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Die Frau aus der Wohnanlage (fm:Sonstige, 5722 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2017 Gesehen / Gelesen: 35229 / 23543 [67%] Bewertung Teil: 9.14 (73 Stimmen)
Nicht ganz frei erfunden. Eine Geschichte wie sie in den Köpfen vieler Leser schlummert.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Rücken zum Auto und ihre Hand fuhr in meinen Hosenbund. "Ich will mal nachsehen ob das was sich da vorhin angedeutet hat auch tatsächlich das ist was es verspricht. Puh, hast du für dieses Gerät auch den Fhrerschein"?, wollte sie wissen, während ihre Hand an meinem Schaft entlang zu meinen Eiern und zurück wanderte.

"Sorry ich muss jetzt los und lass dich da hängen. Ich mach das wieder gut wenn du möchtest." "Ich möchte nicht nur, ich bestehe darauf und zwar schnellstens." "Ich bin jetzt schon ganz nass", hörte ich als sie um die Ecke zu ihrem Auto ging.

Als ich am Abend nach Hause kam fuhr direkt vor mir das Auto von Petra mit Mann und Kindern in die Garage. Einparken und kurz warten bis die Familie Flick sich sortiert hat war eins. Petras Mann Werner kannte ich schon länger und hatte auch schon mehrmals einige Sätze gewechselt. Er arbeitet als Monteur bei einem Mineralölkonzern und ist oft tagelang unterwegs. Für seine 32 Jahre ist er ziemlich rund und nicht grösser als 1,65. Bier und Grillen sind seine Lieblingsthemen.

Er räumte das Auto aus, die Kinder waren schon etwas unruhig und müde. Petra schien sehr aufgeräumt und sprach kein Wort mit mir. Das war es also dachte ich bei mir und ging vorweg zum Aufzug. Ich als erster rein in die Ecke dann Petra das Gepäck die Kinder und zuletzt Werner. War schon etwas eng was sich noch verdichtete als im EG noch weitere 3 Personen zustiegen. Petra direkt vor mir mit dem Rücken zu mir. Alle anderen mit dem Gesicht zur Aufzugtür.

Plötzlich denke ich, ich spinne. Petras Hand kommt nach hinten und fast mir in den Schritt. Mein Lümmel wurde sofort wach und streckte sich. Was du kannst, kann ich auch. Meine Hand fuhr unter ihr Strandkleid und war sofort mitten im Geschehen. Dieses geile Stück hatte keine Unterwäsche an. Ihre Muschi war blank wie ein Kinderpopo und nicht feucht, nein pitschnass.

Mein Mittelfinger versank problemlos in ihrer Grotte was für meinen Daumen in ihren Anus nicht so leicht ging. Zwei drei leichte Stöße und ich dachte die hat mich gerade angepisst. Keine Regung bei ihr. Die 3 Personen vom EG waren ausgestiegen und der Aufzug hielt auf 14. Schnell waren meine Finger wieder bei mir. Werner dreht sich um und wünschte einen schönen Abend und Petra warf mir über die Schulter einen vernichtenden Blick zu. Ich wünsche euch auch einen schönen Abend und seit recht nett zueinander, rief ich der Familie nach bevor sich die Aufzugtür wieder schloss.

Der nächste Tag verging und ich hörte nichts von diesem geilen Stück. Dabei hatte ich in meinem Kopfkino schon die geilsten Situationen ausgemalt. Ich war wieder einmal am Nachdenken ob ich mit meinem Angriff im Aufzug zu weit gegangen war. Hatte ihr Mann etwas bemerkt und sie war in Schwierigkeiten? War alles schon zu Ende bevor es angefangen hatte? Ich wollte nicht mehr länger nachdenken und wartete ab was kommen würde. Schließlich war sie ja nicht unschuldig an der Situation.

