nicht anders. Ich hatte schon einige Monate keinen richtigen Sex mehr ... ich bekomme euch einfach nicht aus meinem Kopf." "Wie ... du bekommst hier keinen Sex ... das kann ich nicht glauben!" ruhen Danielas Fingerspitzen auf Katrins Knie. "Naja ... der Chef ist ständig beschäftigt ... und so richtig macht mich hier niemand an ..." berühren nun wiederum Katrins Fingerspitzen Danielas Handrücken "Bei euch ist das anders. Ich brauche euch nur zu sehen und schon gehen mir so einige Gedanken durch den Kopf ... ich will Sex ... mit euch ... ich verstehe es auch nicht ... es ist aber so ..." "Hmm ... ich finde dich sexy ... und Daniel brauch ich nicht zu fragen ... der ist momentan so gut drauf ... der verkraftet noch einiges mehr als uns." küsst sie vorsichtig Katrin auf die Wange. Sofort greift die in Danielas Nacken und will sich gar nicht mehr von ihr lösen. Schnell schwingt sich Katrin über die zurückweichende Frau, zieht ihren Rock hoch und beginnt Daniela erneut zu küssen. Dabei hebt sie langsam deren Arme nach oben und beginnt mit den Fingerspitzen dran herunter über Danielas Achselhöhlen, bis zu deren Busen zu fahren. Im Gegenzug streichelt Daniela sanft über die nun sichtbaren halterlosen dunkelbraunen Strümpfe Katrins bis hinauf zu deren Busen. Dann treffen sich die Zungen der beiden Frauen. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, entkleiden sich die beiden gegenseitig bis auf Slip und halterlose Strümpfe. Katrin ist so erregt, dass die Berührung Danielas in ihrem Schritt sie erschauern lässt. Schnell zieht Daniela lächelnd Katrin hinter sich her ins Schlafzimmer, schuppst sie auf das Bett und zieht ihr den Slip aus. Ohne jedes weitere Wort spreizt sie Katrins endlos lange Beine und beginnt vorsichtig an deren Kitzler zu saugen. Dabei fährt sie sanft mit den Händen über Katrins Nabelpiercing um dann deren Brüste zu liebkosen. Daniela ist schweigend erstaunt, über die Härte und Größe des Kitzlers dieser Frau, deren Becken sich langsam und rhythmisch bewegt. Katrins Seufzen wird intensiver und als Danielas Zeigefinger die nassen Schamlippen Katrins teilt, ist ein langgezogenes Stöhnen zu vernehmen. Ein zweiter Finger schiebt sich in die heiße Grotte und Katrin hebt ihre langen Beine über Danielas Kopf und streckt dabei den Spann ihrer Füße. Jetzt fährt Danielas Zunge schneller über den harten Kitzler und Katrin hebt ihre Beine noch etwas höher. Ein dritter Finger schiebt sich vorsichtig in die nun brodelnde Lust. Ein gigantisches Zittern geht durch Katrins Unterleib und dann bricht es aus ihr heraus. Stumm windet sie sich mit aufgerissenem Mund und zusammengekniffenen Augen unter Danielas Berührungen. Nach Sekunden ebbt dieser Tsunami ab und mit immer wieder zuckendem Unterleib ringt sie angestrengt nach Luft. Daniela lässt nicht einen Augenblick nach, schiebt sich nach oben ... und ihr Knie zwischen Katrins Schenkel, um sich deren Brüste zu widmen. Katrin beginnt ihre Pussy an Danielas Knie zu reiben und als diese mit den Fingerspitzen ihre Stirn berührt, stürzt sie erneut in einen Höhepunkt. Daniela hat tatsächlich unglaubliches Wissen erworben und es macht nicht nur Spaß sondern bereitet ihr auch unbändige Freude und Lust dieses Wissen anzuwenden. Es spielt für sie keine Rolle, ob sie Sex mit einem Mann oder einer Frau hat. Entscheidend ist für sie die Lust, die sie dabei verspürt. Sie denkt nicht an ihre Erleichterung. Nein, ganz im Gegenteil ... sie reitet auf der Welle ihres Sexpartners mit und somit ist es ihr möglich einen Orgasmus nach dem anderen zu haben. Sie lässt sich ein auf das Verlangen des anderen, taucht förmlich ab in dessen Gelüste und je nach Verlangen des Partners werden seine Schwingungen zu den ihren. Wie ein Vampir saugt sie die Lust des anderen auf, genießt jede Entladung als wäre es ihre eigene. Sie weiß, je mehr sie dies trainiert, desto intensiver erlebt sie diese sexuellen Höhepunkte. Katrin kniet unterdessen mit den Händen auf das Bett gestützt. Ihr Seufzen beginnt wieder lauter zu werden. Daniela leckt sanft über deren Anus und ein erneutes leises Beben zieht durch Katrins Körper. Dabei hebt sie ihre schlanken Waden an und wieder streckt sie dabei zitternd den Spann ihrer Füße. Dann sinkt sie langsam und erlöst auf das Laken. Als Daniela ihr auf die Schulter küsst, haucht sie "... oh je ... Herr im Himmel ... das war Wahnsinn ... du bist so heiß ... ich habe keine Ahnung, wie das hier weiter gehen soll ...!" "Oh ja ... das war es ... ich weiß es auch nicht ... aber Daniel wird uns zeigen, wie es weiter geht ..." lächelt Daniela "Wo bleibt der eigentlich ...?" Als Daniel etwas später den Wohnbereich betritt, sitzen die beiden Frauen am Küchentresen als wäre nichts geschehen. Jedoch sind beide nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet. "Na Süßer ... bist du bereit für uns ...?" grinst Daniela verschmitzt. Katrin weicht mit rotem Gesicht seinem Blick aus. "Wir haben uns schon ein wenig beschnuppert. Katrin würde nun auch DICH gerne näher kennen lernen." steht Daniela inzwischen vor ihrem Mann und öffnet ihm die Hose. Dabei schlingt sie ihr Bein um seinen Oberschenkel. Nachdem sie ihm auch aus dem Shirt geholfen hat, zieht sie ihn zum Tresen und stellt sich hinter Katrin. Ihre Hände streichen unentwegt über deren große feste Brüste und Katrins Blick ist gefangen von dem Gemächt des nackten Mannes. "... die sind echt ... willst du nicht auch mal ...?" zwingt Daniela Katrin aufzustehen und sieht dabei Daniel an. Langsam stellt sich Daniel vor die beiden Frauen, berührt zärtlich Katrins Wange und die blickt ihn mit halb geöffnetem Mund an. Sein sanfter Kuss lässt sie erschauern. Doch ist ihr nicht klar, ist es sein Kuss oder die Berührungen Danielas. Sie lässt sich einfach fallen, genießt jede Sekunde. Sie spürt, wie Daniels Penis größer wird, schmiegt sich an den trainierten Körper, fühlt Danielas Hand zwischen ihren Beinen, die den Schwanz ihres Mannes gefühlvoll an ihre Schamlippen drückt. Dann hebt Daniel sie an und unendlich langsam fährt sein Prügel in sie ein. Fest presst sie ihre Schenkel um seine Hüfte und kraftvoll schiebt sie ihm ihren Unterleib entgegen. Daniela kniet sich unter die beiden und beginnt seine Hoden zu liebkosen und zu lecken. Dabei kostet sie immer wieder von Katrins heißem Nektar. Als sie dann mit der Zungenspitze Katrins Anus berührt, verdreht diese die Augen. Mit unendlich viel Einfühlungsvermögen helfen die beiden ihr eine Schwelle zu übertreten. Der nun einsetzende Rausch wird mehrere Stunden anhalten und ihr höchste Erfüllung bescheren. Als Katrin dann endlich wieder aufzutauchen beginnt, kniet sie über dem Gesicht Daniels, Danielas schönen Beine auf ihrem Rücken, die auf ihm reitet, sein Schwanz tief in deren Darm und Katrins Zunge leckt gierig den sprudelnden Saft von den Schamlippen der bebenden Frau. Noch einmal fällt Katrin für kurze Zeit zurück in den Rausch, als Daniels Zunge wie irre mit ihrem Kitzler spielt. Im selben Moment beginnt sein Unterleib zu kontrahieren. Seine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen und Danielas Beine beginnen zu zittern. Die verdreht die Augen und es scheint fast, als würde ein schwacher Lichtschein von ihr ausgehen. Dann stürzen noch einmal die Wogen über den dreien zusammen. Tief in der Nacht lösen sie sich endlich von einander. Völlig ausgelaugt versucht Katrin auf die Toilette zu gehen, doch ihre Beine versagen. Daniela hingegen springt auf, fit wie ein Turnschuh und lacht "... na Süße ... kannst du nicht mehr? ... das wird schon wieder. Lass dir etwas Zeit ...!" Auch Daniel scheint erstaunlich frisch zu sein. Er steht auf und meint, er würde duschen gehen. Mühevoll aber unendlich befriedigt schleppt sich Katrin auf die Toilette. Durch die Glastür der Dusche beobachtet sie den Adonis von einem Mann. Dann hört sie ihn sagen, sie solle doch zu ihm kommen. Eine heiße Dusche würde ihr gut tun. Sie hat das Gefühl, sie müsse unbedingt in seiner Nähe sein. Ihr ist klar, dass sie nicht der Mann interessiert, sondern seine sexuelle Kraft. Das Bild ... Daniel im knackigen Po seiner Frau ... geht ihr nicht mehr aus dem Sinn. Bisher hatte sie Analverkehr immer abgelehnt. Ihr war es einfach zu intim, als dass sie sich von irgendeinem Typen in den Hintern vögeln ließe. Jetzt, in diesem Moment, hat sie keine Hemmungen ... will es unbedingt ausprobieren. Danielas Analorgasmus hat sie mehr als neugierig gemacht. Vorsichtig und sich etwas zierend, steigt sie in die Dusche. "Komm ... ich seife dich ein!" drückt er das Duschgel in seine Handfläche und beginnt ihre Brüste damit einzureiben. Sie hat noch immer ihre halterlosen Strümpfe an und dies erregt ihn unwillkürlich. Sorgfältig seift er nicht nur Po, Vagina und Busen ein, sondern auch die langen Beine Katrins. Dabei berührt sein wieder erigiertes Glied ihren Bauch, Beine und Unterleib. Erneut erwacht die Lust in ihr ... alles oder nichts! "Fick mich ... von hinten ...!" flüstert sie. "Bist du sicher?" fragt er leise. "... ich will es ..." beginnt sie mit seinem Ständer zu spielen. Er kniet sich auf den Boden der Dusche und fängt an ihre Pussy zu lecken. Katrins Verlangen wächst. Dann bittet er sie, sich umzudrehen um zu versuchen seinen Schwanz einzuführen. Da sie zu verkrampft ist, gelingt es ihm nicht. Doch ihre Gier wird immer größer. Also beginnt Daniel sie zu streicheln, zu küssen und zu liebkosen. Irgendwann ist sie so heiß, dass ihr alles egal ist. Sie will es. Schnell dreht sie sich zu ihm, zieht weit ihre Pobacken auseinander, knickt in den Knien ein und dann stößt sein Schwengel an ihren Anus. Den kleinen Schmerz beim Eindringen blendet sie völlig aus. Das warme Wasser prasselt vom Deckenauslass auf die heißen Körper. Das Duschgel hilft ihr seinen Penis komplett aufzunehmen. Nun beginnt sie langsam sich auf und ab zu bewegen. Je länger sein Finger über ihren harten Kitzler gleitet, umso gieriger wird sie. Als er dann nach der Handbrause greift und den harten warmen Wasserstrahl auf ihre Klit treffen lässt, fällt sie wieder in diesen animalischen Rausch. Immer schneller reitet sie auf ihm, immer härter werden ihre Stöße ... und dann explodiert sie förmlich. Lautlos schreiend und zuckend beißt sie Daniel in die Schulter. Der lässt nun auch los und sein Sperma schießt in Katrins Darm. Dieses Gefühl von Fülle und Hitze in sich lässt sie erneut leise beben und ihr zitterndes Stöhnen sagt ihm, welche Erfüllung sie gerade erlebt. Sich an seinen muskulösen Körper schmiegend will sie sich nicht von ihm lösen. Immer wieder durchzuckt es die schlanke Frau. Nach vielen Minuten bemerkt Daniel, dass Katrin in dieser Stellung fast einschläft. Da dies auch inzwischen seine Beine tun, hebt er vorsichtig ihren Kopf und küsst sie zärtlich "... lass uns ins Bett gehen!" hebt er sie auf seine Arme und trägt sie zu Daniela ins Schlafzimmer. Die schläft bereits fest, noch immer in ihren halterlosen Stümpfen. Sanft legt er Katrin, die kaum noch ihre Augen aufhalten kann, neben sie und verzieht sich in den Wohnbereich um auf dem Sofa zu schlafen. Am Morgen wird Katrin von Kaffeeduft geweckt. Daniela hält ihr eine Tasse dampfenden Kaffees unter die Nase "Aufwachen! ... musst du heute nicht arbeiten?" "Verdammt ... wie spät ist es denn?" rappelt Katrin sich auf. "Es ist neun Uhr. Wir waren schon fünf Kilometer joggen. Du solltest in Zukunft besser mitkommen. Das würde dir gut tun ... übrigens ... du hast heute frei ... ich habe mit Andreios gesprochen. Er versteht das ... ach ja ... er kommt nachher vorbei ..." "Oh Gott ... wieso das denn?" ist Katrin erschrocken. "Ich habe ihn zum Frühstück eingeladen ... und ... ich habe ihm von der letzten Nacht erzählt." "Bist du irre? Du kannst ihm doch nicht ... das ist unser Boss! Ist dir überhaupt klar, wer das ist?!" "Ganz ruhig ... er war hörbar amüsiert." "Wie hörbar ... hast du ihn etwa angerufen? Wo zum Henker hast du seine Nummer her? ... Meine Mappe ... wo ist meine Mappe?" "Genau ... ich habe mir schon eine Standpauke abgeholt ... also entspann dich!" Als Andreios wenig später den Wohnbereich betritt, wird Katrin blass. Daniel begrüßt ihn mit einem strahlenden Lächeln und Daniela bittet ihn lächelnd an den gedeckten Tresen. "Ich habe mir erlaubt, kurz in ein paar Videoaufzeichnungen zu schauen." und mit einem Lächeln auf den Lippen sagt er zu Katrin "Es war offenbar sehr befriedigend." Daniela lacht "Wir wollten eigentlich unser Studium abschließen. Könntest du uns vielleicht prüfen?" "Sicher! Doch am Nachmittag müssen wir alle nach Leipzig. Die New Yorker Journalistin kommt in einigen Tagen an."

