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Marc, der Zuhälter (fm:Sonstige, 7143 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2017 Gesehen / Gelesen: 17812 / 15090 [85%] Bewertung Geschichte: 8.87 (60 Stimmen)
Vom Spitalbett meines Partners weg verhaftet und mit ihm, seiner früheren Partnerin und Schutzpersonal auf einer Insel isoliert, da muss zwangsläufig einiges passieren!

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In entsprechenden Überkleidern stiegen wir mit den Reinigungsequipen in das Flugzeug ein und setzten uns nach Rückgabe der Überkleider in der Businessklasse. Einige Zeit später stiegen die übrigen Passagiere zu, gegen 19 Uhr startete das Flugzeug und um halb neun Uhr abends sassen wir im Flughafenrestaurant von Nantes beim Abendessen. Es herrschte schon Dämmerung, als wir ein Kleinflugzeug bestiegen und nach wenigen Minuten Flug in Rochefort landeten. Mit einem gewöhnlichen Taxi ging es dann Richtung Westküste auf die Insel Oleron, wo wir schliesslich eine kaum einsehbare Ferienvilla im Grünen mit eigenem Pool erreichten. Es war inzwischen nach zehn Uhr nachts. Kurt servierte uns am Esstisch einen teuer aussehenden, leicht prickelnden Weisswein mit Austern. Ich verstehe ja nichts davon, aber Marc lobte "Ein herrlicher Muscadet".

Was nun folgte, schlug mir arg auf den Magen. Nicht wegen dem Wein und den Austern, sondern wegen den Ungeheuerlichkeiten, die Kurt offenbarte. Er fing an "Zuerst eine kurze Zusammenfassung von dem, was passiert ist. Bis vor 2 Jahren war Marc der bedeutendste Zuhälter weit und breit. Damals war er mit Manuela zusammen, selbst Prostituierte, aber auch Marcs Assistentin. Sein Imperium aus Restaurants, Klubs und Bordellen wurde immer stärker von der Ost-Mafia bedrängt, aber er weigerte sich, Schutzgelder zu bezahlen oder Nutten aus dem Osten einzustellen, die kaum Deutsch sprachen. Dann aber begann auch die örtliche Polizei, ihn und seine Angestellten zu terrorisieren. Diesem Zweifrontenkrieg konnte er nichts mehr entgegenstellen. Er war bereit, sein Imperium der Ost-Mafia zu überschreiben, nahm aber vorher bei den Banken so viel Geld in Form von Hypotheken auf, dass sämtliche Objekte überschuldet waren. Ihm hatten die Banken vertraut, den neuen Besitzern aber nicht, denen kündeten sie die Hypotheken wieder. Die Mafia musste noch härter werden, um die Hypotheken zurückzahlen zu können. Zwischen Banken und dem Verfassungsschutz gibt es immer Beziehungen, so dass letzterer in dieser Sache zu ermitteln begann. Heute stehen wir vor der Zerschlagung dieser Mafia". Kurt unterbrach sich und sah mich besorgt an "Franziska, du bist so bleich geworden, hast du Marcs Vergangenheit etwa noch gar nicht gekannt?".

Ich liess meinen Gefühlen freien Lauf "Verdammt, in was bin ich da bloss hinein geraten? Keine Ahnung, was Marc früher gemacht hat, das hat mich auch nie interessiert, ich mochte ihn einfach und habe mich in ihn verliebt. Wir sind ja erst seit anderthalb Jahren zusammen. Und jetzt erfahre ich, dass ich in dieser Zeit mit einem üblen Zuhälter zusammen war. Ich will nichts mehr von ihm wissen, er hat mich nach Strich und Faden getäuscht. Das kann ich ihm nie verzeihen". Manuela sah mich mit glühenden Augen an und protestierte heftig "Sprich nicht so über Marc. Er hat uns Frauen immer beschützt und nie abgezockt. Im Gegenteil, wenn eine von uns aussteigen wollte, hat er sie grosszügig beim Neustart unterstützt. Er ist ein wunderbarer Mann und Boss". Das wird ja immer schöner, jetzt ist dieser Zuhälter schon ein Wohltäter.

Die ganze Wahrheit konnte ich hier ja auch nicht sagen. Marc war zu mir zwar der liebste Mann, den man sich denken kann. Viel zu lieb und im Bett viel zu sanft. Ich hätte ihn ab und zu ganz gerne als fordernden Macho erlebt, der mir das aufzwingt, was er sich wünscht. Ich habe ihm das auch ehrlich gesagt, aber dafür war er einfach nicht zu haben. Herrgott, bei seinen Huren musste er doch sicher auch seinen Willen durchsetzen. Warum nicht bei mir?

Kurt lächelte mir zu "Marcs ritterliches und gütiges Wesen den Frauen gegenüber ist aktenkundig. Als üblen Zuhälter darfst du ihn wirklich nicht sehen. Nun gut, ich komme zum Schluss. Manuela wurde vor zwei Wochen von der Mafia einem ihrer übelsten Zuhälter zugewiesen, einem Kosovo-Albaner, der seine Nutten regelmässig schlägt. Sie wandte sich in ihrer Not an Marc, der ihr gestern zu Hilfe eilen musste und den Kosovo-Zuhälter halb tot prügelte. Wie man sieht, kriegte er selbst auch einiges ab. Gegen ihn liegt jetzt ein Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung vor, was sich im Strafverfahren allerdings als Notwehr erweisen wird. Da wurde auf höchster Ebene entschieden, dass man Euch alle über das Zeugenschutzprogramm für etwa drei Monate aus dem Verkehr zieht, um die Zerschlagung der Bande nicht zu gefährden".

