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Begegnung mit Chris - Dämmerung (fm:Dreier, 4276 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2016 Gesehen / Gelesen: 17983 / 12982 [72%] Bewertung Geschichte: 8.30 (27 Stimmen)
Erlebnisse mit meiner Internetbekanntschaft - Höhen und Tiefen vor allem aber wunderbare / wundersame Sex Erlebnisse

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lehnten an der Holzwand am Fußende des Bettes und ich bat Chris, die sich vor uns an den kleinen Tisch gesetzt hatte, "unseren Gast" doch bitte sehr liebevoll zu begrüßen, er habe schließlich schon eine weite Fahrt hinter sich. Chris folgte gerne diesem freundlich verpackten Befehl und wandte sich Josef zu. Sie stellte sich vor Josef und öffnete den Hosengürtel, den obersten Knopf der Jeans und zog den Jeans Reißverschluss langsam nach unten. Ich beobachtete Chris bei ihrer geilen Anmache, wie sie mit der Bemerkung, da bin ich jetzt mal neugierig, was mich die nächsten Stunden erwartet, begann Josef die Jeans auszuziehen. Josef, die geile Sau, hat keine Unterhose an und als Chris die Jeans runterzog bis an seine Knöchel und dabei in die Knie ging, federte Ihr der schon kräftig erigierte Schwanz von Josef entgegen und strich ihr einmal quer übers Gesicht. Josef war total rasiert. Sein Schwanz war lang und ordentlich dick. Sein Schwanz war leicht gebogen, was Chris sehr gefällt, weil durch die Krümmung beim Penetrieren sie so toll am G-Punkt stimuliert werde. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich gleich, dass Chris der Schwanz gut gefiel. Was für ein geiler Anblick, wie der Schwanz über ihr Gesicht strich und meine scharfe Geliebte anspornte, nix anbrennen zu lassen. Sie fasste Josefs geile Ficklatte an der Wurzel, leckte gierig zwei, drei Mal über Josefs tief hängende Eier und schaut dann mit großen Augen zu uns auf. Chris fixierte Josef und strich mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge seinen Schwanz entlang bis hoch zur Eichel, zog seine Vorhaut zurück und schleckte über die sich geil herauspellende Eichel. Erst leckte sie an der kleinen Öffnung genussvoll die ersten Lusttropfen ab, um dann seine Eichel geil in ihren Mund zu schieben. Chrisies Blaskünste sind wunderbar! Josef merkte was für eine naturgeile Sau gerade vor ihm kniete und dass ich ihn ohne Widerspruch gewähren ließ.

So griff er Chris an den Hinterkopf und begann, das Kommando zu übernehmen, und seinem langen Kolben in Chris Mund zu rammen. Ich sah, Chris hatte Schwierigkeiten zu atmen, doch Josef führte sie geschickt. Er ließ ihr immer wieder etwas Raum, ließ sie Luft schnappen, stieß dann aber wieder seine lange Latte hart in ihre geile Mundfotze. Mit diesen harten Stößen hatte er bald sogar ihr Rachenzäpfchen überwunden und fickte Chris bis in den Hals. Der geile Schwanz sorgte beim Zustoßen bei Chris für eine richtige Beule am Hals. Ich war fasziniert und mega aufgegeilt. Chris wurde aufgrund der harten Gangart unruhig, hatte leicht glasige Augen, unser verabredetes Zeichen für mein Eingreifen kam aber nicht. Chris ist leistungswillig und leidensfähig, ihre devote Ader giert nach härteren Behandlungen. Erst die bringen ihr den Kick, der eine viel stärkere Erfüllung bietet als normaler Sex.

Josef wurde immer heißer. Wie an der Schwere seiner Eier zu erkennen war, hatte Josef sich offensichtlich einige Tage geschont, um jetzt besonders produktiv sein zu können. Schnell steuerte Josef auf seinen ersten Höhepunkt hin. Ich merkte es an der Art, wie er sich vor und zurückbewegte. Sein leichtes Stöhnen wurde zu einem Röhren. Ich sah, wie er am ganzen Körper zu Zittern begann und meiner Chris seine erste Spermaladung tief in den Hals spritzte. Chris genoss diese Sperma Flut und schluckte den Saft soweit sie konnte. Etwas Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Ich machte mit dem Handy einen Schnappschuss Ihres geil verklärten mit Sperma verklebten Gesichts. Wieder ein geiles Bild für unser "Album" auf dem gemeinsamen JC-Account. Chris gefällt das auch.