die Assistentin:

Katrin hatte ursprünglich alles andere als Interesse, dieses Haus zu besuchen. Ihr Mann, ein einflussreicher Architekt, bat ohne ihr Wissen um Aufnahme. Sie folgte ihm, jedoch ohne jemals an den Aktivitäten im Haus teil zu nehmen. Dann verstarb er plötzlich an einem Herzinfarkt. Nun, als alleinerziehende Mutter in ihrem Leid versinkend, wurde sie von einer Bekannten aus dem Zirkel empfohlen. So bekam sie eine Stelle als Sekretärin in der unteren Ebene des Hauses. Nach einigen Jahren konnte sie durch ihre Zielstrebigkeit aufsteigen. Durch ihre konsequente Verweigerung gegenüber sexuellen Avancen, redete man über sie. Andreios wurde auf sie aufmerksam und nach dem er ihre Loyalität überprüfen ließ, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie für ihn fast unverzichtbar wurde. Seine Ausstrahlung faszinierte sie, seine Attraktivität erregte sie und sein Ruf war beeindruckend. Doch nie hätte sie im Traum daran gedacht mit ihm intim zu werden, auch wenn sie sich gelegentlich in einsamen Stunden ihren Fantasien mit ihm hin gab. Jetzt, da er neben ihr bei dem Pärchen am Tresen saß, wuchs ihr Wunsch, die beiden würden ihn zu etwas bitten, von dem sie bisher nur geträumt hatte. Andreios stellte den beiden Fragen, immer darauf bedacht, gewisse Schlüsselworte zu vermeiden, um Katrin nicht zu brüskieren. Katrin war still und hörte interessiert zu. Als Andreios zum Handy greift um jemanden für ein kleines Hypnoseexperiment zu rufen, meldet sie sich, man könne doch sie nehmen. Andreios weist eindringlich darauf hin, dass es sich hierbei um Hypnose mit sexuellem Hintergrund handelt und ob sie wirklich dazu bereit sei. Ihr fester Blick und ihr Kopfnicken genügen und Daniel beginnt, sie in leichte Trance zu versetzen. Er suggeriert ihr ein leichtes Kribbeln in den Füßen, welches über ihren ganzen Körper wandert und sich dann in ihrem Schoß konzentriert. Andreios bricht die Hypnose ab und lobt Daniel für die Geschwindigkeit, mit der er Katrin in Trance versetzte. Daniela soll das gleiche Experiment wiederholen. Sie schafft es noch schneller, Katrin zu hypnotisieren. Jetzt will sie zeigen was sie kann und lässt Katrin tiefer sinken. In dem Moment, als Andreios auch hier das Experiment beenden will, vibriert sein Handy. Schnell suggeriert Daniela der Frau auf dem Sofa, sie möge ihren sexuellen Fantasien freien Lauf lassen. Katrin schlägt die Augen auf, reißt sich in Windeseile die Sachen vom Körper und springt auf Daniel zu, der neben ihrem Chef steht. Genauso schnell wie sie ihre Sachen ausgezogen hatte, befreit sie nun die beiden völlig überraschten Männer von ihren Hosen und schon saugt sie abwechselnd an deren Schwänzen. Schnell legt Andreios zwei Finger auf ihre Stirn und sofort erwacht Katrin. In Bruchteilen von Sekunden begreift sie, in welcher Situation sie sich befindet. Doch die letzte Nacht hat etwas in ihr ausgelöst. Hemmungslos saugt sie den Penis ihres Chefs hart. Dann widmet sie sich Daniel, ohne Andreios zu vernachlässigen. Ihr Gefühl sagt ihr, dass diese beiden Männer sie auf eine neue Ebene ihrer sexuellen Lust heben können. Katrins Geilheit macht Riesensprünge. Schon tropft milchig schleimiger Saft aus ihrer Pussy und mit einer Hand hinter sich ins Leere greifend, fordert sie Daniela auf, zu ihr zu kommen. Minuten später sitzt Katrin rücklings auf Daniel, sein mächtiges Schwert in ihrem Hintern, Andreios stößt langsam und tief zwischen ihre Schamlippen und Daniela steht über ihrem Gesicht, um sich von ihr zum Wahnsinn lecken lässt. Nach dem Katrin dann aus ihrem brennendem Orgasmus auftaucht, saugt sie zuerst Andreios aus und anschließend Daniel. Andreios ist währenddessen bemüht, Daniela in den siebten Himmel zu vögeln. Später, als die vier zur Limousine gehen, flüstert Katrin Daniela verstohlen auf Andreios weisend zu "... der schmeckt ja unglaublich ..." "Ja ... wenn es das in Flaschen gäbe, hätte ich den Kühlschrank voll." grinst Daniela leise zurück.

Kapitel 1 - das Meeting:

Megan wurde von Daniela via Telefon gebeten nicht zu förmlich zum Treffen zu erscheinen. Es sei alles ganz unkompliziert und eher Zwanglos. Es ginge lediglich um einige Fakten, welche *A* unbedingt in ihrem Artikel haben wollte. Sie könne sich unterdessen im Ostflügel umsehen. Ihre Keycard, wäre dort für die meisten Bereiche frei geschaltet. Mit Jeans und T-Shirt bekleidet tritt sie aus ihrem Appartement ... niemand ist auf dem Flur. Ihre journalistische Neugier zwingt sie förmlich jede Tür zu öffnen. Doch nichts als leere Zimmer. Hin und wieder ein Wirtschaftsraum, aber nichts Weltbewegendes. Dann hört sie leises Kichern und Stöhnen aus einem Nebenflur. Vorsichtig öffnet sie die Tür zu einem kleinen Lager und beobachtet, wie zwei Angestellte miteinander Spaß haben. Das Pärchen ist so in ihrem Liebesspiel vertieft, dass sie alles um sich herum vergessen. Die junge Frau fordert ihren Stecher immer wieder auf, nicht so schnell zu machen. Doch der etwas dickliche junge Mann ignoriert einfach ihre Bitte. Allerdings scheint sein Stehvermögen unerschöpflich. Denn sein unbarmherziges in sie Einhämmern lässt sie schon zum zweiten Mal jauchzen. Megan steht von dem Schauspiel gefesselt halb in der Tür, als die Frau sich nach ihrem Orgasmus lächelnd zu ihr wendet und kurz winkt. Erschrocken und ertappt zieht sie die Tür schnell zu. In einer halben Stunde trifft sie Andreios, versucht sie sich abzulenken. Vielleicht ist es besser in die Cafeteria zu gehen und einen Cappuccino zu trinken. Ironischer weise wird sie hier genau von der jungen Frau bedient, die sie eben noch beobachtet hat. Megan kommt nicht dazu darüber nachzudenken, wie diese Person so schnell hier hergekommen ist. Satt dessen fragt diese sie, warum sie so eilig gegangen sei. Völlig irritiert kann Megan nur mit den Händen wedeln und die Schultern hochziehen. "Sie sind hübsch! hatten Sie keine Lust?" wieder bekommt Megan kein Wort heraus. " Na dann ... lassen sie sich ihren Cappuccino schmecken!" dreht die junge Frau sich kokett um und verschwindet. Daniela tritt an den Tisch. "Oh ... Sie haben Bekanntschaft mit Beatrice gemacht. Entschuldigen Sie bitte ihre Direktheit. Sie ist aber eine ganz Liebe. Sie bedient Sie während ihres Aufenthaltes hier. Also werden Sie sie noch öfter sehen ... wenn Sie fertig sind ... können wir ..." Mit noch immer hochrotem Gesicht lässt Megan ihre volle Tasse stehen und folgt Daniela. Beim Eintreten in das weitläufige Büro kann sie durch eine Glastrennwand verschwommen Andreios erkennen, neben dem eine attraktive hochgewachsene Frau mit übereinander geschlagenen Beinen sitzt. Wortfetzen ihrer warmen Stimme dringen an Megans Ohr, wie *... nicht von dir lassen ... und ... gut schmecken ...* dann beendet Daniela dieses Gespräch und kündigt sie an. Hinter der Trennwand hervor blickend meldet sich Megan schüchtern mit "Hallo ... hier bin ich." "Kommen sie ... nicht so zurückhaltend!" erhebt sich Andreios. Megan nimmt war, dass die Frau neben ihm offenbar seine Assistentin ist. Denn auch sie erhebt sich, öffnet ihre Mappe und zückt einen Kugelschreiber. "Nehmen Sie Platz!" fordert Andreios du Journalistin auf. "Möchten Sie etwas trinken?" Megan lehnt dankend ab und setzt sich in den ihr angebotenen bequemen Sessel. "Für Ihren Artikel könnte es wichtig sein, zu wissen, dass der Bürgermeister ihrer Heimatstadt Mitglied im New Yorker Haus ist. Die Erwähnung seines Namens wird Ihnen Schwierigkeiten bereiten. Ich sage das, um Ihnen Probleme zu ersparen. Interessant wären für Sie vielleicht auch Einzelheiten über unser neues Umweltprojekt." "Oh ja! Unbedingt! ... nur ... inzwischen habe ich so viel Material, dass es schon fast für ein Buch reicht." antwortet Megan schnell. "Reduzieren Sie es! Einen Artikel ... mehr nicht! Sie müssen verstehen, dass sie hier Bereiche tangieren, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ihre Zeitung informiert ist und wir Ihren Artikel lesen und bewerten werden." "Sie zensieren meinen Artikel jetzt schon, ohne dass ich ihn geschrieben hätte. In Amerika herrscht Rede - und Meinungsfreiheit." empört sich die Journalistin. "Meinen Sie ..." lächelt Andreios. "In Ihrem Land wird mehr gelogen, als Sie sich je vorstellen können. Aber bleiben wir fair ... übrigens kann ich Kontakt mit jemandem herstellen, der ihnen unglaubliche und beweisbare Dinge über ihre Heimat berichten kann. Wenn sie Interesse haben ...? Ihnen bleiben noch zwei Tage. Nutzen Sie sie. Vor Ihrer Abreise möchte ich Sie noch einmal sehen ... wenn Sie nichts dagegen haben ... Daniela wird Sie überall dorthin begleiten, wohin Sie möchten." damit wendet er sich seiner Assistentin zu und vertieft sich in ein Gespräch. Danielas freundliches aber bestimmtes Lächeln fordert sie auf zu gehen. Als sie dann langsam durch den Flur schreiten, fragt Daniela was Megan sehen möchte. Der Hinweis darauf, dass es inzwischen Abend ist und im Wellnessbereich Entspannungsmassagen angeboten werden, lehnt Megan genervt ab. Deutlicher werdend meint Daniela "Sie sind sehr attraktiv. Suchen Sie sich doch Entspannung. Es gibt hier alle Möglichkeiten ..." "Ach ja ...? Denken Sie ich lasse mich von irgendeinem Dahergelaufenen vögeln?! Machen Sie doch was Sie wollen! Meine Prioritäten sind völlig andere!" herrscht Megan Daniela an. Ohne ihren freundlich Tonfall zu ändern erwidert Daniela "Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Sie haben mich missverstanden. Es gibt hier eine Bar, ein kleines Kino und einen Billardraum. Attraktive Frauen wie Sie haben es leicht sich unterhalten zu lassen. Es finden sich immer Gentleman, die erfreut wären Ihre Bekanntschaft zu machen." "Oh ... verzeihen Sie ... ich habe wohl etwas überreagiert." räuspert sich Megan. "Keine Ursache ..."lächelt Daniela. "Doch bitte meiden Sie heute Abend den A - Flügel. Dort findet eine wichtige Veranstaltung statt. Sie haben dort keinen Zugang." Andreios hatte recht. Daniela spürt die geweckte Neugier Megans. Sie gefällt ihm und er wäre erfreut, sie näher kennen zu lernen. Doch mit der Tür ins Haus zu fallen, ist nicht seine Art. Er konnte spüren, dass ihr Interesse mehr war als nur journalistische Neugier. Nur dieses Mal musste sie den ersten Schritt wagen. Es schien ihm wichtig. Denn beim kleinsten Fehler seinerseits, könnte dies etwas auslösen, was seine Häuser in eine unangenehme Situation brächte. Die Bar betretend sieht Megan Beatrice hinter dem Tresen stehen, die sie mit einem freundlichen kurzen Winken begrüßt. *Verfolgt die mich etwa ...?* stellt sich Megan an die Bar. Beatrice stellt ihr freundlich ein Gingerale auf eine Serviette. "... ich habe doch ... woher ...? ... Ach egal ..." winkt Megan ab und nippt an dem Glas. "Wie geht es Ihnen ... Sie können mich alles fragen. Ich erzähle Ihnen alles was Sie wissen möchten." streicht Beatrice eine Strähne aus ihrem Gesicht. "Warum sind sie immer so verflucht nett?" brummt Megan. "Ich bin halt eine Frohnatur. Deshalb arbeite ich hier." lacht die junge Frau "Warum sind Sie vorhin so schnell verschwunden? Peter war wohl nicht Ihr Typ ... naja ... meiner ist er auch nicht. Aber ein Stehvermögen hat der ... unglaublich." "Sagen Sie mal ... was ist das heute Abend für eine Veranstaltung im A- Flügel?" unterbricht Megan den Redeschwall ihres Gegenübers. "Keine Ahnung ... irgendein Treffen von reichen Schnöseln. Ich bediene dort nachher. Dann sehen wir uns ja noch." kichert Beatrice. "Leider Nein!" erwidert Megan. "Ich bin nicht eingeladen." "Oh ... Schade ... naja, ich muß jetzt los ... mich frisch machen und mich umziehen ... ich bringe Ihnen morgen das Frühstück ... bis dann" und schon ist die hübsche junge Frau verschwunden. "Sie haben Ihre Keycard vergessen ..." ruft Megan mit einem Blick auf die Plastikkarte neben ihrem Glas der Frau hinterher. Zu spät ... sie ist weg. Nur kurz muß sie überlegen, ob sie die Card einsteckt. Dann wird sie von Daniel angesprochen "Verzeihen Sie bitte, wenn ich störe. Andreios meint, wenn Sie tatsächlich interessiert wären, unglaubliche Wahrheiten zu erfahren, sollten Sie mir dies mitteilen. Ich werde dann Kontakt herstellen." "Kontakt? ... zu wem ... und was für Wahrheiten ...?" antwortet Megan erschrocken die Keycard in der Hand verbergend. "Es gibt einen sehr engen Freund unseres Chefs. Diese Person ist für unsere Häuser überaus wichtig. Manche nennen ihn Spinner und andere bezeichnen ihn als irre. Andreios hingegen vertraut seinen Ermittlungen und Nachforschungen zu einhundert Prozent. Übrigens liegt die Überprüfung unserer Gäste und Bewerber in seinen Händen." "... klingt interessant! Wie erreiche ich ihn?" "Er wird Sie kontaktieren. Sie werden einige Zeit einplanen müssen. Er ist vielbeschäftigt ... und ... erschrecken Sie nicht ... er ist sehr direkt! ... kann ich noch etwas für Sie tun?" "Nein ... vielen Dank ... ich komme zurecht." streicht Megan sich nervös durchs Haar. Als Daniel sich entfernt, atmet sie durch *... von wegen ... ich werde ganz sicher im A-Flügel anwesend sein!* Schnell eilt sie in ihr Appartement, um sich die Frisur etwas zu verändern und ein eng geschnittenes Kostüm anzuziehen, in der Hoffnung damit unerkannt zu bleiben. Elegant schreitet sie in ihren Highheels den Gang auf eine große doppelflügelige Tür zu, vor der ein Angestellter im Livree steht. "Ihre Card ... bitte!" lächelt Peter die junge Dame an "Sie sind etwas zu spät ... der Empfang hat bereits begonnen." Megan erkennt den etwas molligen Mann, der Beatrice früher am Tage verwöhnt hat. Er greift nach der ihm gereichten Card und zieht sie ohne weitere Bemerkungen durch den Schlitz des Kartenlesers. Ein Türflügel springt auf und er bittet sie galant hinein. Gedämpfte Musik und leise Gespräche empfangen sie. Schnell wendet sie sich zur Bar und geht möglichst unauffällig los. "Nehmen Sie ein Glas ...!" hört sie eine weibliche leise Stimme von der Seite. "... Sie fallen sonst noch auf." lächelt Beatrice sie an "... ach ja ... und ich hätte gern meine Keycard wieder ..." Megan errötet leicht und reicht ihr verstohlen die Card. "Keine Sorge ... alles in Ordnung." flüstert die junge Angestellte "Ich habe gehofft Sie hier zu sehen. Gehen Sie da rüber und setzen Sie sich an den kleinen Tisch. Ich bringe Ihnen gleich einen Drink." Beatrice folgend, setzt Megan sich in einer Ecke an den ihr zugewiesenen Tisch und beobachtet interessiert die Menschen in ihrer Nähe.

