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Untreue Ehefrau (fm:Ehebruch, 5374 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 29 2016 Gesehen / Gelesen: 66271 / 42652 [64%] Bewertung Geschichte: 9.12 (172 Stimmen)
Intime Beichte einer untreuen Ehefrau

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© Kerstin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zwischenzeitlich auf mein ›Profilï gemeldet hatten. Beim Lesen der Nachrichten wurde mir ganz kribbelig. Manche Männer gaben sich vulgär, priesen vor allem die Länge und Dicke ihrer Schwänze, sprachen einen mit Wörtern an, die ich hier nicht wiederholen möchte. Diese Einträge löschte ich gleich, andere Zuschriften waren interessant, einfühlsam und beflügelten meine Phantasie. Ich forstete die ›Angeboteï durch und konzentrierte mich sehr bald auf einen wesentlich jüngeren Mann, der mir eine hintergründige und rätselhafte, vielleicht erotische, Nachricht hinterlassen hatte. Er wünschte sich, dass ich ihm schreiben würde, damit man sich besser kennenlernen könne. Meine Wahl war auf ihn gefallen, weil ich das Gefühl hatte, dass er unerfahren in diesen Dingen war, wie ich. Ich entschloss mich, ihm zu antworten. Alle paar Tage loggte ich mich in das Portal ein, studierte die Angebote und freute mich, wenn ich eine Nachricht von meinem jungen Verehrer vorfand. Als Letztes antwortete ich ihm hastig. Nach dem Abschalten des Computers hatte ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen.

Ich stellte fest, dass er mir fast täglich eine Nachricht schrieb, zunächst waren sie nett, freundlich, aber belanglos, dann wurden sie persönlicher. An einem bestimmten Punkt, als seine Nachrichten privat wurden, wollte ich diesen Kontakt beenden. Doch nach ein paar enthaltsamen Tagen besiegte meine Neugier mein schlechtes Gewissen und ich antwortete ihm wieder.

Zunächst war ich abwartend geblieben, gespannt, wie sich unser Austausch entwickeln würde. Seine Beiträge wurden von Mal zu Mal deutlicher. Einmal schrieb er mir eine Geschichte voller erotischer Anspielungen, in der offensichtlich er und ich die Hauptrolle spielten. Ich fasste Mut und setzte seine Geschichte stückweise fort.

Auf diese Weise fing ich an, mir das Geschilderte vorzustellen. Irgendwann konnte ich es kaum noch erwarten, die nächste Nachricht von ihm zu bekommen. Ich saß dann verträumt vor dem PC und las seine Botschaften. Er beschrieb mir, wie und wo er mich berührte. Ich antwortete ihm, wie ich mich seinen Zärtlichkeiten entzog. Plötzlich verfiel er auf die Idee, zu schildern, wie ich aussah und ihn anblickte, er beschrieb meinen Körper, meine Brüste, die er voller Verlangen betrachtete. Diese Episode erregte mich sehr, und ich begann beim Lesen meine Brüste zu streicheln und fingerte in meinem Höschen. In dieser aufgewühlten Stimmung antwortete ich, schilderte ihm meine erotischen Phantasien. Zum Schluss schrieb ich ihm, dass mich seine Botschaften sehr erregen. Das war wie das Überwinden eines Knackpunktes, unsere Botschaften wurden ab dann immer intimer. Irgendwann hatte ich genug davon, mich vor dem PC zu befriedigen, und schlug ihm vor, dass wir uns treffen. Wir verabredeten uns in einem Café. Ich war schon lange vor der geplanten Zeit gekommen, nervös und merkwürdig erregt, da trat ein schlaksiger, junger Kerl ein. Ich erkannte ihn sofort.

Sein suchender Blick blieb auf mir kleben. Er näherte sich verlegen, ich lächelte ihn an, dann setzte er sich zu mir an den Tisch. Ich war erstaunt, wie jung er war, ich meinte, er sei Ende 20, aber er sah deutlich jünger aus. Er bestellte einen Kaffee und begann unsicher zu plaudern. Die Art, wie er mich betrachtete, verwirrte mich und machte mich zugleich geil. Meine Brüste strafften sich, meine Nippel wurden hart, was er wohl kaum übersehen konnte, und meine Spalte wurde feucht.