Ich war gerade zu einem Termin bei einem Kunden auf der Autobahn unterwegs als mein Handy läutete. "Peter Maurer, Sachverständiger für Bauschäden, was darf ich für sie tun", meldete ich mich wie immer. "Wir müssen reden", hörte ich die Stimme am anderen Ende der Leitung sagen. Ich erkannte sofort es war Petra. "Hallo Petra schön, dass du anrufst. Ich glaube wir müssen noch mehr als nur reden." "Wann hast du Zeit und wo können wir uns treffen", sagte sie ohne auf meinen Einwand einzugehen. "Ich bin heute Nachmittag wieder zu Hause. Du musst nur eine Stiege nach oben gehen und schon bist du bei mir." "Ich bin um 15:00 Uhr bei dir ist das o.k. für dich", "Ja super ich freue mich auf dich." Der Termin dauerte nicht so lange wie ich eingeplant hatte. So kam ich um 12:00 Uhr wieder zu Hause an. Ein bisschen Körperpflege und Entspannung wollte ich mir zukommen lassen. Nicht ohne den Gedanken sie bestmöglich vorbereitet zu empfangen. Nach einem ausgiebigen Wannenbad griff ich zu Rasierschaum und Nassrasierer um mein bestes Stück großzügig freizulegen. Mein letztes Date war schon einige Zeit her und die Haare waren schon recht ordentlich gewachsen. Noch ein prüfender Blick in den Spiegel und die Kontrolle mit den Fingerkuppen. Das Ergebnis war perfekt und mein nicht schlecht bestückter Unterleib war auf alles was da noch kommen konnte vorbereitet.

Ich hatte gerade ein T-Shirt angezogen und meine kurze Sommerhose geschlossen da läutete mein Handy. Petra erschien auf dem Display da ich ihre Nummer am Vormittag abgespeichert hatte. "Hallo Petra wo bist du? Ich warte auf dich." "Kannst du schon mal die Tür öffnen dann muss ich nicht lange warten. Ich geh jetzt los." Ich stand an meiner Wohnungstür und sah wie sich die Tür zur Stiege öffnete. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich sie sah. Mit einem beigefarbenen Hosenanzug bekleidet und einer betonten Figur die ich bisher nicht bei ihr gesehen hatte kam sie, sich vergewissernd, dass außer mir niemand zu sehen war, schnell auf mich zu und an mir vorbei in die Wohnung.

Ich schloss die Tür, lehnte sie mit dem Rücken dagegen, ergriff ihre Handgelenke und verschränkte ihre Arme über dem Kopf. "Bleib so", flüsterte ich ihr ins Ohr und fuhr mit den Händen an ihrem Körper entlang nach unten. Ich spürte unter der Jacke ein Mieder das kurz über ihrem Hintern endete und ihm Raum gab sich zu entfalten. Meine Lippen fanden ihre und meiner Zunge wurde sofort Einlass gewährt. Wild und zügellos tanzten unsere Zungen mal in ihrer und mal in meiner Höhle während meine Hände die mächtigen Arschbacken kneteten. Als ich meinen Unterleib gegen sie drückte und sie den steifen Schwanz spürte schob sie mich etwas zurück und sagte: "Bevor ich mit dir ficke müssen wir reden und einiges klären." "Wie du möchtest", entgegnete ich. "Im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer?" "Reden im Wohnzimmer und das andere wo immer du willst."

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bat sie es sich bequem zu machen. "Hast du etwas zu trinken?" "Wein, Sekt, Wodka oder Whisky." "Fürs erste einfach Mineralwasser." Ich holte zwei Gläser aus der Küche und goss ein. "Schön, dass du Zeit für mich hast", hörte ich mich sagen als ich neben ihr Platz nahm.

"Was gibt es zu klären?"

"Neulich am Abend im Aufzug hast du mich mächtig überrascht und in eine ziemlich blöde Situation gebracht." "Wieso ich dich?", fragte ich scheinheilig. "Erstens wurde bis dato mein hinteres Loch nur als Ausgang benutzt. Nicht dass ich mir nicht vorstellen kann auch dort genommen zu werden, aber mein Mann und er ist bisher der einzige mit dem ich Sex habe, hat es immer als Schweinkram abgetan mich dort zu berühren, geschweige mir was auch immer rein zu stecken. Ich habe mal probiert mir selbst etwas ein zu führen, was aber nicht gelang und nur Schmerzen hinterlassen hat.

