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Vater und Sohn (fm:Partnertausch, 33344 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2017 Gesehen / Gelesen: 43732 / 49093 [112%] Bewertung Geschichte: 9.67 (292 Stimmen)
Erzählt wird die Geschichte eines Vaters der seinen Sohn durch einige Höhen und Tiefen des Lebens begleitet

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sich meine Mutter durch ein Geräusch bemerkbar. Oh man was war mir das im ersten Augenblick peinlich so mit ausgefahrener Lanze, frisch abgespritzt vor meiner Mutter zu stehen. Ich glaube dass ich ne rote Bombe bekam, aber meine Mutter reagierte so wie ich es nicht erwartet habe.

"Lass dich nicht stören, das machen Papa und ich heute gelegentlich auch noch", sprach sie, nahm einige alte Handtücher und verschwand wieder. Da stand ich dann, mit inzwischen geschrumpften Schwanz und wusste nicht wie mir geschah. Und überhaupt...was sollte das von wegen Papa und sie machen das auch gelegentlich....ich war verwirrt und beschloss sie drauf anzusprechen. Da wir alleine im Haus waren suchte ich das Gespräch mit ihr. Etwas unsicher begann ich das Gespräch. Sie bemerkte natürlich sofort was mich bedrückte und nahm mich zunächst mal kurz ganz lieb in den Arm. Dann erzählte sie mir das onanieren völlig normal sei und sie und Papa das heute noch gelegentlich mit in ihr Liebesspiel einbauen und dabei viel Spaß haben. Noch etwas verwirrt war ich aber zufrieden mit dem was sie mir erzählte und ging meiner Wege.

Nach diesem Erlebnis kam ich mit Julia zusammen und sie lernte, wie ich oben schon mal erzählte, auch diesen offenen Umgang miteinander. Ja, sie traute sich sogar ein Jahr später mit uns in den Urlaub zu fahren. Es ging auf einen FKK-Campingplatz im Süden von Frankreich. Ich war sehr stolz dieses verdammt gut aussehende Mädchen...junge Frau...an meiner Seite zu haben. Viel Spaß hatten wir miteinander und eines Abends unter der Familiendusche haben wir uns dazu entschlossen die Schambehaarung komplett weg zu rasieren. Am nächsten Abend wollten wir das Projekt in Angriff nehmen weil erst noch diverse Utensilien beschafft werden mussten.

Nach dem Abendbrot ging ich mit meinem Vater noch an den Strand, halt ein typisches Männergespräch führen mit ner Dose Bier und einigen dummen Sprüchen. Hier erzählte ich ihm auch von unseren Plänen uns komplett zu rasieren. Er lachte zunächst und erzählte warum er und Mama sich rasieren, sieht halt toll aus und macht beim Sex mehr Spaß. Er fragte natürlich und bot sofort seine Hilfe an mit seiner Erfahrung und vor allem dem benötigten Werkzeug.

3 Dosen Bier weiter machten wir uns gut gelaunt auf den Rückweg, nichts ahnend das Julia und meine Mutter ein ähnliches Gespräch hatten, aber schon einen Schritt weiter waren. Die beiden Damen saßen am Tisch und kasperten etwas herum als wir beiden zum Zelt kamen. So konnten mein Vater und ich auch nicht sehen dass Julia schon den Kahlschlag hinter sich hatte. Erst einige spitze Bemerkungen ließen zuerst meinen Vater, und etwas später auch mich aufhorchen. Mein Vater nahm seinen ganzen Mut zusammen und stellte sich zwischen Julia und meine Mutter. Er schaute beiden abwechselnd in die Augen und ließ sich dann zu folgender Bemerkung hin reißen: "sagt mal ihr beiden, liege ich richtig mit meiner Vermutung???? Julia meine Liebe, sei mir nicht böse aber jetzt muss ich was von dir wissen.....", aber mein Vater sprach nicht weiter sondern fuhr mit der Hand unter den Tisch um etwas zu ertasten......."wusste ich es doch, hey Sohnemann, deine Julia ist blitzteblank, du brauchst dich also nicht mehr über Haare zwischen den Zähnen beschweren", lachte er mich und die beiden Damen an.

Erst jetzt begriff ich endgültig und wollte natürlich auch mal....testen. Vorsichtig tastete ich mich den Oberschenkel hoch und richtig, alles blitzteblank und was ist das, nass wie ein Kieslaster war das Mädel. Julia grinste mich und meinen Vater an und war alles andere als verärgert das zuerst mein Vater und dann ich eine Tastprobe nehmen.

