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Sommerferien, Teil IV (fm:Sonstige, 2565 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2016 Gesehen / Gelesen: 16643 / 12068 [73%] Bewertung Teil: 9.00 (40 Stimmen)
Weiter geht es mit dem, was im Sommer geschah

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich Ella auf. "Die Handtücher legst Du am besten unter. Wir wollen ja nichts dreckig machen." Sie sah mich fragend an. "Das ist für Deine Unverschämtheit. Für Deine frechen Antworten. Und für das ständige Duzen. Wag es nicht, nicht zu gehorchen."

Doch diese Mahnung war überflüssig. Es schien so, als ob Ella solche Situationen schon des Öfteren erlebt hätte. Und auf jeden Fall schien es sie sehr zu erregen. Jedenfalls zog sie sich mit einem Handgriff das Kleid aus um sich dann nackt und mit gespreizten Beinen auf die beiden Handtücher zu legen.

Sofort kam Bewegung in die Gruppe der Männer. Wie auch nicht? Ella war mehr als nur attraktiv und sie wirkte so, wie sie sich vor der Leinwand präsentierte, deutlich erotischer als alles, was auf der Leinwand hätte laufen können.

Als die vier Männer - der junge Mann hielt sich zurück - die Bühne erreicht hatten, gab ich ihnen die Spielregeln mit auf den Weg: "Das ist meine Frau. Keiner von Euch wird sie ficken. Anfassen und Anspritzen ist o.k. Und wenn ihr freundlich seid, wird sie euch vielleicht wichsen oder blasen. Mal sehen, was ihr zu bieten habt."

Darauf schienen die Herren nur gewartet zu haben. Einer nach dem anderen ließ die Hose fallen um dann eher mittelmäßige Schwänze vorzuzeigen. Aber immerhin - vier Schwänze und alle standen bereits.

Ella griff sich die beiden ersten und begann, mit jeder Hand einen Schwanz zu wichsen. Zugleich griffen die Männer ihre Titten, streichelten und drückten diese und entlockten Ella so eine Mischung aus Schmerz und Lustlauten. Ein wenig stöhnte sie. Aber so richtig schien der Funke noch nicht überzuspringen.

Sollte er ja auch nicht - es reichte, wenn Ella erst einmal richtig mit Sperma eingesaut wurde.

Und das geschah. Erstaunlich schnell. Wenig mehr als fünf Minuten und sie hatte alle vier Männer abgewichst.

Nach dieser Nummer, die wahrlich keine Heldentat auch nur für einen der Männer gewesen wäre, verschwanden alle vier ziemlich kleinlaut in Richtung Toiletten.

Ella sah mich fragend an. Ich konnte sie gut verstehen, konnte gut verstehen, dass ein wenig Frust in ihrem Blick mitschwang, und dass sie offensichtlich unbefriedigt war. Für einen Moment überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Dann hörte ich ein Räuspern hinter mir. Ich drehte mich um.

Der fünfte Mann hatte seine Beobachterposition verlassen. Er war nach vorne an die Bühne gekommen und sah Ella scharf an. "Was für eine schöne Frau..." - sagte er. "Viel zu schade, um ungefickt nach Hause zu gehen. Oder" - die Frage ging an mich - "war sie so ungehorsam, dass sie heute keine Erfüllung finden darf?" Ich sah ihn einen Moment an. Er schien zu wissen, was er sagte und schien zu wissen, was er tat. Keiner, der sich einfach nur abreagieren wollte - sondern die Sorte Mann, die an sich jede Frau bekommen kann, und der wohl auch selten eine Frau unbefriedigt zurückließ. "Gut", sagte ich, "mal sehen, was Du drauf hast."

Mit einem Handgriff öffnete er seinen Gürtel. Mit einem zweiten streifte er seine Jeans ab. Auch wenn er unter der Jeans noch eine Unterhose trug, sah ich sofort, dass er überaus gut bestückt sein musste. Und das, obwohl sein Schwanz noch gar nicht voll erigiert war.

Er lächelte mich an. "Darf Ella - so heißt sie doch - darf Ella meinen Schwanz ein wenig verwöhnen?" Darf ich sie dann auch verwöhnen? Oder sollen wir das zusammen machen?"

Ich sah ihn noch einmal an. Er war sicher die Sorte Mann, gegen die Ella auch unter normalen Bedingungen nichts einzuwenden hatte. Und auch mir gefiel er gut, da er einen offenen, ehrlichen Blick, ein sympathisches Gesicht, einen durchtrainierten Körper und einen einfach gigantischen Schwanz hatte.

Ich grinste ihn an... "Mal sehen, was meine Kleine zu zwei Schwänze sagt."

Mit diesen Worten entledigte auch ich mich meiner Kleidung.

Und wieder war es an Ella, zwei Schwänze zu reiben. Dies freilich nur einen kurzen Moment - dann nahm sie den Schwanz des Fremden in den Mund. Ich staunte. Denn so riesig er auch war... - Ella schien keine Probleme zu haben, ihn ganz in ihren Mund aufzunehmen. Tief und tiefer saugte ihn ein. Und auch wenn es kaum noch möglich zu sein schien: Unter ihrer oralen Behandlung nahm sein Schwanz noch an Größe zu.

