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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 7 (fm:Romantisch, 6801 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2017 Gesehen / Gelesen: 17478 / 14042 [80%] Bewertung Teil: 9.73 (123 Stimmen)
Dies ist der letzte Teil von Micha & Steffen

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Tag 12

.........Kirche unserer Heimatstadt wieder. Ich stand vor dem Altar, meine, mir vor ein paar Minuten angetraute Frau, kniete vor mir und beschäftigte sich mit meinem aus der Anzughose ragendem Schwanz. Statt dem üblichen Kuss nach der Zeremonie verpasste sie mir einen Blowjob, dass mir hören und sehen verging. Alle Anwesenden, Freunde, Familie und auch der Priester feuerten sie mit lautem Applaus und Zurufen an. Schweiß rann mir die Stirne herunter. Ich schloss die Augen, biss mir auf die Lippen und verkrampfte meinen Unterkiefer um meine Explosion möglichst lange zurück zu halten. Meine Hoden zogen sich zusammen, ich griff der Braut in die Haare, hob den Schleier von ihrem Gesicht .......

Kurz vor einem gigantischen Orgasmus erwachte ich, riss meine Augen auf und merkte, dass es sich nicht nur um einen feuchten Traum handelte. Micha kniete neben mir - hatte meinen Pimmel in ihrem Mund stecken und saugte mit Inbrunst daran. Mit lachenden Augen verfolgte sie mein Erwachen und verstärkte ihre Bemühungen noch mehr. Jetzt war ich verloren. Mir kam es mit ungeheurer Wucht - so heftig, dass sich meine Kleine an der Menge des ersten Spritzers fast verschluckte. Geistesgegenwärtig zog sie ihren Kopf ein wenig zurück und ich konnte ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, ihre Mundhöhle fluten. Zähe Spermafäden tropften aus ihren Mundwinkeln auf meinen Bauch, da sie die ganze Menge nicht schlucken konnte. Auch als mein Rohr bereits zwischen ihren Lippen erschlaffte, strich sie noch von unten her die letzten Reste aus meinem Schwanz und saugte mit Genuss an meiner Spitze weiter. "Süße, wenn du so weiter machst, ziehst du mir noch das Weiße aus den Augen!" gab ich stöhnend von mir. Mit breitem Grinsen löste sie sich von ihrem Lolly "Verschwendet wird hier nichts!" und leckte mir noch mit ihrer Zunge die letzten Überreste vom Bauch ab.

Ich wollte mich revanchieren, doch als ich mit meinen Fingern ihre Schenkel hochstrich, presste sie diese zusammen. "Nein! Finger weg! Ich bin noch ganz wund von gestern - ich kann nicht mal einen Slip anziehen ohne das es reibt und brennt. Fürs Erste erkläre ich dieses Gebiet zur Sperrzone!" Also zog ich meine Hände brav zwischen ihren Beinen heraus und begann vom Rücken her in Richtung Po zu wandern. Schob ihren wundervollen Körper auf meinen bis sich unsere Lippen auf gleicher Höhe befanden - umspielte ihre mit meiner Zunge und forderte ihre zu einem heißen Tanz heraus. Währenddessen knetete ich ihren sexy Arsch, zog die strammen Backen auseinander und befasste mich mit ihrem Hintertürchen. Quälend langsam schob ich meinen Zeigefinger in ihren Hintern und ließ ihn darin kreisen. Wie ich meinen zweiten und dann den dritten Finger hinzufügte, löste Micha ihren Mund von meinem und presste mir ihre Titten ins Gesicht. Ihre Nippel standen steil und fest von ihrem Busen ab und ich saugte abwechselnd daran - ließ die Zunge sanft darüber gleiten und biss zärtlich zu. Ihr stöhnen wurde immer lauter, ihr Arsch presste sich immer härter meinen Fingern entgegen und als ihr Körper zu zittern anfing quetschte ich eine ihrer Brustwarzen, mit den Zähnen, geschützt durch meine Lippen, fest zusammen. Ein kurzer spitzer Schrei war die Folge und auf mir bildete sich eine kleine Pfütze ihres Saftes. Kraftlos und erschöpft sank sie auf mich. Meine Arme umschlangen sie und hielten sie fest.

Einige Zeit später hob sie den Kopf und ich blickte in ihre strahlenden Augen. "Und was machen wir jetzt?" fragte sie mich. "Frühstücken! Und dann hast du freie Wahl. Ich muss nur bis 17 Uhr das Auto zurück bringen, denn sonst habe ich keinen Bus mehr von Kefalos zurück." "Gibt es hier in der Nähe einen ruhigen Strand? Einfach nur um zu relaxen?" "Jep - etwas außerhalb der Stadt. Das ist eine gute Idee."

Nachdem wir uns gewaschen und angezogen hatten und das Schiff verlassen wollten, fanden wir noch einen Zettel, wo wir unsere Eltern, fürs Frühstück, finden würden. Winkend wurden wir von den Erwachsenen empfangen: "Na ihr Schlafmützen, was macht ihr heute noch - am letzten Tag auf Kos?" "Wir werden nach Ramira Beach fahren, dann bring ich Micha zum Boot und den Wagen zurück nach Kefalos und komme mit dem letzten Bus wieder her. Und was habt ihr noch vor?" "Etwas Kultur - und für den Abend haben wir im Spitaki einen Tisch reserviert." "Im Spitaki - diesem Nobelschuppen!" Und meinen Schatz ansehend: "Wenn du kein Abendkleid mit hast, müssen die Mütter noch eines mit dir kaufen gehen." Dabei zwinkerte ich Rosi zu, die sofort verstand was los war. "Gut, dann werde ich mein Mädchen am frühen Nachmittag her bringen und ihr geht shoppen, während ich das Auto zurückbringe. - Komm Süße, sonst

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