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Steffis Sehnsucht. (fm:Anal, 3801 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2016 Gesehen / Gelesen: 48949 / 39806 [81%] Bewertung Geschichte: 8.55 (155 Stimmen)
Die 18 Jährige Steffi hat das erste mal Anal-Verkehr. Mit dem Vater ihres Freundes.

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Als Frau hat man es nicht immer leicht. Besonders schwer wird es wenn man einen Typen liebt der einen in manchen Bereichen nicht wirklich zufrieden stellt. Ihr könnt es euch sicherlich schon denken auf welchen Bereich ich hinaus möchte. Ob man einen nun liebt oder nicht - der Körper holt sich immer das wonach es ihm dürstet. Das ist zumindest meine Erfahrung von der ich euch hier erzählen möchte. Seht es als ein Tagebuch. Ich möchte euch aber gleich warnen. Meine Grammatik ist nicht die beste. Wenn euch t meine kleine Geschichte gefällt, gibt es mehr von mir lesen. Vielleicht wollt ihr ja sogar eine Fortsetzung? Kritik ist gerne gesehen. Namen sind natürlich geändert.

Mit 16 hatte ich Ihnen kennengelernt, meinen damaligen Freund Kevin. Gute zwei Jahre lang war ich mit ihm Glücklich. Er war mein Traummann, dass dachte ich zumindest. Kurz vor meinen Abi-Prüfungen, also eine ganz schön stressige Zeit für eine 18-Jährige, kamen in mir die ersten Gedanken es mit jemand anderes zu tun auf. Er hatte mich einfach nicht befriedigt. Geschweige denn könnte er mir auch nur eine von meinen Sexuellen Phantasien erfüllen. Eines Abends lag ich dann wieder in seinen Zimmer seines Elternhauses. Er schlief schon. Wie immer kurz nach dem er über mich rüber gerutscht ist. Seit zwei Jahren einmal Wöchentlich Sex in der Missionarstellung. Das sich mein Körper auch mal nach was anderes sehnt kam ihm wohl nie in dem Sinn. Ihn von meinen Phantasien zu erzählen konnte ich nicht. Er beredet alles, das wusste ich schon vor Beginn unser zwei Jährigen Beziehung, mit seinen besten Freund Stephan. Und dieser? Nun ja. Der kann nichts für sich behalten. Ich erinnere mich noch daran als vor gut einem Jahr Stephans damalige Freundin auf mich zu kam und mich frech fragte warum ich denn meinen Freund zur Zeit nicht ran lasse. Seit dem hatte ich immer eine gewisse scheu mit meinen Freund über alles zu reden. Als ich denn so gelangweilt, im Gegensatz zu ihm, unbefriedigt im Bett lag und über unsere Beziehung nach dachte beschloss ich irgendwas zu tun. So konnte es nicht weiter gehen. Mein Ziel war es immer vollkommen Glücklich im leben zu sein. Ich beschloß mich anzuziehen und zu gehen. Ich hatte mir dabei gedacht das er vielleicht irgendwas merken würde, würde ich mal ein Wochenende nicht bei ihm Übernachten. Ich stand leise vom Bett auf, streifte mir meine hautenge Jeans an und zog mir mein eng anliegendes Top an und verließ das Zimmer. Da ich annahm das Kevins Eltern schliefen, schlich ich mich nur sehr langsam Richtung Haustür. Kurz vor dieser musste ich am Wohnzimmer vorbei, dessen Tür auf stand. Im vorbei gehen an der offenen Tür sah ich Kevins Vater Herr Stein auf der Couch sitzen. Dieser zappte sichtlich gelangweilt durch den sehr leise liefenden Fernseher vor ihm und trank dabei eine Dose Bier. Ich versuchte nun langsam an der Tür vorbei zu schleichen. "He Jasmin. Du brauchst nicht so leise durch den Flur schleichen, so hellhörig ist unser Haus auch wieder nicht" > "Entschuldigen Sie" drehte ich mich zu ihm hin. "Ich wollte Sie bloß nicht stören" > "Du störst nicht. Ich würde mich sogar darüber freuen wenn du dich jetzt zu mir setzt und mir dann erzählst warum du dich unauffällig von meinen Sohn weg schleichen möchtest." Worauf er mit seiner Hand auf dem Platz neben deutete. Ich zögerte mit der Antwort. Weder könnte ich ihm sagen warum ich nachts durch sein Haus schleiche, noch dazu möchte ich in meiner jetzigen Situation mich nicht zu ihm setzen. Er sah nämlich fast so aus wie sein viel zu weich gespülter Sohn, nur halt 20 Jahr älter. Ein Kopf größer als ich mit meinen 1.64cm, ein durch trainierter sportlich-wirkendender Körper. Hinzukommt das der leise, schimmernde Fernseher irgendwie romantisch vor der großen Ledercouch wirkte. Sein freier Oberkörper und seine eng ansitzende Jeans könnte die ein oder andere Sehnsucht in mir aufkommen lassen. Sex mit dem Vater meines Freundes. Das musste nun wirklich nicht sein. Wir hatten in den zwei Jahren in dem ich mit seinen Sohn zusammen bin noch nie eine große Unterhaltung geführt. Wörter vielen lediglich zwischen uns als er mich nach Hause gefahren hatte. Und da sind wir auch schon bei dem Punkt warum ich schließlich doch sein Wohnzimmer betrat. Geld für ein Taxi hatte ich nicht und die 7 KM Heimweg hätte ich mir zu Fuß ohnehin gerne erspart. Wenn es sein erstes Bier ist das er da gerade trinkt dürfte es mit einem lieben lächeln klappen. Eine Notlüge warum ich mitten in der Nacht kurz nach 12 los müsste würde mir schon einfallen. Langsam näherte ich mich der Couch, setze mich aber einen Sitzplatz weiter als von ihm angedeutet. "Nach einem Streit hat es sich ja nicht angehört" erwähnte er mit ruhiger stimme mit Blick zum Fernseher, nahm ein Schluck aus seiner Bierdose und drehte seine Blicke dann zu mir. "Also was ist passiert?" hackte er direkt nach. Ich blickte ihn in die Augen "Nichts weiter, eigentlich es ist nur so das.." dann stopte ich den Satz und blickte mit einem errötetem Gesicht nach unten. Nicht nur das mir keine Lügengeschichte ein viel ich konnte ihn dabei auch nicht wirklich in

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