Ganz plötzlich hatte ich das starke Verlangen danach, von ihm bestiegen zu werden. In dieser Stimmung wollte ich wissen, ob ich seinen Vorstellungen entspräche? Er lächelte nur und nickte. Unverblümt fragte ich weiter, ob er sich vorstellen könne, mit mir intim zu werden? Wieder lächelte er und meinte knapp: »Na klar! Und du?«

Wir beschlossen, in ein Hotel zu gehen. Im Zimmer angekommen, zog ich mich langsam aus, legte mich aufs Bett und spreizte meine Schenkel, so dass er den Glitzer auf meiner Spalte sehen konnte. Unschlüssig entkleidete er sich, legte sich zu mir, begann mich zu liebkosen. Ich streichelte ihn. Ich spürte, wie er seine Rute gegen meine Hüfte presste. Ich befahl ihm sich auf den Rücken zu legen, bugsierte meine feuchte Möse an seine Schwanzspitze, forderte ihn auf, meine Brüste zu massieren, dann drückte ich seinen Stab genüsslich zwischen meine nassen Schamlippen und ließ ihn gemächlich in meine Möse eindringen. Mein Unterleib begann zu kreisen und nach gefühlten Sekunden spürte ich, wie sein Schwanz in mir zuckte. Er schoss eine riesige Menge Samen in mich und ich fühlte eine bis dahin nicht gekannte Lüsternheit. Ich ritt ihn weiter und stellte fest, dass seine Erektion nicht abnahm. Es dauerte nicht lange, da spürte ich meinen ersten Orgasmus kommen. Ich hatte mich noch nicht beruhigt, da drehte er mich um und steckte seinen Schwanz in meinen Anus. Das war eine seiner Phantasien. Er fingerte dabei meinen Kitzler, massierte meine Brüste. Diesmal kam es uns gemeinsam. Ich lutschte seinen Schwanz, er leckte mir die Möse; zum Schluss fickte er mich noch einmal im Stehen.

Als wir fertig waren, duschte ich und ging mit einem sehr schlechten Gewissen nach Hause. Ich fragte mich, ob mein Mann mir ansehen konnte, was ich getan hatte?

Wir aßen zusammen, guckten Fernsehen, gingen ins Bett, er hatte Lust, also gab ich mich ihm hin. Es war wunderbar mit ihm, auch wenn ich diese Erregtheit vom Vormittag bei ihm nicht empfand. Auch diese Art Sex, so sehr sie sich von dem mit meinem jungen Liebhaber unterschied, war intensiv und erfüllend.

Eine Woche später trafen wir uns wieder im gleichen Hotel. Ich musste warten, bis er endlich erschien. Er fesselte mich ans Bett und lebte mit mir einige seiner Phantasien aus. Ich hatte sehr schöne Orgasmen. Zum Dank überschwemmte er mich mit seinem Samen.

Nach ein paar weiteren Treffen beendete ich die Affäre. Mein permanent schlechtes Gewissen trieb mich dazu, ich hatte das Gefühl meinem Mann nicht mehr in die Augen schauen zu können.

MEINE ZWEITE AFFÄRE

Längere Zeit hielt ich mich von diesem Dating-Portal fern. Doch dann lockte es mich wieder. Ich änderte meinen Alias-Namen und ging erneut auf Männerfang.

Wieder meldete sich eine Reihe von Hengsten, die es eilig hatten, eine heiße Stute zu reiten. Diesmal ließ ich mir nicht viel Zeit, ich verabredete mich recht bald, traf mich mit einem etwa gleichaltrigen Mann. Das Treffen war viel aufregender als mit dem Jungen, ich zerfloss förmlich, denn dieser Mann war von einem anderen Kaliber: Er schmeichelte mir, machte Komplimente und hintersinnige Anspielungen, deren Eindeutigkeit meine Triebe weckten. Kaum eine Stunde später waren wir im Hotel, noch in der Türe riss er mir förmlich die Kleider vom Leib. Er zwang mich auf die Knie, steckte seinen Riesenschwanz in meinen Mund und ließ mich eine Weile blasen. Dann massierte und küsste er mich überall und sehr ausdauernd, verband mir die Augen, lutschte an meinen Nippeln, saugte an meiner Klit. Nach mehr als einer Stunde erlöste er mich endlich und steckte sein Wunderhorn in mich. Er vögelte mich in alle Löcher, dass es mir schwarz vor Augen wurde. Dabei gab es Phasen, in denen ich glaubte, mein Orgasmus würde nicht enden. Als ich das Gefühl bekam wund zu werden, blies ich ihn zum Höhepunkt und wir beendeten unser Schäferstündchen. Zum ersten Mal war ich froh, am Abend nicht mit meinem Mann schlafen zu brauchen.

