| Ein Traum wird wahr (fm:Dominante Frau, 1471 Wörter) | ||
| Autor: Freundfinder | ||
| Veröffentlicht: Jul 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 19747 / 12070 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (28 Stimmen) | 
| Sie war einst seine Geliebte. Nach Jahren kommt er wieder in seine Heimatstadt und begegnet ihr wieder. Ein tabuloses Treffen beginnt. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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einmal mehr Deine Brüste. Stelle sie mir gefesselt vor, gekrönt mit  Klammern an den Nippeln. Und heißem Kerzenwachs, das auf Dich tropft.  Ich Idiot. Kopfkino. In meinem Schwanz pocht es. Ich beschleunige den  Takt in Deiner nun schon nicht mehr feuchten, sondern klatschnassen  Möse. Mein Daumen umkreist Deinen Kitzler. Dein Atem wird heftiger.  Immer, wenn meine Finger in Dich eindringen, spritzt Dein Mösensaft  hinaus. Ich würde ihn gerne trinken, aber wenn ich mich bewege, springt  mein Schwanz empor. Also leide ich. Und bin gleichzeitig überglücklich.  Denn ich bin bei Dir. In Dir. Bringe Dich zum Orgasmus.  
 
Dann kommst Du. Nicht laut, aber heftig. Jetzt ist es Dein Körper, der zittert. Flüssigkeit schießt aus Dir heraus. Kräftig. Schubweise. Was  für ein Höhepunkt! Selbstverständlich steht mein Schwanz wie eine Eins.  Selbstverständlich hast Du es bemerkt. Kaum hat Dein Atem sich  beruhigt, kaum hast Du Dich aufgerichtet, kommt Dein Befehl: "Bereite  Deinen Arsch vor." Ich weiß, was zu tun ist. Ich würde meine Finger so  gerne ablecken, aber ich benutze Deinen Mösenschleim, um meinen  Hintereingang geschmeidig zu machen. Drehe meine Rückseite zu Dir. Ich  spüre Deine Finger. Sie prüfen den Eingang, dann sind sie weg.  "Klatsch" - was für eine Breitseite mit Deiner Hand auf meiner rechten  Backe. "Klatsch", bekommt die linke auch eine ab. Noch ein paar  Schläge. Dann Warten. Schließlich spüre ich etwas an meinem Arschloch.  Etwas Festes. Etwas Großes. Mein Herz setzt für einen Moment aus. Du  hast ihn behalten, den Umschnall-Doppeldildo. Sicher steckt das eine  Ende in Deiner Möse. Das andere jedenfalls begehrt kräftig Eingang in  meinen Arsch.  
 
Ich liebe Dich. Es macht Dir Spaß, mich so zu bestrafen, obwohl Du weißt, dass Du mir damit einen Gefallen tust. Du genießt das Gefühl der  Macht. Zu ficken, und nicht gefickt zu werden. Schmerzen zuzufügen,  anstatt sie zu erleiden. Aber du bist wie ich. Du kennst auch die  andere Seite. Und Du liebst sie. Ich könnte sterben vor Lust. Leider  kann ich nicht kommen, wenn Du mich in den Arsch fickst. Und da Du mir  auch nicht befohlen hast, mich zu streicheln, konzentriere ich mich  einfach auf das Gefühl. Ich spüre, wie Du meinen Eingang dehnst, aber  auch, wie tief Du in mich eindringst. Ich hoffe, dass das andere Ende  in Dir ebenso seine lustvolle Arbeit verrichtet.  
 
Dann ziehst Du Dich zurück. Ich fühle mich leer. Aber nur kurz. Dann kommen Deine Finger. Zwei. Drei. Vier. Du dehnst mich. Der Daumen  begehrt Einlass, aber ich bin zu eng. Es schmerzt, aber es ist  auszuhalten. Du spuckst auf mich, versuchst, deine Faust in meinen  Arsch zu bekommen. Aber es klappt nicht. "Ich werde üben", verspreche  ich. "Gut, Sklave. Beim nächsten Mal." Etwas schöneres hattest Du nicht  sagen können. Es wird also ein nächstes Mal geben. Unglaublich.  
 
Aber es ist noch nicht vorbei. "Dreh Dich rum", höre ich. Und: "Leck mich". Du liegst am Bettrand. Die Beine gespreizt. Ich bin am Ziel  meiner Träume. Ich darf Deine Möse lecken. Es ist wie feinster Nektar,  was ich schmecke. Du zitterst, als meine Zungenspitze mit Deinem  Kitzler spielt. Du bist unglaublich erregt. Als hättest Du nicht vor  wenigen Minuten gespritzt wie die Feuerwehr. Jetzt hältst Du es nicht  mehr aus. "Bitte fick mich", gibst Du Deine dominante Rolle auf. Und  ich werfe mich förmlich auf Dich, mein Schwanz findet den Weg allein in  Dich und ich bin einmal mehr überrascht, wie eng Du bist, wie Du mich  einsaugst in die Tiefen Deines Leibes. Ich variiere das Tempo und die  Härte meiner Stöße, aber ich spüre, dass ich heute nicht viel tun muss,  um Dich erneut auf den Gipfel zu treiben.  
 
Ja, auch wenn Du Dir das vielleicht nicht eingestehen wirst, Du brauchst es immer noch. Und Du hast es genauso vermisst wie ich. Ich verschließe  Deinen Mund mit meinem, als Du laut stöhnend kommst. Nur wenige  Sekunden dauert es, dann entlade ich mich tief in Dir. Was für ein Sex!  Wenn ich nicht hier liegen würde, mein Schwanz in Deiner Möse, meine  Hand auf Deinen Brüsten, mein Gesicht an Deinem, wenn ich nicht unsere  Liebessäfte und unseren Schweiß spüren würde, ich müsste glauben, es  ist wieder ein Traum, wie ich ihn die vielen Jahren hatte. Aber es ist  wahr. Ich bin bei Dir und genieße diesen Augenblick unglaublichen  Glücks.  
 
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja wirklich ein nächstes Mal. 
 
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