Bei dir hatte ich keine Schmerzen sondern nur ein geiles entspanntes Gefühl. Dazu kam dein Finger in meiner Muschi der auf meine volle Blase drückte. Ich konnte es nicht zurückhalten. Ein Strahl Urin spritzte über deine Hand und lief an meinen Beinen hinunter. Als wir in der Wohnung waren wollte ich sofort zu Toilette aber mein Mann hatte das Malheur schon bemerkt. Er beschimpfte mich als hirnlose Kuh die das Wasser nicht halten kann. Das war so erniedrigend wie ich bisher noch nichts empfunden hatte. Er war bis zur Geburt unseres ersten Kindes immer sehr lieb und führsorglich und auch der Sex mit ihm war, vielleicht auch in Ermangelung von Vergleichsmöglichkeiten, nicht schlecht. Den Orgasmus kannte ich nur vom Gespräch mit Freundinnen. Also habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin in einen Erotikshop gegangen. Dort habe ich mir einen Vibrator gekauft und mich mal richtig ausgefickt. Als ich meinem Mann von den herrlichen Gefühlen erzählt habe war er beleidigt und hat mich ab dem Zeitpunkt nur noch zum absamen benutzt. Den Rest kannst du dir ja selbst besorgen du dumme Kuh, war danach sein Kommentar.

Als ich das Gespräch auf eine Trennung gebracht habe, hat er mir ein zweites Kind gemacht. Da ich die Pille nicht nehme hat er so lange ungeschützt mit mir geschlafen bis ich schwanger war. Kann dein batteriebetriebener Freund das auch, hat er mich gefragt als ich ihm von der Schwangerschaft erzählt habe. Von da an wurde der Wunsch von einem anderen Schwanz als seinem genommen zu werden immer stärker.

Ich sah jedem Mann in den Schritt und stellte mir, wenn ich es mir selbst besorgte vor, ich werde richtig genommen. Als ich dich das erste Mal sah war es um mich geschehen. Von nun an warst du mein fiktiver Stecher. Ich bin jetzt 28 Jahre und habe bis letzte Woche gelitten wenn ich dich gesehen habe. Ich kann nicht mehr mit mir kämpfen und meine Gefühle unterdrücken. Du hast in der Garage und im Aufzug den Zünder ausgelöst. Eines noch zum Schluss. Ich will und kann meine Familie nicht verlassen und habe deshalb Angst vor dem was da auf mich zukommt. Bitte befriedige mich aber stell bitte keine Besitzansprüche. So und nun erzähl mir etwas von dir. Ich bin zwar heiß auf dich, aber ich möchte mehr von meinem Stecher wissen als nur seinen Namen bevor ich mich gehen lassen kann."

"Das war ja sehr offen und ausführlich. Ich bin mir nicht sicher ob ich das auch kann und bitte dich einfach zu fragen wenn dir das ein oder andere nicht deutlich genug ist. Wo sind eigentlich deine Kinder?" "Die sind mit meinem Mann zum See. Ich habe ihm gesagt, dass ich von einer alten Freundin abgeholt werde und ich nicht weis wie spät es bei mir wird. Er kann meine Freundinnen nicht leiden und hält die Gespräche mit ihnen eh nur für Weibergeschwätz. Wir haben also genug Zeit uns kennen zu lernen."

"Ich bin 40 Jahre alt und seit zwei Jahren geschieden. Wir hatten uns auseinandergelebt und gemeinsam beschlossen getrennt einen Neuanfang zu starten. In der Vergangenheit hatte ich viele Kurzgeschichten mit Frauen. Die meisten waren zu jung für was Festes. Die älteren hatten eine Vorgeschichte und suchten einen Versorger. Mit zwei oder dreien hätte ich mir einen Neuanfang vorstellen können. Doch als es ins Bett ging und sie meinen großen Penis sahen bekamen sie Panik und sind gegangen.

Du hast ja selbst schon gespürt, dass ich nicht gerade zum Durchschnitt gehöre, sondern nicht unerheblich darüber liege. Aber keine Angst ich habe den Fhrerschein für dieses Gerät und kann damit umgehen. Da ich sicherstellen wollte, dass keine meiner Gespielinnen mir, absichtlich oder aus Versehen, ein Kind anhängt, habe ich mich kurz nach meiner Scheidung sterilisieren lassen. Das macht es für mich einfacher mich gehen zu lassen ohne an Verhütung denken zu müssen. Du musst dir also keine Gedanken machen bezüglich einer Schwangerschaft.

Wegen Geschlechtskrankheiten bin ich ständig beim Arzt und lasse auch regelmäßig einen Aidstest machen. Der letzte ist von vor zwei Wochen und seither hatte ich keinen Geschlechtsverkehr, mit mir nicht bekannten, mehr. Ich liebe das andere Geschlecht und hatte bisher nicht den Wunsch nach Sex mit Männern. Ich bin offen für alle Sexpraktiken außer Schmerzen und Dinge die ins Klo gehören. Wobei ich das was ich bei dir im Aufzug ausgelöst habe nicht in eine dieser Kategorien einordne. Das war für mich geil und schön, wenn auch für dich fürs erste Peinlich.

