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Von 2 Monaten und 4 Tagen. (fm:1 auf 1, 984 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2016 Gesehen / Gelesen: 14587 / 9798 [67%] Bewertung Geschichte: 8.42 (33 Stimmen)
Wir kennen uns bislang nur am Telefon und Rechner. Und dann sehen wir uns zum ersten Mal... und verlassen das Haus 4 Tage lang nicht!

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Als du zur Tür reinkommst, bin ich sprachlos. Wochenlang haben wir jeden Abend telefoniert, stundenlang miteinander gesprochen... Wir haben diesem Tag entgegengefiebert. Und plötzlich ist er da!

Du kommst auf mich zu, lächelst. Ich lehne im Türrahmen, weil es mir schon fast schwerfällt, alleine zu stehen. "Tja. . . Da bin ich also!"

Ja, da bist du. Die ganze Zeit über habe ich mir Sorgen gemacht, dass das, was sich zwischen uns angebahnt hatte, sich schlagartig ändern würde, wenn du erst einmal da wärst, aber jetzt?

Ich stehe da, schaue dich an... Ich muss lächeln, weil ich sofort weiß, dass meine Sorgen unbegründet waren. "Hey - Schön, dass du endlich da bist!"

Du nimmst mich in den Arm. Ich vergrabe meine Nase an deinem Hals - Wie gut du riechst! Mit den Händen streichle ich sanft über deinen Rücken, du drückst mich fest an dich, kraulst mit den Fingerspitzen sanft meinen Nacken...

Langsam, ohne uns voneinander zu lösen, lassen wir den Flur hinter uns und betreten meine Wohnung. Die Tür fällt ins Schloss, du lässt die Reisetasche von der Schulter gleiten.

Deine freie Hand nimmt mein Kinn zwischen ihre Finger, du schaust mir in die Augen, und ich weiß sofort, was du denkst. Langsam kommen wir uns näher, ich fühle deinen Atem auf meinem Gesicht. . . Ganz vorsichtig näheren sich unsere Lippen, vorsichtig tasten wir uns vor. Deine Zunge gleitet über meine Unterlippe, drängelt sich forsch in meinen Mund. In mir dreht sich alles, und der Kitsch der Situation ist mir schon fast peinlich, aber du fühlst dich so großartig an, dass alles andere keine Rolle mehr spielt. Unsere Küsse werden intensiver, wilder, deine Hände wandern langsam meinen Rücken hinab, du greifst mit beiden Händen meinen Po. Immer weiter schiebst du mich vorsichtig aber bestimmt Richtung Küchenanrichte. Ich lehne mich an, beiße in deine Unterlippe und greife fest nach deinem Po. . . Du tastest dich langsam vor, streichelst über mein Gesicht, küsst meinen Hals. . . deine Hände fahren immer wieder die Siluhette meines Körpers nach. . . Dann schiebst du die Hände unter meinen Pullover, die eine ruht zärtlich kraulend auf meinem Rücken, die andere streicht sanft über meinen Bauch. Gänsehaut. Deine Fingerspitzen gleiten über meinen Körper, fahren über meinen Bauch, zeichnen die Konturen meines BHs nach. Ich stöhne leise, lasse den Kopf nach hinten sinken...

Du hebst mich auf die Anrichte, setzt mich ab und ziehst mir den Pullover über den Kopf. Ich kann deine Hände überall spüren, nicht ein Moment, in dem du mich loslässt. Du lehnst dich über mich, küsst meine Schultern. . .immer tiefer. . .liebkost meine Brüste mit deiner Zunge.

Als du sanft zubeißt, stöhne ich laut auf. Mein Atem geht schneller, und du siehst mit Freude, wie sehr ich deine Berührungen genieße. Ich ziehe dir dein Shirt über den Kopf, langsam werde ich unruhig...

"Ich sehne mich seit Wochen danach, bitte lass uns das jetzt genießen!", flüsterst du mir ins Ohr - Dir ist nicht entgangen wie ich vor dir hin und her zapple. Ich küsse deinen Hals, mit den Fingernägeln ziehe ich Kreise auf deinem Rücken...

Du stehst zwischen meinen gespreizten Beinen, ganz langsam biegst du mich nach hinten, legst meinen Kopf behutsam auf der Ablage über der Arbeitsfläche ab. Ich schließe die Augen. Deine Hände wandern über meinen Körper, zielstrebig auf meinen Rock zu. Mit zwei Fingern streichst du an der Innenseite meines Rockbunds entlang, während deine Zunge auf meinem Hals tanzt und deine andere Hand fordernd meine Brüste knetet...

Geschickt öffnest du meinen Rock und schiebst ihn ein Stück weit nach oben, deine Finger streicheln meine Oberschenkel, wandern langsam in Richtung meines Höschens...

Als du plötzlich zufasst, seufze ich laut.

Neugierig ertastest du meine rasierte, feuchte Muschi, fährst ihren Hügel auf und ab, streichelst über die Lippen... Zwei deiner Finger tauchen in mich ein, dein Daumen massiert meine Perle...

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