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Eine vorweihnachtliche Geschichte (fm:1 auf 1, 1523 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2016 Gesehen / Gelesen: 22250 / 16913 [76%] Bewertung Geschichte: 8.41 (66 Stimmen)
Nach jeder Weihnachtsfeier wird gefickt

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Es war schon eine Tradition, dass wir (Kolleginnen und Kollegen) am Eröffnungstag den Weihnachtsmarkt besuchten. Genauso war es Tradition, dass sich dabei Paare finden, die danach Fremdgehen.

In diesem Jahr waren besonders die verheirateten Frauen rar, Sonja liess sich von ihrem Mann abholen, Franzi wollte schon gern, aber ihr Mann stand nicht auf einen Dreier und schließlich blieb da noch Bärbel. Aber von ihr liess ich lieber die Finger, denn vor vier Jahren hatte ich sie mir geangelt, doch dann stellte sich raus, dass ihr Mann bi war und auf einen erneuten Arschfick wollte ich mich nicht einlassen, auch wenn die geile Bärbel dabei zuschaute und sich selber die Fotze fingerte.

Ich muss gestehen, es war schon eine besondere Erfahrung und da ich höllisch geil war, ertrug ich es damals auch, konnte eine gewisse Begeisterung nicht ausschliessen, eine Wiederholung strebte ich jedoch nicht an.

Damit blieben noch die etwas jüngeren Kolleginnen, aber da war es doch schon fast zu spät, denn es war nur noch eine übrig. Das war nämlich unser Landei, die Veronika (Vroni). Landei darum, weil sie 225 km ausserhalb der Stadt wohnte. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie jemals einer nach einer Betriebsfeier abgeschleppt hatte.

Ich machte mich trotzdem an sie heran und auf die Frage ob ich sie nach Hause bringen dürfe, bekam ich die fragende Antwort: "du weisst aber schon, wo ich wohne und dass nachts kein Bus bei uns fährt?" Ich gab im Scherz zurück: "Wenn du es solange mit mir aushältst kann ich ja früh mit dem ersten Bus fahren!" Der Blick, welcher mich dann traf, war eine Mischung aus Verwirrung und Hoffnung.

45 min später sassen wir im Bus. Wir hatten absichtlich die hintersten Plätze gewählt und da der Bus bei weitem nicht voll war, störte es keinen, dass wir, kaum auf unseren Plätzen, wild zu knutschen begannen. Das wilde Spiel ihrer Zunge machte mir Hoffnung, dass da noch einiges passieren könnte heute Nacht und dass ich sehr wahrscheinlich eine gute Wahl getroffen hatte.

Viel konnte ich in der kurzen Zeit der Busfahrt nicht erreichen, doch ich kam fast ans Ziel, unter den Mantel, den Rock, wollte ich grade meine Hand unter ihre Strickstrumpfhose schieben, da waren wir schon am Ziel. Der Bus fuhr weg, wir standen in der dunklen Nacht und ich stöhnte: "ich hätte gerade jetzt noch 100 km weit fahren können." Worauf sie einfach nur lachte: "du bist eben auch nur ein Mann!"

Dieser Mann ging Arm in Arm mit ihr durch das Dorf und konnte es kaum erwarten, das im Bus begonnene zu Ende zu bringen. Schließlich standen wir vor einem Bauernhaus, gingen auf den Hof. Sie blieb vor einer Art Scheune, die aber ausgebaut war, stehen: "Das ist mein Reich, meine Eltern und Großeltern leben im Wohnhaus, wir sind ganz ungestört."

Eine steile Treppe ging es hinauf und ich war erstaunt, was sie sich für ein Nest erschaffen hatte. Eine kleine Wohnung, ganz im Landhausstil. Wir blieben stehen, einander gegenüber, schauten uns in die Augen und wieder erstaunte sie mich: "trinken wir vorher noch etwas." Was nach meiner Meinung wieder eine Anspielung auf das war, was kommen sollte!

Ohne mich zu fragen verschwand sie in ihre Küche, doch als sie wieder rauskam hatte sie nicht nur die Flasche Rotwein in der Hand, sie hatte sich auch umgezogen. Sie trug nur noch ein Holzfällerhemd, welches nur spärlich zugeknöpft war. Darunter blitzte ein hautfarbener BH hervor, der einen Schatz zusammenhielt, den ich mir niemals so gross hätte vorstellen können. Was sie untenherum trug, konnte ich nicht erkennen, das Hemd verdeckte es komplett.

Wir landeten in einem Sessel, ich setzte mich auf die Polster und sie spreizte ihre Beine und platzierte ihren geilen Arsch auf meinen Knien. Oh mein Gott, was für ein Weib hatte ich vor mir, mir flogen diverse Wörter durch den Kopf, Brüste, Titten, etc., als ich ihr langsam das Hemd aufknöpfte, dann von den Schultern streifte und auch gleich den BH zwischen den Körbchen aufhakte.

Kaum fiel der BH, drückte sie beide Hände vor ihre Brüste: "ich schäme mich so!" "Warum schämst du dich?" "Mich haben schon in der Schule die Jungs gehänselt, weil ich so einen dicken Busen hatte!" "Ich werde dich bestimmt nicht hänseln, mir gefällt er!" und dabei nahm ich ihre Hände

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