Ich habe dich schon einige Zeit beobachtet und mir gewünscht, dass du nicht so bist wie du auf mich gewirkt hast. Nämlich scheu, zurückhaltend und bieder. Dass du anders bist hast du mit deinem Erscheinungsbild heute bewiesen. Ich wünsche mir eine Gespielin die selbstbewusst ist oder wird und sich nicht ständig für den einen oder anderen Mangel, den sie zu haben glaubt, entschuldigt. So wie du in der Garage mir gegenübergetreten bist, forsch, fordernd und selbstbewusst will ich dich.

Ich will eine geile Beziehung mit dir die bestehendes nicht zerstört sondern bereichert. Schön fände ich auch wenn du nicht nur vor und nach dem Sex mit mir sprichst sondern auch während wir es treiben. So offen wie unsere gemeinsame Zeit gerade begonnen hat soll sie andauern. Zum Schluss noch zu den Spielzeugen. Alles was die Lust steigert und sie befriedigt kann ich mir vorstellen. Ich habe schon einiges, gehe aber auch gern mit dir deinen Interessen angepasstes kaufen. Noch Fragen?"

"Wie groß ist dein Penis eigentlich wenn er voll einsatzfähig ist?" "Diese Frage habe ich an deinen Augen abgelesen. Meine Exfrau hat mal Maß genommen und ist auf 26cm Länge von der Spitze bis zum Bauch und einen Umfang von 17cm gekommen. Du kannst ja nochmal nachmessen wenn dir das hilft mit ihm gut Freund zu werden."

Sie breitete ihre Arme aus und sagte: "Küss mich und nimm mich bevor ich verrückt werde vor Verlangen." Meine Hände strichen über ihren Kopf und ihren Hals, gleichzeitig bedeckten Küsse ihr Gesicht und folgten meinen Händen ihrer Halsschlagader entlang. Sie öffnete ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge nach meiner. Ihr Körper wölbte sich mit entgegen und schrie nach Berührung. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Jacke und streifte sie von den Schultern. Was zum Vorschein kam raubte mir fast den Verstand. Ein pinkfarbenes Mieder mit spielerischem Spitzenbesatz hatte Mühe ihre Brüste im Zaum zu halten.

"Gefällt dir was du siehst?" "Gefallen ist zu schwach um diese Erscheinung zu beschreiben. Mit welcher Größe hat dich die Mutter Natur ausgestattet?" "95D", entgegnete sie stolz. "Sie warten darauf verwöhnt zu werden. Lass mich noch einen Schluck Wasser nehmen und dann würde ich dich bitten, dass du mir dein Spielzimmer zeigst." Sie erhob sich und legte ihre Arme um meinen Hals. "Würdest du mich bitte tragen oder bin ich dir zu schwer?" "In Zukunft werden Fragen die auf einen Mangel abzielen mit Strafe belegt. Heute will ich das mal überhören." Ich nahm sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Wow, kommentierte sie das was sie sah. Eine große Spielwiese, an der Seite die Spiegelfront des Kleiderschranks, ein großer Spiegel an der Decke und einen riesigen Flat Screen an der Wand am Fußende des Bettes. Ich legte sie vorsichtig ab und sie zog hörbar die Luft ein als sie die Bewegungen des Wasserbettes erkannte. "Das habe ich zuletzt im Kino gesehen", hörte ich sie noch hinzufügen bevor ich mich neben sie legte. "Alles für dich und zu deiner Verfügung." Meine Hände öffneten den breiten Gürtel ihrer Hose und streiften sie langsam nach unten. Mit einer geschickten Bewegung entledigte sie sich ihres Beinkleides. Das Mieder endete unterhalb des Bauches und wurde abgelöst von einem farblich passenden String.

"Ich hab mir heute absichtlich meine Muschi bedeckt, damit nicht gleich meine Anzughose nass wird wenn ich auslaufe." Meine Hand ging nachunten und fasste auf ein nasses Stück Stoff. "Wann ist denn das passiert?" "Glaubst du deine Erzählung über dich hat mich kalt gelassen?" "Dann will ich dich von dem Stück befreien, damit deine Muschi sich nicht erkältet." Sie hob ihren Hintern und meine Hand fuhr unter den String und schob ihn Richtung Ferse. "Oh, schön blank", kommentierte ich das was ich sah.