Es war inzwischen spät geworden, alle waren müde. Das Haus hatte 4 Schlafzimmer mit Doppelbetten, aber ich weigerte mich, neben einem Zuhälter zu schlafen, so dass sich die beiden Männer achselzuckend entschieden, gemeinsam ein Zimmer zu belegen. Einschlafen konnte ich nicht richtig. In meinen Wachträumen mutierte Marc vom bösen Gangster bis zum Helden und zurück bis zum billigen Zuhälter, der die Nutten unter seinen Willen zwang und sich wegen ihnen mit Schwerverbrechern prügelte. Der sich mir gegenüber aber wie ein Weichei benahm. Im Gegensatz zu ihm erschien mir Kurt jetzt als Held, der mich beschützte. Dem ich mich gerne anvertraute. Und der mir gegenüber im Bett vielleicht auch härter als Marc sein könnte, was mir durchaus gefallen würde. Mit dem festen Entschluss, Kurt dahingehend zu testen schlief ich endlich ein.

Ich war Frühaufsteherin und flitzte wie von zu Hause gewohnt schon um 6 Uhr morgens nackt in die Küche, um mir ein Trink-Joghurt zu holen. Da stand aber bereits Kurt in einer leichten Pyjama-Hose und strich sich ein Butterbrot. Als er sich zu mir umdrehte und verlegen wurde, sah ich, wie sich sein Kleiner sofort aufstellte und eine beachtlich Grösse erreichte. Das machte mich ziemlich an. Eigentlich hatte ich Marc beim Aufwachen schon halbwegs verziehen, aber das schien mir jetzt zu voreilig. Erst einmal wollte ich sehen, was mir ein kleines Abenteuer mit Kurt bringen könnte. Also gab ich mich unbefangen, fand im Kühlschrank ein Fläschchen Actimel und begann es langsam auszutrinken. Um Kurt noch verlegener zu machen, starrte ich auffällig auf seinen Ständer. Als ich fast ausgetrunken hatte, liess ich mir etwas Joghurt auf den Finger tropfen und lutschte den Finger mit geniesserischem Lächeln ab. Dann zeigte ich auf seinen Ständer "darf ich mal mit dem probieren?". Ohne eine Antwort abzuwarten, schob ich ihm die Hose herunter, liess das restliche Actimel auf seine Eichel tropfen und lutsche seinen Stab dann ebenso geniesserisch sauber, wie vorher meinen Finger.

Einen kurzen Moment lang verwandelte sich seine Verblüffung in Geilheit, doch dann drängte er meinen Kopf weg und bettelte fast "Bitte, hör auf mit solchen Spässen, ich darf das nicht". Er ging fast rennend mit dem Butterbrot in sein Zimmer zurück. Auch ein Weichei. Ich legte mich enttäuscht wieder ins Bett, bescherte mir durch Reiben der Perle einen schnellen, aber nicht wirklich guten Orgasmus und döste wieder ein.

Beim Frühstück grinste uns Kurt nach der ersten Tasse Kaffee an "Jetzt beginnt der angenehmere Teil eines Zeugenschutz-Aufenthaltes. Ferien geniessen und nicht auffallen. Wir haben ein Auto und ein Hochsee-Fischerboot für kleine Ausflüge zur Verfügung, aber auch da müssen wir weitgehend nur unter uns bleiben. Das kann dann schnell langweilig werden. Falls diese Langeweile zu Reibereien unter uns führt, werde ich mit aller Härte durchgreifen". Hart durchgreifen? Das tönte schon wieder besser.

Endlich konnte ich eine Frage anbringen, die mir auf der Zunge brannte "Kurt, was bist du eigentlich? Polizist, Geheimdienstler oder so eine Art James Bond?". Er lächelte "Das weiss ich selbst auch nie genau. Ich bin kein Staatsangestellter! Die Behörden müssen oft Leute einsetzten, die nicht auf Lohn-, Telefon- und Personallisten von Ämtern zu finden sind. So ein externer Mitarbeiter bin ich. Mich und weitere Leute aus meiner Firma hat man eingesetzt, weil der Verdacht besteht, dass die Bande von der Polizei begünstigt wird und von ihr einen Tipp erhält, wenn ein offizieller Ermittler zum Einsatz kommt".

Kurt wurde für mich immer interessanter. Musste der in seinem Beruf clever und hart sein! Erst noch mit einer eigenen Firma in diesem sensiblen Bereich. Aber auch Marc sah ich mit anderen Augen und war jetzt sogar etwas stolz auf seine Fairness den Nutten gegenüber. Dass Manuela ihn bemutterte, störte mich komischer Weise überhaupt nicht. Sie sah nicht aus wie eine Hure und benahm sich auch nicht wie eine. Ich fand sie liebenswert, hübsch und sehr attraktiv, eine, die man gerne als Freundin haben möchte. Ich war mir fast sicher, dass sie mich immer als Marcs Partnerin respektieren würde.

Marc war ausgeglichen ruhig wie immer. Da musste ich ihn einfach provozieren "Heute Morgen holte ich mir wie zu Hause ein Actimel aus der Küche, da hat sich Kurt gerade ein Butterbrot gestrichen". Marc sah offensichtlich die Röte, die in Kurts Gesicht aufstieg und fragte gedehnt "Wie zu Hause? Wie wenn ich statt Kurt in der Küche gestanden hätte?". Ich lachte ihn fröhlich an "In etwa, aber der Hasenfuss ist ängstlich davon gerannt und hat sich in seinem Bett verkrochen".

Marc schüttelte erschüttert den Kopf "Und ich Idiot habe mir wochenlang Sorgen gemacht, wie ich dir beibringen soll, dass ich in meinen Betrieben weiter machen möchte, sobald die Ost-Mafia erledigt ist. Da muss man schon ab und zu eine neu in den Stall gekommene Stute kurz zureiten, sonst kriegt man einen schlechten Ruf. Wäre schön, wenn meine Partnerin wegen solcher Lappalien nicht gleich zur Furie wird". Ich sah ihm in die Augen "Ich glaube, Frauen brauchen da etwas Zeit und Gelegenheit, um sich an diese Situation zu gewöhnen". Er blickte mich an "Beides haben wir hier in Hülle und Fülle, nutze die Gelegenheit". Ich fasste das als Freipass auf und flüsterte Kurt ins Ohr "Hast du gehört, wir sollen die Gelegenheit nutzen".

