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Balkonsex (fm:Romantisch, 752 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2017 Gesehen / Gelesen: 14761 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.48 (21 Stimmen)
Paar hat in Pension auf einem Balkon Sex. Frau wird von hinten stramm gefickt und kurzzeitig beobachtet.

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Balkonsex Es war diesen Sommer auf der Rückreise vom Urlaub am Mittelmeer. Wir beschlossen, die lange Fahrt mit einer Übernachtung in Österreich zu unterbrechen. Unsere Unterkunft war eine kleine Pension, unser kleines Zimmer in der zweiten Etage hatte einen Balkon. Zuerst war eine Erfrischung unter der Dusche angesagt, mein Freund gewann das Knobeln - das machen wir oft bei kleinen Entscheidungen - und duschte zuerst. Dann ging er nackt auf den Balkon und stellte auf das kleine Tischchen Getränke. Als ich mit Duschen fertig war, wollte ich einen Bikini anziehen. Doch mein Freund meinte, das bräuchte ich hier nicht. Von unserem Urlaub am Meer war ich das schon etwas gewohnt, meist ohne Bikini zu baden und zu sonnen. Also setzte ich mich ohne Bikini auf den freien Stuhl und trank etwas. Jetzt erst sah ich den tollen Ausblick und freute mich über die warme Spätnachmittagsonne. Als wir die Aussicht einige Zeit genossen hatten, meinte mein Freund, er müsse mich dringend eincremen. Er holte die Sonnenmilch und bat mich hinzustehen. Dann bestrich er zärtlich meine Schultern und meinen Busen. Als er mich dazu küsste, stieg in mir die Erregung auf. Nun wollte er meinen Rücken eincremen und drehte mich zur Balkonbrüstung. So konnte ich den ganzen Garten und auf der Seite den Parkplatz überblicken. Mein Freund bestrich mir nun den Hintern und griff zwischen meine Beine. Ich stöhnte kurz auf, dann massierte er meine Möse sehr sanft. Er fragte, ob ich von hinten geleckt werden wolle. Das mochte ich sehr gerne und spreizte meine Beine und legte meine Arme auf die Balkonbrüstung. Seine Zunge wanderte an meinen Schamlippen auf und ab und ich fand das sehr erotisch. Da spreizte er meine Möse ziemlich stark und ich spürte seinen harten Schwanz. Den schob er dann unerbittlich in mich, dass ich laut aufstöhnte. Unten im Garten sah ich eine junge Frau, die sich im Bikini auf ihren Liegestuhl legte. Ich spürte nun den dicken Prügel in mir der immer schneller und härter in mich stieß. Mein Freund umfasste mein Becken und hämmerte kräftig, so dass ich mein heftiges Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte. Dass jetzt die Frau unten auf uns aufmerksam wurde, war mir egal. Zu meinem Freund sagte ich leise: Komm fick mich tiefer, mir kommt es gleich! Doch dann verlangsamte er seine Fickbewegungen zuerst und küsste mich leidenschaftlich, um dann sehr tiefe und gigantische Stöße in mich zu jagen. Er wusste, dass ich es sehr hart brauche und es war wirklich sehr hart. Sein Sack klatschte an meine Klit und seine Schenkel gut hörbar an meinen Hintern, so dass ich jedesmal laut stöhnte. Es war absolut supergeil für mich und ich spürte nun den aufsteigenden Orgasmus. Ich sah noch, wie die junge Frau zu uns blickte, dann schloss ich die Augen und genoss den Augenblick. Mein Freund bestrich nun meinen Busen und ich konnte mich nicht mehr bremsen. Unter unkontolliertem Stöhnen durchzuckte mich ein starker Orgasmus und ich sank langsam auf meinen Stuhl zurück. Wir streichelten uns zärtlich und ich war selig. Aber mein Freund war noch nicht gekommen, also massierte ich sein Glied, bis er prustend abspritzte. Nach kurzer Erholung ging ich ins Zimmer und holte neue Getränke und wir saßen noch einige Zeit auf diesem sonnigen Balkon. Am nächsten Tag servierte uns im Gastzimmer die junge Frau von gestern das Frühstück. Aha, das Hausmädchen, jetzt war das auch klar. Sie errötete leicht, als sie uns nach unseren Wünschen fragte. Als wir fertig gefrühstückt hatten, fragte mein Freund, ob es gestattet sei, im Garten nackt zu sonnen. Wieder wurde die junge Frau rot. Mein Freund sagte, so schlecht würden wir ja nicht aussehen, das dürfte doch nicht das Problem sein. Dann antwortete die Frau: "Also, wenn Sie das unbedingt wollen, können Sie das von mir aus machen. Heute nachmittag sind Sie die einzigen Gäste." Wir schauten uns an und küssten und innig. Dabei ging unsere Phantasie auf Reisen. Als wir dann zum Zimmer gingen, trafen wir das Hausmädchen im Flur. Sie starrte wie gebannt auf die ausgebeulte Sporthose meines Freundes, sein kleiner Freund hatte sich offenbar schon geregt. Dann biss sie sich auf die Unterlippe, ohne ihren Blick zu heben. Wir fragten sie, ob sie ein Stativ hätten, wir würden gerne ein paar Fotos mit Selbstauslöser im Garten machen. Das hatte sie nicht. Dann fragte ich, ob sie eventuell ein paar Fotos von uns beim Sonnenbaden machen könnte. Wieder wurde sie rot, aber meinte, das könnte sie machen. Wir verabredeten uns auf eine Nachmittagszeit und wünschte uns einen schönen Tag bis dahin.



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