"Entschuldige wenn ich das heute nicht so richtig perfekt hingekriegt habe. Ich war so aufgeregt beim Rasieren und hatte ständig Angst mich zu schneiden. Du kannst ja nachrasieren wenn du ein paar Stoppeln findest." Ich tauchte mit dem Kopf nach unten spreizte ihre Beine und fuhr mit der Zunge von unten nach oben durch ihre nasse Spalte. "Alles in Ordnung, Prüfung bestanden", lies ich sie wissen. Ich war mir nicht sicher ob sie das gehört hatte, denn ein lautes und langgezogenes Jaaaaaa drang aus ihrer Kehle. Inzwischen war mein Penis zu einer stattlichen Größe angeschwollen. "Ich glaube ich habe deinen Schwanz jammern gehört, dem ist es zu eng", sagte sie und begann meine Hose zu öffnen. Als ich spürte, dass sie sich schwer tat beim auspacken half ich ihr.

"Du machst das schon sehr gut fürs erste mal, so große Geschenke auspacken will geübt sein." Ich zog mein T-Shirt aus und sah in ihre großen Augen. "Der ist ja gigantisch. So etwas hab ich bisher nur in Magazinen gesehen und mein Mann behauptet das ist retuschiert." "Falls du Bedenken hast kannst du jetzt noch gehen", sagte ich im Scherz zu ihr. "Spinnst du, so einen Hammerschwanz lass ich mir doch nicht entgehen." Ihre Hand legte sich um meinen Schaft und begann ihn zu wichsen. "Der ist ja noch nicht ganz hart. Wird der noch größer?" "Wart es ab, der richtet sich nach deiner Behandlung aus."

Sie ging auf die Knie zwischen meine Beine und öffnete ihren Mund. Langsam kam sie näher. Ihre Hand schob die Vorhaut zurck und legte die Eichel frei. Ihre Zunge fuhr über die kleine Öffnung und beseitigte den ersten Tropfen. Dann stülpten sich ihre Lippen über das weiche Fleisch welches langsam in ihrem Mund verschwand. Nur ein gurren war zu hören. "Lass dir Zeit dich an die Größe zu gewöhnen." Sie nickte nur stumm und schob sich meinen Schwanz immer weiter in die Mundhöhle.

"Ja fick mich mit deiner Mundfotze." Ihr Kopf begann sich zu heben und wieder zu senken und ich spürte, dass mein Schwanz an ihrem Zäpfchen anklopfte. Sie nahm die Hände vom Schaft und begann meine Eier zu kneten. Diese geile Sau schiebt sich meinen Schwanz schon beim ersten Mal in die Kehle dachte ich noch bevor sie eine Schluckbewegung machte und das Teil komplett in ihre Kehle aufnahm. Ich legte die Hände auf ihren Kopf, fasste in ihre Haare und bewegte sie in kurzen Bewegungen auf und nieder. Meine Eier meldeten sich und schoben das Sperma Richtung Ausgang. "Ich komme gleich", rief ich und sie nickte nur.

Jetzt pumpte ich die Sahne in langen Stößen in ihre Speiseröhre. Mir wurde schwarz vor Augen und sie lies nicht aus. Sie quetschte meine Eier als wollte sie mich auspressen wie eine Zitrone. Langsam ganz langsam hob sie ihren Kopf und lies meinen Schwanz aus ihrem verfickten Maul kleiden. "Na war das schön für dich?", fragte sie als ich die Augen aufschlug. "Du bist das geilste Stück unter der Sonne. Ich hab ja schon einiges erlebt, aber das hat noch keine geschafft." "Mit dir alles in Ordnung?", fragte ich. "Ja alles bestens." "Wie kann das sein, du erzählst mir von Blümchensex mit deinem Mann und dann verschlingst du meinen Schwanz als hättest du nie etwas anderes gemacht." "Ich habe mir das in meinem Kopfkino ausgemalt und dann hab ich geübt. Im Sexshop hab ich mir dann einen Doppeldildo gekauft. Den hab ich so lange in meinem Rachen versenkt bis der Würgereflex nicht mehr auftrat.

