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Mit brennender Geduld (fm:Romantisch, 1386 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2017 Gesehen / Gelesen: 13512 / 9682 [72%] Bewertung Geschichte: 8.84 (45 Stimmen)
Während ihrer monatelangen Trennung verzehren sich Jonathan und Maja nach einander, doch nun ist endlich der Moment gekommen, in dem sie sich nach so langer Zeit wieder in die Arme schließen können.

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© May B. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Schon viel zu lange verzehrte sich Jonathan nach Majas Gesellschaft, ihren Berührungen und vor allem ihren Küssen. Ihm war von vornherein bewusst gewesen, dass es ihm mehr als schwer fallen würde, über eine derartige Dauer von ihr getrennt zu sein, doch so begeistert wie sie von dem Jobangebot in Japan war, hätte er es niemals übers Herz gebracht, sie auch nur im Mindestens von dieser Chance abzuhalten. "Es ist ja nicht für immer, nur acht Monate, dann bin schon wieder voll und ganz für dich da und werde dich auch nie wieder für so lange Zeit verlassen", hatte Maja ihm das Angebot unterbreitet, für das ihre Chefin sie auserkoren hatte. NUR acht Monate, sie betonte es nur so vehement, um ihre eigenen Bedenken zu überspielen, sich selbst ihre schon allein mit dem Gedanken an diese Zeit einsetzende Sehnsucht nicht eingestehen zu müssen. Es war eine äußerst zehrende Erfahrung für beide, die unzählige Anrufe, Gespräche über Skype und seitenlange Briefe zum Ergebnis hatte. Doch nun war endlich die Zeit gekommen, in der sich ihre Trennung in großen Schritten dem Ende zu neigte. Schon seit Wochen plante Jonathan eine gebührende Willkommensfeier für Maja, Familie und Freunde waren schon längst eingeweiht und hielten sich das Datum frei. Das Fest sollte bei ihrer kleinen Hütte direkt Strand stattfinden, perfekt geeignet für lange Abende am Lagerfeuer, so wie sie es früher geliebt hatten, ihre Nächte im engsten Kreis zu verbringen.

Erst gegen Abend kam Majas Flieger an, ihr Bruder holte sie vom Flughafen ab und fuhr mit ihr geradewegs zu ihrer Strandhütte. Schon von weitem sah sie das hell erleuchtete Haus in der Dunkelheit und je näher sie ihm kamen, desto deutlicher erkannte sie auch die Menge an Menschen, die sich alle um die Hütte herum tummelten. Überglücklich und freudestrahlend konnte sie es kaum abwarten, bis das Auto zum Stehen kam und rannte Jonathan, der schon am Eingang auf sie wartete, in seine ausgestreckten Arme. Viel Zeit blieb ihr allerdings nicht mit ihm, denn kaum hatte sie sich aus seiner Umarmung gelöst, kam auch schon ihre beste Freundin angelaufen, um sie ebenso glücklich willkommen zu heißen und der sich die übrigen Gäste genauso enthusiastisch anschlossen. So groß Jonathans Verlangen nach Maja auch war, er wollte ihr den Moment nicht nehmen, all ihre Liebsten gebührend zu begrüßen und sich mit ihnen über die Geschehnisse der letzten Monate auszutauschen. So zog er sich, nachdem er Maja lächelnd zugeflüstert hatte, sie hätte ja noch die ganze Nacht für sich, zu den übrigen Gästen ins Haus zurück.

So lang die Nacht auch wurde, niemand hätte sagen können, dass es auch nur ansatzweise an Wein gemangelt hätte. Irgendwann kam dann der Moment, in dem die Hälfte der Festgäste sich, wild durcheinandergewürfelt, in den Dünen herumtrieb, und nach Jonathans Berechnungen waren die Paare nicht hundertprozentig dieselben, wie sie gemeinsam zu der Feier erschienen waren. Erst als sich Jonathan ganz sicher war, dass die noch im Haus verbliebenen Gäste so guter Stimmung waren, dass sie von ihrer Umgebung nicht mehr allzu viel wahrnahmen, führte er Maja nach nebenan in die Küche. Mit der Bewegung eines Toreros löste er Majas Bluse von ihrem Körper, umschlang ihre Taille mit zärtlichem Griff und rieb seinen Schaft an ihrer Hüfte, wie sie es gern hatte - was die Seufzer bewiesen, die sie ausstieß, und der Saft, der ihr Schamhaar feucht werden ließ. Mit seiner Zunge leckte Jonathan ihre Ohrmuschel, hob mit seinen Händen ihre Hinterbacken an und drängte sie in eine Ecke der Küche, wo er ihr unbekümmert den Rock auszog. In diesem Augenblick wurde Jonathan bewusst, dass seine ihm in monatelanger Erwartung treu gebliebene Erektion nur ein kleiner Hügel gewesen war verglichen mit dem Gebirgsmassiv, das sich jetzt in seiner Körpermitte auftat. "Man wird uns sehen, Liebster", keuchte Maja, stellte sich aber so hin, dass es für Jonathan ein leichtes sein würde, vollständig in sie einzudringen.

So zum Bersten gefüllt, wie seine Eichel war, wollte er diesen Moment der puren Lust jedoch nicht unnötig schnell verstreichen lassen, da er mit Gewissheit wusste, dass sich seine Erregung schon nach wenigen Stößen entladen würde. Anstatt also mit seinem, jederzeit zum Explodieren bereiten Stab Majas Schenkel zu teilen, fuhr er mit einer Hand bedächtig die Innenseite ihrer Beine empor, bis seine Finger ihre Nässe spürten. Mit Mittel- und Zeigefinger spreizte er ihre Schamlippen, während sich der Daumen auf direktem Wege zu ihrem Kitzler befand. Diesen wiederholt umkreisend führte Jonathan nun zwei Finger in Majas triefenden Schoß ein und begann, sie mit ihnen langsam zu ficken. Seine andere Hand war unterdessen nicht untätig geblieben, nachdem sie zunächst Majas vollkommenen Hintern genüsslich geknetet hatte, wanderte sie nun zwischen ihre Pobacken. Mit dem Mittelfinger voran kam Jonathan

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