Josefs Tatendrang war auch nach seinem ersten Samenerguss ungebremst und er schlug vor, dass wir uns für die nächste Runde doch auf das Bett begeben sollten. Ich hatte mich auch ausgezogen und freute mich dem geilen Treiben nicht mehr nur zusehen. Ich legte mich aufs Bett, Josef stand noch vor Chris und hatte sie aufgefordert, seinen Schwanz vor Runde 2 nochmal sauber zu lecken. Chris unterbrach dafür ihr Entkleiden, um dem Befehl sofort Folge zu leisten. Sie ist gerne devot. Dann pellte sie sich schnell aus ihrem Kleid und den Dessous und kam jetzt auch splitternackt zu mir aufs Bett gekrochen. Sie gab mir zuerst einen Intensiven Zungenkuss, so dass ich Josefs Sperma schmecken konnte. Ich genoss ihre Liebkosung, der Geschmack des fremden Spermas machte mich nur noch geiler und unsere Zungen rumschlängelten einander gierig. Chris kraulte meine Eier, schob mir dann eine Hand unter den Po und während sie meinen Kolben in den Mund nahm massierte sie mein Po Loch. Sie weiß, wie sie mich geil macht. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Sperma verschmierten Mund und begann geil zu saugen. Daneben streckte sie am Bettrand provokant Ihren Hintern geil in die Luft. Es war mir völlig klar, Chris war jetzt angeturnt und wollte von unserem Fremden harten dreckigen Sex!

Chrissies Einsatz mit Mund und Zunge, sowie einem Finger in meinem Po Loch ließen meinen Schwanz in kürzester Zeit explosiv geil werden. Zumal Josef jetzt hinter meiner Geliebten stand und ohne jedes Federlesen begann, sie doggy style hart zu stoßen. Der Kehlen Fick gerade und der Anblick, wie Chris sich jetzt von hinten hart stoßen ließ, bei jedem Stoß es laut klatschte, wenn Josef seine lange Latte vollständig in Chris versenkte und sie dabei immer kurz zuckte, als wenn sie jedes Mal von leichten Schmerzblitzen getroffen wurde, weil diese geile Latte gerade wieder bis zum Muttermund vordrang, erregten mich so, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Diesen geilen Augenblick genießend, konnte und wollte ich die in meinem Kolben aufsteigenden Wellen nicht mehr aufhalten und jagte Chris meine Sperma in vier, fünf Schüben in den Mund. Chris schluckte alles, zog ihren Finger aus meinem Po, machte ein zufriedenes Gesicht, als ob es gerade eine Sterne - Küche gegeben hätte, und ließ von mir ab, während Josef meine Geliebte weiter super geil pfählte. Ihr gefiel es offensichtlich, sich vor meinen Augen von einem nahezu Unbekannten hart benutzen zu lassen. Und ich Depp nehme mich wie ein junger, unerfahrener Schnellspritzer viel zu früh aus diesem geilen Fick! Ich war naiv und auf die geilen Bilder, die ein solcher Fick mit zwei Männern auslösen kann, nicht ausreichend vorbereitet. Auf Medizinische Unterstützung in der Farbe Blau hatte ich verzichtet, und jetzt war mein Pulver erstmal verschossen! Josef nutzte die Situation jetzt genüsslich aus. Ich konnte mich grün und blau ärgern, bewahrte aber mit Rücksicht auf Chris Haltung.

Josef begann nun Chris nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Er pfählte sie mit sehr harten Stößen und seine dreckigen Kommentare lösten bei Chris nur noch größere Geilheit aus. Je unflätiger er sie anging, was sie für eine geile Schlampe sei, umso mehr ergab sich Chris der Situation und ließ sich von Josef bedingungslos in allen Körperöffnungen benutzen. Offensichtlich lösten seine Worte in ihr ein Kopfkino aus, dass alle Grenzen sprengte. Meine Geliebte war jetzt das willige Fickfleisch eines Fremden, dem sie gehorchte, und der ihren Körper so behandelte, dass sie auf eine Orgasmus Welle gehoben wurde, wie sie es bisher kaum erlebt hatte. Am Ende lag meine Chris hart durchgefickt, voll befriedigt, Sperma verschmiert auf dem Bett und rang schweißgebadet nach Luft. Selbst aus ihrem Po Loch ran Sperma, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie sich gewünscht hätte, als er seine geile Latte ihr ans Poloch ansetzte, dabei ihre Brustwarzen rauh zwirbelte und mit dreckig provokanten Worten Chris als zeigegeile Schlampe betitelte, die ihm gefälligst jetzt ihren engen Arsch zur Verfügung zu stellen habe, dass ich nicht da wäre, denn mich ließ sie bisher noch nie an Ihr Heiligtum. Aber der Aufforderung von Josef zu folgen, war an diesem Nachmittag alternativlos.