Alles Übungssache sagte schon meine Oma wenn es um besonders schwierige Dinge ging." "Muss ich mich jetzt bei deiner Oma bedanken oder kommt da noch mehr?" "Lass dich berraschen wir haben doch Zeit oder?" "Miststck kann ich da nur sagen." Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände gab mir einen Zungenkuss und sagte: "Ich bin froh, dass ich dich getroffen habe. Ich hab noch so viel nachzuholen und bin sicher mit dir wird mir das gelingen."

"Wie lange braucht der eigentlich bis er wieder steht, ich will ja schließlich auch noch verwöhnt werden." "Na warte, dieser Satz hätte nicht kommen dürfen. Du wirst noch um ein Ende betteln wenn ich dich besteige." "Falsch", sagte sie. "Ich will von dir gefickt werden bis ich ohnmächtig werde. Du hast doch einen erste Hilfe Kurs, oder?" Sie lag vor mir auf dem Bauch und streckte mir ihren Hintern entgegen den ich intensiv bearbeitete. Ich zog die beiden Halbkugeln auseinander und legte den Anus frei. Meine Zunge fuhr von unten in Richtung dieser dunklen, faltigen Stelle. Als ich prüfend, wie das Loch reagiert darüber leckte, stöhnte meine Sau laut und der Schließmuskel zuckte einladend. Es war als wollte sie mir sagen komm herein ich bin bereit. "Auf diese Einladung komm ich später zurück", sagte ich zu ihr, was sie mit einem "bitte" kommentierte. Ich schob die Träger des Mieders von ihren Schultern und half ihr die Arme heraus zu nehmen.

"Dreh dich bitte um", bat ich und sie kam gern meiner Bitte nach. Neben ihr kniend klappte ich die Büsten Teile nach unten und legte die Brüste frei. Mein Pulsschlag erhöhte sich merklich bei dem was meinen Augen geboten wurde. Große abstehende Nippel eingerahmt von dunklen ausgeprägten Warzenhöfen krönten die mächtigen Berge wie Gipfelkreuze. "Du musst sehr lieb zu ihnen sein. Sie sind sehr empfindlich und sehnen sich nach deinen Liebkosungen." Ich steckte ihr den Zeigefinger in den Mund um ihn anzufeuchten. Dann fuhr ich damit langsam mit steigendem Druck über den Nippel der linken Brust.

Der Warzenhof zog sich zusammen als bekäme er eine Gänsehaut und der Nippel wurde noch größer und steinhart. "Ooooh jaaaaa das ist soooo schööööön. Du kannst meine Gedanken lesen", hörte ich sie sagen. Ich stülpte meine Lippen ber den Nippel und zog ihn saugend in meine Mundhöhle. Meine Zunge tanzte auf ihm während meine Finger das Spiel mit der rechten Brust fortsetzten. "Oooooh jaaaaa neiiiin geil, ich fliiiiiege", rief sie immer lauter. "Was machst du mit mir. Ich glaube ich komme. Nicht aufhören. Ich möchte sterben", rief sie und mit einem langen jaaaaaaa oh Gott, schüttelte ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper.

Ihr Atem ging schnell und bevor sie sich wieder gefangen hatte war meine Hand an ihrer Muschi. Sie war übergelaufen und so hatte ich keine Mühe mit zwei Fingern in ihr Allerheiligstes einzudringen. "Ja fick mich, mach mich fertig", schrie sie und zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander. "Tiefer, schneller, fester du geiler Bock" und als ich den schwammigen Punkt in ihrem Innern berührte brachen alle Dämme.

"Ich komme schon wieder." Schreiend und bekleidet von Spritzern aus ihren Drüsen, hatte sie den nächsten Abgang. Ihr Körper zitterte und zuckte unkontrolliert. Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten mich an. "Brauchst du etwas", fragte ich. "Ja eine kleine Pause und etwas zum Trinken." Sie wollte aufstehen, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. "Bleib liegen ich mach das." "Danke."

Ich legte mich neben sie und streichelte ihren erschöpften Körper. "Ich möchte mich etwas frisch machen", sagte sie in die Stille. "Willst du schon gehen?", fragte ich. "Nein, aber ich bin da unten so nass und klebrig. Ich hab so etwas noch nicht erlebt. Ich werde zwar schnell nass, aber noch nie habe ich so meine Säfte verspritzt. Ich glaube ich bin nicht normal." Ungläubig schaute ich sie an.