Wir trafen uns noch mehrere Male, immer hatte er neue Ideen, immer war es geil und wild, er vögelte mich nach Belieben, in alle Löcher, zwischen meinen Brüsten, leckte mich, fesselte mich. Manchmal fesselte er mich, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, dann streichelte und leckte er mich zum Orgasmus, manchmal behandelte er mich härter, zwirbelte meine Brustwarzen, gab mir mal sanfte und mal schmerzende Schläge. Auch das erregte mich sehr. Er benutzte mich wie eine Sexpuppe und ich gab keine Widerworte, ließ mir alles gefallen. Je perverser er mich benutzte, desto geiler wurde ich. Nach drei oder vier Treffen konnte er mich allein dadurch in höchste Lust versetzen, dass er mir schmutzige Sachen sagte. Ich genoss es, dass er mich seine Hure nannte. Der Satz: »Leg' dich hin, du Nutte und zeig' mir deine nasse Muschi!«, war meist das Kommando, auf das ich manchmal länger als eine Stunde wartete, um von ihm durchgefickt zu werden. Ich erreichte dabei endlose Orgasmen und konnte gar nicht genug von seinen Obszönitäten bekommen.

Besonders ist mir in Erinnerung geblieben, als er mich in einem Parkcafé treffen wollte. Er befahl mir, einen Dildo mitzubringen, auch durfte ich keinen Slip unter dem Rock tragen, nur ein paar halterlose Nylons. Wir setzten uns auf die Terrasse, da forderte er mich auf, ich solle den Dildo unter dem Rock in meine Fotze stecken. Ich war schockiert, weigerte mich zunächst. Doch er meinte nur: »Mach schon!«

Ich gehorchte. Er setzte sich neben mich und schob mir den Rock hoch. Kritisch begutachtete er, wie tief der Gummipenis in mir steckte.

»Bis zum Anschlag!«, befahl er. Ich gehorchte. Dann zog er mein Röckchen wieder runter.

»Zeig' mir deine harten Nippel«, meinte er dann. Ich öffnete vorsichtig meine Bluse, dabei prüfte ich, ob mich niemand beobachtete, und zog meinen BH so weit runter, dass er im Ausschnitt meine steil aufgerichteten Knospen sehen konnte. Als der Ober nahte, schloss ich rasch die Bluse und kniff die Schenkel zusammen. Eilig tranken wir unseren Kaffee aus, ich zog den nassen Gummipenis aus meiner Möse, lies ihn unauffällig in der Tasche verschwinden und richtete rasch meine Kleidung. Dann eilten wir ins Hotel.

Ich war so erregt, dass ich hoffte, er würde gleich über mich her fallen. Das tat er nicht, er meinte nur knapp: »Mach's dir selbst du Fotze! Ich will dir dabei zusehen.« Als ich mich ausziehen wollte, meinte er nur: »Lass' den Quatsch und fang sofort an.« Ich legte mich auf's Bett, spreizte die Beine. Er warf mir den Dildo hin. Ich musste meine Möse fingern, schließlich sollte ich den Gummischwanz in meine heiße Möse stecken. Er befahl mir, den Dildo zu ficken. Und ich tat es mit Inbrunst. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu kommen, befahl er mir, eine Pause zu machen. Schließlich kam sein erlösender Satz: »Zeig' mir deine nasse Muschi, du Nutte!« Dann setzte er seine Schwanzspitze an meine Schamlippen und während er in mich eindrang, spürte ich einen gigantischen Orgasmus kommen. Ihm war es egal, in welchem Zustand ich mich befand, er fickte mich, knetete meine Brüste, zwirbelte meine Nippel. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern. Zu guter Letzt kam er, spritzte seinen Saft in mich. Ohne langen Abschied ging er. Ich blieb noch, duschte und träumte. Den ganzen Tag ging mir das Erlebte nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder stellte ich mir vor, wie mich mein Liebhaber gequält, benutzt hatte und schließlich in mich eingedrungen war.