[eine unerwartete Bekanntschaft]:

"Ihre Großeltern kommen also aus Frankfurt ...?" zieht sich ein kräftig gebauter Herr den Stuhl ihr gegenüber zu Recht. "... Sie sollten nicht hier sein!" "Verzeihung ... wie sagten Sie, heißen Sie?" blickt Megan erschrocken den Mann an. "Ich habe mich nicht vorgestellt ... was machen Sie hier? Man hat Ihnen doch gesagt, dass dieser Flügel für Sie Tabu sei." "... ähm ... es hat sich so ergeben." lügt Megan schlecht. "Egal ... nun sind Sie hier. Tun Sie sich selbst einen Gefallen ... fragen Sie niemanden, sagen Sie niemandem wer sie sind und versuchen Sie sich zurückhaltend zu amüsieren!" lächelt ihr Gegenüber freundlich. "Darf ich erfahren, wer Sie sind?" gewinnt Megan ihre Fassung wieder. "Wenn ich Sie Megan nennen darf, können Sie mich mit Benn anreden. Man sagte mir, Sie würden gerne etwas über bestimmte Dinge erfahren. Wenn Sie ihren Rückflug um ein, zwei Tage verschieben, könnte es sehr interessant für Sie werden." "Das sollte kein Problem darstellen." mustert Megan den Mann. "Gut! Ich werde Sie hier in zwei Tagen abholen." rückt er seine getönte Brille zurecht und erhebt sich "... hat mich gefreut ...!" deutet er einen Handkuss an und verschwindet in einer kleinen Gruppe sich unterhaltender Menschen. [[Hier beginnt eine völlig andere Geschichte]]