"Ich will, dass du dich bei mir gehen lässt und deine Gefhle auslebst. Da gehört auch das dazu. Es zeigt mir, dass dein Körper mag was ich mit ihm tue. Ich empfinde es als die tiefste Form der Zuneigung wenn du nichts zurückhältst. Oder habe ich dir meinen Schwanz entzogen als du ihn in deiner Kehle abgemolken hast." "Nein, aber." "Kein aber. Wenn es dir unangenehm ist und ziept wenn die Säfte auf deiner Haut trocknen, dann kannst du das sagen und ich leck dich sauber. Ich schmecke dich gern und kann nicht genug davon kriegen."

Ein schelmisches Grinsen war auf ihrem Gesicht und ihre Augen leuchteten.

"Es ziept da unten."

"Dann leg dich zurck und genieße."

Sie rutschte zu Seite zog die Beine an und spreizte sie. Ihre nasse Muschi lag nun offen vor meinem Gesicht und roch herrlich nach ihrem Sekret. "Du hast eine schöne und geile Fotze." Ich begann zuerst an ihren Schenkeln die antrocknende Soße zu entfernen. "Nimm deine Beine hoch damit ich deinen geilen Arsch säubern kann." Sie hob ihre Beine über den Kopf und hielt sie an den Kniekehlen in Position. Jetzt konnte ich ohne Probleme ihr hinteres Loch auslecken, was ich gründlich bis zum Ansatz der Schamlippen tat. Dass sie wieder geil wurde bemerkte ich nicht nur an ihrem Grunzen, sondern auch an den ständig nachfliesenden Säften aus der Muschi.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine um besser an ihre Muschi zu kommen. "Öffne dein Loch und zeig mir wo du es besonders gern hast geleckt zu werden." Ihre Finger spreizten die geschwollene Scham und legten das innere frei. Die Schamlippen waren sehr ausladend und so konnte ich genüsslich daran lutschen. "Das halt ich nicht aus schrie sie und warf ihren Kopf von links nach rechts." Ihre Perle schwoll an und kam aus ihrem Versteck. Vorsichtig fuhr ich mit der Zunge darüber und lutschte an ihr mit den Lippen. Gleichzeitig fuhr ich mit drei Fingern in ihr Loch und weitete es. "Neiiiiiiin oh jaaaaaa ich bin sooooo geil. Fick mich, mach mich auf, nimm meine geile Fotze, sie gehört dir. Mach damit was du willst. Ich bin eine läufige Hündin."

"Ich werde dich jetzt besteigen und meinen Schwanz bis zum Anschlag in dir versenken. Bist du bereit du geile Sau." "Jaaaaaaa fick mir das Gehirn aus dem Schädel." Mein Schwanz stand wie eine Eins und schmerzte schon etwas. Ich setzte die Spitze an ihrem Loch an und schob meinen mächtigen Kolben in sie. Ihre Scheidenmuskeln gaben nach und es war geil zu sehen wie ihre Säfte für die perfekte Schmierung sorgten. "Ich zerreiße, was ist mit mir. Was kommt da in meine geile Fotze."

Jetzt lies sie ihre Beine los und schlang sie um meinen Körper. "Fick mich tiefer, füll mich aus, steck mich als Trophäe auf deine Lanze." Mein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Jetzt zog ich ihn langsam wieder raus. "Nein bleib in mir und fick mich", schrie sie. Mit einem Ruck schob ich meinen Schwanz zurück in das nasse Loch und begann sie mit schnellen Bewegungen erbarmungslos zu Ficken. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen und starren Pupillen an und wollte etwas sagen. Kein klares Wort kam ber ihre Lippen, sondern nur ein völlig wirres Röcheln.

Ich spürte wie meine Säfte stiegen und mein Schwanz bereit war sie zu befüllen. Ich sah auf ihre gedehnte Fotze als plötzlich ein gewaltiger Strahl Mösensaft auf meine Brust bis zum Kinn spritzte. Jetzt pumpte ich mein Sperma mit einem lauten jaaaaaa in sie. Ich spürte gerade noch einen weiteren Strahl von ihr in meinem Gesicht als mir kurz schwarz wurde vor Augen wurde und ich glaubte Ohnmächtig zu werden. Ich lies mich auf sie fallen und versuchte mich zu fangen.