Abends war ich immer noch in Hitze. Ich brauchte es. Deshalb begann ich auf dem Sofa, neben meinem Mann, an mir herum zuspielen. Zunächst streichelte ich meine Schenkel, dann schob ich mein Röckchen hoch, zeigte ihm meinen Slip und als er nicht reagierte, betastete ich meine Muschi durch den dünnen Stoff. Das entging ihm nicht, doch er machte keine Anstalten, sich aktiv an meinem Spiel zu beteiligen. Meine Hand schlüpfte in den Slip. Ich ließ einen Finger in meine Möse eindringen und massierte mit der anderen Hand meine Brüste, verwöhnte meine Nippel. Er reagierte bloß mit neugierigen Blicken. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und packte seinen Schwanz, massierte das Prachtstück, bis es stocksteif in die Höhe stand, dann setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, wie eine Verzweifelte. Mein Mann war glücklich, selten hatte er mich so wollüstig erlebt.

Meine Lust war stärker als mein schlechtes Gewissen, ich fieberte jedem Treffen mit meinem Liebhaber entgegen. Nachts stand ich heimlich auf, um geile Mitteilungen zu empfangen oder zu senden, manchmal befriedigte ich mich beim Lesen seiner Schamlosigkeiten, manchmal kroch ich zurück ins Bett und nötigte meinen Mann, es mir tüchtig zu besorgen.

Die Treffen mit meinem Liebhaber wurden immer wilder. Doch nachdem wir uns ungefähr ein dutzend Mal getroffen hatten, beendete er unsere Affäre. Er sagte, weil seine Frau Verdacht geschöpft hatte. Ich versuchte, mich noch ein paar mal mit ihm zu verabreden, doch er antwortete nicht, ging nicht ans Telefon. Offensichtlich war es ihm ernst, mich nicht mehr sehen zu wollen.

Daraufhin fiel ich in eine Art Starre, ich war unglücklich, das Kribbeln fehlte mir. Aber ich war auch froh, dass diese ungezügelte Affäre beendet war, denn ich war mir nicht sicher, wohin das geführt hätte. Was blieb, war die Erkenntnis, dass in mir wieder ein Damm gebrochen war: Ich, die selbstbewusste Frau, hatte mich mit Genuss erniedrigen lassen, hatte mich hemmungslos wie eine Hure benommen und behandeln lassen. Meine Triebhaftigkeit hatte neue Dimensionen bekommen.

Sobald mein Mann aus dem Haus war, begann ich zu träumen, von den wollüstigen Eskapaden meines Liebhabers, von unseren frivolen Zusammenkünften, durchlebte in Gedanken diese überaus lustvollen Erniedrigungen. Wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, verzog ich mich ins Bett, machte es mir selbst, doch die Befriedigung war eher oberflächlich. Ständig spürte ich die Schwingungen sexueller Unruhe, meine Lust ließ nicht nach.

Jeden Abend musste mein Mann meinen Hunger stillen. Als ich bemerkte, dass ihm mein Appetit zu viel wurde, begann ich mich aufreizend zu kleiden. Plötzlich trug ich kurze Röcke, die kaum über meinen Po reichten, manchmal ließ ich das Höschen darunter einfach weg. Manchmal waren die Röcke etwas länger, dann hatte ich Strumpfhalter und Strümpfe darunter an. Obenrum trug ich Büstenhalter, die kaum meine Nippel verdeckten, darüber enge Blusen oder Tops, um meine Brüste provozierend zur Geltung zu bringen. Alles nur, um meinen Mann zu betören. Der spielte zwar brav mit mir, aber unser Sex war nicht das, was ich mir in der damaligen Situation wünschte. Ich verlangte von ihm, mich zwischen den Brüsten oder in den Anus zu ficken, doch die Leidenschaft und Rücksichtslosigkeit meines Liebhabers brachte er nicht auf. Mein Mann ist eben nicht zügellos!

Erstaunlicherweise hatte ich aber auch keine Lust, mir einen geilen Hengst zu suchen. Ich war auf einem Tiefpunkt. Zwar kam ich oftmals in Versuchung, doch wenn ich »Angebote« studierte, verging mir meist die Lust und - nach ein paar Minuten - befand ich mich wieder in dieser traurigen Sehnsuchtsschleife. Aber ich hatte auch Angst davor, mich wieder auf eine solch verrückte Affäre einzulassen.