So wie sie jetzt seinen verschmierten zwischenzeitlich nur noch halbsteifen Schwanz noch mit langsamen genießerischen Schleck Bewegungen sauber leckte und dabei den Mund lasziv weit öffnete, war mir klar, dass er bei Chris jetzt alle Grenzen eingerissen hatte. Sie signalisierte ihm mit ihrem unterwürfigen Blick und dem willig geöffneten Mund, den sie provokant unter seinen nur noch halbsteifen Schwanz schob, dass er jetzt auch gerne los pissen könne. Wie weit Unterwerfung gehen kann ist für mich immer faszinierend. Mit welch einfachen Mitteln Josef meine Chris unterworfen hatte und sie sich so grenzenlos ihm hingab, weil diese Hingabe die eigene Geilheit nur noch steigerte, fand ich eine super spannende Lehrstunde. Josef pisste nicht in dem Bett, in dem er später noch übernachten wollte, oder vielleicht seine auf Spaziergang befindliche Begleiterin später auch noch beglücken wollte. Er war aber voll des Lobes über uns Beide und bedankte sich für den wirklich gelungenen Nachmittag. Nach ca. 3 Stunden waren wir Drei dann wieder angezogen und wir verabschieden uns von Josef. Auf dem Weg nachhause unterhielten wir uns über das Erlebte. Chris war mit dem Verlauf zufrieden und auch ich beschwerte mich nicht, wobei meine innere Einschätzung schon war, dass ich an diesem Nachmittag zu kurz gekommen war. Da ich das aber selbst verbockt hatte, weil ich viel zu früh gekommen und so aus dem weiteren aktiven Geschehen herausgenommen war, sah ich das sportlich. Zum Feierabend waren wir beide zurück im Normaltrott bei unseren Familien.

Und jetzt eine Woche nach diesem "Reinfall" soll ich mich mit "Konrad" beim Japaner treffen und herausfinden, ob wir mit ihm den nächsten Dreier starten. Warum sollte der nächste besser gelingen? Ich hatte keine Antwort, doch wollte ich auch Chris nicht enttäuschen.

Es war ja auch erst der zweite Dreier, den ich in meinem Leben überhaupt mitgemacht hatte. Den ersten hatte ich vor ewiger Zeit nach einem Kunstakademie Fasching in der Heimat erlebt. Ein Kumpel aus Heidelberg hatte mich besucht und wir feierten ausgelassen Fasching. Wir Beide, 20 Jahre, er Versicherungsvertreter und ich Student im dritten Semester, waren auf diese Faschingsveranstaltung gegangen, da dort immer die Post abging. Es waren immer ein Haufen abgefahrener Typen da und entsprechend interessante Mädels, die das Unangepasste anzog, wie Motten das Licht. Die Mädels waren für ihre Lustbefriedigung in der Regel kompromisslos bereit, ihren Körper einzusetzen. Lustvolle Abgründe und Höhen waren dort eigentlich garantiert, wenn du dich nicht ungeschickt anstellst und nicht spießig rüber kommst. Wir Kumpels freuten uns auf dieses "Spiel"! Ohne einen Fick gehst Du nicht von dieser Veranstaltung. Das war uns klar.

Die Party war sehr lustig, es lief klasse Musik, wir fanden schnell Kontakte und der Alkohol machte uns immer lockerer. Irgendwann hatte mein Kumpel dieses blonde Mädel mit markanter spitzer Nase und sehr attraktivem Body am Wickel. Sie war Grundschullehrerin, schon um die 30 Jahre. Ich hatte sie zu Beginn der Veranstaltung bereits kennengelernt und auch wir hatten kurz geschmust.

