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Das Angebot (fm:Dominanter Mann, 2007 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2017 Gesehen / Gelesen: 34989 / 23843 [68%] Bewertung Geschichte: 8.24 (107 Stimmen)
Mitarbeiterin wird zur Sklavin Ihres Chefs

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Sklavin ausgebildet. Da bist Du dann bei diesem Partner. Danach lebst Du bei mir und arbeitest bei mir. Kost und Logis sind natürlich inklusive. Während Deiner Ausbildung lege ich dein aktuelles Gehalt auf einem Konto an, da Du dort wo du hingehst kein Geld benötigst.

In der Zeit wirst Du auch zu niemanden sonst Kontakt haben, als zu Deinem Ausbilder und die Personen die ihn dabei unterstützen. Dann ziehst Du zu mir. Wenn Du Deine Wohnung behalten möchtest bezahle ich Sie. Der Vertrag sieht eine Partnerschaft von 2 Jahren nach Ausbildung vor. Monatlich erhältst Du ein Gehalt von 3000 Euro netto. Dafür bist Du mir zu willen und arbeitest im Club. Das Geld lege ich normalerweise an und wenn Du was für Dich brauchst, gebe ich es Dir raus. Wenn Du dann nach den 2 Jahren nicht verlängern willst, erhältst Du Dein gespartes Monatsgehalt als eine Summe ausgezahlt - Deine Wohnung wird dann auch nicht abgezogen. Solltest Du bleiben wollen, treffen wir ein neues Arrangement. Du kannst Dich natürlich weiterhin mit Familie und Freunde treffen, hast aber ein absolutes Schweigeverbot über Deine Tätigkeit hier."

Er sah mich einen Moment an und ich sah ihn an. Bei dem was er erzählte wurde ich schon wieder so geil, dass ich ihn am liebsten gleich rangelassen hätte. Da ich nur wenig Freunde hatte, meine letzte Beziehung lag auch schon 5 Jahre zurück und meine Familie weiterweg lebte hatte ich eigentlich nichts zu verlieren. Also zog ich meine Bluse aus, dann den BH. Er grinste "Ich wusste, dass Du mein Mädchen bist". Ich zog meine Rock aus dann meine Strümpfe und zuletzt meinen Slip. Der war schon ganz feucht und platschte als ich ihn runterzog. Richard lächelte und sagte "komm mal mit".

Wir gingen in den Nebenraum. Der war mir vorher noch nie aufgefallen. Es war ein recht kleiner quadratischer Raum. Das Licht war gedimmt. Der Raum hatte keine Fenster. Es gab ein Andreaskreuz an der Wand und eine Matratze lag auf dem Boden. Dann war in der anderen Ecke noch ein Regal mit verschiedenen Sex Toys. Ich meinte auf dem untersten Regal sogar eine Fick-Maschine gesehen zu haben. Dort gegenüber war eine Spreizbank. Sowohl über dem Andreaskreuz, als auch über der Spreizbank hingen Ketten. Richard deutete mir mich auf die Spreizbank zu legen. Ich tat was er mir aufgetragen hatte.

"Rutsch noch etwas vor und beuge die Knie" kam nur von ihm und auch da tat ich wie mir befohlen. Er kam näher und steckte 2 Finger in mein patschnasses Fickloch. "Bist Du schon in den Arsch gefickt worden". Ich schluckte "Nein". Er kniff mir mit beiden Händen in beide Brüste. "Wenn Du mit mir sprichst, sprich mich mit HERR an - IMMER". "Verzeihung Herr, ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden". "Sehr schön, mal sehen was wir da machen" Er wurde immer wilder mit seinen Fingern und ich musste bereits stöhnen, als er mir auch noch mit seiner anderen Hand meine schon prall gewordenen Kitzler massierte. "Deine Fotze ist richtig schön nass, versuchen wir es mal mit der ganzen Hand" sagte er. Ich wollte gerade protestieren, da hatte er auch schon die 2 Finger rausgezogen und bahnte sich nun seinen Weg mit allen 5 Fingern. Ich stöhnte auf vor Schmerz und in "AHHH" entglitt mir. Diesmal kniff er mir in den Kitzler. "Ich erlaube Dir zu stöhnen und zu schreien, verstanden?" "Ja Herr" "Sehr gut". Mittlerweile war er, zumindest hatte ich das Gefühl mit seiner Hand komplett in mir drin und er stieß jetzt zu, während er weiter rieb. Ein riesiger Orgasmus kam in einer lange nicht erlebten Welle über mich herein, aber ich stöhnte nur leise in mich hinein.

