| Ein Fremder fickt meine Frau - Teil 1 (fm:Cuckold, 3255 Wörter) | ||
| Autor: FrankH2016 | ||
| Veröffentlicht: Aug 12 2016 | Gesehen / Gelesen: 49783 / 39180 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (119 Stimmen) | 
| Die nachfolgende Episode ist fiktiv und meine erste Geschichte in diesem Forum, sie ist sinngemäß wie eine Erzählung, die mir vor einigen Jahren unterkam. Ich wage es aber sie in dieses Forum zu stellen und bitte um Nachsicht. Über ko | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Ich weiß, Schatz, wie schwer das für dich sein muss", sagt sie, während sie den Strumpfgürtel um die schlanke Taille legt und schließt.  
 
Meine Frau ist wunderschön, denke ich. Ich sitze auf der Kante unseres Ehebettes und betrachte sie, wie sie vor dem mannshohen Spiegel steht  und sich zurecht macht. Sie hat wunderschöne lange rote Haare, um ihre  Liebesöffnung sind sie dunkler, aber nicht sehr üppig, sie hat ihre  spärlichen Schamhaare zur Seite gebürstet so dass ihre Spalte nicht  verdeckt ist. Ihre Scham ist geschlossen und nur die oberen paar mm  ihres schmalen Schlitzes sind zu sehen, wie bei einem jungen Mädchen,  den unteren Teil ihres Schlitzes verdeckt sie mit eng geschlossenen  Beinen. Wenn sie ihre Beine zusammen zwickt ist ihr Schlitz gar nicht  zu sehen.  
 
Als ich vor vielen Jahren anfing sie zu vögeln hatte sie oben an ihrem Schlitz ein kleines Grübchen, es sah sehr neckisch aus, seither ist es  durch regelmäßiges vögeln verschwunden. Manchmal gehen wir in die Sauna  und auch FKK baden, da schauen die Männer ihr immer auf die  Schamgegend, sie zwickt ihre Beine zusammen so dass ihr Schlitz bei  normaler Sicht von vorne nicht erkennbar ist. Einmal sprach mich ein  Mann an und fragte ob sie eine normale Frau mit Fotze ist, da er ihre  Spalte nicht sehen konnte.  
 
Nervös sieht sie mich an, setzt sich dann mir gegenüber auf den flachen Polsterhocker, um sich die schwarzen Nylonstrümpfe anzuziehen.  
 
Ich beuge mich vor und fasse nach ihrer Hand. "Wir können es doch auch lassen", sage ich und bemühe mich, neutral zu klingen. Sie nimmt  wortlos meine Hand und lenkt sie zwischen ihre Schenkel, sie rückt ein  Stück auf dem Hocker vor, bis meine Fingerkuppen ihre weichen  Schamlippen berühren. Sie sind feucht. Zwei Finger stecke ich in ihre  Leibesöffnung, mit dem Daumen berühre ich Ihre Knospe, wie schon so  oft, ein kleiner Schauer überfällt sie. "Du weißt wie frustriert und  zickig ich bin", sagt sie und sieht mich flehend an." Du musst doch  meine Launen immer wieder ertragen, Schatz, ich muss mal richtig  gefickt und befriedigt werden, ich musste lange suchen um einen  geeigneten Stecher zu finden". Ich ziehe meine Finger aus ihrer Möse  zurück und sie lässt meine Hand los und ich lasse mich wieder zurück  auf die Bettkante fallen.  
 
Sie zieht den zweiten Strumpf hoch und steht auf, um die Strapse an den Strümpfen festzuklemmen. Ihr rotes Haar fällt ihr auf die schönen  weißen, sommersprossengesprenkelten Schultern. Wie lange sind wir jetzt  verheiratet, denke ich. Es müssen neun Jahre sei. Und nun so etwas.  
 
Ihre Figur ist fraulicher geworden in den Jahren, so wie auch ich meinen Bauch bekommen habe, aber sie treibt Sport, sie ist schlank und durch  und durch sexy.  
 
Ihr zarter Duft steigt mir in die Nase und ich spüre, wie sich beim Anblick Ihrer Nacktheit mein Schwanz in der Hose aufrichtet.  
 
Sanft hauche ich ihr einen Kuss in den Nacken, lege meine Hand auf ihre Brust, spüre das weiche warme Fleisch und ihren steif werdenden Nippel.  Sie stöhnt kaum hörbar.  
 
"Aber Liebling, doch nicht jetzt", haucht sie, als ich mit meiner anderen Hand zwischen ihre Beine gleite und beginne, ihre Schnecke zu  massieren. Sie ist schon so nass, dass meine Finger erneut mühelos in  ihr enges Fötzchen eindringen. Aber sie windet sich aus meinen Armen.  
 
"Nicht jetzt, Schatz", sagt sie zärtlich und haucht mir einen Kuss auf den Mund. "Gleich kommt mein Besucher um mich zu befriedigen, wenn du  mich jetzt vögelst, spritzt du wie immer zu früh ab, ich bin  unbefriedigt und mein Stecher sieht dass ich eine abgefüllte Fotze  habe, was denkt der dann von mir". "Er sagte im Chat, dass ich eine  Woche lang vor seinem Eintreffen enthaltsam leben und nicht vögeln  soll, er sagt er hat einen Monat lang nicht mehr gefickt und auch nicht  gewichst, so dass er großen Druck auf den Eiern hat und richtig geil  ist, er wünscht dass mein Fötzchen eng ist und ich einen unverbrauchten  Eindruck mache, du hast mir das letzte Mal an meinem Geburtstag vor 6  Wochen deinen Pimmel in meinen Geschlechtskanal gesteckt und regelrecht  abgewichst, das war weder gevögelt noch gefickt, ich hatte gar nix  davon, dann hast du dich umgedreht und bist eingeschlafen. Ich hab's  mir dann selbst besorgt. Jetzt will ich von einem richtigen Mann  
 
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