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Sommerferien, Teil 2 (fm:Sonstige, 1198 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2016 Gesehen / Gelesen: 25373 / 20088 [79%] Bewertung Teil: 8.59 (39 Stimmen)
Weiter geht`s... Der Übergang zum ersten harten Fick

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den ich nun einmal hatte, ausnutzen. Und in Gedanken wusste ich auch schon, was ich vorhatte. Mehr als ein Fick auf jeden Fall. Doch das musste behutsam aufgebaut werden.

Ich schluckte meine aufkeimende Geilheit weg. Dann sagte ich mit fester Stimme: "Ella! Wohl komplett verrückt geworden? Du geilst hier Deinen Lehrer an? Als ob die Situation, in der ich euch erwischt habe, nicht schon schlimm genug wäre. Weißt du eigentlich, das so eine Aktion nicht nur schulische Strafen nach sich ziehen kann?"

Auf einmal war sie kreuzbrav. Versuchte sogar, ihre Anziehsachen zu erreichen und sich damit notdürftig zu verhüllen. Was ich mit einem Lächeln zuließ. Kurz darauf stand sie vor mir in Rock und Top - für BH und Höschen hatte sie keine Zeit gehabt. Allerdings wirkte sie bekleidet weniger sicher als unbekleidet. Aber wie auch immer - sie stand vor mir und schien eine Strafe zu erwarten. Die ich hier und jetzt natürlich weder aussprechen konnte noch wollte. Das Spiel hatte ja gerade erst begonnen.

"Ella..."

"Ja?"

"Ella. Ich weiß noch nicht, wie ich mit so einem Verhalten umgehen soll. Ich werde die Direktorin fragen müssen. Sie ist ja zum Glück noch in der ersten Ferienwoche hier. Gemeinsam werden wir überlegen, wie wir mit diesem Fall umgehen. Denn du bist ja gewissermaßen auf Bewährung. Das unterscheidet dich von Marc. Ich schlage vor, dass wir jetzt erst einmal nach Hause gehen und in Ruhe durchatmen. Ich erwarte dich dann am kommenden Montag, nachmittags um 15.00 Uhr in meiner Wohnung. Bis dahin habe ich mit der Direktorin geredet. Aber ich warne dich - wenn du nicht erscheinst, war es das mit deinem Abitur. Und noch was... Ich wohne in einer "besseren" Gegend. Wag es nicht, wie eine Nutte zu erscheinen. Wenn du überhaupt sowas wie anstand hast, dann erwarte ich, dass du ihn am Montag an den Tag legst. Und jetzt geh."

Ella war drauf und dran, eine schnippische Antwort zu geben. Das sah ich ihr an. In ihrem Gesicht mischten sich widersprüchliche Ausdrücke. Doch dann senkte sie den Blick und ging einfach.

Marc wollte ihr folgen. Ich hielt ihn zurück. "Halt..."

Er blieb stehen und sah zu, wie Ella den Raum der eben noch ihre Lust gesehen, gehört, gerochen hatte, verließ.

"Meinst du, Marc, dass ich hier allein aufräume. Sieh zu, dass hier alles wieder ordentlich aussieht. Und dann kannst du auch gehen. Aber vorher zeigst du mir noch etwas."

"Bitte? Was meinen sie?"

Immerhin blieb er höflich.

"Ich meine: Du bist bei der ganzen Sache noch nicht richtig auf deine Kosten gekommen. Und ich würde gerne sehen, warum Ella so geil auf dich ist. Zeig mir deinen Schwanz und wichs ihn ordentlich ab. Dann vergesse ich vielleicht, was ich gesehen habe."

Marc wurde knallrot. Das hatte ich erwartet. Schwul war ich nicht. Auch wenn ich durchaus die eine oder andere Begegnung mit einem Mann hatte, wenn ich vor Zeiten mit meiner Freundin in Clubs oder privat unterwegs war. Das war immer anregend gewesen. Aber ohne Frau, die sich daran aufgeilte, wie sich zwei Männer vergnügten, machte es nur halb so viel Spaß.

Und trotzdem...

Ich wollte Marc einfach einen Denkzettel erteilen.

Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass er in dieser Situation einen hochkriegen oder gar abspritzen könnte.

Und so war es auch.

Zwar zeigte mir Marc seinen Schwanz, der eine derartige Größe hatte, dass ich mir insgeheim sagte, dass dies nicht unsere letzte intime Begegnung gewesen wäre. Aber eine Erektion bekam er nicht hin.

Verlegen und mit hochrotem Kopf steckte er seinen Schwanz schließlich wieder weg.

Dann machte er sich stumm an die Aufräumarbeit.

"Danke, Marc" - das war es, was ich nach ein paar Minuten zu ihm sagte. "Du kannst jetzt gehen. Ich melde mich."



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