Wegen seinen Schmerzen und Blutergüssen lag Marc den ganzen Tag über faul im Schatten beim Pool und liess sich von Manuela mit Salben und Eisbeuteln behandeln. Kurt ging mit mir im Supermarkt einkaufen und guckte verlegen weg, als ich mir in einer Boutique etwas Reizwäsche aussuchte. Dann leisteten wir Marc Gesellschaft, alberten aber auch mit Manuela im Wasser herum. Bei ihr hatte Kurt weniger Hemmungen und griff auch mal zu. Einmal zischte ich ihn an "Ich sehe schon, ich bin nicht dein Fall". Er stammelte "Nein, aber das darf ich doch nicht". Ich zischte zurück "Dann frag doch Marc".

Bei der nächsten Runde im Pool war es dann herrlich unkompliziert. Kurt machte zwischen mir und Manuela keinen Unterschied mehr. Als wir aus dem Wasser stiegen, fragte ich ihn, ob er mitkomme, ich hätte Lust auf ein Actimel am Stiel. Er grinste, trottete brav mit mir ins Haus und schob mir schon unterwegs das Bikini-Oberteil hoch und das Unterteil herunter. Beides streifte er mir in der Küche ab und warf auch seine Badehose auf den Badekleiderhaufen. Diesmal trank ich keinen Tropfen aus dem Fläschchen. Bis es leer war, spritzte ich immer wieder auf Kurts Schwanz und leckte ihn gleich sauber. Aber als die Flasche dann nichts mehr hergab, durfte ich ihn nicht einmal blasen. Er packte mich an den Oberschenkeln, warf sich meinen Body wie einen Sack Kartoffeln über seine rechte Achsel, trug mich in mein Zimmer, warf mich auf das Bett und sich auf mich.

War das geil! Ein richtiger Mann, der nicht lange fackelte und mir auch nicht erst den Schmus brachte. Er drückte mir einfach seine Eichel in die Möse und stiess dann zu. Erst als er ganz in mir drin war, machte er es sich auf meinem Bauch bequem. Er vögelte nicht viel härter als Marc, aber irgendwie beweglicher. Nicht einfach rein und raus, sondernd stärker reibend. Jeden Stoss ein wenig in eine andere Richtung, fast wie ein Kaminfeger, der das Ofenrohr wirklich an jeder Stelle sauber abbürsten will. Und leise war er auch nicht gerade, er röchelte beim Atmen und stöhnte auch mal. Das zeigte mir, wie scharf er auf mich war, was wiederum meine Geilheit anregte. Bald wollte ich nur noch eines, mit ihm einen Abgang erleben wie noch nie. Ich machte auf eine Weise mit, die mir bei Marc fehl am Platze vorgekommen wäre. Sein Stöhnen wurde zum Monolog "Ja du geiles Stück, stoss mich, zeig mir was du kannst. Oh, deine Fotze saugt mich ja richtig an. Die ist richtig heiss, die reinste Melkmaschine".

Rein instinktiv stellte ich die Knie auf und umschlang mit meinen Beinen seine Hüften. Er kauerte sofort auch auf die Knie, so dass mein Hintern in der Luft hing und er noch tiefer stossen konnte. Ich umklammerte mit meinen Armen seinen Hals, so dass sich unsere Köpfe hart aneinander pressten. Sein Atem wurde heftiger, leicht pfeifend und er stiess jetzt immer schneller zu. Ich spürte es kommen, er begann leise zu röhren, ich spürte noch die Wucht seines ersten Samenspritzers und fühlte mich einfach nur noch als glücklichste Frau der Welt. Bis ich wie aus Wolken hörte "Ist ja gut, komm, beruhige dich endlich. Tut mir leid, dass ich es dir so hart besorgte, aber das hat mir Marc befohlen. Ich würde das sonst nie tun". Ich sah sein besorgtes Gesicht über mir, merkte, dass ich immer noch wimmernd an seinem Bauch hing und arg mit meinen Hüften zappelte. Peinlich berührt öffnete ich meine klammernden Beine, liess mich fallen, beruhigte meinen keuchenden Atem und umarmte dann strahlend Kurt "War das schön, eine echt heisse Nummer. Kannst Du das immer?". Er wirkte erleichtert und grinste mich an "Hast Du aber einen wilden Abgang. Nein, so brutal habe ich noch nie zuvor eine Frau gefickt. Aber schon als ich dich im Spital kennenlernte, kriegte ich das grosse Jucken. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob ich diesmal meinen Auftrag durchhalten kann, dich wochenlang neben mir zu haben und immer den Braven spielen zu müssen". Ich belohnte ihn mit einem langen Kuss.

Wir kehrten Händchen haltend zum Pool zurück, so dass Manuela und Marc sofort erkennen mussten, was da passiert war. Manuela wirkte leicht traurig, so dass ich ihr ziemlich unbedacht zurief "Keine Angst, du kommst auch noch dran, es lohnt sich". Sie verzog das Gesicht, als hätte sie Zahnschmerzen und brummelte "Wie kannst du das einem Mann wie Marc nur antun". Ich machte mir schon Sorgen, dass ich Marc wirklich verletzt haben könnte, aber er erklärte ihr lachend, dass er mich genau so haben wolle, wie ich jetzt sei. Mir gab das zu denken. Eine Nutte, die Treue höher bewertet als ich? Plötzlich konnte ich verstehen, weshalb sich Marc mit ihr eingelassen hatte. Er sammelte bei mir weitere Plus-Punkte, sie aber eher noch mehr. In dieser Nacht schlief ich wieder mit Marc im Zimmer, wegen seinen Verletzungen war nur kuscheln angesagt. Man konnte hören, dass sich nebenan Manuela und Kurt nicht gerade leise vergnügten.

