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Karibische Versuchung (fm:Schwarz und Weiss, 5042 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2017 Gesehen / Gelesen: 59639 / 48006 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (114 Stimmen)
Christy und ihr Freund machen Urlaub in Jamaika und nutzen jede Gelegenheit zum Sex. Allerdings stößt Christy mit ihrer offenen Art, nicht nur bei ihrem Freund auf Gegenliebe. Ein Jamaikaner lässt sich nicht zweimal bitten.

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Die 24-jährige Christy und ihr drei Jahre älterer Freund waren auf einem zweiwöchigen Urlaub in der Karibik.

Sie hatten ein schönes 5 Sterne Hotel in Jamaika bezogen und genossen ihren Urlaub, für den sie lange gespart hatten.

Das heiße Klima ließ ihre Gefühlswelten verrückt spielen und so trieb es das junge Pärchen 2 - 3 täglich . Dabei war es ihnen egal, ob sie es im Hotelzimmer , im Meer oder abends am Strand taten.

Selbst am Pool vögelten sie und zogen sich damit einen Rüffel der Hotelleitung zu. Lediglich ein großes Handtuch hatten sie sich übergelegt, während Christy ihren Freund Felix auf der Pool-Sonnenliege geritten hatte.

Die anderen Urlauber konnten sich schließlich denken , was die beiden taten, während sich Christys Po unter dem Handtuch auf und ab bewegte und hatten die Schweinerei gemeldet.

Christys Vagina war also im Dauereinsatz. Da erschien ein ganztägiger Safari- Ausflug eher lästig . Zu Beginn ihres Urlaubes hatten sie den Ausflug gebucht . Schöne Landschaften, außergewöhnliche Tiere und ein reichhaltiges Mittagessen wurden versprochen. Das Angebot klang verlockend.

Doch jetzt würden sie lieber im Hotel bleiben und sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile bearbeiten. Zumal man auf einem überfüllten Transporter durch die Landschaft sollte . Da sie den Trip aber schon bezahlt hatten, traten sie ihn dennoch an.

Die kleine, zierliche Christy trug ein sommerlichens blaues Kleid . Darunter nur einen BH und keinen Slip . Die Möglichkeit auf einen kurzen Schnellfick mit ihrem Macker war somit gegeben und zählte fest zum Tagesplan. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie nach hinten zu einen Pferdeschwanz zusammengebunden .

Die Anzahl der Sitzbänke auf dem Wagen standen in keinem Verhältnis zu den Passagieren. Ihr Reiseführer erklärte ihnen kurz, dass noch einige einheimische Bauarbeiter auf dem Wagen mitfuhren. Diese sollten bis zu einem Zwischenstopp mitfahren und dann wieder aussteigen.

Scheinbar wollte der Reiseanbieter doppelt abkassieren und fungierte nebenbei noch als Taxi für Bauunternehmen und dessen Angestellte. " Was für ein Mist. " Dachte Christy. Sie konnte noch nicht ahnen, dass ihr diese Tatsache ein befriedigendes Abenteuer einbringen sollte.

Somit musste Christy aus Platzmangel auf dem Schoß ihres Freundes Platz nehmen. Ihr Gefährt war ein Transporter , dessen große Ladefläche mit Sitzbänke bestückt worden war. Eine Plane, die über das Gestell auf der Ladefläche gespannt war, sollte sie vor Regen schützen. Der Wagen bot ca. 30 Personen Platz, obwohl sich fast 50 Leute darauf befanden.

Sie saßen auf der hintersten Bank, auf der 5 Plätze nebeneinander lagen. Auch die Plätze neben ihnen waren teilweise doppelt besetzt und man saß aufeinander.

Auf einer buckeligen Landstraße fuhr der Fahrer des Transporters rücksichtslos durch jedes Schlagloch . Dabei wurden die Passagiere mächtig durchgeschüttelt . Mehrere Male rutschte Christy vom Schoß ihres Freundes Felix und landete halb auf ihrem linken Nachbar .

Dadurch dass die rechte Nachbarin ebenfalls halb auf den Schoß von Felix geschoben wurden , konnte Christy nicht mehr zurück. Somit saß sie nun mit einer Arschbacke auf dem Schenkel ihres Lebensgefährten und mit der anderen auf dem ihres Nebenmannes .

Ihr Nebenmann war einer der muskulösen dunkelhäutigen Bauarbeiter. Er machte einen ernsten und finsteren Gesichtsausdruck.

Gezwungenermaßen musste sich Christy immer wieder auf seinem linken Schenkel mit ihrer Hand abstützen, um nicht endgültig runterzufallen .

Christy drehte ihren Kopf zu ihm herum und entschuldigte sich freundlich lächelnd. Doch der Jamaikaner blickte sie nur grimmig an.

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