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Die geile Meisterin und ihr kleiner Ficksklave (fm:Dominante Frau, 1426 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2017 Gesehen / Gelesen: 24533 / 13926 [57%] Bewertung Teil: 7.56 (18 Stimmen)
Die geile Meisterin lädt ihren kleinen Ficksklaven das erste Mal zu sich nach Hause ein

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Von einem dumpfen Geräusch, dass der kleine Ficksklave zuerst nicht einordnen kann, wird er geweckt. Für einen kurzen Moment, nur eine Millisekunde, fragt er sich wo er ist und warum er nichts sehen kann. Dann fällt ihm alles wieder ein und die Bilder blitzen ihm durch den Kopf. Er tritt durch die Haustür ein, nachdem die strenge Stimme ihn von innen dazu aufgefordert hat. Noch bevor er die Tür hinter sich schliessen kann, wird sein Kopf mit einer Art Tuch nach hinten gezogen. Das Tuch wird ihm blitzschnell von hinten über den Kopf auf die Augen gelegt und dann kräftig nach hinten gezogen, sodass der kleine Ficksklave durch die überraschende Rücklage und die zusätzliche Hand, die Druck auf seine linke Schulter ausübt, zu Boden geht. Er kniet auf dem kalten und harten Fliessen Boden als die strenge Stimme diesmal ganz nah an seinem Ohr ertönt. «Willkommen in meinem Reich, mein kleiner Ficksklave. Du wirst tun was ich dir sage, sonst wirst du es bitter bereuen, hast du mich verstanden du kleiner Pisser?» Nach der erbärmlichen und leisen Antwort «Ja meine geile Meisterin» wird das Tuch grob und fest zu einem Knoten zusammengebunden und es folgt die erste Anweisung der Herrin. «du kriechst jetzt auf allen Vieren immer geradeaus, bis ins Schlafzimmer, LOS!». Der kleine Ficksklave kriecht schnell los. Er hört wie die Haustür hinter ihm geschlossen wird und an den Stöckelschuh-Geräuschen kann er hören, dass seine geile Meisterin dicht hinter ihm herläuft.

Als sie im Schlafzimmer ankommen, befiehlt sie ihrem kleinen Sklaven aufzustehen. Er gehorcht und ist froh, dass er nicht länger in dieser schmerzhaften und erniedrigenden Position bleiben muss. «Du ziehst dich jetzt komplett aus und deine Augenbinde bleibt wo sie ist!» Der kleine folgt brav und zieht all seine Sachen aus, bis er splitterfasernackt und blind vor seiner geilen Meisterin steht. Die geile Meisterin betrachtet den kleinen Ficksklaven dabei genau und ist einerseits erfreut, als sie sieht, dass sich der kleine Ficksklave wie befohlen die Schamhaare komplett rasiert hat. Der kleine Pimmel sieht so noch viel niedlicher aus, wie bei einem kleinen Ficksklaven halt. Andererseits ist sie enttäuscht, weil sie gehofft hat, dass sie ihn bereits das erste Mal bestrafen könnte. Doch als sie genauer hinschaut, bemerkt sie, wie schlampig sich der kleine Ficksklave rasiert hat. Es sind noch Stoppel zu sehen. «Deine geile Meisterin muss dir wohl auch noch beibringen, wie man sich richtig die Schamhaare rasiert du kleine Pussy! Deine Strafe dafür kriegst du später, jetzt legst du dich mit dem Rücken nach unten aufs Bett, LOS!» Entschuldigend und eingeschüchtert, tastet sich der kleine Ficksklave bis zum Bett und legt sich wie befohlen mit dem Rücken nach unten und dem Schwänzchen nach oben darauf. Weiter wird ihm befohlen, seine Arme und Beine auszustrecken. Nach einem kurzen zögern, leistet er auch diesem Befehl folge, er kann sich nämlich schon denken was jetzt kommt. Sein rechtes Handgelenk wird grob gepackt und mit einem Seil umwickelt, das schliesslich am Bettrahmen straffgezogen und gut befestigt wird. Dasselbe folgt mit dem anderen Handgelenk und den beiden Fussgelenken.

Wie lange liegt er da schon? Wie lange hat er geschlafen? Wie konnte er überhaupt einschlafen bei dieser Aufregung? Aufregung, weil er nicht wusste, weil er immer noch nicht weiss, was die geile Meisterin mit ihm vor hat. Vielleicht hat er sogar ein bisschen Angst. Ja wahrscheinlich hat er sogar ein bisschen Angst davor, was die geile Meisterin mit ihm anstellen wird, so gefesselt und hilflos. Und dieser Zustand aus Nervosität und Angst, die Fragen in seinem Kopf und das lange Warten, hatten ihn erschöpft. Deswegen musste er eingeschlafen sein. Jetzt weiss er genau, woher das dumpfe Geräusch kam. Die Tür wurde geschlossen. Aber was bedeutet das? Ist die geile Meisterin gerade reingekommen und hat sie die Tür hinter sich geschlossen? Oder war sie vorher schon im Raum, als er noch geschlafen hat und hat das Schlafzimmer jetzt verlassen? Er versucht still zu liegen und horcht in den Raum. Nichts. Er ist sich sicher, dass er alleine im Raum ist, bis er das erneute und unverkennbare Geräusch der High Heels seiner geilen Meisterin hört. Der kleine Ficksklave erschrickt und zuckt zusammen, sodass sich die Seile um seine Gelenke noch stärker spannen. «Schhhhhhh mein kleiner Ficksklave...du brauchst keine Angst zu haben, ich bin es doch, deine geile Meisterin...hab ich dich geweckt?» Der kleine Ficksklave gibt keine Antwort und bleibt wie versteinert liegen. Plötzlich blendet ihn ein grelles weisses Licht, die Augenbinde wurde ein bisschen nach oben gezogen. Die Augen des kleinen Ficksklaven müssen sich zuerst an das Licht gewöhnen und erkennen erst nach ein paar Sekunden die geile Meisterin in schwarzer Montur vor ihm. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche mit Strapsen und schwarzen High Heels, welche er zuvor auf dem harten Fliessen Boden gehört hatte. Das

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