Bis Marcs blaue Flecken weitgehend verschwunden waren, verliess er unser Anwesen nie und wir anderen bloss zum Einkaufen. Es wurde schon langweilig, die Ferien bloss am Pool zu verbringen. Wohl deshalb wurden wir zusehend frecher. Wir tauschten anfänglich jede Nacht die Partner. Kurt gab sich nicht viel dominanter als Marc. Eines Tages meinte Marc am Pool grinsend zu mir "Als Frau eines Zuhälters müssest du uns zumindest auch profimässig massieren können. Lass dich von Manuela voll ausbilden, aber beginne mit Kurt, meine Beulen sind nichts für Anfängerinnen!". Was tut man nicht alles aus Langeweile. So lernte ich dann in drei Tagen von der Entspannungsmassage über die Prostatamassage bis hin zur Feinmassage mit Aufnahme wirklich alles kennen, was in den Nuttentarifen als "ohne GV" angeboten wird.

Dieses Spiel brachte mir Manuela immer näher, denn die liess Marc natürlich nicht zu kurz kommen, sondern massierte ihn auf gleiche Weise besonders liebevoll und zart. So kam es, wie es kommen musste. Auf Wunsch von Marc massierte sie auch einmal mich. Schon den ersten Versuch fand ich himmlisch, sie liess mich dabei mehrmals zu ganz verschiedenen Orgasmen kommen, von zart bis sehr heftig. Ich wollte das auch lernen und übte es zwischendurch am Pool immer wieder an ihr, bis hin zum gegenseitigen Lecken im 69-er. Das wiederum machte die Männer so geil, dass sie dann über uns herfielen. Bald fanden wir das Vögeln tagsüber im Freien auch erregender als nachts im Bett.

Nach zwei Wochen waren Marcs Blutergüsse von schwarzblau auf gelb verbleicht und verschwanden dann unter der Sonne innert wenigen Tagen. Wir genossen es, dass er sich wieder in der Öffentlichkeit bewegen durfte. Mit dem Auto und dem Fischerboot erforschten wir die Insel. Viel zu sehen gab es allerdings nicht, der Reiseführer war rasch abgearbeitet. Aber es war immerhin eine Abwechslung, die den Sex in den Hintergrund treten liess. Na ja, mit Kurt war es auch nicht mehr anders als mit Marc, und der war mir doch noch lieber. Wenn er doch bloss ab und zu den starken Mann spielen könnte. Heimlich träumte ich bereits von einem neuen Partner, der Marc und Kurt in dieser Beziehung übertreffen konnte.

Die Beiden schienen übrigens auch nach etwas Abwechslung zu gieren. Marc buchte einen halbtägigen Ausflug auf einem Schiff mit etwa 140 Passagieren. Bei den weiblichen Passagieren wollten unsere Männer ihren Marktwert testen, also sehen, wer mehr Erfolg bei Frauen hatte. Sie gingen getrennt von uns Frauen an Bord, aber wir liessen sie natürlich nicht aus den Augen. Die Fahrt ging am Vormittag über Fort Boyard zur Ile d'Aix und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Plötzlich begann Marc, einer Frau nachzublicken, Kurt wurde sofort übervorsichtig und ermahnte ihn "Im Zeugenschutzprogramm darf man sich nur vorsichtig mit Fremden einlassen". Marc litt ganz offensichtlich an Geschmacksverirrung, denn er beachtete diesen Einwand schlichtweg nicht und sprach die Frau bei nächster Gelegenheit an. Ihre Aufmachung ging einfach nicht. Ein schlecht sitzendes, knallbuntes Sommerröckchen, unten viel zu kurz und oben im Ausschnitt viel zu offenherzig. Das passte hinten und vorne nicht zu ihrer Gestalt.

Ich murmelte Manuela zu "Eine Nutte! Wollen wir wetten?". Sie grinste zurück "Eine Nutte? Noch nicht, zu linkisch. Aber sie wird es wohl bald sein und innert wenigen Jahren in einem Bordell in Nordafrika vor die Hunde gehen. Ihr Aufpasser ist der braungebrannte Araber rechts von uns. Sie lernt wohl, ihr erstes Geld zu verdienen. Schade um sie. Bei Marc könnte sie ganz gut werden. Vom Aussehen her wäre Sie nach etwas Ausbildung für Luxus-Escort bestens geeignet. Komm, wir gehen näher ran, so dass wir alles mitkriegen".

Manuela hatte richtig kombiniert. Die Frau war Österreicherin, nannte sich Susi und versuchte, sich für 2000.- pro Woche zu verkaufen. In dieser Zeit lasse sie sich von Marc und Kurt jederzeit vögeln und blase auch auf Geheiss. Sonst aber nix. Unterkunft und Essen sei natürlich von den beiden zu bieten. Marc lachte kurz schallend auf, worauf der Araber Richtung Marc schlenderte, sich als Elias vorstellte, Susi nach kurzem Smalltalk anpries und um ihren Preis feilschen wollte. Marc wies lachend auf Manuela und mich "Wir haben da schon zwei weitaus bessere Nutten dabei. Deine Susi taugt ohne Ausbildung höchstens für den Strassenstrich. Mir scheint sie widerborstig, sie wird wohl noch mit 80 Jahren durch ihre Zicken nur Probleme machen und dauernd zur Polizei rennen. Als billige Anfängerin und notfalls als Aushilfe im Restaurant würde ich sie euch abkaufen, mehr nicht. Besprich das einmal mit Susis echtem Besitzer".

Marc schien bei ihr einen wunden Punkt gefunden zu haben, etwas in dieser Richtung musste schon vorgefallen sein. Jedenfalls wurde Susi ganz still und Elias ziemlich kleinlaut. Er trat nach kurzem Überlegen von uns weg und begann zu telefonieren. Manuela stupste mich an und strahlte "Hat die ein Glück, von Marc gekauft zu werden". Für mich war es ein echter Schock. Das war doch reinster Sklavenhandel, so einer war Marc also! Kurt dagegen wurde ärgerlich und schüttelte Marc an den Achseln "Lass den Scheiss. Elias ist ein Nordafrikaner. Ein Muslim wie der Kosovoalbaner. Damit gefährdest du alles".