"Ja mein Lieber, nun bist du dran dir alles ab zu rasieren", sagte meine Süße zu mir. Was dann geschah verwunderte mich sehr, denn sowohl Julia als auch meine Mutter standen auf und baten mich mit zu kommen zum Frisör. Na ja, mich verwirrte einzig die Tatsache das meine Mutter mit kommt zur Familiendusche, welche sehr geräumig und von innen verschließbar war. Julia harkte sich bei mir ein und erzählte mir wie sie von meiner Mutter rasiert wurde. Sie sagte mir auch das es ihr Wunsch sei das meine Mutter bei der ersten Rasur dabei ist und fachlich zur Seite steht.

In der Dusche angekommen kam natürlich was kommen musste, Julia fing an sich mit meinem Schwanz zu beschäftigen was nicht ohne Folgen blieb. Sie sagte: "hey, mach dir keine Gedanken, ich hab deine Mutter gebeten das sie dabei ist und ich sagte ihr auch das es kein Problem ist wenn sich bei dir was tut. Sie sagte mir dann das es sehr gut ist wenn der Schwanz schön hart ist, da ist das rasieren angenehmer und geht besser. Ist doch kein Problem für dich...oder"?

Nein, war es nun nicht mehr und es ging los. Mit stolz erhobener Lanze stand ich vor den beiden Damen die mir nun an die Sackbehaarung wollten. Den beiden schien es zu gefallen auch wenn meine Mutter eher etwas zurückhaltend war meinen harten anzufassen. Das muss man sich aber auch mal vorstellen, der nicht mal volljährige Sohn wird von der Freundin und seiner Mutter von der Sackbehaarung befreit, das sagt mir aber auch wie toll das Vertrauen von Julia zu meinen Eltern ist und wie sehr meine Mutter auch der Julia vertraut.

Nachdem alles erledigt war und ich mit blitzte blanken Schwanz vor den beiden stand ließ sich meine Mutter zu der Bemerkung hin reißen: "sehr hübsch, genau wie der Vater", streichelte noch einmal über den harten Schwanz und verschwand nicht ohne uns viel Spaß zu wünschen. Den Spaß hatten wir dann auch noch, denn wir streichelten und küssten uns erst mal sehr ausgiebig im neuen blitze blanken Intimbereich des Partners. Wieder beim Zelt angekommen bekamen wir nur noch mit das meine Eltern sich zurückgezogen hatten um sich auszutauschen, und die Versuche beim Sex ganz ruhig zu bleiben, gänzlich ohne Erfolg waren. Julia und ich hatten unseren Spaß beim lauschen, das sei hier nur am Rande erwähnt.

Auch dieser Urlaub ging mal zu Ende und der Alltag hielt bei uns Einzug. Ich war inzwischen volljährig und konnte meine Ausbildung durch gute Leistungen Verkürzen. Schon mit 19 war ich fertiger Geselle und verdiente mein Geld. Ein Jahr nach mir war auch Julia fertig mit ihrer Ausbildung und wir planten zusammen zu ziehen in eine Wohnung. 2 bis 3 Zimmer sollten es sein als unsere erste gemeinsame Behausung, doch dann kam alles ganz anders. Julia wurde schwanger und allen Unkenrufen zum trotz freuten wir beiden uns sehr über den Nachwuchs der in Julias Bauch heran wuchs.

Es waren Julias Eltern die vorschlugen dass wir in ein kleines Reihenhaus ziehen welches grad zum Verkauf stand. Natürlich war so eine Nummer für Julia und mich nicht zu stemmen, aber die Eltern von ihr, sie waren sehr wohlhabend, bestanden drauf dieses Haus zu kaufen um es Julia als vorgeschossenes Erbe zu vermachen. Lediglich eine kleine Miete hätten wir zu zahlen, das war dann aber unsere Bedingung, die von ihnen gerne akzeptiert wurde.

Schon 3 Monate später und 2 Monate bevor unser Sohn Sven geboren wurde bezogen wir unser tolles Haus.

Unser Sohn wurde älter und kam in den Kindergarten. Julia konnte wieder arbeiten gehen und ich machte in Abendkursen meinen Meister.

Hin und wieder musste es sein das die Großeltern von Sven herhalten mussten wenn es zeitlich und beruflich mal wieder nicht passte. Sowohl Julias Eltern als auch meine Eltern teilten sich die Aufgabe sehr gerne unseren Sohn mit aufzuziehen. Mit anderen Worten, unser Leben verlief wie am Schnürchen und wir hätten es nicht besser haben können. Nach dem Kindergarten kam die Schule und das Leben nahm seinen Lauf. Zur Erziehung unseres Sohnes kann ich sagen dass er sehr frei und ohne Scham groß gezogen wurde. So lernte er schon sehr früh kennen wie toll es ist sich ungezwungen auch nackt voreinander zu bewegen. Ja, wir machten sogar Urlaub auf FKK Campinglätzen und Nacktheit war für uns völlig normal, so wie ich es von meinen Eltern mitbekommen habe.