Ich war recht leicht bekleidet. Eigentlich hatte ich unten rum über einem engen Slip nur eine rote (Liebestöter-)Unterhose an, auf der ich die Sonne der Atomkraftbewegung gemalt und am Po die Worte angebracht hatte: "Nur heterosexuell ... Nein Danke!". Beim Tanzen war dieses Outfit leider immer schnell sehr verräterisch, da mein Schwanz den dünnen Stoff bei jeder Erektion immer gleich richtig ausbeulte. Das Mädel hatte sich gleich ins Zeug gelegt, um mich richtig anzumachen. Wir hatten uns dann in eine Sofaecke, quasi einem Separee zurückgezogen und unsere Zungen wollten sich voneinander nicht mehr lösen. Dabei begann sie mir auch offen meinen Schwanz über dem Stoff kräftig zu massieren. Als dann meine Clique mich entdeckte und zu uns rüberkam war das Hallo groß. Frau Lehrerin war aber anscheinend schon so angetörnt, dass sie unbedingt ihr Claim abstecken wollte und das war nun mal ich, mit meinem geilen, für alle klar abzeichnenden Kolben. Sie beugte sich daher über meinen Schoß und rieb gut sichtbar für alle ihren Mund und Nase über meinen steifen Schwanz. Sie hauchte warm meinen steifen Schwanz entlang. Allen Anwesenden gab sie so zu verstehen, dass diese Latte heute ihr gehöre. Diese Geste war zwar super geil und alle waren in Hab-Acht-Stellung, weil sie natürlich das Gefühl bekamen, gerade eine sehr intime Situation gestört zu haben. Nur mir ging das etwas zu schnell und so war ich aufgestanden und holte für alle ein paar Drinks von der Bar, was nicht nur diesen super erotischen Moment rüde gekippt hatte, sondern sie auch ziemlich verärgert hatte. Sie war bei Rückkehr von der Bar wieder auf der Tanzfläche und ließ sich von irgendeinem ziemlich aufdringlich antanzen, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Mir war klar, das Mädel war gerade mit mir beleidigt und wollte mich eifersüchtig machen. Ich tat ihr aber nicht den Gefallen, sondern feierte mit meiner Clique und war so abgelenkt.

Die Rolle rückwärts wurde dann erst durch meinen Kumpel eingeleitet, als er später auch mit ihr flirtete. Wie mein Kumpel dann auf die Idee kam, dass wir sie heute Nacht gemeinsam vögeln sollten, weiß ich nicht mehr. Erst hatte sie sich wohl massiv gesträubt, aber mein Kumpel blieb hartnäckig an ihr dran und hatte sie so lange bequatscht, bis sie sich breitschlagen ließ. Ich hatte an diesem Abend wegen des Intros mit Frau Lehrerin bei den Mädels in meiner Clique keinen Kredit mehr. Bei jeder Annäherung fragten sie mich, wo denn meine Freundin von vorhin sei. Es bestand daher das konkrete Risiko, die Veranstaltung später allein verlassen zu müssen. Als daher mein Kumpel mit seiner Idee, heute einen Dreier zu machen, vorbeikam, war die Entscheidung einfach.

Wir fuhren später mit dem Taxi zu ihr. Mein Kumpel setzte sich zu unserer baldigen Gastgeberin nach hinten, was den Taxifahrer veranlasste, unauffällig den Rückspiegel so zu verstellen, dass er alles hinten gut einsehen konnte. Mein Kumpel und Frau Lehrerin nutzten die Fahrt schon mal zum Aufwärmen und befanden sich in einem Dauerzungenkuss. Irgendwann saßen sie in der Fondmitte auf dem Rücksitz, sie mit gespreizten Beinen und er mit seiner Hand unter ihrem Rock. Es machte einen lauten "Ratsch" und ihr String war unter dem Rock weggerissen und wurde von ihm wie eine Trophäe hochgehalten. Sie war so überrascht, dass sie immer noch breitbeinig dasaß und uns einen herrlichen Blick auf ihre rasiere Muschi präsentierte. Dem Taxifahrer fielen fast die Augen aus, was fast zu einem Auffahrunfall geführt hätte. Ab diesem Schrecken waren alle plötzlich wieder nüchtern und die Schmuserei bis zum Zielpunkt eingestellt.