Marc lachte unbesorgt "Eben nicht! Elias ist ein typischer Maghreb-Jude, die man auch als Sephardim bezeichnet. Für die französischen Siedler in Algerien, mehrheitlich Weinbauern, waren das die einzigen wirklich zuverlässigen Arbeiter. Sie machten bei den Pied noir und später bei den OAS-Terroristen mit, konnten aber 1962 die Unabhängigkeit Algeriens nicht verhindern und mussten mit ihren Herren nach Frankreich flüchten. Sie hassen Muslime immer noch wie die Pest. Der Vorfahre von Elias Boss muss in Algerien stinkreich geworden sein, denn gewöhnliche Weinbauern siedelten sich im Languedoc und Roussillon an. Nur die ganz reichen Winzer konnten sich hier im Bordeaux gute Rebberge kaufen und Spitzenweine produzieren. Höchst wahrscheinlich werden wir es mit so einem zu tun haben und dabei garantiert keine Probleme kriegen".

Elias hatte seine Telefonate beendet, trat wieder zu uns und meinte respektvoll zu Marc "Wir werden auf der Rückfahrt über den Verkauf verhandeln, mein Boss steigt auf der Ile d'Aix zu". Es klappte. Kaum hatte das Schiff auf der Insel abgelegt, holte uns Elias an einen Tisch. Der ältere Herr, der uns dort empfing, war tatsächlich ein bekannter Weinproduzent. Er gab offen zu, dass bis weit nach dem zweiten Weltkrieg die besten Medoc-Crus seiner Familie allesamt mit dem hochprozentigen und doch eleganten Côteaux de Mascara seines Vaters aus Algerien sowie mit dem Merlot seines Onkels aus Italien verschnitten worden seien. Das habe einen sanfteren und schön pururroten Wein ergeben. Heute sei die Merlot-Traube ein Hauptbestandteil jedes Medoc-Weines. Mit Marc als Weinkenner war er in kürzester Zeit ein Herz und eine Seele und mit uns allen per du.

Allmählich kam er auf Susi zu sprechen, wobei er kicherte "Das zickige Luder ist Hotelkauffrau, findet in Österreich keine Stelle mehr, hat in der Schweiz ein dreijähriges Berufsverbot wegen einem Zwischenfall mit einem UNO-Diplomaten und wird hier überall gemobbt, weil sie sich immer als Detektivin und Rächerin aufspielt, wenn Frauen belästigt werden oder KO-Tropfen zum Einsatz kommen. Scheint in Judo ganz gut zu sein. So hat sie auch hier schnell keine Arbeit mehr gekriegt und ist jetzt dermassen unten durch, dass sie sich als Nutte verkaufen will. Aber Gnade Gott ihren Freiern, wenn die zu grob werden. Bei mir hat sie ganz schön Schulden, so um die 7000.- mit den Bussgeldern für ihre Übergriffe, die ich für sie bezahlt habe. Eine Marge brauche ich auch. Für 10‘000.- kannst du sie haben. Sie ist immerhin ehrlich und wird bei dir bleiben, bis sie alles abbezahlt hat". Marc fragte vorsichtig "Kannst Du mir noch mehr deutschsprachige Nutten liefern? So zum Ende der Saison hat es hier sicher einige, die nicht weiter wissen. Und für guten Wein wäre ich auch ein guter Abnehmer".

Als das Schiff wieder auf Oleron anlegte, war alles geregelt und Susi gekauft. Ihre Sachen wollten wir am nächsten Tag auf dem Festland abholen. Marc wird zukünftig Wein von dem alten Herrn etwas vergünstigt geliefert kriegen, alles Premier Cru. Und für zukünftige Lieferungen von Nutten wird Elias zuständig sein, der sich darüber richtig freute. Wir warteten, bis die Franzosen abgeholt wurden und gingen erst dann zu unserem Auto. Die brauchten ja nicht zu erfahren, wo wir hier wohnen. Marc hatte nur noch ein Problem, er meinte zu Kurt "Drei Frauen für uns zwei ist eindeutig zu viel. Du hast sicher heimliche Bewacher hier, die sollen doch gleich in unser Haus einziehen. Dann ist es wieder ausgeglichener. Ruf sie an".

Abends rückten dann tatsächlich zwei Mann in einem unauffälligen Lieferwagen einer Elektrofirma an. So wirkten sie für Aussenstehende wie Handwerker, die in den Ferien in ihrem Auto wohnten. Doch ihr Verhalten machte auf mich eher den Eindruck von Söldnern im Einsatz, wie man sie etwa in Filmen sieht. Karge Begrüssung, sie stellten sich als Peter und Reto vor und bezogen dann sofort das letzte freie Zimmer. Je eines hatten inzwischen nämlich Marc und ich, Kurt sowie Manuela und Susi gekriegt. Lange würde das allerdings nicht so bleiben, denn so sehr Kurt den ganzen Handel missbilligt hatte, so begeistert fuhr er jetzt auf Susi ab. Aber für die erste Nacht war es gut so. Susi kriegte von Manuela in dieser Nacht wahrscheinlich Lobhudeleien auf Marc sowie einige Instruktionen zu hören.

Jedenfalls integrierte sie sich am nächsten Tag von Anfang an voll in unsere Gemeinschaft. Sie war bloss noch etwas unsicher, als ihr Kurt am Pool vorschlug, mit ihm aufs Zimmer zu gehen. Sie sah Marc fragend an, dieser grinste "Ich habe dich zwar gekauft, bin aber kein Sklavenhändler. Wenn alles vorbei ist, kannst du dir den Kaufpreis in einem meiner Betriebe arbeiten und bist dann frei und schuldenlos. Ansonsten bist du bei deinem Tun absolut frei". Susi hängte sich zufrieden bei Kurt ein und verschwand mit ihm.