ERSTE AFFÄRE MIT EINER FRAU

In dieser Zeit klingelte eines Morgens meine Freundin an der Tür. Ich lag gerade auf dem Bett, ganz in meine geilen Träume vertieft, sehr erhitzt und damit beschäftigt mir einen flüchtigen Orgasmus zu verschaffen. Erschrocken sah ich durch Fenster und erspähte vor der Tür meine Freundin mit einer Brötchentüte in der Hand. Ich zog mich flüchtig an und öffnete ihr verlegen. Sie trat ein, musterte mich, lächelte und fragte, ob sie mich störe? Ich sagte nur, sie solle rein kommen.

Wir gingen in die Küche, kochten Kaffee und setzten uns, um Marmeladenbrötchen zu essen. Wir quatschten so ein bisschen und plötzlich wollte sie wissen, ob ich auch manchmal »Bi-Gefühle« hätte? Ich war so überrascht, dass ich zunächst gar nicht wusste, was ich dazu sagen sollte.

»Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau?«, wurde sie direkter.

Ich schüttelte den Kopf und wollte wissen, wie sie auf diese Idee käme? Sie zuckte mit den Schultern und berichtete mir von einer Romanze, die sie mit einer jungen Studentin habe. Sie hatte das Mädchen im Dating-Portal kennen gelernt und aus reiner Neugier mit ihr ein paar ›heißeï Stunden verbracht. Dabei hatte sie ihre lesbische Ader entdeckt. Sie beschrieb die Einfühlsamkeit einer Frau und im Detail, was sie miteinander getrieben hatten.

Ich hörte interessiert zu und beim Zuhören wurde mir klar, dass ihre Schilderung dazu diente, herauszufinden, ob ich mich auf ein Abenteuer mit ihr einlassen würde. Ich dachte nach. Zunächst fragte ich mich, ob mich der Körper einer Frau erregen könne? Ich fand auch weibliche Körper schön, aber hatte ich beim Betrachten einer Frau schon einmal sexuelle Erregung gespürt?

Mir fiel eine Situation vom letzten Sommer ein. In der Stadt hatte ich eine junge Frau mit ihrem Freund beobachtet, die eng umschlungen vor mir her gingen. Sie trug einen kurzen, dunklen, glockenförmig geschnittenen Rock, der knapp über ihren hübschen Po reichte. Sie war sehr schlank, hatte endlos lange Beine und ich hatte mir ausgemalt, wie erotisch es aussähe, wenn sie Strümpfe und einen Strumpfhalter tragen würde. Da blieben die beiden stehen und küssten sich. Sie hatte schulterlange brünette Haare. Plötzlich fiel ihr Blick auf mich und dann lächelte sie mich mit strahlend blauen Augen an. Ihr Gesicht war hübsch, es hatte eine kaum erkennbar unebene Haut, vielleicht ein paar unbedeutende Narben einer pubertären Akne, was aber ihrer Anmut nicht schadeten. In diesem Moment klopfte mein Herz und ich erwiderte ihr Lächeln. Ihr Blick war verführerisch, das blitzen ihrer makellosen Zähne umwerfend.

Ein bisschen später, sah ich die beiden wieder, sie saßen in einem Straßencafé. Er aß ein großes Eis, sie nippte an einer Tasse. Ich suchte mir einen Tisch, von dem aus ich diese junge Schönheit beobachten konnte. Sie bemerkte meine Neugier und lächelte mich wieder an, mit ruhigem Blick schaute sie mir sanftmütig in die Augen. Wieder begann mein Herz zu pochen und ich spürte eine deutliche, körperliche Reaktion. Es kitzelte in meiner Magengegend und meine Brustwarzen stießen aufgeregt gegen den BH. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde. Immer wieder schauten wir uns an, während sie mit ihrem Freund scherzte. Ich konnte mich kaum zügeln, hätte mir am liebsten zwischen die Beine gegriffen. Schließlich standen die beiden auf und gingen die Straße hinunter. Im Gehen, drehte sie sich noch einmal zu mir um und schenkte mir ein letztes verführerisches Lächeln.

Meiner Freundin hatte ich nur mit einem Ohr zugehört, da fragte sie mich: »Hattest du noch nie dumme Gedanken, wenn du eine hübsche Frau gesehen hast?«

Ich fühlte mich ertappt und musste lachen. »Doch«, erwiderte ich, »ist mir schon mal passiert!«

»Mir passiert das regelmäßig«, sagte sie und lächelte mich mit spitzbübischem Blick an.

»Du meinst doch nicht etwa mich?«, wollte ich wissen.

