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Wilde Welt - Das Ende der Monogamie Teil 1 (fm:Sonstige, 2546 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2017 Gesehen / Gelesen: 22637 / 17466 [77%] Bewertung Teil: 8.63 (71 Stimmen)
Katja vom Pflegedienst meint es zu gut mit ihrem Patienten. Durch ein Missverständnis dringt er in scheinbar unerreichbare Regionen vor und will mehr.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

- Die Namen der Charaktere in dieser Geschichte sind fiktiv und frei erfunden -

Kann ich noch etwas für Sie tun, Herr Marlhon " fragte Katja vom Pflegedienst ihren Kunden, dem sie gerade einen Hausbesuch abstattete .

" Oja, meine Frau hat es bisher immer für mich gemacht, aber leider ist sie ja verstorben." Entgegnete der 67 jährige Rentner in seinem Krankenbett liegend.

" Was denn noch? Gewaschen und angezogen sind sie ja schon ? " fragte die junge blonde Pflegerin freundlich und strich sich eine Strähne ihrer schulterlangen Haare hinters Ohr .

" Ich würde es mir ja selbst machen , aber ich komme mittlerweile äußerst schlecht daran . " redete der alte Mann um den heißen Brei herum.

" Das hätten sie doch gleich sagen können , bevor ich sie gewaschen habe. " antwortete die hübsche Katja etwas ärgerlich.

Katja ging zu ihm ans Bett, griff nach der Jogginhose ihres Kunden und zog diese samt Unterhose herunter . Ein schlaffer , aber dennoch großer Penis kam zum Vorschein. Wie selbstverständlich griff die schlanke, zierliche Katja nachdem Rüssel und begann ihn zu kneten .

" Was tun sie da , Mädchen ?" Fragte der Rentner entgeistert. In seinem Blick spiegelte sich Verwunderung und Geilheit zugleich .

" Ich hole Ihnen einen runter." Entgegnete Katja trocken . Das wollten sie doch ?" " Ich dachte eigentlich eher daran, dass sie meinen Rücken rasieren. "

" Oh" entfuhr es Katja, die nun etwas peinlich berührt war.

" Naja, aber wenn sie schon mal dabei sind..." grinste er . " Ich hab schon ewig nicht mehr abgespritzt."

Katja wichste noch immer das alte Gehänge, stoppte aber nun damit .

" Das ist mir jetzt aber wirklich peinlich, Herr Marlhon " lief sie rot an .

Zurzeit dachte Katja immer öfter an Sex . Kein Wunder, ihr Freund war seit über 2 Wochen auf einem Seminar und ansonsten hatte sich für sie bisher keine Möglichkeit auf Sex ergeben .

" Muss es nicht . Es wäre mir ein Freude wenn sie weitermachen . Mir aber dafür anschließend noch den Rücken rasieren und vielleicht meine Eier ." lächelte er freundlich. Tatsächlich hatte der gute alte Mann dort unten eine wahren Busch.

Katja hielt noch immer den Schwanz ihres Kunden in der Hand. Erstaunlicherweise war er mittlerweile zu einem Riesen geworden .

" Oh mein Gott, Herr Marlhon " stieß Katja hervor , als sie das riesige Ding in ihrer Hand genauer betrachtete . Das waren mindestens 20 cm und dazu noch relativ dicke 20 cm .

" Ich weiß , er ist groß. Meine Frau hat das Teil geliebt. Seit sie tot ist kümmerte sich niemand mehr darum " entgegnete er etwas wehmütig . Katja hatte Mitleid mit dem alten Mann.

Sie lächelte ihn an und nahm ihre Handarbeit wieder auf . Der Schwanz wurde noch härter in ihrer Faust .

" Machen sie das öfters bei ihren Patienten. " fragte er.

" Nur , wenn mich jemand darum bittet . " erklärte Katja und dachte an Herr Gröber.

Den 55 jährige Zollbeamten hatte sie kurzzeitig nach einem Autounfall gepflegt. Der Kerl war jedes mal dermaßen heftig gekommen , dass er ihr einmal sogar in die Haare gespritzt hatte . Katja musste grinsen, als

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