Bei Peter und Reto dauerte die Anpassung etliches länger. Sie gaben sich arbeitsam, aber ab und zu glaubte ich doch, schnelle, begehrliche Blicke zu erkennen. Sie bauten in ihrem Lieferwagen die Empfangsgeräte der Alarm- und Videoüberwachung aus und stellten sie im Haus auf. Ich blieb aus Neugierde in der Nähe der Beiden und sah mir auch die Inneneinrichtung ihres Lieferwagens an. Für eine längerdauernde Überwachung war sie kärglich. Zwei schmale Feldbetten, ein Minikühlschrank und ein kleiner Campingkocher, das war alles. Dass die Kerle bereit waren, voraussichtlich 3 Monate lang so zu hausen, imponierte mir mächtig. Reto forderte mich auf "Sieh dir mal die Lebensmittelvorräte an, alles bloss Dosenfutter. Könnt ihr etwas davon in der Küche verwenden?". Ich beugte mich über die Kiste und staunte nicht schlecht, was es so alles als Konserven gibt. Die Kerle hatten sogar Paella, Currywurst, Brot und Sachertorte in Dosen dabei.

Lange konnte ich aber nicht weitersuchen. Plötzlich packten mich die kräftigen Hände von Peter an den Oberarmen. Reto streifte mir beide Teile des Bikinis ab und grinste mich an "Wir haben die Erlaubnis von Marc, dich mal wehrlos zu machen und richtig hart ranzunehmen. Anscheinend wünschst Du das so. Das tun wir natürlich mit Freuden. Eine bessere Therapie gegen unseren langweiligen Wachdienst hätte uns kein Arzt verschreiben können. Aber beklage Dich dann bloss nicht". Er band mir ein schwarzes Tuch um die Augen. Hände drückten meinen Oberkörper in die Horizontale, so gebückt wurden meine Hand- und Fussgelenke weit gespreizt irgendwo am Boden des Lieferwagens mit Gurten festgezurrt, die Hände mit solcher Distanz vom Boden, dass mein Mund in der richtigen Höhe für einen Mundfick lag. Mit einer weiteren, schmalen Gurte unterhalb der Nase zogen sie meinen Kopf so stark gegen den Nacken hoch, dass ich den Mund nur noch mit Mühe schliessen konnte und daher den Unterkiefer mit leicht geöffnetem Mund einfach hängen liess.

Ich hörte Retos Stimme "Geile Titten hat sie ja, das reizt einem direkt, die ein wenig abzubinden und in die Länge zu ziehen. Hole mal Susi her, die soll ruhig sehen, was einer Nutte alles passieren kann". Peter schien das Fahrzeug zu verlassen, während Reto fröhlich pfeifend begann, Stricke so eng um meinen Oberkörper und meine Brüste zu wickeln, dass die gegen den Boden hängenden Titten am Brustansatz schmerzhaft zusammengeschnürt wurden und diese Umschnürung nicht abrutschen konnte. Schliesslich ein stechender Schmerz gefolgt von Ziehen an den Brustspitzen. Reto erklärte gut gelaunt "Krokodilklemmen mit Kettchen, an denen je eine volle Halbliterflasche Mineralwasser hängt. Piekt leider ein wenig wegen der Zacken in der Klemme. Aber zu hart ist das für Dich sicher noch nicht, also geniesse es einfach. Ah, da kommt Peter mit Susi". Er brachte noch schnell die beiden Flaschen ins Pendeln, was an meinen Brustwarzen recht schmerzhaft wirkte. Eine solche Behandlung hatte ich mir nun wirklich nie vorgestellt. Allmählich kriegte ich Angst, dass ich das nicht durchstehen werde.

Susi begann sofort zu keifen "Was seid ihr doch für sadistische Schweine. Bindet Franziska sofort los, sonst rufe ich die Polizei". Die beiden Männer lachten, dann hörte ich ein Gerangel, Susi kreischte erneut "Bindet mich sofort wieder los". Doch Peter und Reto beachteten sie nicht mehr. Wortlos spielten sie mit meinen herunterhängenden Brüsten, drückten und kneteten sie schmerzhaft. Durch das Abbinden begann das gestaute Blut mit meinem Puls zu hämmern. Einer spielte an meiner Perle, bis sie hart und freigelegt war. Prompt wurde sie auch von einer Klemme, aber diesmal ohne Zacken erfasst. Der andere zog meine Arschbacken auseinander und drückte seinen Daumen durch die Rosette in den Darm. Ich fühlte, wie er von hinten seine Eichel vor meiner Pforte in Stellung brachte.

Dann musste ich leicht aufschreien, weil ich noch trocken war. Er stiess nämlich mit seinen Hüften zu und rammte mir seinen richtig dicken Schwanz in die Möse. Immerhin nicht so tief, dass mein Muttermund schmerzte. Dann begann er mich zu ficken. Gar nicht mal schlecht, ich wurde schnell nass. Der Mann vorne drückte mir die Nasenflügel zusammen. Als ich nach Luft japste, hatte ich seinen Schwanz im Mund, der mich bald tief in meinen Hals vögelte, aber sofort einhielt, wenn er mich am Halszäpfchen zum Würgen reizte. Nach kurzer Zeit zog der Kerl hinten seinen Schwanz aus meiner Möse, dehnte mit dem Daumen und Zeigefinger noch kurz meinen Schliessmuskel und schob dann seine wuchtige, inzwischen feuchte Eichel langsam durch den Schliessmuskel, dann zügig den Mastdarm hoch. Am Schluss schien er ganz vorsichtig auszuloten, ob sein grosser Schwanz auch wirklich bis zum Anschlag eingeschoben werden konnte. Na also, es ging. Jetzt nahmen mich beide endlich einmal richtig dran. Nicht zu rücksichtslos, und doch nach ihrem Willen. War es das, was ich gesucht hatte? Jedenfalls wurde ich schnell total geil und genoss das Ganze richtig.

Der Mann hinten gab den Takt an, indem er meine Hüften beim Zustossen jeweils so kräftig nach vorne stiess, dass sich mein Mund zwangsläufig tiefer über den Schwanz des Mannes vorne stülpte und diesen zum Zustossen animierte. Aber auch hier ohne unnötige Brutalität und ohne, dass es mir abgestellt hätte. Auf diese Weise wurde ich längere Zeit relativ langsam gestossen. Es reizte mich unsäglich, eine absolut neue Erfahrung für mich. Allmählich begann der Mann auf meinem Rücken, meine Klit mit der Klemme immer stärker zu reizen und mich immer schneller in den Hintern zu ficken. Mir stieg fast sofort die Hitze in den Kopf und löste einen ersten, nicht endend wollenden Orgasmus aus.

