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Anale Lust (fm:Anal, 1183 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2017 Gesehen / Gelesen: 29533 / 20946 [71%] Bewertung Geschichte: 8.26 (58 Stimmen)
Teil 1

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© Alexa Night Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war an einem lauen Sonnabend. Mein Freund Patrick kam gerade von der Arbeit und ich kam aus der Disco von ein paar Freundinnen, die mit mir tanzen gehen wollten. Ich hatte noch das schwarze Kurze an mit den silberfarbenen Nähten an. Patrick war lässig in Jeans und Shirt und saß in unserer Dachgeschosswohnung mit den Fachwerkbalken quer durch den Raum.

Ich stolzierte auf meinen High Heels ihm entgegen und wollte ihn küssen. Kurz vor seinem Schoss, er saß auf der Lehne des alten Ledersofas, machte ich halt und er fasste mich an der Hüfte und sah zu mir hinauf. "Na? Hast Du Spaß gehabt?", fragte er freundlich und musterte mich von oben bis unten. Ich nickte und lächelte ihn verlegen an. "Du siehst scharf aus!", antwortete er.

Ich legte meine Hand an seine Wange und zog seinen Kopf an meinen Body. "Ich habe dich so vermisst!", sagte ich. Völlig ausgehungert zog er mich an sich. Wir küssten uns innig, als er dann endlich hoch kam. Eng umschlungen standen wir in unserer Dachgeschosswohnung und knutschten. Schnell hatte er mein Kleid hoch geschoben und packte an meinen Po. Ich liebte es, wenn er meinen Po berührte.

Ich war so empfindlich am Gesäß und total erregbar. Wo ja so viele Nerven genau da zusammen gehen und ziemlich nach an der haut liegen, hatten wir uns schon immer gefragt, warum es Menschen gibt, die auf Analverkehr standen. Es musste eine Antwort darauf geben und die konnte nur sein, dass man sämtliche Nerven damit in dem Bereich stimulierte.

Ich drehte mich von ihm weg und ließ mir die dünnen Träger von der Schulter ziehen. Ich trug keinen BH. Das kitzeln des Stoffes an meinen Brustwarzen machte mich den ganzen Abend völlig wuschig. Jetzt endlich wurde ich von dem kurzen Kleid befreit. Er ließ es einfach auf den Boden fallen. Ich hatte mich halb zurück gedreht und ließ ihn meine Brust küssen und meine Brustwarzen ablutschen. Ich war so geil auf ihn,. Wie schon lange nicht mehr.

Natürlich hatten wir darüber gesprochen, dass wir Analverkehr ausprobieren wollten, aber wir wollten es nicht planen. Es sollte von selbst passieren. Patrick war ebenfalls total erregt. Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass er sich einen runter holte und dann schon im Bett lag. Ich drehte mich zu ihm und befreite diese dicke Latte aus seiner Hose. Ich griff an den Schaft und den Hoden. Dann küsste ich ihn und fragte: "Du hast es dir nicht selbst gemacht?" Patrick grinste und schüttelte den Kopf. "So etwas mache ich doch nicht, Alexa!", sagte er. Wer es glaubt, wird selig. Welcher Mann befriedigte sich denn nicht selbst, wenn die Partnerin nicht da war?

Schnell ging ich auf die Knie und zügelte an seiner Eichel, bis ich endlich seine pralle Eichel zwischen meine Lippen nehmen konnte und sein Schwanz anschließend ganz in meinem Mund verschwand. Er genoss es mit einem tiefen Raunen und ließ mich blasen. Doch bevor er seine Hosen ganz ausziehen konnte, holte er mich hoch und setzte mich anschließend auf die Lederlehne. Dann kniete er sich hin. Er fand noch nicht einmal die Zeit seine Hosen auszuziehen. Die lagen auf seinen Füßen und er kniete vor.

Ganz sanft streifte er mir den Slip von den Beinen und zog meine High Heels aus. Dann hob er ein Bein über seine Schulter und küsste meine intimste Stelle. Er fing an, mich zu lecken, was ich als besonders schon empfand. Wohlig stöhnte ich vor mich hin und ließ ihn mich total nass lecken. Alleine schon, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen zu spüren, erregte mich so dermaßen, dass ich hätte schreien können.

Dann leckte er n meinem Damm und ich dachte, was wird das jetzt? Als ich allerdings spürte, wie empfindsam ich dort war, schnurrte ich und ließ es mir gefallen. Er leckte durch meine enge Pofalte und kreiste mit seiner nassen Zunge an meinem Hintereingang, was mich völlig heiß machte.

Wir hatten recht, das waren Nervenbahnen, die darauf reagierten. Dann kam er hoch und ich schaute auf seinen harten pochenden Schwanz. Seine Hosen und die Schuhe hatte er schon ausgezogen. Er kam zwischen meine Beine und zog meinen rechten Fuß ganz an seine Schulter. Mit seinem Harten in der Hand steuerte er meine jetzt nasse Scheide an. Ganz behutsam zog er seine Eichel durch meine Schamlippen. Dann steckte er mit der Eichel nur in meinem Scheideneingang und zog sie wieder heraus.

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