Dem Mann fragend nachschauend, erhebt sie sich etwas vom Stuhl und wirft dabei ihr Glas um. Das Beatrice sofort zur Stelle ist, fällt ihr in ihrer Wut über sich selbst nicht auf. Ihr enges Kleid trocken tupfend, beginnt plötzlich leiser Applaus. Etliche Menschen drängen sich an einer Seitentür. Einige Männer vom Security bahnen eine kleine Gasse durch die Menge und Megan kann eine große elegante dunkelhäutige Frau erkennen. *Sie ist es!* hört sie immer wieder flüstern. Megan kann diese Person durch die enggedrängten Menschen kaum sehen. Doch muß es eine außergewöhnliche Persönlichkeit sein, denn schnell ist sie wieder hinter einer anderen Tür verschwunden. Nur Wortfetzen dringen zu ihr durch ... wie ... Frau des Präsidenten ... und ... sehr attraktiv ... "Sie müssen hier weg ... kommen Sie!" wird Megan am Arm gezogen "Die Assistentin des Chefs hat sie bemerkt. Ich bringe Sie aus der Schusslinie, bis das Theater vorbei ist." flüstert Beatrice. Im Personalraum hinter dem Tresen drückt sie der Journalistin ein Glas Wasser in die Hand, schiebt sie auf einen Stuhl und sagt mit gebieterischem Ton, sie solle jetzt nur keinen Blödsinn machen. Beatrice würde ihren Job verlieren, wenn raus käme, dass Megan ihre Keycard benutzt hätte. Eine geschlagene Stunde langweilt Megan sich schweigend. Dann stürzt Beatrice herein "... los, los, los ... raus hier ... verschwinden Sie! Die Luft ist rein ..." wird Megan aus dem kleinen Raum geschoben. Keine Menschenseele ist in dem Saal. "Einen Moment mal ... Sie haben Ihre Card doch absichtlich liegen lassen ...?!" bleibt Megan stehen. "Was reden Sie denn da? Sie sollen endlich verschwinden ...!" wird Beatrice plötzlich blass. "Schon gut Beatrice ... ich kümmere mich darum ..." Megan fährt der Schreck in die Glieder. Andreios greift ihr von hinten unter den Arm "Kommen Sie! Eine Erklärung wäre jetzt angebracht." "... wofür ... ich ... ähm ...?" stottert Megan völlig irritiert und ängstlich. "Journalistin oder Voyeurin ... entweder Sie gehen augenblicklich, oder ich erlaube Ihnen zu beobachten." lächelt Andreios. Inzwischen ist Beatrice mit wechselnder Gesichtsfarbe und gesenktem Haupt blitzschnell verschwunden. Ertappt kann Megan nur weiter stottern "... ich ... ähm ... keine Ahnung ..." Hinter den beiden stehen schweigend Daniela und Daniel. "Zeigt ihr bitte die kleine Bar!" wendet sich Andreios an seine Mitarbeiter. "Dann soll sie sich entscheiden." Megan lässt sich in einen riesigen weichen Sessel fallen. Schweigend reicht ihr Beatrice ein Glas Champagner. Eine Wand des kleinen Gastraumes wird von einem Projektor angestrahlt. Die wenigen Angestellten, welche sich das Schauspiel auf der Wand eben noch ansahen, sind verschwunden. Die Kameras werden automatisch alle vier Minuten durchgeschaltet. So kann Megan beobachten, was im Pyramidensaal in jeder Ecke geschieht. Neben Roulette und Poker, tanzen einige Menschen auf einer kleinen Tanzfläche. Eine weiße Leinwand steht etwas abseits und wird angestrahlt. Tänzer bewegen sich dahinter lasziv im Schattenspiel. Ihr Blick fällt auf eine gemütliche Sofaecke und sie erkennt die Afroamerikanerin von vorhin wieder " ... oh mein Gott ... ist das Michelle ...?" "Keine Namen bitte!" wird sie abrupt von Daniel unterbrochen "Es ist Ihnen erlaubt zu beobachten ... nicht mehr und nicht weniger!" "Aber das ..." will Megan sich nicht einschüchtern lassen. "Megan ... bitte ... Sie sind noch jung ... wenn Sie älter werden möchten, schweigen Sie!" weißt Daniela sie strickt zu recht und öffnet ihr Jackett. Megan kann kurz das Pistolenhalfter sehen und schweigt sofort. Schlagartig wird ihr klar, auf was sie sich eingelassen hat. Sie ist hier der Eindringling. Ihre Neugier degradierte sie zu einer naiven jungen Frau. Nun weiß sie, ein Fehler und ihr Leben könnte in Gefahr sein. Daniel greift an den winzigen Empfänger in seinem Ohr und sagt leise zu der vor Angst zitternden Frau "Beruhigen Sie sich! Sie sind nicht in Gefahr. Sie sind hier Gast. Halten Sie sich an die vereinbarten Regeln und alles ist in Ordnung!" "... wie soll mich das denn beruhigen ... sie bedrohen mich und dann soll ich mich beruhigen ... Himmel Herrgott ... auf was hab ich mich da bloß eingelassen ..." flüstert Megan. "Beatrice, bringen Sie der jungen Frau bitte einen doppelten Whisky!" schließt Daniela ihren Revolver in einen kleinen Wandsave ein. Dann entledigt sie sich ihres Jacketts und setzt sich zu Megan auf die Lehne des Sessels. Das weiße T-Shirt sitzt straff über ihrem Busen und Megan kann ihr angenehm dezentes Parfüm riechen. "Sehen Sie ... das junge Pärchen dort ...?" zeigt Daniela auf eine Ecke der riesigen Bildfläche. "Die beiden haben heute richtig Spaß ... Sie ist Mitglied im Zirkel und hat den Glücklichen erst vor zwei Tagen geheiratet. Wenn Sie hier die Zwölf eingeben, können Sie zu sehen ..." reicht Daniela Megan eine Fernbedienung. Megan tippt die Zahlen ein und ein kleines kuscheliges Schlafzimmer wird in einer Ecke der Bildfläche sichtbar. Das Pärchen verschwindet hinter der Leinwand mit den Tänzern und in dem Schlafzimmer öffnet sich die Tür. Die beiden necken und küssen sich verspielt. Die junge Frau betätigt einen Schalter an der Wand und das Bett fährt wie von Geisterhand nach oben bis unter die Decke. Darunter hebt sich ein blau beleuchteter Whirlpool aus dem Boden. Ohne Vorwarnung schuppst sie ihn in die sprudelnden Fluten. Noch bevor er wieder auftaucht, beginnt sie sich langsam zu entkleiden. Lasziv streift sie das elegante weiße Abendkleid ab und steht erwartungsvoll mit in die Hüfte gestützten Händen vor ihrem Mann. Der entledigt sich lachend seines klatschnassen Anzuges und sie stellt ihren Fuß auf den Rand des Pools, damit er ihren Highheel öffnen kann. Ihr trägerloser weißer BH und Slip leuchten erotisch in diesem Licht. Ebenso der schmale weiße Hüftgürtel und die daran befestigten weißen Strümpfe. "Wenn Sie aufzoomen, können Sie auch hören, was da geschieht." tippt Daniela auf eine Taste der Fernbedienung. "Ist das nicht zu intim ...?" fragt Megan vorsichtig. Doch da blickt die junge Frau auch schon frech in die Kamera. "Wenn die beiden unter sich bleiben wollten, gibt es andere Räume." grinst Daniel regungslos. Megan drückt die Taste, das Bild zoomt auf und die junge Frau steigt nur noch mit Hüfthalter und Strümpfen bekleidet zu ihrem Mann in den Pool. Gierig zieht der sie an sich heran um sie wild zu küssen. Die drückt ihn gegen den Rand des Pools um sich seinem Penis zu widmen. Neben der leisen Musik ist ihr Schmatzen und Stöhnen zu hören. Sie verliert nicht viel Zeit. Schon sitzt sie auf ihm und beginnt langsam zu reiten. Hingebungsvoll widmet er sich ihren kleinen Brüsten und dann schießt er auch schon seine Ladung in ihren Unterleib. Sie ist keineswegs enttäuscht. Lachend scherzen die beiden miteinander. Dabei drückt sie auf eine Taste des Whirlpools und wenige Minuten später erscheint eine Angestellte mit einem Tablett, darauf eine Flasche Champagner und drei Gläser. Für Megans Geschmack ist diese Person viel zu dünn mit viel zu viel Busen. Die drei stoßen an und lassen sich das Prickelwasser schmecken. Jetzt beginnt das Pärchen sich um die Angestellte zu bemühen. Er versinkt in ihrem Mund und sie entkleidet deren Unterleib. Erschrocken grinst Megan "... Donnerwetter ... die hat ja richtig was in der Hose ...!" "Ja ... Caroline wird oft gedatet. Sie liebt Sex mit Paaren. Noch nie hat sie enttäuscht. Ihre Lust ist scheinbar unerschöpflich." lächelt Daniel. "Genau ... sie liebt ihren Schwanz. Ich habe sie mal gefragt, warum sie sich nicht operieren lässt. Sie meinte, dass sie sich nur so wohlfühle und eine Muschi hätte sie ja, wenn auch ohne Schamlippen ...!" streichelt Daniela leicht erregt über ihren Oberschenkel. Die junge Frau widmet sich hingebungsvoll dem beeindruckenden Gemächt Carolines und der Mann massiert wie hypnotisiert deren große Silikonbrüste. Nun erkennt Megan, dass Caro nicht dünn, sondern durch und durch muskulös und schlank ist. Als das Pärchen sich gemeinsam um Caros Prügel kümmern, schaut auch die lächelnd in die Kamera. Wenig später ist der Whirlpool verschwunden und das Bett steht wieder an seinem Platz. Caroline liegt unter der jungen Frau und deren Mann bewegt sich rhythmisch an deren Po. Dabei spielen die Zungen der beiden Frauen miteinander. Wenig später liegt die junge Frau rücklings auf dem Bett, streckt ihre Beine in die Luft, ihr Mann stößt heftig zwischen ihre nassen Schamlippen und Caroline presst sich gegen seinen Hintern. Als sie dann ihren Prügel aus ihm herauszieht, schießt eine Fontaine Sperma über seinen Rücken. Noch einmal kümmert sich das Pärchen hingebungsvoll um die Angestellte mit der dunkelblonden Mähne und den so femininen Gesichtszügen. Zum Finale liegen der junge Mann und Caro sich küssend nebeneinander, die junge Frau genau über ihnen und genießt abwechselnd beide Schwänze in ihrer Vagina. Wild schreiend stößt sie dann ihren Unterleib auf die doppelte männliche Pracht, um schwitzend und leise seufzend zu zucken. Als sich dann ihr Mann und Caro auf ihrem Bauch entladen haben, kichert sie leise "... geile Nummer ...! ... müssen wir wiederholen ...!" "Ja ... hat Spaß gemacht ... ihr Süßen ... für das erste Mal wart ihr richtig gut. Schickt mir eine SMS wenn ihr wieder mal Lust habt ...!" zieht Caroline sich lächelnd an "Beim nächsten Mal möchte ich auch richtig durchgefickt werden. Ich liebe es einen Schwanz in mir zu haben. Bekommt ihr das hin?" "Ich denke schon ...!" grinst die junge Frau ihren Mann an "Wenn er es nicht schafft, habe ich noch einen richtig guten Strapon mit Vibration ..." "Klingt reizvoll ... Hauptsache er ist nicht zu groß ... und vergesst die SMS nicht!" hört Megan Caros warme Stimme. Daniela tippt auf die Fernbedienung und die Bildfläche zeigt wieder den Saal. Am Pokertisch sitzen inzwischen Paare halbnackt oder völlig entkleidet. Um den Roulettetisch herum vergnügen sich ebenfalls mehrere Pärchen und feuern dabei das ältere Paar an, welches darauf seine Nummer schiebt. Sie scheinen gewonnen zu haben. Denn immer wieder ziehen sie sich eine Frau oder einen Mann heran, mit denen sie dann gemeinsam spielen. All ihre Wünsche werden bedingungslos erfüllt. Auf der großen beleuchteten Leinwand kopuliert inzwischen ein Pärchen der Tänzer auf einem Tisch im Takt zur Musik. Dieses Schattenspiel ist hocherotisch, denn die Tänzerin scheint sich wie eine Schlange um den muskulösen Körper ihres Partners zu winden. Megan sieht diesem Szenario gebannt zu. Gerade das Fehlen von Details lässt ihre Geilheit wachsen. Doch als würde sie das alles völlig kalt lassen, schlägt sie ihre Beine übereinander und nippt am Champagnerglas. Dabei presst sie ihre Oberschenkel so fest zusammen wie sie kann und sie spürt, dass sie feucht ist. Daniela dagegen hat bereits ihre Hand ungeniert in ihrer Hose und reibt zaghaft ihren Kitzler. Daniel steht abseits und spricht leise in etwas an seinem Handgelenk. "... entschuldigen Sie bitte ... ich brauche jetzt Erleichterung ..." flüstert Daniela leise und schiebt sich neben Megan auf der Sessellehne weit zurück. Wenig später zuckt sie kaum erkennbar leise hauchend mehrmals "... Sie scheint das wohl überhaupt nicht an zumachen?" leckt sie keck ihren Finger. Megan hebt mit hochrotem Gesicht die Schultern und schweigt. Ihr Blick fällt auf die hochgestellte schöne Afroamerikanerin welche sich nackt mit einem Tänzer vergnügt. Schockiert schaut Megan genauer hin *... die hat ja einen Schwanz ...! ... Herr im Himmel ... sollten die Gerüchte im Internet wirklich wahr sein?* Ein zweiter Tänzer tritt hinzu und sie kümmert sich sofort um dessen Penis. Ein dritter leckt ihren Busen. Langsam beginnt sie zu reiten. Ein Schnippen mit den Fingern ruft eine junge Frau aus ihrem Sicherheitsteam heran. Noch während des Herantretens entkleidet die sich um sich dann zärtlich um den Schwanz ihrer Chefin zu kümmern. Ein zweiter Schnipp und ein vierter Tänzer tritt hinter die kniende Angestellte. Nach einigen heißen Minuten, ein kurzer Wink und einer ihrer Angestellten steht ohne Hose neben ihr. Mit nun zwei Schwänzen im Gesicht, einen in ihrem Hintern und den Lippen der Angestellten an ihrem Gemächt, stöhnt sie wollüstig. Genüsslich lässt sie sich verwöhnen. Nach wenigen Minuten ist ihr Spaß auf dem Höhepunkt. Die beiden Männer auffordernd ihr ins Gesicht zu spritzen, wichsen die sich heftig. Nacheinander entladen die Herren sich und sie saugt an den beiden was das Zeug hält. Dann spritzt sie stöhnend ihre Ladung in den Mund der jungen Angestellten. Der läuft das Sperma die Mundwinkel hinab und stürzt ebenfalls in einen Orgasmus. Hier schaltet Daniel den Projektor aus "Sie haben mehr gesehen, als gut für Sie ist. Beatrice bringt ihnen noch Wasser ... kommen Sie ... wir begleiten Sie auf ihr Appartement!" Wortlos und zögernd erhebt sich Megan. === Im Appartement vor dem Panoramafenster stehend, gehen ihr so allerlei Dinge durch den Kopf. Das vorsichtige Klopfen an der Tür reißt sie aus wirren Gedanken. Beatrice stellt eine Flasche Pellegrino und ein Glas auf den Tisch und fragt, ob sie noch etwas tun könne. Trocken meint Megan, sie solle ihr die Bilder aus dem Kopf reißen. Lächelnd erwidert Beatrice, dass sie dafür nicht ausgebildet sei, jedoch eine ganz ordentliche Masseuse wäre. Wenn also Bedarf bestünde, ist sie jeder Zeit gerne bereit. "Ok ... diese Alternative ist nicht schlecht. Soll ich mich ausziehen?" schaut Megan zu Beatrice. "Ja, bitte ... legen Sie sich hier mit dem Bauch auf den Boden!" breitet sie ein Laken aus. Dann reibt sie ihre Hände warm und beginnt Megan sanft zu kneten. Die beginnt sofort genießerisch unter den kräftigen Griffen zu stöhnen. Es dauert nur wenige Minuten und Megan ergibt sich entspannt der professionelle Massage. "Warst du eigentlich auch schon mal bei so einer Party ... ich meine jetzt nicht als Bedienung ..." spricht sie die junge Frau unverblümt mit DU an. "Gelegentlich ... wenn mir jemand gefällt ... aber so einfach ist das nicht! Normalerweise haben wir in den Séparées nichts zu suchen, es sei denn, wir werden ausdrücklich geordert. Ein kleiner Hinweis an Ihn ... oder Sie ... ist da durchaus hilfreich." grinst Beatrice. "Du weißt aber, dass man euch zusieht." "Natürlich! Hier bleibt nichts verborgen. Anfangs war es für mich schon manchmal peinlich. Ich zeige mich aber gern und hier brauche ich keine Angst vor irgendwelchen Berührungen von schmierigen Dreckskerlen zu haben. Alle Angestellten benutzen dasselbe Codewort ... und schon lässt man uns in Ruhe. Das ist sehr angenehm. Ich kann mich meiner Lust hingeben und muß mir keine bescheuerten Anmachen anhören." "Tja .. mit deinem Aussehen hast du sicherlich jede Menge Verehrer." "Verehrer gibt es hier nicht wirklich, dafür jede Menge Abwechslung. Eigentlich möchte ich dahin kommen, wo Simone heute ist. Die hat es von einer Angestellten bis in den inneren Kreis geschafft." fährt Beatrice gekonnt über Megans Rücken. "Ich habe davon gehört ... ungewöhnlich ... dass das möglich ist." ächzt Megan behaglich unter Beatrices Händen. "Ungewöhnlich ... ja ... aber nicht unmöglich. Ich würde gern mal in den Archiven stöbern, altes Wissen studieren. Naja ... irgendwann mal ... vielleicht. Wie sieht's aus ... gehen wir zur klassischen Massage über? Dann hole ich das Massageöl ..." "Was immer du vorschlägst ... nur nicht aufhören!" streckt Megan sich. Nur Minuten später ist Beatrice zurück und beginnt Megan den Rücken einzuölen. "Deine leichte Verspannung im Schulterbereich hat sich gelöst ... dreh dich auf den Rücken! Jetzt geht's vorn weiter. Stell deinen Fuß gegen meine Schulter! Ich fange mit der Wade an." Megan genießt die muskelentspannende Massage. "... schöne Füße ... schöne Beine ... du bist sehr attraktiv! Hattest du auch ein wenig Spaß?" "Nein! Das hier ist nichts für mich. Außerdem wäre es auch gar nicht möglich gewesen. Ich habe immer mindestens einen Bewacher an der Seite." entgegnet Megan. "Ich sehe hier niemanden!" berühren Beatrices Fingerspitzen Megans Venushügel, um sofort wieder deren Oberschenkel zu massieren. Das kurze leise Zucken in Megans Unterbauch bleibt ihr dabei nicht verborgen. Megan legt seufzend den Unterarm über die Augen und meint, dass Beatrice eine Meisterin sei. "Das bin ich! Übrigens ... du hast eine wunderschöne Muschi ..." fährt sie mit zwei öligen Fingern fest an Megans Schamlippen entlang. Erschrocken richtet Megan sich auf "Das ist jetzt aber doch sehr intim ...!" hält sie Beatrices Hand fest. Ihre Gesichter sind sich in diesem Moment sehr nah und Beatrice küsst Megan sanft auf den Mund. Dabei fährt ihre glitschige Hand langsam über Megans Unterleib hinauf zum Busen. Megan ist irritiert ob ihrer Gefühle. Noch nie hatte sie solchen Kontakt mit einer Frau. Trotzdem verspürt sie ein Verlangen, welches ihr noch völlig unbekannt ist. Beatrice lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Ihre Zunge teilt Megans Lippen und fordert deren Zunge heraus. Gleichzeitig massiert sie sanft Megans Kitzler. Nach einigen Minuten trennen sich ihre Münder und sie sehen sich lächelnd an. Dann zieht Megan Bea dass T-Shirt über den Kopf und beginnt zärtlich deren Brüste zu küssen. Sich blitzschnell erhebend, entledigt sich Bea ihrer engen Jeans um sich dann Megan zu widmen. Ihre zarten Küsse bedecken deren ganzen Körper um schließlich zwischen ihren Beinen zu pausieren. Das sanfte saugen an Megans Kitzler lässt die leise aufstöhnen. Bea zu sich ziehend, sitzen nun beide eng nebeneinander. "Ich habe so etwas noch nie gemacht." flüstert Megan ihren Kopf an Beas Schulter lehnend. "... also ... wenn du nur halb so geil bist wie ich ... werden wir viel Spaß haben." lächelt Bea und küsst erneut die junge Journalistin. Die erwidert den Kuss und immer wilder spielen ihre Zungen miteinander. Megan fühlt sich geborgen, genießt jede Berührung Beas und ihre Geilheit wächst und wächst. Hingebungsvoll streichelt sie die Hand, welche ihre Brust massiert, während Beas Zunge sich langsam erneut Megans Unterleib nähert. Wieder beginnt sie an Megans Kitzler zu saugen und zu lecken um dann mit dem Zeigefinger die feuchten Schamlippen zu teilen. Megan greift sinnlich in Beas Haare, als sie deren Finger in sich spürt und seufzt leise. Unversehens wird die Appartementtür geöffnet. Die beiden jungen Frauen fahren hoch und sehen Daniel erschrocken an "Entschuldigen sie die Störung ... eine Nachricht für sie ..." "Können sie nicht anklopfen?" fährt Megan ihn verärgert und peinlich berührt an. Sein Blick fordert Beatrice auf, zu verschwinden. "Sie bleibt! ... was ist denn so wichtig?" herrscht Megan Daniel an. "Beatrice wird erwartet. Bitte ... haben sie Verständnis." hebt Daniel das Laken vom Boden auf um es Megan umzuhängen. Dann legt er ein kleines Kuvert auf den Tisch und Megan hört nur noch Beas leises *... bis später ...*

Schreck lass nach ...:

Als auch Daniel das Appartement verlassen hat, holt Megan tief Luft, öffnet das Kuvert und liest *in zwanzig Minuten im Loft! Setzen sie sich bitte das kleine Gerät ins Ohr!* Es bleibt keine Zeit zum Duschen. Als sie auf den Flur tritt, steht ihr ein Sicherheitsbeamter gegenüber und weist in Richtung Aufzug. *Folgen sie seiner Weisung* hört sie eine leise Stimme im Ohr. Im Aufzug wird sie von einem weiteren Mann in schwarz erwartet und so geht es, bis sie das Loft betritt. Sofort stehen zwei Herren hinter ihr und begleiten sie zu einer Gruppe Clubsessel. Hier wird sie von der nicht unbekannten Person lächelnd begrüßt "Sie dürfen mich Michelle nennen ... und sie sind also die Journalistin aus New York ... Megan, wenn ich nicht irre ..." reicht sie Megan lasziv ihre Hand "... setzen sie sich ...! Sie haben ja keine Ahnung, welches Privileg sie haben, hier sein zu dürfen." "... Mam ..." stottert Megan völlig verstört. "Nicht so schüchtern, junge Frau! Kommen sie ... erzählen sie mir doch, wie es ihnen möglich war ...!" "... ich ... ähm ..." gerät Megan völlig aus der Fassung. "Fangen wir noch einmal von vorne an. Ich bin Michelle und sie sind Megan ... Ich hoffe, sie stören sich nicht daran, mich hier zu sehen. Hier kann ich mich so bewegen wie ich möchte. Keine Protokolle ... lediglich die Security stört manchmal etwas. Naja ... aber das haben sie ja sicher auch schon mitbekommen. Waren sie schon einmal in Paris? ... nein? ... dort kann man herrlich shoppen ... wurden sie eingeladen? ... erzählen sie ...!" schlägt sie ihre langen schlanken Beine übereinander. Leise und schüchtern beginnt Megan stotternd ihre Geschichte. Bei der Erwähnung von Andreios macht ihr Gegenüber große Augen. Das Megan ihn persönlich getroffen hat, ist ihr unverständlich. Echauffiert ärgert sie sich, dass selbst ihr das bisher verwehrt geblieben sei. In diesem Moment wird Megan klar, welche Macht diese *Häuser* besitzen. Hier geht es nicht um Positionen in Gesellschaft, Politik oder um Geld. Langsam dämmert ihr, wo sie sich befindet. Die Stimme in ihrem Ohr fordert, keine weitere Erwähnung von Andreios und sie solle keinesfalls den Gatten Michelles erwähnen. Bemüht versucht Megan klar zu machen, dass man sich auf ihre unbedingte Diskretion verlassen könne. Dies ignorierend meint Michelle "Haben sie sich denn amüsiert? Hatten sie Spaß? Wie lange bleiben sie?" Ihr Redeschwall scheint nicht zu enden. Irgendwann verabschiedet sie sich unvermittelt von der jungen Journalistin und erhebt sich zum gehen. *Fragen sie nach Hillary Clinton!* fordert die Stimme in Megans Ohr. Die Erwähnung dieses Namens lässt die amerikanische Persönlichkeit kurz Inne halten "Ich weiß nie ob sie zu Gog oder Magog gehört ... erst Manhattan ... dann Berlin ... das sind die nächsten Reiseziele ... schön ihre Bekanntschaft gemacht zu haben." dabei tippt sie unmerklich mit dem Zeigefinger auf das kleine Malteserkreuz an ihrer Halskette mit einem verstohlenen Blick in die Überwachungskamera. Als Megan alleine in dem Loft ist, sinkt sie blass in einen Clubsessel. Irgendwann tritt Daniel auf sie zu "Erlauben sie?" greift er an Megans Ohr. Den kleinen Ohrhörer in die Tasche steckend meint er "... gut gemacht!" Dann steht Andreios hinter Daniel "Ich bin beeindruckt ... wirklich gut gemacht!" lächelt er Megan zu. "... kann es sein, dass sie mich hier für irgendetwas benutzen?" gewinnt Megan ihre Fassung wieder. "Überschätzen sie sich bitte nicht!" bleibt Andreios freundlich "Wir haben die Information bekommen, die wir wollten. Der Dame wurde erzählt, dass eine New Yorker Journalisten zugegen ist und sie hat darauf bestanden, sie zu sehen." "Dann erklären sie mir doch bitte, was das mit diesem Ohrstöpsel sollte!" bekommt Megans Gesicht nun wieder Farbe. Daniels Handy summt und er reicht es Andreios. Wortlos hört der einige Sekunden der Stimme zu und meint dann sich ihr zuwendend "Sie haben einen guten Freund von mir bereits kennengelernt. Wenn sie es wünschen, wird er sie aufklären. ... und noch etwas ... wir geben ihnen die Möglichkeit einem sehr exklusiven Kreis beizutreten. Sie können selbstverständlich weiterleben wie bisher. Ihr Job, ihr gewohntes Leben, nichts wird sich ändern. Oder sie entscheiden sich, etwas zu tun. Dies wiederum würde bedeuten, dass sich für sie alles ändert. Abenteuer, Gefahr und ... möglicherweise Dinge, die sie sich jetzt noch nicht vorstellen können. Ein geheimer Krieg tritt in seine Endphase. Wenn sie sich entscheiden, gibt es kein Zurück mehr. Benutzen sie ihren hübschen Kopf! Sie werden das Richtige tun ... nur Eins noch. Wenn sie möchten, stelle ich sie ab sofort unter unseren Schutz. Egal, wie sie sich entscheiden. Solange sie loyal sind, wird alles für sie getan." Den Raum verlassend, ruft er leise über die Schulter, sie sei solange Gast, bis sie sich entschieden hätte. Daniel bittet sie mit einer Handbewegung zur Tür. Zurück in ihrem Appartement rasen ihre Gedanken. In zwei Tagen erst trifft sie diesen dubiosen Freund. Solange muss sie ihre Fragen zurückhalten. Dann schellt das Telefon und die männliche Stimme am anderen Ende fragt in perfektem Englisch nach ihren Wünschen. Megan bemüht sich auf Deutsch um einen Kaffee. Als etwas später Beatrice den Kaffee vor sie hin stellt, fragt die ehrlich besorgt "... oh mein Gott ... Schätzchen ... geht es dir gut ...?"

zwei Tage Ungeduld:

Am Morgen streckt sich Megan nach einer unruhigen Nacht. Als würde man ihre Gedanken lesen, klopft es und Beatrice kommt spritzig lächelnd mit einem großen Kaffeebecher auf sie zu "Der Chef hat angewiesen, dich unbedingt zu Ralf zu bringen. Der hat alle Termine für dich abgesagt und wartet bereits." "Wer ist Ralf?" räkelt sich Megan. "... der Mann mit den Zauberhänden! Ralf ist Spezialist für Kopfmassagen. Der errät deine Wünsche und nach ein paar Minuten bist du im siebten Himmel." "Ok!" nippt Megan am Kaffee "Ich mach mich schnell frisch..." In dem bequemen Massagesessel versinkend, sieht Megan einen älteren Mann in weißen Shorts und T-Shirt hinter sie treten "Guten Morgen. Ich bin Ralf. Schließen sie einfach die Augen und lassen sie sich verwöhnen!" beginnen seine Finger sanft ihre Schläfen zu reiben. Nach einigen Minuten sinkt die junge Frau in eine leichte Trance. Bilder erscheinen vor ihrem inneren Auge. Am präsentesten ist Beatrice, Aber auch Daniela taucht auf. Dann wieder das junge Pärchen vom Vorabend mit Caroline. Irgendwann werden diese Bilder blasser und sie betritt wieder die Wirklichkeit. Völlig entspannt und mit guter Laune bedankt sie sich bei dem Masseur und lobt seine Fähigkeiten. Seine freundliche Bemerkung, sie habe Potential und sie solle doch ihren Gefühlen vertrauen, nimmt sie kaum wahr. Daniela holt sie in gewohntem Outfit ab und begleitet sie wieder in die Bibliothek "Es gibt neues Material. Wenn sie möchten ...?" "Sehr gerne!" erwidert Megan lächelnd. In dem ihr bereits bekannten Raum liegt lediglich ein Ordner auf dem Schreibtisch. Es sind Andreios` handschriftliche Aufzeichnungen, welche sie interessiert durchblättert, als ihr zwischen den Seiten ein loses, vergilbtes Blatt auffällt. Die Kohlezeichnung stellt eine Art weiblichen nackten Engel mit männlichem Geschlechtsteil und einem katzenartigen Schwanz dar. Egal wie sie die Zeichnung hält, diese Phantasiefigur blickt sie aus jedem Winkel an. Megan ist beeindruckt von der Feinheit der Zeichnung und der Schönheit der dargestellten Figur. Als das Telefon neben ihr leise klingelt, greift sie ohne den Blick von der Zeichnung zu wenden zum Hörer. "Bitte seien sie vorsichtig!" erkennt sie Andreios` Stimme "Das ist eine Zeichnung von Leonardo Davinci. Ihr Wert ist unschätzbar ... übrigens ... diese Zeichnung gehört eigentlich in meinen Safe. Sie sollte alles andere als in ihren Händen sein." "Die lag hier zwischen den Seiten." antwortet Megan nach wie vor von dem Bild fasziniert. "... interessant ... ich bin gleich bei ihnen!" legt er den Hörer auf *... eine neue Beobachterin oder ...* Schon beim Eintritt in den Raum beginnt er zu Megan zu reden "Offenbar haben sie mehr als eine Entscheidung zu treffen. Ich denke, ich sollte sie etwas vorbereiten." "Vorbereiten? ... worauf?" schaut sie ihn an. "Das Bildnis, was sie in der Hand halten, stellt unsere ... *Göttin* dar. Diese Zeichnung ist für niemanden zugänglich. Interessant, dass SIE sie nun in den Händen halten." reibt er nachdenklich sein Kinn. "... sie haben es nicht zwischen die Blätter gelegt? ... wie kommt es dann hier her?" staunt Magen. "Bitte fragen sie nicht! Sie würden es eh nicht für möglich halten ... noch nicht ..." setzte er sich auf die Tischkante. Nun begann er zu erzählen. Als er endet, öffnet er seine Hand und ein goldenes Leuchten schimmert auf der Handfläche. Völlig erstaunt blickt sie ihn fragend an. "Nun ... vielleicht ahnen sie jetzt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die nicht für Jedermann gedacht sind. Ich denke, sie begreifen, warum die Zensur ihres Artikels notwendig ist. Unser Kampf wird leider noch im Halbdunkel geführt ... leider ... Benn wird sie darüber näher informieren. *SIE* hat sich ihnen zu erkennen gegeben. Der Zweck liegt noch im Verborgenen. Nur so viel ... eine Entscheidung wurde ihnen gerade abgenommen. Das *Licht* hat sie für würdig erachtet. Nun liegen mehrere Wege vor ihnen. Die Wahl liegt bei ihnen. Ein Weg ist, sie werden zur Beobachterin. Der zweite Weg ist der des Suchens und Findens und der Dritte ist der Weg der Kriegerin. Es gibt noch einen Vierten. Doch diesen zu beschreiten verlangt sehr viel von ihnen. Fasziniert bittet Megan ihn ihr diesen Weg zu erläutern. "Da gibt es nicht viel zu sagen. Der vierte Weg vereint alle drei vorangegangenen ... Noch haben sie Zeit. Nur zu lange sollten sie nicht warten." lächelt er schwach. "Was muß ich einbringen ... was wird von mir erwartet?" blickt Megan ihn entschlossen an. "... gut ... ich sehe ihre Entschlossenheit. Packen sie ein paar Sachen zusammen. In zwei Stunden fliegen wir... und ... nehmen sie die Akte mit! ... lesen sie ...!" Die nächsten Stunden verbringt Megan damit diese Aufzeichnungen durchzuarbeiten. Selbst im Helikopter konnte sie nicht aufhören zu lesen. === ... das Ritual 28.12.1982 Sylvia bat mich, Monika für Samstag einzuladen. Viola würde da sein und Marc sei mit Klaus das Wochenende unterwegs. Mit vier Jahren wurde ich von Sylvia und Rüdiger adoptiert. Vier Jahre später kam der kleine Marc in unsere Familie. Mein Geburtstag lag erst zwei Tage zurück. Zu meinem Achtzehnten hätte ich eigentlich mehr erwartet. Viola vertröstete mich auf ein anderes Mal ... also hoffte ich auf eine entsprechende Nachfeier. Ich rief Monika an und lud sie ein. Die meinte freudig, dass sie es kaum erwarten könne. Am späten Samstagnachmittag schellte es. Stiefmamma öffnete und zu meiner Überraschung machte sie einen Knicks. Mit gesenktem Kopf trat sie zur Seite und meine Paten traten ein. Ich war perplex. Den heißen Abend mit Monika und Viola konnte ich mir wohl abschminken. Dennoch war meine Freude riesig. Ich hatte Luise und Hardy schon ewig nicht gesehen. Die drei großen Tüten mit Geburtstagsgeschenken versöhnten mich schnell. Hinter Ihnen traten Viola und Christa ein. *Verdammt* ging es mir durch den Kopf. Mit Monika wären es drei heiße Bräute gewesen ...und nun überhaupt keinen Stich ... Auch über deren kleine Geschenke freute ich mich. Hardys Bemerkung, ich sei ja inzwischen ein richtiger Kerl geworden, verstand ich falsch. Ich umarmte ihn herzlich und Luise gab ich einen fetten Schmatzer. Die lächelte nur und meinte, ich solle den Kinderkram lassen und lieber anfangen richtig zu küssen. Auch das habe ich nicht verstanden. Die beiden waren bereits Pensionäre und gehörten zu den engsten Freunden von Sylvia. Marc und ich wurden zu ihren Schützlingen und sie machten uns zu ihren Patenkindern. Kurz darauf kam Monika und ich wurde in mein Zimmer geschickt um dort zu warten, bis man mich rief. Widerwillig verschwand ich und musste geschlagene zwei Stunden dort herum hocken. Als ich dann endlich Luise meinen Namen rufen hörte, sprang ich ungeduldig auf. Im Wohnzimmer war es stockdunkel. Auf dem Tisch stand zwar eine schwach flackernde Kerze, aber ich konnte so gut wie nichts erkennen. Noch bevor ich nachfragen konnte, stand Luise in ein schwarzes Cape gehüllt vor mir und hob einen Becher an meine Lippen. Ich solle trinken und kein Wort sagen. Auch roch es merkwürdig. Ich nippte kurz. Es schmeckte scheußlich. Doch Luise bestand darauf, dass ich austrinke. Mit dem letzten Schluck wurde mir übel und meine Beine knickten ein. Dann wurde es schwarz um mich herum. Als ich zu mir kam, fühlte ich mich nackt. Mein brummender Schädel lag im Schoß von Sylvia. Ihr ganzer Körper steckte in etwas, das sich merkwürdig anfühlte ... glatt und irgendwie roch es nach Kunststoff. Sie flüsterte mir zu, ich solle nicht versuchen mich zu bewegen. Das würde ohnehin nicht gelingen und es sei gleich soweit... Es brannten jetzt Unmengen von Kerzen und aus dem Augenwinkel konnte ich Viola, Christa und Monika je auf einem Stuhl sitzend erkennen. Ihre Köpfe hingen vorn über und sie schienen ohnmächtig zu sein. Ihre Hände waren offenbar hinter den Stuhllehen zusammengebunden. Alle drei hatten das gleiche wie Sylvia an. Es war hauteng, schwarz, glänzte ... und ... es sah echt geil aus. Was zum Henker war hier los? Luise und Hardy standen sich in der Mitte des Raumes gegenüber und permanent ertönte ein leiser Gong. Beide waren in einen schwarzen Umhang gehüllt und sie sahen sich regungslos in die Augen. Ein etwas lauterer Gong ertönte und Luise küsste Hardy die Hände. Nach einem kleinen Knicks warf sie ihren Umhang ab und schritt im gleichen Outfit wie das der anderen Frauen langsam hinter den drei sitzenden entlang. So wie sie an ihnen vorbeiging, hoben sie nacheinander ihre Köpfe, nacheinander standen sie auf und gingen mit leerem Blick langsam auf Hardy zu. Bei ihm angekommen, fielen sie auf die Knie und begannen ihn zu streicheln und seinen Unterleib zu küssen. Das Bild war hammergeil. Ich hörte Luise näher kommen. Das leise Klacken der Pfennigabsätze ihrer wadenhohen Schnürstiefelletten verriet sie. Ihre Hände berührten Sylvias Stirn. Die zuckte zusammen und schien in Trance zu fallen. Völlig entspannt lehnte sie sich an den Unterleib ihrer Freundin. Die strich mit den Fingerspitzen über deren Brüste und dann hörte ich sie leise sagen, dass Sylvia genauso alt gewesen sei wie ich, als sie das Ritual empfing. Die seufzte zitternd und Luise flüsterte, sie hätte bereits viel von mir gehört ... Hardy und sie ...wüssten ... Ich konnte sie nicht sehen. Doch dann tropfte etwas auf meinen Schwanz und wie auf Kommando stand das Teil. Ich sah Hardy nicken und Luise stand plötzlich über mir. Bei allen Frauen hatte dieser Anzug eine breite Öffnung vom Bauchnabel bis zum Hintern. Luise schnürte es an den Oberschenkeln etwas ein. Trotz ihres Alters war sie noch immer schlank und attraktiv. Sie öffnete ihren silbergrauen Zopf und die langen Haare umspielten ihre Schultern. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und sie sank langsam auf mich herab. Mit festem Griff schob sie meinen Ständer zwischen ihre weichen Schamlippen und begann langsam mit der Hüfte zu kreisen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen, was ich für einen prächtigen Penis hätte und das er der Göttin gefallen könnte. Ich verstand kein Wort. Aber es war geil sie auf diese Weise wollüstig zu erleben. Bei jeder ihrer Bewegungen massierte sie ihre großen weichen Brüste, die unter diesem "Anzug" sogar richtig geil zur Wirkung kamen. Luise ließ sich durch nichts ablenken und genoss ihren langsamen Ritt. Sylvia streichelte mir währenddessen unentwegt mit leerem Blick über die Brust und jedes Mal wenn das Wort *Göttin* gehaucht wurde, wiederholten es alle Frauen leise seufzend. Anfangs dachte ich noch, ich wäre im falschen Film. Dann ließ Luise erneut etwas aus einem kleinen Fläschchen auf meine Lippen tropfen. Ich leckte es vorsichtig ab und schlagartig verschwamm wieder alles vor meinen Augen. Doch diesmal blieb ich wach und es wurde blendend hell im Raum. Hallendes Flügelschlagen war zu hören und leises Stöhnen wie aus weiter Ferne. In der Mitte des Raumes bewegte sich etwas, das aussah wie ein riesiges leuchtendes Knäuel aus Menschen, von dem irgendwie eine pulsierende Energie ausging. Dieses Knäuel nahm von Sekunde zu Sekunde an Leuchtkraft zu und dann sah es aus, als öffnete es sich und ein Wesen mit nahezu durchsichtigen riesigen Flügeln trat daraus auf mich zu. Sein Gesicht war makellos. Ebenso sein Körper. Es war Mann und Frau zugleich ... kleine feste Brüste, mit erigierten Penis und einer fantastische Vagina ... Das atemberaubende Gesicht war das einer Frau. Ich wollte sie berühren, doch konnte ich mich nicht bewegen. Sie küsste meine Stirn und ein Beben lief durch meinen Körper. Langsam sog sie meinen Geruch ein und je tiefer sie einatmete, desto näher kam ich meinem Orgasmus. Ohne das sie ihre Lippen bewegte, hörte ich ihre Stimme ... "ich will ihn kosten" ... dann schüttelte sich mein ganzer Körper vor Erregung und ich erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor. Im selben Moment verschmolz scheinbar ihr Körper mit dem von Luise. "... so süß ... so kraftvoll ... so jung ... wir erwarten ihn ... dann schließt sich der Kreis ..." Wieder wurde es schwarz um mich herum. Sylvias sanfte Küsse holten mich zurück. Luise ritt nach wie vor stöhnend auf mir. Allerdings lief mein Sperma an ihren Oberschenkeln hinab. Leise fragte mich Sylvia ob es mir gut gehe ... ich sei kurz weggetreten. Ich konnte nur hauchen, dass ich einen Engel gesehen hätte. Daraufhin sagte sie laut, dass die Göttin mich gekostet hätte. Sofort beendete Luise ihren Ritt, legte sich lächelnd auf den Boden und zog mich auf sich. Sylvia half mir, denn ich war noch völlig benommen. Ich spürte aber von Sekunde zu Sekunde wie meine Kraft wuchs. Luises Aufforderung, in sie zu fahren war überflüssig. Ich rammte meinen Penis förmlich in ihren Unterleib. Es war merkwürdig. Nur Sekunden später fiel sie zuckend in Ohnmacht. Sylvia saß noch immer lächelnd neben uns. Ich wollte mich wie von Sinnen auf sie stürzen, doch Hardys abwehrende Handbewegung blockierte jede meiner Bewegungen. Mit der anderen Hand wies er Monika zu mir. Nacheinander fickte ich Monika, Viola, Christa und Luise und nur nach Sekunden fielen sie in Ohnmacht. Das war alles andere als befriedigend. Ich strotzte vor Manneskraft und wollte endlich abspritzen. Nur Hardy saß mit verschränkten Beinen in der Mitte des Raumes und in meinem Kopf hörte ich seine Stimme, ich solle Geduld haben ... Monika und Viola rappelten sich als erste wieder auf. Viola spreizte auf dem Rücken liegend die Beine, zog Monika rücklings auf sich und beiden riefen wie aus einem Mund, ich solle zu ihnen kommen. Wie ein Irrer stieß ich abwechselnd in ihre Spalten. Dann waren Luise und Christa dran. Luise kniete und Christa lag mit dem Bauch auf ihr. Dass ich den vier Frauen in kürzester Zeit mehrere Orgasmen verschaffte, bemerkte ich nicht. Ich schaute mich schnaufend um. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit und die Eichel schimmerte bläulich. Ich musste meine Ladung endlich loswerden. Mein Blick wanderte wie irre durch den Raum ... ficken ... ficken ... raste es in meinem Kopf. In meinen Ohren rauschte es. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne leises Stöhnen, dass immer lauter wurde. Ich drehte mich um. Hardy hob die Hand und wies in die Runde. Sylvia stöhnte unter seinen harten Stößen. Ich war so geil, ich hätte in diesen Moment alles und jeden gevögelt. Aber ich begann von vorn. Viola, Monika, Luise und Christa. Dieses Mal nacheinander und jedes Mal spritzte ich eine gewaltige Menge Sperma in jede der Frauen. Ich fühlte ... einmal noch ... dann finde ich Befriedigung und der stechende Schmerz in meinem Unterleib würde nachlassen. Dieses Mal winkte Hardy mich heran und meinte, jetzt sei es soweit. Nun erhob er beide Arme und murmelte leise etwas. Ich sah das weiße in seinen Augen. Luise drehte mich zu ihm und ich spürte etwas in mir aufsteigen. Ich zitterte am ganzen Körper und Luise half mir stehen zu bleiben. Direkt vor Sylvia stehend, Hardy wild in sie einhämmernd, brach es aus uns dreien heraus. Sylvia schaute mich völlig abwesend mit geröteten Augen und leerem Blick an. Kniend wurde sie von ihrem engsten Freund von hinten genommen und ich presste aus meinem Prügel alles heraus, was sich in meinen Hoden angestaut hatte. Mein Sperma besudelte ihr Gesicht, Kopf und Rücken. Bezeichnend ist, dass wir drei gemeinsam unseren Höhepunkt hatten. Nach diesen vergangenen Stunden war ich völlig ausgelaugt. Viola und Monika kicherten, sie könnten kaum noch laufen, Luise meinte, dass man das zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen werde, Hardy rieb sich das verschwitzte Gesicht und Sylvia lächelte nur befriedigt. Dabei leckte sie sich immer wieder über die Lippen. Acht Wochen später erzählte sie mir, dass Viola schwanger sei und Monika eine Fehlgeburt hatte. Zuerst war ich furchtbar erschrocken. Sie beruhigte mich aber schnell und meinte, dass dies *IHR* Wunsch gewesen sei. Nach sieben weiteren Monaten brachte Viola ein gesundes Mädchen zur Welt. Während der Schwangerschaft war es ihr häufiger Wunsch von Klaus oder mir befriedigt zu werden. Es ist erstaunlich wie geil Schwangerschaft machen kann. Später stellte sich heraus, dass ich nicht der Vater war. Ein DNA Test bewies, dass Klaus es aber auch nicht sei. Keiner fragte, alle lächelten nur. Meine Paten sah ich erst bei der Entbindung wieder. Das anschließende Familienfest brauche ich nicht zu beschreiben. Nichts könnte das voran gegangene toppen ... Eines sei noch erwähnt. Ich liebe es mit älteren Frauen zu vögeln. Luise hat leider dieses Alter etwas überschritten. Sie ist mir deswegen nicht böse. Doch gelegentlich wollte sie mich ganz für sich haben. Hardy hatte dann für einige Zeit seine Ruhe. Vier Jahre später, zu seinem achtzehnten Geburtstag, hatte Marc die Ehre ... Außer Hardy und er, waren wie bei mir, keine Männer anwesend. Eine Erscheinung oder ähnliches hatte er nicht. Die leuchtende Kugel, scheinbar aus Menschenkörpern, nahm er wahr. Auch das Flügelschlagen und das Stöhnen hörte er. Somit war auch sein Weg klar. Luise jedoch schien IHN erwählt zu haben. Wenn er bei bestimmten Anlässen aus mehreren Frauen wählen durfte, war immer SIE seine erste Wahl. Marc schien ihr gut zu tun. Seit seiner Einweihung trieben sie es regelmäßig miteinander. Luise sah inzwischen mindestens zehn Jahre jünger aus. Ihre Haut war straffer, ihre Brüste fester und einige Strähnen schienen dunkelblond unter dem schulterlangen silbergrauen Haar zu sein ... nichts, was man nicht künstlich hätte hervor bringen können. Doch sie versicherte uns, dass es nicht an dem sei. Hin und wieder half ich Marc, wenn er Luise beglückte. Ihre zunehmende Agilität war beeindruckend. Ein Jahr später wäre sie locker als Sylvias Schwester durch gegangen. Ich gönnte Marc seinen Spaß und nur wenn Luise ausdrücklich nach mir verlangte, löste ich ihn für kurze Zeit ab. === Irritiert legt Megan die Akte in ihren Schoß. Mehr Fragen als Antworten ... Sie ist eine junge, moderne und aufgeklärte Frau. Nur wenig war ihr fremd. Dann blättert sie weiter. Es wurde beschrieben, wo das *Haus* überall involviert war. Es machte ihr Unbehagen, zu erfahren, wer und was sich alles im *Haus* organisierte. Hier musste unsagbar viel Geld im Spiel sein. Immer wieder stolperte sie über Aktenverweise mit der Bezeichnung "vertraulich" oder "streng vertraulich". Mehrere Seiten mit Beschreibungen verschiedener merkwürdiger Rituale legte sie uninteressiert weg. Dann las sie über die Bedeutung von Andreios und hier fesselten sie wieder seine persönlichen Notizen ... === ... der Zirkel 01.02.1984 Die Hierarchie im *Haus* ist streng geregelt. Mein Kreis besetzt die oberen Ränge. Hardy war hier *Meister*, Luise die *Meisterin* und Sylvia die Schatzmeisterin. Siegfried und Klaus spielten keine Rolle. Christa war *Gehilfin der Meisterin* und Viola *Gespielin des Meisters*. Dann gab es da noch einen Sven, der sich selbst Svenja nannte und äußerst weiblich Züge hatte. Sein Titel war *Rechte Hand der Schatzmeisterin*. Monika wurde vor kurzem zur *Rüstmeisterin* ernannt und ihre Gehilfinnen waren ... zu meinem Erstaunen, zwei meiner ehemalige Lehrerinnen, Bärbel und Christine. Die eine mit breiten Hüften und riesigen Brüsten und die andere scheinbar ein graues Mäuschen mit Brille, jedoch mit einer absoluten Traumfigur. Der innere Kreis jedes Hauses umfasste genau siebenundsiebzig Menschen verschiedenen Geschlechts. Der Zirkel hatte bundesweit Häuser und jedes Haus hatte exakt neunhundertundeins zahlende Mitglieder. Bewerber wurden "beordert" und begannen im *Feld*. Sponsoren und einflussreiche Mitglieder konnten in den *Rang* aufsteigen. Der Titel *Springer* war heiß begehrt. Er ermöglichte es, vom Feld in den inneren Kreis als ständiger Gast ohne Umwege zu gelangen. Voraussetzung war, man machte sich um das Haus besonders verdient. So hat es eine Angestellte mit viel Initiative geschafft diesen Titel zu bekommen. Sie verlor zwar ihren Job, aber ein unbekannter Sponsor zahlt ihr bis heute monatlich eine großzügige Apanage. Sie bekam wie alle Mitglieder des inneren Kreises eine schwarze Keycard und engagiert sich seit dem noch intensiver. Einen Sonderstatus hatten einige wenige Familien. Hardy verriet mir, dass dort der Nachwuchs herangezogen würde ... was immer das bedeuten sollte. Familienvertreter waren bei jeder *Sitzung* des inneren Kreises anwesend. Bei den Sitzungen ging es um ernsthafte, zum Teil brisante und wichtige Dinge, die das Haus betrafen. Bei meiner Vorstellung wurde mir erklärt, dass es in Deutschland sechs Häuser gäbe und das siebte das *Hohe Haus* genannt wurde. In diesem Zirkel gäbe es nur dreiunddreißig Mitglieder ... die Großmeisterin und die Meisterpaare der sechs Häuser. Ausstieg war kein Problem. Doch Eidbruch wurde drakonisch bestraft. Anfangs dachte ich, in was für eine merkwürdige Sekte ich da geraten sei. Doch nach meiner Einführung und Freisprechung merkte ich schnell um was es hier ging. Eigentlich war es für mich damals nichts anderes als ein gigantisches Swingerparadies mit absoluten und festen Regeln an die sich jedes Mitglied bedingungslos zu halten hatte. Das Haus war für den inneren Kreis immer offen und die monatlichen *Vollversammlungen* im großen Saal arteten gelegentlich in Orgien aus. Anwesenheit war erwünscht, jedoch nicht zwingend erforderlich. Wer nicht da sein konnte oder mochte, wurde später über Inhalte und Abstimmungen informiert. Absonderlich war, dass mich immer wieder Paare fragten, ob ich sie nicht einmal treffen wolle. Ich war nichts besonderes, sah nicht überdurchschnittlich aus und hatte ganz sicher nicht den größten Schwanz. Später erklärte mir Sylvia, das Luise mich bei meiner Einführung als *Liebling der Göttin* vorgestellt hatte. Für mich war das bedeutungslos ... noch ... doch für alle anderen schien das zu heißen *fick mich* ... Die meisten Mitglieder waren eher Durchschnitt, doch viele hatten etwas Besonderes. Mit anderen Worten, ich hatte Spaß wann immer ich wollte und mit wem ich wollte. Eine SMS mit einer Uhrzeit, Adresse und Foto genügte und man fand sich pünktlich im Haus oder auch privat ein. Ob und was dann passierte war immer offen. Das *Haus* wurde meine zweite Heimat. Es gab nur ein Tabu ... der große Pyramidensaal. Das Haus hat neben Angestellten eine ausgezeichnete Küche, einen Wellnessbereich und achtzehn verschiedene Räume auf drei Etagen. Der neunzehnte war nur für Meistergrade. Ich mied die wenigen BDSM Räume. Das war nichts für mich. Lustig war der Plüschtierraum. Wer einmal mehrere Menschen im Hasenkostüm gesehen hat, die miteinander Spaß haben, der weiß wovon ich rede. Durchaus merkwürdig fand ich das Animalkabinett mit eigener Auffahrt. Der Wickelraum ist abartig. Männer in Windeln die sich einpinkeln und wie Babys quieken sind für mich krank. Hin und wieder besuchte ich den "Transitraum". Crossdresser sind absolut nicht mein Ding. Doch echte Transen mit unglaublich weiblichem Sexappeal sind schon was Besonderes. Alle Räume waren jeweils bestimmten Themen gewidmet. Auf diese Weise entdeckte ich Lust, die ich bis dato noch nicht kannte. Ganz private Treffen fanden seit meiner Freisprechung nur noch im Raum 19 statt. Hier gab es vor der Tür sogar Wachpersonal. Manchmal luden meine Paten Familien zu Privatpartys ein. Es war in aller Regel mehr als amüsant, die Partner untereinander zu tauschen. Allerdings gab es einen Familienvater, den man verhaften ließ. Er verlor die Kontrolle und zwang Christa mit Gewalt zu Dingen die sie verabscheute. Siegfried konnte das Schlimmste verhindern. Somit wurde klar, warum diese Familie so verängstigt schien. Das Gerichtsurteil lautete eineinhalb Jahre Gefängnis, nach einem Jahr, sechs Monate auf Bewährung. Seine Ehefrau und die vier erwachsenen Kinder waren dankbar und genossen seit dem besonderen Schutz des Hauses. "Zwang" war in allen Häusern ein rotes Tuch. Der Typ hat nie ein Wort über das Haus verloren, denn der Richter und selbst sein eigener Anwalt waren Mitglieder und der Scheidungsanwalt seiner Frau gehörte zum inneren Kreis. Marc hatte später ein Verhältnis mit einer der Töchter ... manchmal wohl auch mit beiden ... die beiden Söhne wurden von Christa und Viola auf die richtige Spur gebracht. Siegfried, Klaus und Sylvia kümmerten sich liebevoll um die verstörte Ehefrau. Erst nach Monaten war sie in der Lage, Sex wieder zu genießen. Nach einem Jahr war diese Familie auf eigenen Wunsch festes Mitglied im *Beirat*. ===