Die beiden wechselten die Position und begannen das Spiel von neuem. Diesmal hatte ich den Mund prall gefüllt, während es in meinem Hintern ganz normal flutschte. Ich fragte mich natürlich dauernd, welcher der Beiden so gut bestückt war. Allmählich gewann ich den Eindruck, das müsse Peter sein. Ein ideales Duo für mich, das ich mir für die Zukunft warm halten wollte. Der eine besser füllend, der andere draufgängerischer und befehlender. Solche Gedanken liessen mich schnell total geil und richtig wild werden. Ich zerrte an den Fesseln, schüttelte meinen Oberkörper, so dass die Flaschen wild herum bammelten. Der Schmerz an den Brüsten machte mich nur noch heftiger. Peter und Reto stöhnten immer erregter und begannen bei dem immer heftigeren Ficken sogar zu keuchen und hecheln. Dann war es so weit, in meinem Kopf brauste es, mein Bauch geriet ausser Kontrolle und ich liess mich einfach in nicht endend wollende Wellen der Lust fallen. Mein Wunsch hatte sich erfüllt, ich hatte Partner gefunden, die nicht vor einer Frau kuschten.

Mein Kopf wurde wieder vollends klar, als mir das Augentuch abgestreift wurde. Ein schneller Blick, ich hatte Recht, Peter war derjenige mit dem grossen Schwanz! Sobald ich von den Fesseln befreit war, fiel ich ihm begeistert um den Hals "Das war einfach super von Euch! Ich ahnte schon immer, dass ich bei etwas Härte einen überwältigenden Orgasmus erleben könne. Und den hatte ich vorhin". Die Beiden gaben mir noch höchst zufrieden einen Kuss und schnitten dann die Kabelbinder durch, mit denen sie Susis Hände an einem Haltegriff im Wagen festgebunden hatten. Susi war erstaunlich ruhig, sah die Beiden bloss noch mit schmal gezogenen Augen an und meinte dann schnippisch "Mir ist grosse Ausdauer wichtiger als Härte oder ein grosser Schwanz". Reto lachte "Kannst Du haben, sofern wir uns ablösen können, bevor es uns kommt. Welchen Rekord willst Du brechen? Fickdauer oder Anzahl Orgasmen?".

In dieser Nacht zeigte mir auch Manuela Härte. Mit ihrem Fisten brachte sie mich mächtig auf Touren. Nur wurde sie jeweils fast zu brutal, wenn Susi im Zimmer nebenan bei ihren heftigen Abgängen stöhnte und schrie. Susi wurde dort nämlich weit über eine Stunde lang abwechselnd von allen vier Männern gevögelt.

Damit war die Situation für den Rest unseres Aufenthaltes klar. Jeder konnte seine Wünsche offen aussprechen und wurde bestens bedient. Für mich wurde es die verrückteste Zeit meines bisherigen Lebens. Bloss merkte ich erst nach etlichen Wochen, dass unsere Männer immer unaufmerksamer wurden. Mehr und mehr sassen sie am Computer und telefonierten hecktisch herum. Dazwischen diskutierten sie leise oder gar flüsternd. Der Sex am Pool fiel vollkommen aus. Ab und zu wurden wir Frauen vorsichtig über unsere Zukunftspläne befragt.

Eines Mittags fuhr Peter schon früh mit seinem Handwerkerbus zur Kontrolle und zum Waschen in eine Autowerkstatt, während Reto die Überwachungsgeräte abbaute. Susi machte sich an ihn heran und begann zu flennen, als er ihr sagte, Peter und er seien abberufen worden. Morgen früh um drei würden sie abfahren um das Material am frühen Nachmittag abliefern zu können. Ihren Job als Bewacher hätten sie übrigens beide schon vor Wochen gekündigt. Wir würden morgen ebenfalls von La Rochelle aus zurückfliegen.

Es war es ein unglaublicher Schock. Ich hatte plötzlich furchtbare Angst, dass es zwischen Marc und mir jetzt aus sein könnte. Warum hatte er mir nichts von der geplanten Abreise gesagt? Auch Manuela machte sich bedrückt an Kurt heran, denn sie mochte ihn wirklich. Susi blieb total verunsichert, ab und zu hatte sie Tränen in den Augen. Reto versuchte sie erfolglos zu trösten.

An diesem Abend hatte niemand mehr Lust auf Sex. Leise Melancholie machte sich breit. Nur Marc tigerte aufgeregt herum, er konnte es kaum erwarten, sein Bordellimperium wieder in die Hände zu kriegen, nachdem die Ost-Mafia erfolgreich zerschlagen war. Lustlos packten wir nach dem Nachtessen unsere Sachen und gingen traurig früh zu Bett. Ehrensache, dass sich alle um 3 Uhr von Peter und Reto verabschiedeten, wobei wir Frauen die Tränen nicht zurückhalten konnten. Dann langweiliges Warten bis wir kurz nach Mittag vom Taxi abgeholt wurden. Das Taxi fuhr uns nach Rochelle, wo Marc einen Businessjet gechartert hatte. Damit dauerte der Flug nach Basel keine Stunde. Während dem Flug erklärte uns Marc "Eines hatte ich in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt. In unserer Branche kommt man nicht mehr um eine schlagkräftige Security-Organisation herum. Von den Behörden kriegt man zu wenig Unterstützung. Nun habe ich Kurts Firma ein entsprechendes Mandat übertragen. Er wird gemeinsam mit Manuela diese Security und den Schutz der Frauen planen und aufbauen. Unsere neue gemeinsame Zentrale ist in einem speziell gesicherten Gebäude". Wir alle freuten uns riesig über diese Wendung.