Laut hörbar wünschte uns der Taxifahrer noch viel Spaß mit der geilen Schlampe, was dem Mädel richtig peinlich war, so rot wie ihr Kopf beim Aussteigen war. Den Taxifahrer zu maßregeln, war uns aber auch nicht wirklich eingefallen, so dass diese Situation die allgemeine Stimmung nicht gerade zuträglich war. Wir machten einen riesen Lärm, während wir die Treppe zu ihrer Wohnung hoch in den 3. Stock des Altbaus stiegen. Es war ja bereits 4 Uhr morgens. In der Wohnung steuerten wir gleich Richtung Schlafzimmer. Das Mädel ließ sich von meinem Kumpel den Rock ausziehen während sie ihr Top über den Kopf streifte und lag schnell splitternackt vor uns auf Ihrem großen Bett. Sie hatte feste Größe Brüste mit kleinen, für mich eher maskulin wirkenden Brustwarzen, die aber fest hervorstachen. Ihre Muschi war blank rasiert und glänzte bereits herrlich feucht. Die inneren Schamlippen drückten sich geil hervor. Die Party konnte steigen. Wir schälten uns aus unserer Faschingsmontur. Frau Lehrerin ließ es sich nicht nehmen, mir jetzt meine Unterhose, runterzuziehen und meinen Schwanz endlich vom Stoff zu befreien. Ich drehte mich so, dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht schwang und neigte mich runter in ihrem Schoß und begann neugierig ihre nasse, geil riechende Fotze mit meiner Zunge zu liebkosen. Während dessen hatte sich mein Kumpel mit seinem Steifen ebenfalls vor ihrer Fotze positioniert und nutze einen Augenblick als ich mein Gesicht aus dem Schritt von Frau Lehrerin anhob, seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu rammen. Feinfühlig ging er dabei nicht gerade vor. Das ganze hatte eher den Anschein von rauher Arbeit eines Karnickels. Ich war auch ein wenig zurückgeschreckt. Jetzt hatte Frau Lehrerin in Muschi und Maul jeweils einen Kolben zu verwöhnen. Sie wurde hin und her gestoßen. Später wechselten wir die Positionen, aber alle Bemühungen, einen erotischen Funken zu zünden, und uns der Lust hinzugeben, gelang irgendwie nicht. Zu ungleich gingen wir Jungs mit der Situation um, während für meinen Kumpel der Sex nur Mittel zur eigenen Befriedigung zu sein schien, war ich darauf aus, unserer Gastgeberin möglichst große Lust zu bereiten und hätte gerne dann Ihre Extase als Katalysator für meinen eigenen Höhepunkt genutzt. Sie blieb aber auch überraschend verhalten und irgendwann schwante mir, dass Männer wahrscheinlich gar nicht Ihre Welt bestimmten. Ihrer Aufforderung auch mal untereinander anzugreifen, ignorierten wir geflissentlich. Wir beide hatten dazu überhaupt keinen Draht.

Später als ich sie in der Missionarsstellung vögelte und es mir großen Spaß bereitete, mit harten Stößen ihre Brüste tanzen zu lassen, rutschte ohne erkennbaren Grund der Schniedel meines Kumpels aus ihrem Mund. Wenn er gerade gekommen war, hatte er es zumindest vor mir absolut verheimlicht. Auch aus der Reaktion von Frau Lehrerin konnte ich nicht ablesen, ob sie wenigstens ein paar Tropfen Sperma abbekommen hatten. Das war dann aber auch mehr oder weniger das Signal zum Aufbruch. Ich hatte noch nicht einmal gespritzt, erinnere ich mich. Auch war der Anblick seines schlaffen kleinen Pimmels so abtörnend, dass ich mich sogar von dem Gedanken einfangen ließ, dass ein Zungenkuss zum Abschied aktuell kein probates Zeremoniell war. Dabei war es nicht das Mädel, sondern eher mein Kumpel, den ich nicht mehr prickelnd fand.

Wir beiden Jungs waren dann - es war schon sechs Uhr morgens - nochmals in eine der Kneipen in der Innenstadt eingefallen. Beide waren wir stolz wie Bolle, unseren ersten Dreier hinter uns gebracht zu haben, wobei keiner von uns Dreien wohl ehrlicherweise diesen Sex als Offenbarung wahrgenommen haben dürfte und ich zurückblickend mir wegen unreifem Verhalten eher ein schlechtes Zeugnis geben würde. Aber das war dann schon nicht mehr zu ändern.

Am Folgeabend war ich dann mit einer alten Schulfreundin, gerade Volontärin im Marketingbereich eines Großkonzerns und Ihrem Partner, auch einem langjährigen Kumpel von mir, wieder auf dem Künstlerfasching. Meinen Ausflug vom Vorabend kannten sie, denn wir hatten untereinander keine Geheimnisse. Und der Spruch, dass ich in der Situation dann von einem Zungenkuss beim Abschied lieber abgesehen hatte, war ein einfach zu setzender Gag. Ich sag ja, unreif!

