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Die Gründung einer Interessengemeinschaft (fm:Lesbisch, 3235 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2017 Gesehen / Gelesen: 14744 / 9422 [64%] Bewertung Geschichte: 8.46 (26 Stimmen)
Wir haben Freundinen für unsere Interessen begeistert. Teil 1 beginnt mit der Auswahl und Beschreibung der Auswahl und der Mädels

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Ich habe mir gedacht bevor ich euch jetzt hier von unserem Abend nach dem Shoppen erzähle, schreibe ich erst einmal ein wenig über etwas Anderes. In der Schule hatten wir drei die Idee eine Gruppe zu gründen, die unsere Vorlieben teilt. Wir wollte das alles mit einer Bewerbung machen und einem anschließenden Auswahlverfahren. Die Idee kommunizierten wir über ein lokales Internetportal. Wir schrieben allen unseren Freundinnen von unserer Idee und dem Ablauf, der wie folgt war. Die Bewerbung lief über einen Zeitraum von 6 Monaten. Während dieser 6 Monate ist das Rasieren im Intimbereich und unter den Achseln verboten. Masturbieren ist nur mit den Fingern erlaubt. Jeden Tag muss ein Nacktfoto gemacht werden und ein Foto des Intimbereichs. Jede Woche musste ein Video während des Masturbierens gemacht werden. Dazu musste alle Bewerberinnen eine Art Motivationsschreiben anfertigen. Zusätzlich stellten wir Aufgaben für Nacktfotos die draußen gemacht werden musste. Dazu würden wir nach dem Eingang aller Bewerbungen Zweiergruppen bilden, in denen das alles einfacher zu machen ist. Die Mädels mussten sich des Weiteren jeden Monat ein schönes Set Dessous kaufen. Die Benutzung von Spielzeugen war allen verboten. Sex mit Jungs war tabu. Bei der Unterwäsche war nur ein einfacher BH erlaubt, eine Unterhose war innerhalb der 6 Monate nur erlaubt, wenn diejenige ihre Periode hatte. Allen Bewerberinnen wurde mitgeteilt wer sich beworben hatte und dazu gesagt, dass eine Kontrolle durch diese Personen immer möglich war. Wir drei würden zwei Testtage abhalten und jede Bewerberin besuchen und ihr dabei auch eine Aufgabe stellen. Nach Ablauf der 6 Monate wurden 8 Mädels ausgewählt die unserer Gruppe beitreten durften. Zusätzlich wird ab dem Zeitpunkt der Teilnahme ein Onlineblog erstellt indem teilweise gepostet werden sollte. Beworben haben sich 17 Mädchen aus unserer Jahrgangsstufe und begonnen hat der Spaß im März. Weil die Zahl ungerade war, gab es eine Dreiergruppe und wir beschränkten die Kontrolle auf die Partnerin in der Gruppe. Intime Beziehungen zu Mädels waren nur bei den jeweiligen Aufgaben erlaubt. Dann erst einmal zu den Aufgaben.

1. Befriedigen vor der Partnerin, die dabei angezogen sein muss.

2. Nacktbilder auf dem Fahrrad oder Inlinern etc.

3. Befriedigen im Freien komplett nackt.

4. Leidenschaftliches Küssen der Partnerin während beide nackt sind.

5. Nacktbilder im Wald und auf dem Feld

6. Video während dem Urinieren im Freien und ganz nackt

7. Befriedigen der Partnerin mit dem Finger und dem Mund

8. Gegenseitiges Befriedigen gleichzeitig

9. Stripteasevideo

10. Sex mit der Partnerin im Freien

Dies Aufgaben mussten innerhalb der 6 Monate erledigt werden, mit Beweis. Dazu zu sagen ist das alles freiwillig erfolgt. Dann folgte der Startschuss. Natürlich bildeten wir drei auch eine Gruppe und mussten die Aufgaben erledigen. Wir brauchten uns nicht gegenseitig kontrollieren, da wir uns beinahe jeden Tag nackt sahen. Schwierig für uns war nur, dass wir nicht zusammen Spaß haben durften sondern nur voreinander. Außer wenn es die Aufgabe erforderte. Für uns waren die Aufgaben kein Problem, Wir Wollten jeden Monat 2 Aufgaben erledigen und waren dabei immer zu dritt auch wenn nur zwei die Aufgabe absolvierten. Alle drei machten wir die Nacktbilder mit den Inlinern während wir im Sommer zum See führe. Dabei hatten wir natürlich keine Unterwäsche an. Wir trugen einen Rock und ein Top auf dem Weg zum See zogen wir uns nacheinander aus und die anderen beiden machten Fotos von vorne und hinten. Danach lagen wir nackt am See und genossen die Blicke, natürlich an einem FKK Strand. Befriedigen war dort schlecht also machten wir das meist zu Hause allein oder auch mal auf dem Weg im Gebüsch. Ich selbst tat es am liebsten daheim unter der Dusche. Ich ging in die Hocke und fing an meinen Kitzler zu kreisen. Meine Scheide war von dem Tag immer total nass und ich kam immer relativ schnell, meistens unter 10 Minuten. Wenn schlechtes Wetter war tat ich es meistens Abends im Bett oder auch mal am Nachmittag auf der Couch. Laura tat es immer am liebsten draußen, entweder auf dem Heimweg

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