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Ich hätte nie zu Träumen gewagt IV - Unterricht (fm:Sonstige, 2506 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2017 Gesehen / Gelesen: 11625 / 8779 [76%] Bewertung Teil: 9.25 (32 Stimmen)
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Ich hätte nie zu Träumen gewagt IV - Der erste Unterricht

Zärtlich aneinander geschmiegt, immer wieder von Schmuse-Einheiten begleitet, kam es dann wie aus heiterem Himmel: "Würdest du mir heute schon ein wenig Einzelunterricht geben? Ich brenne und der Traum soll Realität werden!" Ihre Finger strichen mir sanft durchs Haar, verliehen ihrem Wunsch Nachdruck. "O.K.!", sagte ich nur. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, sanft streichelnd, um dann ihren Po zu greifen und die Backen zu kneten. "Bereite doch schon mal ein Frühstück mit Ei und Stuten. Ich werde inzwischen etwas vorbereiten." Dabei gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern.

Dodo strahlte, löste die Verbindung des Fleisches und stand auf. Federleicht tänzelte sie Richtung Küche. Inspiriert von diesem Anblick, mein Hormonhaushalt war sofort wieder angeregt, sprang ich aus dem Bett und begab mich ins Arbeitszimmer. Wie nach dem Ziehen der Ereigniskarte beim Monopoly, ging ich nicht über Los und begab mich direkt an den PC. Während der hochfuhr suchte ich die CD heraus, auf der hatte ich damals den Werdegang dokumentiert. Aus dem Netz hatte ich mir ein Programm runter geladen um die Dateien auf dem modernen Rechner kompatibel zu machen.

"Frühstück ist fertig!", hallte ihre Ansage durch die Wohnung. Da die Installation noch mindestens eine halbe Stunde dauern würde, nach Angabe der Uhr, hatte ich Zeit mich den leiblichen Genüssen zu widmen. Das gekochte Ei hatte sie perfekt ( für mich ) hinbekommen. Der Kaffee war stark, belebte die Sinne und den Stuten hatte sie mit harter Butter in dünnen Scheiben gefertigt. Was bin ich doch bei gewissen Dingen für ein Gewohnheitstier, fuhr es mir durch den Kopf. Sie kannte meine Eigenarten, die für manchen merkwürdigen Rituale, schon in- und auswendig.

Kaum hatte ich die Serviette zerknüllt auf meinen Teller gelegt, da setzte sie sich auf meinen Schoß. Ihre Hände wanderten auf meiner Brust, neckisch zog sie an meinen Warzen. In dem kleinen Spiegel der Küchentür konnte ich unsere Positionen gut beobachten, musste grinsen. Mit dem Fenster im Hintergrund, hatte mich ein Gedanke überfallen. Wenn da jemand durchschauen würde, es wäre ein Bild für die Götter. Wie verliebte Teenager die nicht von einander lassen können, schamloses Fummeln inklusive, klebten wir aneinander. Wie ein Fotograf transportierte der Spiegel unser Abbild. Und so ganz falsch war es ja nicht, ich fühlte mich zwanzig Jahre jünger, durchschwebte gerade den siebten Himmel.

Meine Schmusekatze gierte nach mehr. Sie hob und senkte ihr Becken, hatte schon bald ihr Ziel erreicht. Ohne sonstiges Zutun erhob sich mein Freudenspender, ihr Grinsen verriet ihre Genugtuung. Der Stuhl ächzte unter den Bewegungen, also griff ich unter ihre Schenkel, stand dabei auf und hob sie auf den Tisch, ihr Gesäß an der Kante. Mit zwei Fingern konnte ich sofort in ihre triefend nasse Grotte tauchen. Mit dem Schmiermittel bearbeitete ich ihren Hintereingang, erst mit einem dann zwei Fingern weitete ich die Pforte. Ihre Fersen legte sie auf meinen Schultern ab und streckte sich dabei rücklings. Es schepperte, ein Teller hatte den Sturz auf den Küchenboden nicht überlebt. "Scherben bringen Glück!", forderte sie ihre Befriedigung.

Ohne größere Mühen passierte mein Kolben die Schließmuskel ihrer Rosette. Dodo hatte sich selbst schon so gepuscht, dass sie schon beim zweiten Stoß eine Welle überzog. Ihr Becken bebte, zuckte und ruckte kreuz und quer. Eine Tortour für meinen Kolben, war er wie in einem Schraubstock gefangen, einem sich bewegenden Schraubstock. Unter Aufwand aller Kräfte konnte ich den Radius ihrer Bewegungen eindämmen, trotzdem hatte ich das Gefühl mir etwas gebrochen zu haben. Es war sehr schmerzhaft, zum unter die Decke gehen.

Erst als sie sich gefangen hatte, ihre Muskulatur gab ein wenig nach, konnte ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern herausziehen. Dodo hatte mir wohl angesehen das etwas nicht stimmte: "Was ist passiert Schatz?", fragte sie und sah wie ich mir das schmerzende Weichteil hielt. "Entschuldige Mats, ich habe wieder vollkommen die Kontrolle verloren. Es war so geil, ich weiß gar nichts mehr.", sagte sie mit weinerlicher Stimme. Die ersten Tränen liefen ihr schon über die Wangen.

"Mein eigener Fehler. Ich hatte nicht damit gerechnet dass du schon so weit warst. Ein Grund mehr sich über alles zu unterhalten. Das Programm

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