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(die neuen Nachbarn) der Club (fm:Ältere Mann/Frau, 8153 Wörter) [7/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2017 Gesehen / Gelesen: 17325 / 12830 [74%] Bewertung Teil: 9.55 (69 Stimmen)
Brigitte hielt die Luft an, als ihr immer klarer wurde, um welche Art von Club es sich wohl offenkundig nur halten konnte. Und Richard gelingt es, dass er mit Brigitte und Nora mit Stefan getrennt ihre Wege zu wandeln beginnen...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das alles aber behielt Nora noch für sich, selbst wenn es ihr vor innerlich platzender Geilheit auf der Zunge lag, diese und andere mögliche Episoden für ihre Freundin anzukündigen. Nicht um sie zu erschrecken, sondern ihre Lust vorzubereiten und ihre Säfte noch mehr zum Fließen zu zwingen.

Am Weg zum Club meinte Nora so ganz wie nebenbei zu ihrer Nachbarin: »Ich glaube, es ist besser, ich gebe dir noch ein paar Tipps, ehe wir dort ankommen. Also mein Mann und ich haben den ... Club entdeckt, eher durch Zufall, aber gleich nachdem wir hier angekommen waren. Er ist ziemlich ... wie soll ich es am besten sagen: Privat! Sozusagen! Ja - privat!«

Sie sprach um vieles neutraler und weniger heiß, als ihr zumute war. Denn einerseits horchten ihr ja die beiden Ehemänner zu und auf der anderen Seite wäre wohl ein noch so dezenter heißer Hinweis sofort von Richard entsprechend interpretiert worden. Nicht dass er ein schlechter Verlierer in dem Sinn gewesen wäre, aber Nora war sich sicher, es wäre besser, wenn er die berühmten Umstände irgendwie anders und erst später erfahren sollte.

In Noras Satz gab es zwei prägnante Pausen, die zwar auch für Brigitte auffällig waren, aber sie dachte sich dennoch nichts Besonderes dabei. Vor allem beim Punkt-Punkt-Punkt-Club hätten unter normalen Umständen doch einige Alarmglocken schrillen können oder sollen. Ähnlich war es ja bei Stefan, dem es beinahe einen Stich gab, als er für sich zu mutmaßen begann, was wohl der ausgelassene Präfix am ehesten sein konnte.

Nora lächelte dabei so typisch, dass sich mehr dahinter ver-stecken musste, als das reine Wörtchen an und für sich andeutete. Privat, wenn nicht schon eher intim, das man zwischen den Zeilen und ihren Worten heraus hören konnte - aber das war wohl wieder einmal Stefan, der das so hören und verstanden haben wollte. Und Brigitte? Sie war derart gebannt, dass sie kaum noch denken konnte und die Worte von Nora fast nur mehr mechanisch in sich vernehmen vermochte.

Wie fühlte man sich als Verurteilte auf dem Weg zum Schafott oder ... nein ... das war nun wohl massiv übertrieben. Aber auf dem Weg hin zu etwas, wo sie so genau wusste, dass es neu war. Total neu, verboten neu direkt und wohl auch ein Weg, von dem es kaum noch möglich war, sodann wieder zurück zu kehren in die normalen Gefilde des Lebens einer braven Mutter und Hausfrau. Und dann wiederum, was war heute nicht schon alles neu gewesen, wischte sie Gedanken weg, die sie sonst verunsichert hätten.

»Ich will dich sicher nicht schocken - aber ... du wirst recht viel Nacktheit sehen, ganz natürliche aber - quasi. Im Schwimmbad etwa oder im Bereich von Sauna und Warmwasserquellen und den Becken. Vor allem die warmen Quellen sind sehr beliebt auf jeden Fall. Und dann gibt es auch einen Tanzbereich, wo so manche Frauen einander übertrumpfen versuchen, wessen Rock sich höher drehen lässt ... und oft genug haben sie drunter nichts an ... und naja es kann schon sein, dass die Tops dann auch weg fliegen. Nicht aber wegen der Rotation!«, lächelte Nora und hakte sich noch mehr und näher bei dem staunenden jungen Mann ein. Ein wenig war es wie ein Wortschwall, dem sich Brigitte ausgesetzt fühlte - aber es war um vieles besser als ein betretenes Schweigen, das sie erst recht nervös gemacht hätte.

Natürlich hörte sie, was Nora von sich gab, aber sie fühlte sich fast ein wenig eifersüchtig, dass die Freundin sich bei ihrem Mann eingehakt hatte und nicht bei ihr. Und wieder schwebte in ihr vor, wie sie den Schönheitssalon verlassen hatten - Hand in Hand und strahlend. Und egal ob sie nun laut oder leise gewesen waren, ein jeder der Angestellten, besser gesagt eine jede, die hatte ja ohnedies mitbekommen, was bei und nach der Intimrasur erfolgt war. Wohl nicht das erste Mal, kam eine nächste Vermutung in ihr ganz hoch, wieder auf einen leichten Anfall von Eifersucht hin deutend.

Und nein, liebe Nora - eines ganz sicher, schien sie innerlich zu denken: Nacktheit erschreckt mich schon gar nicht mehr, es sei denn die Unansehnlichkeit verhindert die Betrachtung.

»Und dann gibt es natürlich Bereiche, wo vor allem Paare he-rum wandern und schauen, was sich so ergibt und was ihnen dabei widerfahren kann.

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