Die Grundschullehrerin war diesen Abend auch wieder da. Und zu etwas vorgerückter Stunde kam sie dann zusammen mit einer dunkelhaarigen Freundin auf mich zu, und druckste rum, dass das gestern aus ihrer Sicht keine Offenbarung gewesen sei, zumal wir Jungs untereinander so zugeknöpft waren. Sie wolle mir aber gerne gemeinsam mit einer Freundin zeigen, dass so ein Dreier auch ungemein erfüllend sein könne, wenn sich alle Drei gut verstehen. Mein geiler Schwanz hätte sich so gut angefühlt, gerne würde sie auch erleben, wie es mir kommt, und daher würden Sie Beide gerne mit mir jetzt diesen Dreier wiederholen. Natürlich war ich Feuer und Flamme, mit zwei Frauen in den Clinch zu gehen.

In der gleichen Sekunde kam aber meine Bekannte mit einem Glas Sekt und schüttete mir das Glas über den Kopf: "Damit Du wieder klar danken kannst!" Die beiden Frauen waren schockiert sofort abgerauscht und ich um die Chance beraubt, bei einem Dreier endlich den ultimativen Kick zu erleben. Ich maulte los, was das jetzt sollte, konnte ihr aber in Wirklichkeit nicht böse sein. Wir gingen an die Bar, lachten viel und ich ging später allein nach Hause.

Aber jetzt nicht weiter in Erinnerungen schwelgen, wo war Konrad? Mist mein Handy hatte auch nur noch einen Strich Saft... oh da kam eine SMS von ihm.... das als Treffpunkt vereinbarte japanische Restaurant hatte in der Stadt zwei Filialen und er stand - wie soll es anders sein - vor der anderen. Hatte ich mich bei der Verabredung nicht präzise ausgedrückt?

Die Antwort auf diese Frage wollte ich mir gar nicht geben. Ich eilte los zu der ca 1000 Meter entfernten Filiale des japanischen Restaurants. Es war Mittagszeit und die Bürgersteige im Hochhaus Viertel waren mega voll. Ich eilte durch die Menschen, schaute jeden Mann, der mir entgegenkam an, ob es Konrad sein könnte. Keiner der mir entgegenkommenden Männer löste zu dem Zeitpunkt bei mir irgendeine Regung aus, die mich veranlasste zu denken, mit dem will ich mal gemeinsam "meine Chris" vögeln. Diese Aktion wurde für mich immer mehr zur Farce! Mit dem letzten Rest Saft auf dem Handy konnte ich dann erkennen, dass Konrad ebenfalls los geeilt war. Wir hatten uns wieder verfehlt und konnten dank meines saftlosen Handys nun auch nicht mehr kommunizieren. Das Ganze war ein Schlag ins Wasser.

Konrad beschwerte sich später bitter bei Chris über unseren gemeinsamen joy club-Account, wie unzuverlässig "wir" seien und er deswegen keinen Bock mehr auf uns habe. Spätestens jetzt war auch Chris super verärgert. Wegen meiner Unzuverlässigkeit war in ihrer Vorstellung uns vermutlich gerade die ultimative Offenbarung in Sachen Sex entgangen. Man müsse Verabredungen auch einhalten und Zuverlässigkeit sei eine extrem wichtige Tugend gerade im Netz. Das würde sich unter Usern rumsprechen.... Sie sei wegen dieser Aktion super enttäuscht von mir ... Ich konnte mich nicht einmal richtig wehren, da Probleme bei der Arbeit in so einer Fick- Beziehungen das wohl letzte sein dürfte, was man thematisieren kann. Da gilt das ungeschriebene Gesetz, dass solche Themen außen vor zu bleiben haben. Der Vorfall brachte einen Riß in unsere Beziehung. Aber trotz der sich abzeichnenden Dämmerung der Beziehung war es ein großes Erlebnis, Chris kennenzulernen. Wie alles begann und wie scharf ich die devote Chris durch die Tageshotels, Pornokinos und Swinger Clubs der Stadt geführt hatte und sogar einmal mit ihr einen geilen Tag in einem Edel - Puff verbracht hatte, werde ich Euch gerne erzählen.



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