»Du bist sehr anziehend!«, entgegnete sie mir.

Ich bemerkte ihre neugierigen Blicke, mit denen sie unauffällig meine Brüste musterte. Nun schaute ich auch flüchtig auf ihre Brüste und stellte fest, dass sie einen tief ausgeschnittenen Spitzen-BH trug, der sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichnete, unter den Spitzen wölbten sich ihre Knospen. Sie stachen richtiggehend in den Stoff. Ein zauberhafter Anblick.

Ich spürte eine samtige Wärme in mir aufsteigen, offensichtlich war mein Körper mehr interessiert als mein Verstand. Ich versuchte, meine aufkeimende Lust zu verbergen, und wollte das Gespräch auf ein anderes Thema lenken, doch sie ließ nicht locker. Wieder fing sie mit der Studentin an und wie aufregend die Stunden mit ihr seien. Meine Gedanken führten mich wieder zu der hübschen Frau im Café.

»Das lässt dich nicht kalt«, sagte sie plötzlich und starrte auf mein T-Shirt, durch dessen Stoff sich gerade meine Nippel bohrten.

»Nein, es lässt mich nicht kalt!«, antwortete ich knapp.

»Willst du es nicht mal ausprobieren?«, fragte sie und ihr Ton war sanft und verführerisch. Ich sagte ihr, dass ich unentschieden sei und mir eigentlich nicht vorstellen könnte mit einer Frau Sex zuhaben. Sie schien enttäuscht, hatte sich offensichtlich mehr von ihrem Besuch erhofft.

Zum Abschied nahm ich sie tröstend in die Arme, sie drückte mich und ich spürte deutlich ihren Busen, dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund.

Mir ging ihr Angebot nicht aus dem Sinn. Was sie über das Date mit der Studentin erzählt hatte, klang eigentlich langweilig. Aber immer wieder spukte mir dieses Bild im Kopf herum, dieser knappe BH, durch dessen Spitze sich ihre Nippel bohrten. Sie sah gut aus, war schlank, hatte rotbraune, lange Haare, ihr Gesicht war hübsch, ihre Augen rehbraun, ihre Lippen voll und rot. Besonders hatten es mir ihre vollen Brüste mit den spitzen Brustwarzen angetan.

Je öfter ich daran dachte, desto deutlicher konnte ich mir vorstellen, mit ihr eine lesbische Erfahrung zu machen - meine erste lesbische Erfahrung. Ein paar Tage später stand ich mit der Brötchentüte vor ihrer Haustür. Da war es wieder dieses Kribbeln, diese Erregung, die mich auch zu anderen Männern getrieben hatte. Ich war nervös, das Rumoren in meinem Bauch war überwältigend und mir war vollkommen bewusst, was dieser Besuch bedeutete: Ich signalisierte ihr auf diese Weise meine Bereitschaft! Angespannt wartete ich ab, was geschehen würde. Nun richtete sich meine Neugier auf diese attraktive Frau, mit der ich gut befreundet war.

Diesmal war sie eher spärlich bekleidet und nun hatte ich das Gefühl, sie überrascht zu haben. Ich stellte mir vor, dass sie eben noch im Bett gelegen hatte, um sich mit sich selbst zu vergnügen. Ich ließ meinen Blick über ihre Brüste wandern und meinte an ihr gewisse Anzeichen für eine körperliche Erregung zu entdecken. Sie ließ mich eintreten, ging voraus in die Küche. Wir machten uns Kaffee. Während dessen entspann sich ein belangloses Gespräch. Ich sah, wie sich ihr Morgenmantel ein wenig öffnete, was mir die Gelegenheit gab, die Ansätze ihre vollen Brüste zu betrachten. Meine Blicke blieben ihr nicht verborgen, trotzdem machte sie keine Anstalten den Morgenmantel zu schließen. Betont lasziv stellte sie ihre Reize zur Schau, dabei stießen ihre Brustwarzen immer wieder gegen den schmiegsamen Stoff. Sie betörte mich, sprach mit sanfter Stimme, schaute mir immer wieder tief in die Augen. Die Wirkung auf mich blieb nicht aus, mich durchlief ein zarter Schauer: Eine sanfte Erregung stieg in mir auf, ich lächelte sie an.