Nach der Landung parkierten die Piloten die Maschine auf einem speziellen Platz, wo wir vom Zoll direkt am Flugzeug abgefertigt wurden und den Flughafen in weniger als 5 Minuten durch einen VIP-Ausgang verlassen konnten. Und wer wartete da? Natürlich Peter und Reto, die Marc als neue Abteilungsleiter unserer Security-Bereiche angeworben hatte. Sie hatten bereits unsere echten Papiere und Sachen abgeholt.

Schon am nächsten Tag wurde es stressig. Marc kaufte bei den Banken seinen früheren, nun gepfändeten Besitz sehr günstig zurück und zog sofort die Neuorganisation seines Imperiums rasend schnell durch. Er legte Wert auf saubere, gute und äusserst zuverlässige Mitarbeiter. Susi wurde dabei als Guest Relation Manager ausgebildet.

Nach einem Monat entführten Peter und Reto eines Abends Susi und mich in Marcs grössten Swingerclub und zwangen uns, an einer schwarzen Messe teilzunehmen. Zum ersten Mal bekamen wir die Peitsche zu spüren, aber es schmerzte wenig und machte vor allem mich unglaublich geil. Susi dagegen ging ab wie eine Rakete, als wir beide auf einem Altar festgebunden von über einem Dutzend Kapuzenmännern in alle Löcher gevögelt wurden. Als ich es Marc erzählte, sah er mich nur an und meinte "Auf solche Sondertouren von dir könnte ich gerne verzichten. Einigen wir uns auf maximal einmal im Monat? Ich hoffe, das genügt Dir!". Ich fiel ihm begeistert um den Hals und sagte nichts, als ich fremden Lippenstift an seinem Hemdkragen bemerkte.

Ende September, am Ende der Feriensaison, flog Manuela nochmals in die Charente, wo Elias über 30 gestrandete, aber gut deutsch sprechende Amateurnutten gesammelt hatte. Manuela wählte mit Ihrer Menschenkenntnis die Besten aus, rund zwei Dutzend. Sie lebten sich sofort gut ein und freuten sich über die guten Arbeitsbedingungen, die ihnen Marc bot.

Im Oktober schickte Marc Manuela, Susi und mich unter dem Schutz von Peter und Reto für zwei Wochen nach Odessa. Wir sollten etwa drei Dutzend der schönsten, umgänglichsten und temperamentvollsten ukrainischen Nutten anwerben. Bedingung war, dass sie gut Deutsch sowie Englisch oder Französisch sprachen. Marc hatte in den dortigen Zeitungen entsprechende Inserate erscheinen lassen. Zwei Tage später musste Kurt weitere 4 Personenschützer schicken, weil sich die örtlichen Zuhälter das nicht bieten lassen wollten. Susi war tagsüber fast dauernd in unserem Konsulat, um die Aufenthaltsbewilligungen zu beantragen. Der Zulauf war enorm, aber wir sahen auch viel Elend, vor allem Hafennutten, die längst jede Hoffnung auf ein besseres Leben aufgegeben hatten. Die Sprachanforderungen schienen das kleinste Problem zu sein und wir hatten bereits nach einer Woche unsere drei Dutzend zusammen.

An diesem Wochenende verabschiedete sich im Hotel unsere Serviererin traurig von uns, ihre Familie könne sich die Ausbildung nicht mehr leisten. Wir hatten sie wegen ihrer Fröhlichkeit und Zuvorkommenheit schon richtig lieb gewonnen. Manuela fragte sie bezüglich Ausbildungskosten weiter aus und telefonierte dann länger mit Marc. Der schnalzte mit der Zunge und meinte gedehnt "Fragt doch mal den Hotelmanager, wie viel ich ihm für bereits recht gut ausgebildetes, mehrsprachiges Personal bezahlen müsste und wie viele derartige Kandidaten er uns anbieten könnte. So 30 Personen könnt ihr verpflichten, ich schicke Euch am Montag einen Mustervertrag für bezahlte Ausbildung. Die Aufenthaltsbewilligung verlangt ihr beim Konsulat natürlich für Fachausbildung, die kriegt ihr problemlos. Und bevor ich es vergesse, wir könnten auch kräftige, mehrsprachige Rausschmeisser von Nachtclubs brauchen, als Aufenthaltszweck gebt ihr im Konsulat die Ausbildung in Marcs Firma als Security-Spezialist an".

Es funktionierte sowohl beim Hotelpersonal als auch bei den Rausschmeissern. Unser Hotelmanager bot uns gleich mehrere Fälle an, wenn wir ihm seine Provision bar und ohne Quittung auszahlen würden. In der Folge suchten wir die besseren Restaurants, Hotels und Nachtclubs auf und machten das gleiche Angebot. Am Ende konnten wir aus fast 100 Kandidaten die 40 geeignetsten Personen auswählen. Unsere Serviererin war natürlich dabei.

Mir hatte es einer der Rausschmeisser mit Herkunft aus dem Kaukasus angetan. Er nahm mich einige Wochen später absolut rücksichtslos und hatte ein unglaubliches Stehvermögen. Er machte mich total fertig. Nur gut, dass mein Marc so tolerant ist. Noch besser, dass er das auch bleiben wird, er kommt ja auch ganz gut weg bei der Sache. Er hatte mir endlich gestanden, dass er eher passiv sei und am liebsten von einer temperamentvollen Frau wild geritten werden möchte. Inzwischen habe er begonnen, die temperamentvollsten Neuzugänge selbst zu testen und geniesse das. Er war also ähnlich veranlagt wie ich, brauchte bloss ab und zu eine etwas wildere Partnerin. Diesem Wunsch entspreche ich inzwischen auch und das macht Marc jedes Mal affengeil. Wir hatten uns noch nie so gut verstanden wie jetzt. Da war bei mir bloss ein ganz kleiner Trick nötig: Statt an Marcs Passivität zu denken, musste ich mir nur vorstellen, was Peter oder der Kaukasier bei nächster Gelegenheit mit mir anstellen würden und schon überkam mich die Wildheit.



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