Da Ella mich gleichzeitig gekonnt wichste, nahm ich dies allerdings wie durch einen Schleier wahr. Denn auch mit der Hand war Ella eine Meisterin ihres Faches, so dass ich an mich halten musste, nicht abzuspritzen. Zugleich hatte ich meine Hand auf Entdeckungsreise geschickt und begonnen, ihre Clit mit einem Finger zu reiben. Da der Unbekannte zugleich gekonnt ihre Brüste bearbeitet, merkte ich schnell, dass Ella klatschnass wurde. So nass, dass es für mich überhaupt kein Problem mehr war, mit einem, dann mit zwei und schließlich sogar mit drei Fingern in sie einzudringen. Heftig fickte ich sie mit meinen Fingern. Was sie wiederum noch nasser werden ließ. Und wäre ihre Kehle nicht ganz tief mit einem Schwanz gestopft gewesen, hätte sie sicher laut aufgestöhnt. So sah ich die Qualen der Lust in ihren Augen. Verbunden mit der stillen Aufforderung: Fickt mich endlich!

Einer solchen Aufforderung sollte man dann auch nachkommen - schließlich waren wir zu diesem Zweck zusammen.

Also nahm ich ihre Beine und dreht sie so, dass sie mir ihren geilen Hintern zeigte.

Noch einmal bediente ich mich beim Geilsaft ihrer Fotze... Dann versenkte ich meinen Schwanz mit einem heftigen Stoß tief in ihrem Loch.

Nun fickte ich sie von hinten in die Möse, während unser unbekannter Mitficker nach wie vor ihren Mund mit seinem riesigen Schwanz beglückte.

Doch dies währte nicht lange. Für einen Moment entließ Ella ihn aus ihrer Mundfotze, um deutlich zu sagen, was sie wollte: "Nehmt mich im Sandwich! Fickt meine beiden Löcher! Macht mich so richtig fertig!"

Ich sah den Unbekannten an. Das wollte auch er sich nicht zweimal sagen lassen. Für einen Moment zog ich mich aus Ellas Fotze zurück. Ella erhob sich so, dass der Fremde unter ihr zu liegen kam. Dann stieg sie auf ihn und schob sein langes Rohr langsam in ihre Möse. Dies konnte ich gut verstehen - dieser riesige Schwanz hätte ihren Arsch vermutlich gesprengt. Es war schon ein Wunder (oder vielleicht auch langes Training), dass sie seinen Schwanz so einfach in ihre Lustgrotte schieben konnte, ohne dass es ihr irgendwelche erkennbaren Schmerzen bereitet hätte.

Einen Moment saß sie einfach auf diesem Monsterschwanz. Sie schien ihn mit allen Sinnen in sich aufzunehmen, mit allen Sinnen zu genießen. Denn das, was ich in ihrem Gesicht sah, das, was ich an Atemstößen aus ihrem Mund hörte, zeigt, dass sie einfach bis zum Anschlag erregt war.

Dann begann sie ihn vorsichtig zu reiten. Zuerst noch etwas langsam und verhalten. Doch dann steigerte sich ihr Tempo. Und zugleich begann sie, immer heftiger zu atmen, zu stöhnen, sich auf ihm zu winden: Kurz: Sie war ein echtes, heißgeficktes Geilstück.

"Wo bleibst Du?" - brach es aus ihr heraus. "Mein Arsch ist noch nicht besetzt."

Diese Einladung konnte ich nicht ausschlagen. Und auch, wenn die Logistik bei einem Sandwich immer etwas gewöhnungsbedürftig ist - es sind einfach zu viele Beine im Spiel - so schaffte ich es doch, meinen Schwanz glatt in ihrem Dienstboteneingang zu versenken. Zunächst war es eng, sehr eng sogar. Doch nach einigen Stößen merkte ich, dass es leichter und leichter ging. Ella jedenfalls schien anal bereits einige Erfahrung zu haben - sonst hätte sie bei meinem gewiss nicht kleinen Schwanz nicht so bereitwillig mitgemacht. Stoß um Stoß gab ich ihr. Und ich merkte, wie ich tiefer und tiefer in sie eindrang.

Für eine ganze Weile fickten wir sie einfach in beide Löcher. Irgendwie schien es auch so, als ob keiner von uns beiden in der Gefahr stände, abzuspritzen. Das, was ich vorhin noch gefürchtet hatte - dass Ella mich schlicht mit ihrer Hand abwichsen würde - das war nun, da ich in ihrem Arsch steckte, keine unmittelbar drohende Gefahr mehr. Zwar war es eng - und wie - zwar fühlte ich die Reibung durch den zweiten, riesigen Schwanz deutlich. Aber ich konnte doch mein Tempo so bestimmen, dass ich wieder und wieder in sie eindrang, ohne den aufsteigenden Samen zu spüren.