Den Umständen entsprechend hatten Julia und ich nicht mehr so viel Sex wie vor der Geburt unseres Sohnes, aber wir taten alles um den nötigen Schwung zu erhalten. Wenn wir dann mal kindlos waren dauerte es nicht lange bis wir übereinander her fielen. Und wo wir es überall taten, fast kein Ort war vor uns sicher. Eins der schönsten Erlebnisse hatten wir als Julia einen neuen Bikini brauchte und diesen in der Umkleidekabine ausprobierte. Junge, das war aber auch ein scharfes Teil. Ich würde sagen Minikini trifft es am ehesten. Das Ding bestand fast nur aus Strippen, einzig an den Brustwarzen und der Muschi war ein winziges Stück Stoff eingearbeitet.

Noch in der Kabine machte ich mich über Julia her und nahm sie von hinten. Zu unserem Glück war die Verkäuferin nicht so ein alter Drachen, sondern eine sehr attraktive Frau von vielleicht Mitte 30. Sie hatte mitbekommen was wir machten, ließ uns aber in Ruhe. Mit Ruhe war bei uns nicht mehr viel, denn Julia gab immer so schöne spitzte kleine Schreie von sich wenn sie kommt. Heute kam sie auch, denn sie liebte es wenn ich ihr meinen harten großen Schwanz von hinten in die Muschi schiebe. Manchmal habe ich mich gefragt wo sie das alles lässt, aber es passte, wie sie mir immer wieder bestätigte. Während ich sie immer härter fickte hielt sie sich die Hand vor den Mund um zumindest etwas ruhiger zu sein. So aufgegeilt war uns natürlich alles egal und ich jagte ihr mit unterdrücktem brüllen mein heißes Sperma in die Muschi. Hui, das war wirklich geil, so ein richtig schöner Quickie.

Recht flott richteten wir unsere Klamotten und ich trat als erster durch den Vorhang. Als ich zuerst meinen Kopf durch den Vorhang steckte sah ich genau in das Gesicht der Verkäuferin, die wenige Meter weiter stand um irgendwelche Sachen zu falten. Sie lachte mich an und schüttelte leicht den Kopf. Für mich ein Zeichen...ok, die weiß alles ist aber verständnisvoll. Ich ging in ihre Richtung, zeigte mit meinem Zeigefinger auf meine Lippen und flüsterte ihr zu: "Danke, wir nehmen den Minibikini". Wenig später kam Julia aus der Kabine und stolzierte zur Kasse um mich mit einem kleinen Kuss zu begrüßen. Die Verkäuferin hatte während des ganzen Bezahlvorgangs so ein merkwürdiges Grinsen im Gesicht, was Julia natürlich auch bemerkte und glatt einen leicht roten Kopf bekam.

Am drauf folgenden Wochenende waren wir wieder mal für eine Nacht ohne Kind, nicht weil wir es los werden wollten, sondern Sven unbedingt bei Julias Eltern schlafen wollte. Das gab uns die Chance mal etwas Neues auszuprobieren. Nur 30km von uns entfernt hatte ein Paareclub seine Pforten geöffnet, und genau diesen wollten wir mal besuchen. Ja, ihr ahnt es schon, Julia zog ihren neu erstandenen Minikini an und sorgte für reichlich Aufsehen bei den Gästen. Sie hätte das Teil auch auslassen können, denn wirklich was verdecken konnte das Teil nicht. Puh, bei Kleidergröße 36 und 175cm Größe hat sie aber auch ein geiles Figürchen. Schlank ohne dabei klapperdünn zu sein, dazu noch die Brüste die so wunderbar in meine Hände passten. Ein echter Hingucker und ich durfte diese Frau an meiner Seite wissen.

Noch zu Hause haben wir uns natürlich überlegt was wir machen und vor allem was wir zulassen wollen. Uns war klar das gegen Berührungen mit anderen nichts zu sagen ist, streicheln und auch etwas intimer sei kein Problem, aber gefickt wird nur mit dem eigenen Partner. Ich fragte Julia noch wie sie zum küssen steht, da wir beide unglaublich gerne küssen.

"Hmm, ich denke das gegen ein Kuss nichts zu sagen ist, von mir aus auch herum knutschen, ach was sag ich da eigentlich, wenn wir ein gutes Gefühl haben und uns einig sind geht auch oral, ich will nur keinen anderen Schwanz in mir spüren und du lässt deinen natürlich auch aus jeder anderen Muschi raus. Was meinst du, ob das zu viel ist oder sollen wir doch hier bleiben...oh scheiße, ich bin auf der einen Seite so neugierig aber auch verunsichert, was meinst du denn"?