Einweihung:

Dröhnend setzt der Helikopter punktgenau auf dem Landekreuz auf. Im Haus der Großmeisterin herrscht geschäftiges Treiben. Andreios führt Megan unter den sich ohrenbetäubend drehenden Rotorblättern schnell in Richtung Gebäude. Aus der Ferne nähert sich ein zweiter Heli. Mileva erwartet sie bereits an der riesigen zweiflügeligen Tür mit offenen Armen "... schön dich endlich wiederzusehen ... mein Liebling." küsst sie Andreios auf beide Wangen "... und du bist Megan ... tritt ein ... meine Tochter!" geleitet sie die beiden in ihr Domizil "In einer Stunde sind alle anwesend. Inzwischen berichte mir ... Andi!" Ein Adonis von einem Mann begleitet Megan schweigend in das ihr zugewiesene geräumige Gästezimmer. Mit sanftem zurückhaltendem Blick auf Megan zieht er sich zurück und sie lässt sich auf das Bett fallen *Was zur Hölle passiert hier gerade ...* Das riesige Wandfries über dem Bett stellte sieben kopulierende Paare dar, die um das Wesen, welches sie bereits von der Davinci-Zeichnung kennt, gruppiert sind. Auch hier scheint es, dass dieser merkwürdige Engel aus jedem Winkel auf den Betrachter blickt. Ein Schauer läuft Megan den Rücken hinab ... das Klopfen an der Tür lässt sie aufschrecken. Der Mann, den Andreios seinen engsten Freund nannte, steckt den Kopf durch den Türspalt "... darf ich?" kommt seine Frage zurückhaltend "Ich hoffe, die Geschehnisse der letzten Tage überrollen sie nicht." "Im Moment ... fühle ich mich tatsächlich etwas überfordert." streicht sich Megan übers Gesicht. "Sie können noch immer die ganze Sache hinter sich lassen. Niemand zwingt sie zu irgendetwas. Allerdings könnte das in Kürze ganz anders aussehen ..." nimmt Benn ihr gegenüber Platz. "Was geschieht hier denn gerade ...?" ist leichte Verzweiflung in Megans Stimme zu hören. "Ich bin hier, um ihnen zu sagen, dass sich ihr Leben drastisch ändern könnte. Wenn sie eine Wahl getroffen haben, wäre es möglich, dass sie für längere Zeit in Europa bleiben ... keine Angst ... ihren Job verlieren sie natürlich nicht ... über Geld brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Sie würden eh kaum welches brauchen. Wie sie vielleicht schon mitbekommen haben, sorgen wir uns um all die, die uns nahe stehen. Sollten sie wieder nach Hause fliegen, ändert sich für sie kaum etwas!" zündet er sich eine Zigarette an. "Es würde sich also nichts ändern ...!?" klingt Megan schnippisch. "Ich bin hier seit zwei Tagen und mein Leben steht inzwischen auf dem Kopf und sie sagen, es ändert sich nichts ...!" "Sollten sie bleiben, wird es noch viel verrückter!" lächelt er verschmitzt "Sollten sie abreisen, werden sie automatisch zum Beobachter. Wenn nicht ... wir werden sehen." Daniela öffnet die Tür "Entschuldigung ... es ist so weit. Es sind alle anwesend." "Na dann los! Kommen sie ... das wird hochinteressant." fordert Benn Megan auf. Als die schwere Tür hinter Megan ins Schloss fällt, findet sie sich in einem hell erleuchteten Raum wieder. Mileva steht in der Mitte, neben ihr jeweils zwei junge Frauen, an den Wänden paarweise sechs junge Männer und sechs junge Frauen und hinter ihr der junge Mann, welcher Megan in ihr Gästezimmer brachte. Alle Anwesenden lächeln sie an und scherzen miteinander. Die Großmeisterin tritt auf Megan zu "Komm ... nicht so schüchtern! Wir möchten dich kennen lernen." Nun nähern sich die anderen und bilden einen lockeren Kreis um die junge Journalistin. Alle haben Fragen und reden durcheinander. Milevas erhobene Hand lässt es still werden "Kinder ... bitte ... dafür ist später noch Zeit." und zu Megan gewandt "Wir werden dir bei deiner Entscheidung behilflich sein. Egal wie sie auch ausfallen möge, du wirst in unseren Häusern immer gern gesehen werden ... vergiss das bitte nicht!" "Verzeihen sie ... aber jeder redet von irgendwelchen Entscheidungen und merkwürdigen Wegen. Ich habe aber nicht die leiseste Ahnung, worum es eigentlich geht ..." versucht sich Megan schüchtern zu wehren. Mileva nimmt die vier jungen Frauen in ihre Arme "Diese hier sind meine Töchter. Sie werden dir zeigen worum es geht ... sie geleiten dich bei deinen Entscheidungen." Zwei der Schwestern nehmen sie freundlich bei den Händen und die anderen beiden berühren ihre Schultern und im selben Augenblick fühlt sich Megan wie auf einer wilden Achterbahnfahrt. Im Vorbeiflug kann sie kurze Momente wahrnehmen, wie ... von einem jungen Mädchen, umringt von schwarzgekleideten Männern mit langen weißen Bärten, dem bei lebendigem Leib das Herz heraus geschnitten wird, ... qualvoll am Kreuz sterbende Menschen, ... mittelalterliches Schlachtgetümmel, ... eine vorchristliche Stadt, die in einer gigantischen Orgie versinkt, ... oder einen zartblauen Schmetterling auf einer Mohnblüte. Diese Fahrt scheint kein Ende zu nehmen. Immer mehr Bilder erscheinen mit immer skurrileren und brutaleren Ausmaßen. Vor Schmerz schreiend reißt Megan die Augen auf "... Stooop! ... aufhören ... bitte... ich halte das nicht mehr aus ...!" bricht sie zusammen. Mileva fängt sie auf "Bringt Wasser ...!" Schluchzend blickt Megan in die traurigen Gesichter der Umstehenden. Von allen Seiten versucht man sie zu trösten und zu beruhigen, ... sie alle hätten das gesehen und es wäre allen so ergangen. Die Großmeisterin umfasst mütterlich ihr blasses Gesicht, blickt ihr tief in die Augen und Megan versinkt erneut ... von Mileva geführt, schreiten sie einen hellen Weg entlang. Zu beiden Seiten erscheinen Bilder sich vergnügender Menschen. Dann sieht Megan trainierende Paare im Nahkampf. In einer anderen Szene studieren Paare in einer Bibliothek. Milevas Stimme halt sanft im Echo, dass dies ihr Weg sei und der vieler anderer. Als Megan nun von goldenem Licht umhüllt wird, dringt eine unbekannte Stimme an ihr Ohr "Sei gegrüßt ... meine Tochter ... mein Weg kann der deine sein ... deine Kraft sei die meine ... beschreite einen Pfad ... und ich werde dich geleiten ... doch ... wenn du in die Dunkelheit gehst ... vergiss nicht ... ein Licht mit zunehmen ... und ich werde dein Licht sein ..." Tief einatmend öffnet Megan ihre Augen. Verschwommen erblickt sie das Gesicht der Großmeisterin. Deren vier Töchter scheinen hinter ihr zu schweben. Endlich sieht sie wieder klar und Mileva sitzt neben ihr auf dem Boden. die jungen Paare bilden einen Kreis im Lotossitz um sie und der junge Mann reicht ihr schüchtern einen Becher mit klarem Wasser. "Die Göttin hat dich gebeten ... und ich bitte dich ... lehne nicht unbedacht ab." flüstert Mileva "Ich weiß, es wird viel von die verlangt. Damit du verstehst, ließ ...! drückt die Großmeisterin ihr ein Tagebuch in die Hand. === Allein in ihrem Zimmer, blättert Megan durch das Tagebuch und wie von selbst bleibt dieses bei einer Seite offen ... ===

Demut und Ernennung:

Ich musste nach Thüringen ins *Hohe Haus*. Man führte mich in einen riesigen Raum in dem exakt 30 Leute verschiedenster Couleur auf mich zu warten schienen ... die Meister. Einige wenige kannte ich bereits von Besuchen in anderen Häusern. Manche kamen freudig auf mich zu um mich kennen zu lernen. Dann wurde mit kurzer Ansprache die Großmeisterin angekündigt, zwei Flügeltüren öffneten sich und eine attraktive Mittvierzigerin betrat die Halle. Das maßgeschneiderte enganliegende dunkelgrüne Kostüm betonte ihre Figur und mit kleinen Schritten ging sie auf das Kopfende einer großen Tafel zu. Mit geöffneter Hand wies sie auf mich und bat mich zu ihrer rechten Platz zunehmen. Als sie sich setzte, berührte sie meine Hand und meinte, sie hätte keine Vorstellung von mir gehabt. Nun sei sie aber angenehm überrascht. Was mir in den nächsten Stunden offeriert wurde, konnte ich anfangs nicht glauben. Doch die Beweise dafür hatte ich selbst erlebt. Mein Einwand unter Drogen gestanden zu haben, wurde zwar bejaht, doch seien dies keine halluzinogenen Drogen gewesen. Der unschlagbare Beweis für Sexualmagie folgte prompt. Ich vernahm ein Geräusch wie aus weiter Ferne ... immer lauter werdend. Es klang wie ein tiefer Gong, den man rückwärts abspielte. Das Getöse in meinen Ohren wurde unerträglich. Am Ende klang es wie das Schreien von tausenden Menschen. Der finale Knall war wie eine Erlösung und alle vielen wie unter Hypnose in Trance. In meinem Kopf erschien das Wesen, welches mir vor Jahren den Verstand geraubt hatte. Ich spürte eine Berührung und mein Körper begann zu zittern. Dann sagte sie, sie werde mir geben, was nur wenigen Menschen seit Anbeginn der Zeit zu Teil wurde. Wie in einem Filmschnitt war ich plötzlich nackt und sie schwebte mit mächtigen Flügelschlägen über mir. Ihr Gemächt verschwand schrumpfend in ihrem Körper in dem Tempo, mit dem sie sich auf mich herab ließ. Gleichzeitig wuchs etwas aus ihrem Steiß, das aussah wie ein peitschender Schwanz in Form eines schlanken Penis. Ihr langes Ausatmen als ich ihre Scham teilte, war betörend. Langsam bewegte sich der *Penis* hinter ihrem Rücken wie der Schwanz einer Katze im Rhythmus ihres Auf und Ab. Dann spürte ich etwas an meinem Anus. Das Eindringen ihres merkwürdigen Penis konnte ich kaum erwarten. Nun musste ich einfach ihre kleinen festen Brüste berühren. Sie genoss dies augenscheinlich, denn sie presste mein Gesicht liebevoll und sanft an ihren Busen. Mir war, als würde alles in Zeitlupe ablaufen. Als sie dann tief in mir war, schlängelte mir ihre nicht enden wollend lange Zunge entgegen, die in meinem Mund zu spielen begann. Nun spürte ich das sanfte Pulsieren ihres "Schwanzes" und er schien anzuschwellen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, meine Zunge würde ebenfalls mit einem dünnen Penis spielen, der zwischen ihren Lippen züngelte. Dann begann sich um uns herum alles zu drehen. Ihre riesigen Flügel umschlossen mich und die bläulich weiße Farbe ihrer Haut begann zu pulsieren. Ihr widerhallendes leises Seufzen wurde intensiver und ihre Finger auf meiner Brust fingen an zu zittern. Die langen spitzen Fingernägel gruben sich in meine Haut und ihr ganzer Körper schien zu kontrahieren. Wellen von Flüssigkeit und Wärme schossen mir in Mund und Darm und schienen sich in meiner Körpermitte zu vereinen. Dann wurde ich ohnmächtig. Ihr zärtlicher Kuss auf meine Stirn weckte mich ... dann begann sie sich in Licht aufzulösen. Noch bevor sie verschwand, hörte ich ihre Stimme wie aus weiter Ferne, ich solle mich den mir anvertrauten Menschen gegenüber in strengster Demut üben. Der Preis dafür sei ewige jugendliche Kraft und Aussehen. Aller vier Jahre solle ich mich zu dieser Stunde, zu diesem Tag auf ihren Besuch vorbereiten. Mein Studium werde in Kürze beginnen... Ich schlug die Augen auf und saß nach wie vor neben der Großmeisterin am Tisch. Die sah mich lächelnd an und ich spürte die Augen der anderen auf mich gerichtet. Ein lautes Stimmengewirr erhob sich. Man schlug mir anerkennend auf die Schulter, küsste mir die Wangen, gratulierte mir ... wofür? Ich saß stocksteif, blass und sprachlos auf meinem Stuhl und ließ alles über mich ergehen. Alle Anwesenden schienen Zeugen meiner Erscheinung gewesen zu sein. Die Großmeisterin hob die Hand und dreimaliges lautes Klopfen ertönte. Sofort war es still im Saal. Mit einer Handbewegung bat sie die Meister wieder Platz zu nehmen. Bevor sie mit ihrer Ansprache ausschließlich an mich gerichtet begann, ergriff sie meine Handgelenke und blickte auf die Handflächen. Vor Schreck wollte ich mich ihrem festen Griff entziehen. Zwei golden leuchtende Flecke verblassten langsam auf ihnen. Ihre Stimme klang streng und dennoch warm und feierlich. Meine Zeit der Unbefangenheit sei nun vorbei ... neue Aufgaben warten auf mich. Ich müsse mich der Zukunft und der Verantwortung stellen ... als Legat und Führer der drei Häuser. Dieser Titel wird nur alle vierhundert Jahre vergeben. Die Wahl sei auf mich gefallen und mein Name in allen Häusern der Welt soll *Andreios der mutige, mannhafte und tapfere* sein. Das alles klang für mich eher nach totaler Spinnerei. Doch als sie in die Runde wies, standen alle Anwesenden auf und neigten ihre Häupter vor mir. Einige Frauen verharrten in einem Knicks ... das war alles mehr als seltsam. Die Großmeisterin schnippte mit den Fingern und vier attraktive junge Frauen kamen lachend und scherzend herein. Ein strenger Blick der Großmeisterin ließ sie augenblicklich verstummen. An mich gerichtet, erklärte sie, dies seien die vier Sylphen ... ihre Töchter. Mein ungläubiger Blick ließ sie schmunzeln und flüsternd verriet sie, dass sie einhundertundvier Jahre alt sei und ihre jüngste würde noch dieses Jahr einundsiebzig. Einige Augenblicke sah ich abwechselnd sie und die vier Frauen an. Die jüngste schätzte ich auf vielleicht Anfang - Mitte zwanzig. Die anderen schienen kaum älter. Die Schwestern sind die Hüterinnen der *vier Bücher*, deren Bedeutung und Inhalt mir von ihnen in vielen Monaten eingetrichtert wurde. Es war anstrengend ... härter als mein Maschinenbaustudium. Doch je mehr ich in das Wissen um die Sexualmagie eintauchte, umso interessanter wurde es. Selbst Randbereiche weißer und schwarzer Magie wurden nicht ausgelassen. Bald wurde mir klar, dass die Bezeichnung Sylphe nicht nur ein Titel war, sondern im mythologischen Sinne die Geister der Luft beschrieb. Die Schwestern hatten tatsächlich die Fähigkeit zu schweben. Ich schaffte es irgendwann mal für einige Sekunden. Es ist also möglich! (hier sei auf eine Kaste tibetischer Mönche verwiesen, die es vermögen sich mit gigantischen Sprüngen fortzubewegen und dabei kaum den Boden berühren, Litt: Tibet I u. II im Handel) In den Entspannungspausen wurde sich um mich hingebungsvoll gekümmert. Eine dieser Pausen zu zweit war recht angenehm. Zu Fünft war es berauschend. Ich muss schmunzeln, wenn ich daran denke, dass die vier zwischen siebzig und achtzig Jahre alt waren. Ihre jugendliche Kraft und Aussehen waren magisch! Mein Wissen hatte inzwischen einen Stand erreicht, um zu erklären, warum Luise, meine Patin, immer jünger zu werden schien. Sie besitzt die Fähigkeit, sexuelle Energie aufzusaugen und zu absorbieren. Dabei muss sie selbst nicht einmal aktiv sein. Sie ist in der Lage sogar über einige Entfernung und durch Wände hindurch, diese Energie wie ein Vampir in sich aufzunehmen. Nach der dritten Dekade des Lernens sog ich förmlich alles in mich auf. Buch 1 lehrte mich Dinge wie Meditation, Selbstkontrolle, begrenzte Kontrolle über die Elemente, luzid zu Träumen, Träume zu deuten und Träume im Gedächtnis zu speichern. Buch 2 fand ich am interessantesten und war reine Psychologie. Ich lernte Einfluss auf andere zu nehmen, mit oder ohne Brechung des Willens, bis hin zur Hypnose. Die Anwendung zur Befriedigung eigener Bedürfnisse war bei allem strengstens untersagt. Die Übungen zur Festigung und Überprüfung meines Kenntnisstandes waren interessant und reizvoll. So lernte ich beispielsweise Gedanken und Wünsche zu erahnen, Körpersprache richtig zu deuten und Fragen richtig zu formulieren. Zu erwähnen sei, dass die Fantasien von Frauen und Männern sehr ähnlich sind. Frauen sprechen eher ungern über ihre geheimen Wünsche. Männer tun dies dafür unter bestimmten Voraussetzungen umso ausgiebiger. Die Übungen wurden mir allerdings auch recht leicht gemacht, da ich ausschließlich Mitglieder meines *Gasthauses* interviewte. Ein ganzes Kapitel beschäftigte sich mit Ansichten und Studien über Sexualität während der Schwangerschaft. Interessant fand ich die Abschnitte, in denen es über Auswirkungen und entwicklungsorientierte Schwerpunkte für das ungeborene Kind ging. Verschiedene Sexualwissenschaftler vertreten die Ansicht, dass Lust oder Unlust der werdenden Mutter entscheidende Auswirkungen auf die spätere sexuelle Entwicklung des Kindes hätten. Buch 3 war die Lehre der Elixiere und Zauberformeln. Anwendung, Zubereitung und das Finden der Zutaten waren todlangweilig. Selbst die magischen Zeitpunkte musste ich auswendig lernen. Die Prüfung hierfür war bösartig. Ich wurde im Tiefschlaf geweckt und musste Rezept, Anwendung und deren Zeitpunkt herbeten. Schaffte ich es nicht, bekam ich von der Hüterin eine Ohrfeige und musste mir das Abgefragte den Rest der Nacht einbläuen. Dabei wurde ich alle dreißig Minuten von einem Angestellten überwacht. Lag ich jedoch richtig, konnte ich mich auf eine Belohnung freuen. Manchmal war die Hüterin des Buches die Belohnung, oder ich durfte Wünsche äußern. Buch 4 bestand nur aus drei uralten Pergamenten mit Schriftzeichen und Symbolen die nur die Großmeisterin, alle Meister der Häuser und die Hüterin des Buches lesen konnten. Es fiel mir nicht schwer diese Sprache zu erlernen, da es irgendwie altgermanisch klang. Es war ein Klagelied und soll viele tausend Jahre alt sein. Es wurde von einer jungen unglücklich verliebten weißen Hexe an die Göttin gerichtet, damit diese erscheine. Keiner der Wissenden durfte ohne ausreichenden Grund oder zum falschen Zeitpunkt dieses Lied anstimmen. Nur die Hüterinnen hatten ständig Kontakt zur Göttin und besaßen Kräfte, die sich mir nicht erschlossen. Die vier Sylphen wurden von der Göttin gezeugt und deren Mutter, die Großmeisterin dementsprechend verehrt. Wie viele Sylphen es auf der Welt gab, war mir unbekannt. Doch wurde mir bewiesen, dass sie genetisch völlig verschieden waren. Selbst die Gene ihrer "Mutter" waren absolut bedeutungslos. Als man mir erklärte, dass auch Viola genetisch nicht Julias Mutter sei, verkniff ich mir zu fragen ... Nach zwei Jahren des Lernens wurde ich zur ersten Hochprüfung einbestellt. Die Prüfungskommission setzte sich aus acht Meistern, der Großmeisterin und deren Töchter zusammen. Sie dauerte dreizehn Stunden ohne Unterbrechung. Ich bestand ... wenn auch nur knapp. Danach schlief ich fast zwei Tage durch. Manche meiner Träume waren interessant ... in einem erschien mir Mileva, die Großmeisterin als Centauer, halb Mensch halb Pferd. Das Gefühl in diesem Traum mit ihr Sex zu haben, war merkwürdig. In einem anderen Traum erschien sie mit ihren Töchtern, die männliche Geschlechtsteile hatten. Ich war nur Beobachter. Was aber die vier schönen Frauen mit Mileva trieben, war atemberaubend. Wiederum in einem anderen trieben es die Schwestern mit riesigen schwarzen Doggen, die sich im Laufe der Nummer in gut bestückte Schwarzafrikaner verwandelten. Alle Träume hatten eine Gemeinsamkeit. Alle Beteiligten sahen mich ununterbrochen an. Nach weiteren zwei Tagen, in denen ich mich ausschließlich im Wellnessbereich aufhielt, fuhr ich endlich wieder nach Hause. Alle Angebote und Nachfragen schlug ich höflich aus. <=====>

Bildung schadet nicht ...:

Megans Ausbildung begann nach ihren Wünschen. Sie hatte sich für den Weg der Gerechten, der alle Wege bündelte, entschieden. Schon nach wenigen Tagen wurde sie gefragt, ob sie gerne eine vertraute Person zur Seite hätte. Ihr fiel außer Beatrice niemand ein. Deren spritzig frische und offene Art machte sie mehr als sympathisch und so war Bea außer sich, als man sie nach Thüringen bat. Als sie zu Megan geführt wurde, brach sie vor Freude in Tränen aus, umarmte und küsste sie, als hätte sie Megan Jahre nicht gesehen. Ununterbrochen schnatterte sie, wie toll ihr Zimmer sei, dass sie jetzt nicht mehr kellnern müsse und sogar studieren dürfe ... und alles habe sie ihr zu verdanken ... und ob sie schon die hübschen Typen gesehen hätte und und und ... Schnell entwickelt sich zwischen den jungen Frauen eine tiefe Freundschaft. Sie teilen alles miteinander ... Klamotten, Schminke, Männer ... Von Bea wurde Megan an Sex mit Frauen herangeführt und die begann es zu genießen. Sie studierten gemeinsam, trainierten Nahkampf miteinander und am heißesten fanden es beide, wenn sie gemeinsam mit zwei Typen Sex hatten. Es gab sogar zwei Paare, die extra wegen ihnen aus Tschechien und England anreisten. Jedes Mal, wenn Megan eine neue Stufe der Lust erklomm, veränderte sich während sie schlief der Wandfries in ihrem Zimmer. Einmal bildeten alle sieben Paare eine Gruppe, dann wieder nur zwei. Oder Frauen schienen miteinander zu spielen ... und jedes Mal ging ein schwaches Leuchten von diesem großen Bild aus. Beatrice hatte nach einigen Wochen etliche Verehrer und Megan wurde der junge Adonis als Trainer zugeteilt. Die beiden harmonierten derart miteinander, dass sie im Gruppenkampf immer als Sieger hervorgingen. Im Vollkontaktsparring traten zehn Paare gleichzeitig gegen sie an. Der Kampf dauerte selten mehr als ein paar Minuten und Megan und Patrik standen als einzige in der Mitte des Rings, wenn auch mit blutender Nase und aufgeplatzter Lippe. Bald reisten sie in ganz Europa zu den Häusern um zu kämpfen. Im Kaukasus erhielten sie den Meistergrad im Aikido, auf Okinawa den in Karate und in Thailand den in Kickboxen. Megans Tage waren fest strukturiert. Sechs Stunden Studium, vier Stunden praktische Übungen, vier Stunden Kampftraining und das Ganze sechs Tage die Woche. An den Muskelkater der ersten Wochen dachte sie schon lange nicht mehr. Die Kopfschmerzen vom vielen Lesen vertrieb sie sich mit Meditation oder sexueller Entspannung. Je länger sie mit Patrik trainierte, um so mehr fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Pat erging es nicht anders, doch vermied er es ihr näher zu kommen. Nach einem Jahr begann für Megan das Training mit Waffen. Sie bevorzugte den Han Bo, ein etwa 1.20 m langer Stock. Die Zielübungen mit der Pistole zogen sich in die Länge. Doch konnte sie auch hier bestehen. Automatische Gewehre lagen ihr mehr. Daniela und Daniel halfen, ihre Fertigkeiten mit der Pistole zu verbessern. Die beiden luden sie nach bestandener Prüfung zum Abendessen ein und Megan fühlte sich wirklich geehrt am Spiel der beiden teilnehmen zu dürfen. Irgendwann überraschte Beatrice Megan mit Daniel ... und am darauf folgenden Abend mit Daniela. Die Großmeisterin war von Megans Leistungen in jeder Hinsicht hoch beeindruckt. Bei einem unverbindlichen Essen im Kreis der Gerechten sprach sie Megan an, ob diese nicht den stillen Wunsch nach einer festen Beziehung hätte. Megans verstohlener Blick zu Patrik, dem Recken aus Schweden, verriet Mileva deren Gefühle. Das Essen auflösend blieb sie einen Moment hinter Patrik stehen, berührte dessen Schulter und meinte nur für ihn hörbar, wenn er ernsthaft an Megan Interesse hätte, er sich bemühen solle. Natürlich kam es wie es kommen musste. Bei einem Einzeltraining warf sie Patrik auf die Matte und stürzte sich auf ihn. Megans fester Griff an seinem Kehlkopf raubte ihm die Luft. Noch bevor er ohnmächtig wurde, ließ sie locker und küsste ihn schnell auf dem Mund. Patrik blickte ihr in die Augen und dann kämpften ihre Zungen miteinander. Der Sex dieser beiden austrainierten jungen Menschen war atemberaubend. Als Megan ihrem Orgasmus näher kam, lag Pat auf ihr und sie presste mit ihren Beinen seinen Unterleib hart auf den ihren. Als er sich dann verkrampfte, ließ auch sie los und genoss seine Zuckungen in sich. Seit diesem Tag trainierten nur noch sieben ausgewählte Paare gemeinsam. Sie studierten gemeinsam, aßen gemeinsam und schliefen gemeinsam. Sex war in dieser Gruppe untereinander tabu. Die Pärchen hatten sich gefunden und alle folgten einem Kodex, der sie verband. Irgendwann, während einer kleinen Zeremonie nannten sie sich selbst *der Ring*.



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