Obwohl der Orgasmus abebbte, machte er in der gleichen Härte weiter "wollen wir mal sehen wie oft Du kannst" lächelte er mich an. Nach dem vierten Orgasmus in Folge wurde es schwarz um mich herum. Als ich wach wurde stand mein Herr an einem kleinen Waschbacken in der Ecke, was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Er wusch sich gerade die Hände. Als er bemerkte dass ich wach war kam er zu mir herüber. "Das hat mir sehr gut gefallen, ich werde viel Freude an Dir haben" Er half mir auf und hielt mir ein Klemmbrett hin. Hier ist der Vertrag, lies ihn Dir gut durch und wenn Du bereit bist - unterschreibe. Ich las mir den Vertrag durch.

Es stand darin was er mir bereits mitgeteilt hatte, die finanziellen Zuwendungen, Dauer des Vertrages und die Anrede. Herr und Siezen waren Pflicht. Ich selbst hatte von mir selbst in der dritten Person zu sprechen und mich als Sklavin zu titulieren. Es waren Regeln aufgeführt sowie das Safe Word. In seiner Umgebung, außer auf der Arbeit, hatte ich nackt zu sein - oder in vom Herrn gewünschten Outfits. In seiner Umgebung durfte ich nur auf Aufforderung sprechen und ihn stets mit "Herr" ansprechen. Mein Körper sollte stets sauber und rasiert sein. Ich hatte mich ihm auf Wunsch immer hinzugeben und das was mir unangenehm war - auch dritten, die mein Herr aussuchte. Mich selbst befriedigen oder von Fremden ohne seine Erlaubnis war verboten. Sein Ejakulat oder andere Körperflüssigkeiten musste ich auf Verlangen schlucken. Zudem konnte ein Herr mich als Sklavin "verleihen" und bestrafen - ich überlegte. Aber sowas wie heute hatte ich noch nie erlebt und zur Sicherheit gab es ja das Safe Word - also unterschrieb ich.

Ich fragte mich, ob dies wirklich ein rechtsbindender Vertrag war und überreichte ihm meinen Herrn. Er lächelte mich an, gab mir einen Kuss und zog mich in sein Büro zurück. Dort öffnete er den Schrank der hinter seinem Schreibtisch stand. Er sah mich an und meinte "Ich suche Dir jetzt was zum Anziehen heraus. Ziehe jetzt bitte Deine normale Kleidung an. Dann fährst Du nach Hause, duscht Dich, rasierst Dich. Leg Dich nackt ins Bett und morgen früh machst Du Dich zeitig fertig. Du ziehst an, was ich Dir mitgebe und nimm ein nett riechendes Parfüm. Gegen 8:00 Uhr kommt Dein Ausbilder vorbei. Ich übertrage Ihm die Rechte an Dir - er wird Dich lehren was wichtig ist. Die Ausbildung dauert mindestens 1 Woche, er kann über eine Verlängerung bestimmen. Ich werde Dich auch besuchen kommen. Dann will ich sehen, wie Du dich machst. Mach mir keine Schande.

Du kannst auf dem Weg zum Auto einen Mantel anziehen. Im Auto setzt Du dich auf die Rückbank. Entfernst den Mantel. Du spreizt Deine Beine so dass Deine Fotze klar sichtbar für den Ausbilder ist. Dann legst Du deine Arme rechts und links an die Kopfstützen so dass Deine Titten gut sichtbar sind. Dein Blick wird aber stets gesenkt sein. Deinen Ausbilder nennst Du Meister. Und auch hier gelten die Ansprache und Sprechregeln aus Deinem Vertrag" Hast Du das Verstanden? "Ja Herr" sagte ich mit gesenktem Blick. Sehr gut, dann los - er gab mir eine Tasche mit Kleidung. Während er mir die Regeln erklärt hatte, hatte ich mich angezogen. Nun machte ich mich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft.



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