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Wald (fm:Sonstige, 2421 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 03 2017 Gesehen / Gelesen: 21457 / 15165 [71%] Bewertung Geschichte: 8.44 (68 Stimmen)
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© Alegria195 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zusammengezogen, schienen mein Sperma in Sekundenbruchteilen in mehreren Stößen herauszupressen zu wollen. Ein Orgasmus überrollte mich, ich konnte ein kurzes Aufstöhnen meinerseits nicht unterdrücken.

Sie fuhr herum - und nun standen wir uns im Abstand von etwa vier Metern Aug in Auge gegenüber! Offenbar hatte ich während meiner Wichserei von mir selbst unbemerkt meine Gebüsch-Deckung ein wenig verlassen, sodass sie mich nun sehen konnte.

Sie sagte nichts, sie riss nicht das Handtuch vor ihren Körper um sich zu bedecken: sie stand einfach nur da, mit ernstem Gesicht, nackt, schön und stolz. Ich war etwas außer Atem, wusste nicht, wie ich die Situation handhaben sollte.

Dann drehte ich mich um und schickte mich an zu gehen. Nach drei oder vier Schritten hielt ich noch einmal inne und wandte mich um: sie stand noch immer unverändert da, unbewegt, wie eine Statue. Mein Blick glitt ein letztes Mal über ihrem Körper, dann verschwand ich zwischen den Büschen.

Dieses Erlebnis ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf - genauer gesagt, SIE ging mir nicht aus dem Kopf! Ich musste nahezu ununterbrochen an diese Frau denken, wer war diese geheimnisvolle und stolze Schöne, die erst auf den zweiten Blick auffiel?

Es kam wie es kommen musste: ich schlich mich während der Abenddämmerung wieder zu ihrem Haus. Dieses Mal wollte ich mich besser vorsehen, mich beim Beobachten nicht erwischen lassen.

Sie saß auf der überdachten Veranda, auf dem Tisch neben sich eine fast aufgegessene Pizza und ein halb volles Rotweinglas. Einige Teelichter im Glas flackerten anheimelnd vor sich hin. Ihr Blick glitt verträumt zu den gewaltigen Nadelbäumen des Waldes.

Sie lehnte sich im Stuhl zurück, hob ihre Beine, stellte ihre Füße lässig auf der hölzernen Brüstung ab, und ihr schwingendes Kleid rutschte an ihren Schenkeln nach oben.

Der sanfte Abendwind bauschte den dünnen Stoff, und die warme Luftbewegung fuhr unter den Rockteil an ihren Schenkeln nach oben. Wie gerne wäre ich dieser Wind gewesen! Diese entzückende Vulva zu streicheln, sie zu erregen, sie aufzuwecken, nass zu machen, bis sie bereit war meinen Schwengel in sich aufzunehmen.

Wieder mit geschlossenen Augen schien sie die warme Brise zu genießen, überhaupt war sie offensichtlich eine sehr sinnliche und genussfähige Frau, und das vermutlich in jeder Hinsicht.

Der nächste Windstoß blies ihren Rock weiter in Richtung Leistenbeuge - und nun konnte ich es durch die Holzstreben der Brüstung sehen: sie trug keinen Slip!

Und erneut schoss das Blut in meine Schwellkörper, und da sie offenbar darauf aus war, sich ihre sinnliche Fotze vom Abendwind liebkosen zu lassen, öffnete sie weiter ihre Schenkel, um diesem Naturphänomen (oder mir???) ihren Schoß anzubieten.

Ich blieb in Deckung - sie konnte mich unmöglich sehen - und öffnete meine Hose, holte meinen Dicken heraus, und stieß ihn in meiner Faust hektisch hin und her.

Dieser herrliche Anblick der kurzgeschorenen Fickgrotte, mit den kleinen Schamlippen die zwischen den großen hervorlugten, das alles trieb mich an - und fast in den Wahnsinn.

Immer wieder bremste ich mich aus, sah wie hypnotisiert zu ihrem göttlichen Bumsfrüchtchen, und dann hielt ich es nicht mehr aus: zum zweitenmal heute presste sich mein Saft aus meinem Nillenkopf heraus, direkt in das dichte Gebüsch.

Lieber hätte ich diese Frau gefickt, ihren Schoß vollgespermt, bis sie vor Lust schrie. Ich machte meine Hose wieder zu, holte kurz Luft, und schlich im Schutze der Botanik von ihr unbemerkt wieder davon.

Am nächsten Morgen gegen acht Uhr ging ich zur Rezeption, die sich ebenfalls in einem Blockhaus am unteren Teil des Geländes befand. Ich hatte meine abonnierte Tageszeitung für die Dauer meines Aufenthaltes hier umleiten lassen, und wollte sie aus dem Zeitungsbehälter herausholen.