Offensichtlich war ihr der Grund meines Gegenbesuchs bewusst, denn plötzlich meinte sie: »Habe ich dich auf den Geschmack gebracht?«

Ich war verlegen und gestand ihr, dass ich bisher noch keine lesbischen Erfahrungen gemacht und das es mich bisher auch nicht interessiert hatte.

»Wenn du Lust hast, können wir es ausprobieren. Ich bin schon neugierig auf dich«, meinte sie und rückte ein Stück näher. »Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert«, fügte sie verführerisch hinzu.

Plötzlich öffnete sie ihren Morgenmantel und zeigte mir ihre stattlichen Brüste. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet, ihre Scham rasiert, bis auf einen klitzekleinen dunklen Streifen über dem Schlitz. Die Art, wie sie sich mir zeigte, ließ mich augenblicklich geil werden, ich spürte mein Herz klopfen und wurde rot.

Sie rückte näher und hauchte: »Du darfst mich anfassen, ich bin nicht aus Zuckerwatte.« Unsicher betastete ich ihre samtige Haut.

»Sei nicht so zaghaft«, flüsterte sie, »Ich mag das, sehr sogar!« Ich ließ meine Hände wandern, massierte ihre Brüste. Als ich bei ihren Knospen angekommen war, entwich ihr ein leises Stöhnen. Ihre Nippel fühlten sich hart an, ich rieb mit dem Daumen darüber, sie zogen mich magisch an. Wir begannen uns zu küssen. Dabei fasste sie an meine Brüste, begann sie zu kneten, reizte meine Brustwarzen durch den Stoff meiner Bluse. Dabei ließ ich meine Hände nach unten gleiten, streichelte ihre Taille, dann den Po und schließlich wagte ich mich weiter vor und berührte ihre Schamlippen. Wieder stöhnte sie und spreizte ein wenig die Schenkel. Ich wurde forscher, ließ meine Finger ihre Schamlippen teilen und suchte ihren Kitzler. Ich war überrascht, wie feucht sie war. Als ich ihn berührte, zuckte sie kaum merklich.

»Lass' uns nach oben gehen«, flüsterte sie.

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Beim Betreten glitt ihr Morgenmantel zu Boden. Sie umarmte mich, knöpfte meine Bluse auf, nestelte an den Knöpfen meiner Jeans, zog sie herunter, dann streifte sie mir den BH ab und legte sich in einladender Pose aufs Bett. Ich schlüpfte aus dem Höschen und folgte ihr. Wieder küssten wir uns, streichelten uns, zunächst nur am Oberkörper und den Brüsten. Das war schon anders, eine Frau zu fühlen und anzufassen: weicher und zarter. Meine Hand wanderte wieder zwischen ihre Schenkel, ich war ganz verrückt danach, den zarten Tau auf ihrer Möse zu spüren. Seufzend spreizte sie ihre Beine.

»Verwöhne meine Muschi«, flehte sie. Ich streichelte ihre Schamlippen und spürte, wie sie feuchter wurden. Dann teilte ich sie, berührte das nasse Innere, schließlich verwöhnte ich ihren Kitzler mit einer sanften Massage. Während dessen hatte ich ihre Nippel zwischen die Lippen, knabberte und sog daran. Ihr Unterleib rotierte, sie jappte nach Luft. »Küss' mich, leck' mich«, gurgelte sie und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Als mein Gesicht vor ihrer Öffnung angekommen war, ließ ich zaghaft meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Der Geruch war überwältigend, es roch ganz nach mir selbst, nur doppelt so intensiv. Ich erforschte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und als ich an ihren Kitzler stieß, wurde sie ganz unruhig. Ich fühlte, das war es, was sie begehrte. Sie stöhnte und ich bemerkte, dass sie ihre Brüste selbst streichelte, ihre Nippel massierte. Sie glitt mit den Daumen darüber, bis sie rot und fest waren. Ich war von dem Anblick fasziniert.

Allmählich spreizte sie die Schenkel und stöhnte: »Tiefer ... tiefer, mein Schatz!« Ich erfüllte ihr auch diesen Wunsch, ihr Unterleib verfiel nun in einen regelmäßigen Rhythmus, ihr Ächzen wurde lauter und ungestümer. Plötzlich stöhnte sie auf, ihr Unterleib bog sich, wie unter einem Krampf. Sie gurgelte etwas Unverständliches, dann blieb sie matt liegen. Sie zog mich hoch, küsste mich zärtlich, drückte ihren gewaltigen Busen an mich. So lagen wir eine Weile da.