Ella allerdings wurde immer geiler. Längst atmete sie nicht mehr schwer - sie stöhnte, sie wand sich, sie schrie ihre Lust heraus. Immer wieder stachelte sie uns an: "Fickt mich, ihr Hengste! Gebt mir Eure Schwänze! Dringt in mich ein! Tiefer und tiefer! Ich will Euch spüren!"

Längst waren wir auch nicht mehr allein: Aus den angrenzenden Räumen waren einige Männer gekommen die Ella mit Mund Händen bei Laune hielt.

Weiter und weiter fickten wir sie während die ersten Männer bereits auf ihr abspritzten.

Es war eine total versaute, geile Orgie mit Ella im Mittelpunkt.

Noch einmal drang ich mit aller Wucht tief in sie ein. Sie quittierte es mit einem Aufschrei.

Und dann war sie einfach für einen Moment weg. Das Frauen bei intensivem Sex in Ohnmacht fallen können, hatte ich schon ab und zu gehört. Erlebt hatte ich es allerdings noch nicht.

Nun aber lag Ella zwischen uns und für einen Moment sahen wir nur ihre verdrehten und leicht glasigen Augen.

Wir sahen uns an... Natürlich wussten wir, dass Ella gleich wieder aktiv sein würde. Aber weitermachen? Weiterficken? Sie hatte einen offensichtlich extremen und befriedigenden Höhepunkt gehabt und so etwas sollte man dann auch mal stehen lassen. Das war uns beiden klar. Und auch, wenn wir beide noch lange hätten weiterficken können und dann sicher auch irgendwann einen ungeheuer befriedigenden Abgang gehabt hätten - es war jetzt einfach für den Moment vorbei.

Ella räkelte sich behaglich zwischen uns. Noch ein tiefer Seufzer. Dann war sie wieder von dieser Welt. "Also: Wenn das Deine Form zu strafen war, muss ich noch sehr oft sehr unartig sein. Das war einfach großartig. Der beste Fick seit langem." Und dann mit einem schelmischen Grinsen: "Gut, dass ich Chris von unterwegs eine whatsapp geschickt habe. Die alten Knacker hier hätten es sicher nicht so gebracht wie Chris. Ich bin froh, dass er sich sofort freinehmen konnte."

Nun war ich einfach platt. Ich hätte es mir denken können - er hatte einfach nicht in das Setting gepasst. Und hatte er nicht Ellas Namen gekannt obwohl ich diesen nicht genannt hatte?

Für den Moment musste ich zugeben, dass mir Ella einmal mehr etwas voraus war. Ich schloss, es jetzt erst einmal hinzunehmen und zu gegebener Zeit zu reagieren.

Und noch einmal überraschte sie mich: "Jungs... Ihr habt mich unglaublich gut gevögelt. Da kann ich nur Danke sagen. Aber ihr seid ja noch gar nicht gekommen. Wie wäre es - wollt ihr nicht auch noch auf mich abspritzen?"

Mit diesen Worten griff sie meinen Schwanz. Zugleich bohrte Chris ihr sein riesiges Rohr noch einmal tief in die Kehle. Er schien allerdings schon ziemlich am Ende zu sein. Denn noch drei oder vier Stöße in ihr aufnahmebereites Maul. Dann sah ich, wie er anfing zu zucken und ich hörte, wie er laut aufstöhnte. In letzter Sekunde ließ Ella ihn frei und spritzte eine gigantische Ladung Sperma in ihren Mund, ihr Gesicht, ihre Haare. Nun sah sie wirklich so aus, wie ich sie haben wollte: wie eine spermageile, durch und durch durchgefickte kleine Nutte.

Sie riss mich aber sofort aus meinen Gedanken. Wichste mich weiter. Und dann setzte sie noch ihre zweite Hand ein. Mit beiden Händen rieb sie meinen Schwanz. Massierte ihn. Gab ihm alles, wozu ihre Hände fähig waren. Allein: Mein Schwanz stand steinhart wie eine Eins. Doch abspritzen wollte er nicht. Jetzt nicht und nicht so.

"Chris... Vielleicht möchte er, dass Du mir ein wenig hilfst?" Wieder Ella. Und wieder war sie mir einen Schritt voraus - woher wusste sie von meiner Bi-Neigung?

Doch diesmal wollte ich sie nicht gewähren lassen.

Ein rascher Schlag auf ihre nackte Titte und noch ein zweiter auf ihr Gesäß. Beides musste wie Feuer brennen denn ich hatte richtig fest zugeschlagen.

Ella ließ von mir ab. Sah mich schmollend an.

"War ich nicht gut?" so brach es aus ihr heraus.

"Doch. Unglaublich gut sogar" - antwortete ich ihr. "Aber wann und wie ich spritze, bestimme ich allein. Für den Moment hast Du Deine Lektion für heute gelernt. Geh und mach Dich ein wenig sauber. Ich möchte nicht neben einer kleinen Nutte im Auto sitzen."

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Teil 4 von 4 Teilen.
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