Durch die offene Tür hörte ich zwei Frauen miteinander reden, und ich wusste sofort, dass eine der beiden meine heimliche Angebetete war: ihre Stimme war dunkel, sinnlich, weich, erotisch.

Sie erkundigte sich nach einem Wanderweg durch den Wald, der möglichst nicht überlaufen war. Die Rezeptionistin empfahl ihr den Wanderweg Nr. 69: "Aber ich muss sie darauf aufmerksam machen, dass der Rundweg zu einem Drittel ziemlich steil ist, der Pfad ist eng, und der Wald sehr dicht - es kommt kaum Sonne durch. Deshalb wird er kaum genutzt, ist also eher unbeliebt."

Meine geheime Sexgöttin bedankte sich und sagte, dass es genau das war was sie suchte, und sie in etwa einer Stunde losgehen wollte. Ich rannte zu meinem Blockhaus zurück, wild entschlossen, ihr später auf dem Pfad zu folgen.

Gegen neun Uhr hatte ich mich am Startpunkt des Wanderweges Nr. 69 - Nomen est Omen! - hinter den Büschen verborgen, und wartete auf meine geile Unbekannte.

Sie kam um die Biegung des Weges, trug ein schwarzes Kleid mit rotem Mohnblütendruck, an den Füßen rote Stoffturnschuhe, und auf dem Rücken einen mittelgroßen leichten Rucksack.

Nach einem Kontrollblick auf den Baumstamm an den die Nummer 69 genagelt war, ging sie auf dem Weg weiter, der in den Wald führte und immer enger wurde. In einigem Abstand folgte ich ihr, achtete aber darauf möglichst nicht zu dicht aufzuschließen und keine Geräusche zu verursachen.

Immer steiler wurde der Weg, dunkler und kühler, und irgendwann schien es außer der Natur und uns beiden nichts mehr zu geben.

Plötzlich stand sie für zwei, drei Sekunden still, schien zu lauschen, und ging dann weiter: sie hatte mich wohl doch bemerkt, machte aber keinerlei Anstalten, sich umzudrehen und mich zur Rede zu stellen. Sie ging weiter und weiter nach oben, und bog dann unvermittelt vom Wege ab, um zwischen den Bäumen zu verschwinden.

Ich hielt an, konnte durch das dichte Unterholz ihr Mohnblütenkleid noch blitzen sehen, und schlich ihr nach einigen Minuten des Wartens nach.

Ich sah sie auf bemoostem Untergrund auf einer karierten Wolldecke sitzen, mit Rücken und Kopf an einen dicken Baumstamm gelehnt, die Augen geschlossen, den geöffneten Rucksack in Griffnähe neben sich.

Ein wenig unschlüssig stand ich hinter einem anderen Baum, beobachtete sie, überlegte wie ich es anstellen sollte, mit meinem Harten in ihren Schoß zu gelangen - und dann wurde sie plötzlich aktiv!

Sie knöpfte ihr Kleid oben auf, öffnete ihren BH, dessen Verschluss praktischerweise vorn saß, ließ ihre üppigen Titten herausquellen, und begann, ihre Nippel zu reiben, die reifen Euter zu massieren. Sie drückte, rieb, streichelte ihre Brüste, seufzte lüstern auf, und zog die Knie an.

Wie am Abend zuvor, spreizte sie ihre Schenkel, der Rock rutschte weit zurück, und ihr unbehoster Unterleib lud mich zum Ficken geradezu ein.

Nun war mir alles egal: ich kam hinter dem Baumstamm hervor, sie öffnete träge ihre Augen und sah mich an. Ich öffnete meine Hose und ließ sie mitsamt meiner Unterhose zu den Knöcheln hinabrutschen.

Ihr Blick fiel auf meinen Rammelpeter, der fast senkrecht vor meinem Bauch stand.

Ich berührte mich nicht, ließ sie nur schauen, sich selbst streicheln. Dann griff sie in den Rucksack und holte einen Vibrator hervor. Sie spreizte ihre aufgestellten Beine noch weiter, legte den Vib an und massierte sie die Klitty damit.

Das konnte und wollte ich nicht zulassen!

Hastig schälte ich mich aus meinen Klamotten, flog förmlich zwischen ihre Schenkel, nahm ihr das Gerät weg und stellte es aus. "Ich kann das besser!" flüsterte ich heiser, senkte meinen Kopf, und begann ihre schon nasse, salzige Fotze zu lecken.

Die Schönheit ihres Geschlechts ließ mich außer geil, beinahe andächtig werden: ich wollte diese Frau nicht nur ficken, sondern auch anbeten.