»Jetzt bist du dran«, meinte sie, »du musst auch etwas davon haben.«

Ich war immer noch erregt, meine Möse kribbelte. Ich spürte, wie sie vorsichtig meine Muschi streichelte, dann fuhr sie mit einem Finger in mein heißes Loch. »Mein Gott bist du feucht«, entwich es ihr, »ich möchte deine Pussy auslecken!«

Ich spreizte meine Beine und sie begann mich mit ihren Lippen zu reizen, dann kam ihre Zunge zur Hilfe. Das war ein wunderbares Gefühl, ich spürte, dass sie erfahren war, sie wusste genau, wie sie eine Frau verwöhnt. Meine Erregung nahm zu und meine Gedanken fingen an, zu schweifen: Vor meinen Augen hatte ich das Bild mit ihren Nippeln, die sich durch den Stoff ihres Morgenmantels drückten, dann sah ich die endlos langen Beine der jungen Frau, die mich so beeindruckt hatte und ihr verführerisches Lächeln. Ich grapschte nach ihren Brüsten, massierte sie im gleichen Takt, in dem mich ihre Zunge verwöhnte. Ich spürte, dass ich geiler wurde, aber das Gefühl eines herannahenden Höhepunkts blieb aus.

Sie bemerkte dieses Dilemma und hörte auf, mich zu liebkosen.

»Wir versuchen mal was anderes«, meinte sie und setzte sich auf. Sie winkelte die Beine an, forderte mich auf, den Hintern anzuheben, dann fädelte sie ihr Bein unter meinen Schenkel, rückte näher, so nah, dass sie ihre Möse gegen meine drücken konnte. Ihr Unterleib begann zu kreisen. Ich brauchte eine Weile, bis ich den richtigen Rhythmus gefunden hatte. Anders als beim Vögeln mit einem Mann darf man den Kontakt nicht abreißen lassen, trotzdem muss der Druck stimmen, das erfordert ein bisschen Übung. Das Gefühl war so überwältigend, dass ich wie aus dem Nichts einen gewaltigen Orgasmus bekam. Sie machte einfach weiter und ich bemerkte, dass sie wieder Fahrt aufnahm. Ihre Geilheit übertrug sich auch auf mich. Schließlich war ich so erregt, dass sich bei mir allmählich ein Orgasmus ankündigte, er explodierte nicht, wie der erste, er breitete sich langsam aus und hielt mich lange und konstant in seiner Gewalt. Er wurde dadurch verstärkt, dass die Bewegungen meiner Freundin ekstatisch wurden, ihr stöhnen nahm zu, wieder begann sie mit einer Hand ihre Brüste und Knospen zu stimulieren. Dann kam es auch ihr.

Wir haben dann noch eine Weile gekuschelt und uns ausgeruht. Sie flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr und meinte, das wäre ihre intensivste Erfahrung mit einer Frau gewesen. Wir streichelten uns noch, sie fasste mir zwischen die Beine, kraulte meine Muschi, tauchte mit einem Finger ein, zog den benetzten Finger wieder heraus und roch daran. »Was für ein betörender Duft!«, meinte sie. Dann standen wir auf.

Seit dem treffen wir uns regelmäßig. Diese Treffen sind ein Ritual geworden, bei denen wir uns den Lastern der lesbischen Liebe hingeben. Ich freue mich jedes Mal, wenn sie vor der Tür steht und ihr geht es genauso.

RESÜMEE

Seit diesen ersten Affären ist die Zeit nicht stehen geblieben. Immer wieder überkommt mich dieses Verlangen nach dem Kribbeln, das ich nicht anders beschreiben kann. Ich vögele lieber mit Männern als mit Frauen. Frauen sind für mich ein Sahnehäubchen, sie gehen mehr auf mich ein, treiben mich mit Sanftheit zum Höhepunkt, eine nette Abwechslung. Mittlerweile habe ich mehr als 20 Männer und Frauen »kennen gelernt«. Meine Affären dauern nie sehr lange, denn sobald etwas zur Gewohnheit wird, verliere ich das Interesse daran - außer an dieser Freundin, die ich seit damals in regelmäßigen Abständen treffe.

Übrigens hat sich unser Verhältnis, wenn unsere Männer dabei sind, nicht verändert, wir vermeiden jegliche Zärtlichkeiten, vielleicht gehen wir ein wenig vertrauter mit einander um.



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