Ich weiß nicht wie lange ich so lag. Mein Schwanz steckte noch in ihr, war aber auf ein Normalmaß abgeschwollen. Gerade als ich mich zurckziehen wollte sagte sie: "Wenn du jetzt den Stöpsel ziehst überschwämme ich deine Wohnung." Ich lachte und rollte mich zur Seite. Mit einem hörbaren Pfuuuuuh entwich die Luft begleitet von einer gewaltigen Menge Gemisch aus Sperma und Muschisaft.

"Ich hole uns was zum trinken", sagte ich und ging in die Küche. Als ich zurückkam saß sie im Schneidersitz auf dem Bett direkt in einer großen Pfütze. "Es ist schon dunkel geworden. Ich glaube die Sonne hatte genug von unserem Treiben und hat sich beleidigt zurckgezogen", sagte sie in einem kindlichen Tonfall. "Komm her zu mir und lass mich noch fünf Minuten kuscheln bevor ich ins Bad gehe." Sie legte ihren Kopf auf meine Brust schlug ein Bein über mich und schwieg.

"Ich geh jetzt duschen und dann muss ich leider meinen geilen Stecher für heute verlassen." "Ich komm mit unter die Dusche." "Nein bitte nicht", warf sie ein. "Wieso nicht sei nicht albern." "Was glaubst du warum ich das Korsett anhabe?" "Was kommt denn jetzt noch", fragte ich genervt. "Ich habe Schwangerschaftstreifen und mein Bauch hat sich nach der letzten Geburt nicht komplett zurckgebildet. Ich möchte nicht, dass du das siehst. Ich schäme mich dafür und finde mich nicht besonders attraktiv."

"Jetzt reicht es aber", sagte ich erbost. "Du fickst mit mir wie eine Besessene. Trinkst mich aus und bist geil wie keine die ich kenne. Glaubst du wirklich, dass ich nur die Teile an dir mag die man benutzen kann. Ich sag dir das jetzt zum letzten Mal und will nie wieder etwas darüber hören. Ich will dich nicht so wie du gerne wärst, sondern so wie du bist. Solltest du damit Probleme haben werden wir nie wieder zusammen sein. Hast du das jetzt kapiert."

Sie hatte Tränen in den Augen und schluchzte. "Bitte nicht böse sein und mir mit Entzug drohen. Du hast mich heute zur Frau gemacht und ich wollte das Bild nicht zerstören." "Komm", sagte ich und nahm sie an der Hand. "Wir gehen auch den letzten unbedeutenden Schritt gemeinsam." Ich führte sie ins Bad und stellte sie, mit dem Rücken zu mir, vor die Spiegelwand. "Was siehst du." "Ich sehe mich und dich", sagte sie.

"Ich sehe eine glückliche, ausgefickte, selbstbewusste Frau, die mir in den letzten Stunden viel von sich gegeben hat. Ich hab dich gefickt und besamt und ich werde dich wieder reinigen. Wenn du willst darfst du das gleiche mit mir tun."

Ich legte meine Hände auf ihre Brust, fuhr mit den Fingern über ihre Brustwarzen und begann die Hacken ihres Korsetts zu öffnen. Als das Teil nach unten fiel drehte sie ihren Kopf zur Seite. Ich nahm ihn in die Hände und zwang sie sich anzusehen. "Das was du siehst bist du. Mit allen deinen Vorzügen und kleinen Handicaps. Ich will dich so und nicht retuschiert." Ich drehte sie zu mir um und gab ihr einen langen innigen Zungenkuss, bis sie mit den Fäusten auf meine Brust klopfte und mich wegschob. "Willst du mich jetzt auch noch ersticken du Schuft. Ich kriege keine Luft mehr."

Als wir aus der Dusche kamen und uns gegenseitig abtrockneten sagte sie leise, "Ich hab auch noch nie unter der Dusche gefickt, glaubst du das kriegen wir hin"? "Es gibt noch vieles was wir zusammen machen werden das kann ich dir versprechen."

Sie suchte ihre Kleidungsstücke zusammen und zog sich an. Als ein Stück Haut nach dem anderen bedeckt wurde, hatte ich schon wieder ein komisches, aber bekanntes Ziehen in der Lendengegend. Sie ging noch einmal ins Bad um, als sie herauskam, auszusehen wie die perfekte Geschäftsfrau. "So mein Schatz ich werde jetzt zurückgehen in meine Welt und mich freuen auf das nächste Mal in unserer Welt."

Sie ging zur Tür, öffnete sie, schaute nach links und rechts und verschwand ohne sich umzudrehen durch die Tür zum Stiegenhaus.



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