Sie hielt still, sah mir zu wie sich meine Zunge in ihr nasses Liebesloch bohrte, die Spitze ihren Kitzler reizte, mein Mund an den Mösenlippen saugte.

Sie stöhnte und hechelte, keuchte, wand sich. Nach einer Weile drückte sie mich weg, drehte sich auf die Knie um, und bot mir ihr Hinterteil an: "Leck weiter!" Ich zog ihre Arschbacken auf, spuckte auf die Rosette, und leckte den Spalt sorgfältig durch.

Dieses göttliche und geile Hinterteil, die nasse Frucht, die förmlich nach einem wilden Fick schrie. Mit sanften Händen schob ich Kleid und BH über ihren Rücken und streifte beides über ihren Kopf. Nun war auch sie nackt, bloß, schutzlos, und gleichzeit war mir klar, dass sie das Sagen hatte, sie würde weiter bestimmen was geschah.

Wie lange wir uns im Wald geliebt haben, weiß ich nicht. Das heißt, ich könnte es natürlich nachrechnen, aber es interessiert mich nicht.

Nachdem wir beide nackt waren, fielen wir zusammen auf die Decke, sie breitete die Arme aus, und spreizte die Schenkel. Ich genoss diesen Anblick, legte mich auf sie ohne gleich in sie einzudringen, küsste diesen sinnlichen Mund, der mich fast zu verschlingen schien.

"Dreh dich um, ich will deinen Harten in meiner Mundfotze!" Ich folgte ihrem "Befehl", kniete mich über ihren Kopf, ließ meinen Schwanz in ihren hungrigen Mund sinken, und beugte mich zu ihrer nassen Fotze hinunter.

Während sie mich mit Hingabe saugte und meine Eier massierte, leckte ich weiter ihre Bumspflaume, und als sie ihren ersten Orgasmus bekam, ließ ich alle Beherrschung fahren: "Ooohhh aaaahhh - meine Sahne kommt ... sie koooomt .... ich spritze dich in die Mundfotze .... du geiles Fotzenluder ... AAAAAAAAAAHHHHHHHHH !!!"

Ihre Lustlaute kamen gedämpft, sie hatte den Mund übervoll von meinem Schwanz und meinem Saft, konnte kaum schlucken.

Im Laufe dieses Nachmittags fickten wir wir noch mehrmals: einmal konventionell in Missionarsstellung, dann wollte sie von hinten besprungen werden, einmal in ihre Fotze, und ein zweitesmal in ihren Arsch.

Zum Schluss wichsten wir uns selbst und sahen uns dabei zu. Und bei jedem Akt sagte sie ohne Umschweife und in drastisch sexueller Sprache was sie wollte: "Fick mein Fotzenloch von hinten!" "Steck deinen Schwanz in meinen Arsch!" "Wichs dich und spritz es in mein Hurengesicht!" "Kau meine Nippel!" "Fick mich durch, besorg es mir!"

Nachdem ich mehrere Mal abgespritzt hatte, lag ich neben ihr auf der Decke und schlief erschöpft ein.

Als ich wieder erwachte war sie weg.

Sie hatte sich einfach leise angezogen und war davongeschlichen. In meiner ersten Verblüffung dachte ich, das sei ein neues Sexspielchen, und wollte nach ihr rufen - doch ich wusste ihren Namen nicht.

Sie wusste auch den meinen nicht, wir hatten uns nicht einander vorgestellt, sondern nur gefickt. Wie sie wohl hieß? Anna? Marie? Sandra oder Amelie? Ich wünschte mir sie hieße Amelie.

Nachdem ich mich angezogen hatte, dämmerte es bereits, und ich beeilte mich aus dem Wald herauszukommen. Die Decke hatte ich zusammengefaltet und nahm sie mit, um sie ihr zu bringen.

Als ich beim Blockhaus Nr. 4 ankam, waren alle Fensterläden und die Tür geschlosen. Ein schwacher Lichtschein drang unter der Tür nach außen, sie musste also da sein.

Ich klopfte, machte mich bemerkbar, aber sie reagierte nicht. Nach einigen Minuten wurde mir klar, dass ich nicht darauf hoffen konnte, dass sie mir die Tür öffnete. Durch die Tür sagte ich: "Deine Decke ... ich habe sie auf den Tisch auf der Veranda gelegt ... vielleicht magst du mich nicht sehen, weil du müde bist ... bin ich übrigens auch - und ... ich heiße Jochen ..."

Am nächsten Morgen war sie weg.

An der Rezeption bekam ich keinerlei Auskünfte über sie, man wollte mir natürlich weder Namen noch Anschrift nennen, und so ging ich unverrichteter Dinge davon.

Ich habe meine Fickgöttin nie wiedergesehen.



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