"Sehe ich ähnlich, wir küssen beide gerne und wenn ich dran denke wie wir letztens mit Andreas und Moni herum geknuscht haben wird es wohl in Ordnung sein. Nur sollten wir uns wenn dann nur mit einem Paar einlassen, nur wenn es uns beiden passt und wenn die andere einen schöneren Kussmund hat als du", neckte ich Julia. Natürlich bekam ich sofort kleine Boxhiebe auf die Schulter von wegen der frechen Bemerkung. Es sind genau diese kleinen Bemerkungen die uns auszeichnen und immer wieder für Spaß sorgen.

"Also mein Schatz ich fasse mal zusammen, wenn wir beiden uns einig sind mit einem Paar dann geht alles wie küssen, knutschen, fingern, wichsen, streicheln, aber gefickt wird mit dem eigenen Partner, ok"?

Julia pflichtete mir bei und dann ging es auch schon los in den Club. Nach der überaus netten Begrüßung zogen wir uns um und begaben uns zur Theke. Hier saßen schon etwa 10 Paare die sich mehr oder weniger unterhielten oder nur schauten was sich so tat. Als ich mit Julia den Barraum betrat gab es einige verdrehte Hälse, denn so ein heißes Outfit ist auch hier eher selten. Julia schien es zu freuen dass sie besonders den männlichen Gästen gefiel. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht das sie sich in diesem heißen Fummel hier her traut, und dann auch noch so viel Spaß dran hat wenn andere ihr so offen hinterher starren.

Wir nahmen erst mal Platz und bestellten was zu trinken, für Julia ein Sekt und für mich ein Wasser, da ich zurück fahren wollte. Es mag vielleicht eine halbe Stunde später gewesen sein, es war erheblich voller geworden, als sich neben uns ein Paar nieder ließ welches uns sofort sympatisch war. Er mit ganz kurzen Haaren und einer richtigen Boddybuilderfigur, ohne dabei aus den Nähten zu platzen. Sie strahlte etwas unglaublich anziehendes aus, auch wenn sie eher etwas molliger war. Ja, so kann man es sagen, die Dame war etwas molliger ohne dabei fett zu sein. Man sah ihr an das sie gerne isst, aber gleichzeitig Sport treibt, denn sie hatte ganz ordentliche Muskeln am ganzen Körper.

Wir prosteten uns zunächst nur zu und kamen aber immer mehr in Gespräch. Daggi und Axel waren, wie wir, das erste Mal in einem Club und die beiden hatten sich ähnlich abgesprochen wie wir. Fummeln, küssen, Oralverkehr ist ok, aber gefickt wird mit dem eigenen Partner. Eine weitere Stunde später, es war schon ruhiger geworden am Tresen, machten wir vier uns auf den Weg den Club und seine Räume zu erkunden. Na da gab es jede Menge zu sehen, eine Sauna, ein Wirlpool, diverse Themenräume, 2 große Duschbereich, eine französische Wand und 5 Liebesschaukeln die sternförmig aufgehängt waren. Ohne uns abzusprechen zog es uns in einen Raum mit einem großen Doppelbett. Den Raum konnte man mit einem Seil absperren und so zeigen das zuschauen ok ist, aber bitte nur im Türbereich. Hier ließen wir uns nieder und jeder schmuste mit seinem Partner.

Hier und da ging mal eine Hand auf Wanderschaft was allen vieren sehr gefiel. Irgendwie ergab es sich dass Julia in die Nähe von Axel kam, und Daggi sich zu mir begab. Noch etwas unsicher streichelte jeder den Partner des anderen, schaute aber immer wieder mal zum eigenen Partner was der oder die gerade macht. Ich sah Julia deutlich an das es ihr gefiel sich in die Arme von Axel zu begeben um sich von ihm streicheln zu lassen oder gar selber zu streicheln. Mir ging es mit Daggi ähnlich, denn sie fühlte sich so ganz anders an als meine Julia. Alles war etwas üppiger und weicher, ja es machte mir Spaß meine Finger über ihren Bauch gleiten zu lassen der sich nicht so stramm wie der von Julia anfühlte, aber auch in keinster Weise abtörnend auf mich wirkte.

Klar war ich sehr erregt und mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Auch der Schwanz von Axel stand wie eine eins und er genoss wie zärtlich Julia das ein oder andere Mal mit den Fingern drüber streicht oder auch mal fest in die Hand nimmt. Dann ergab es sich das Axel und ich nebeneinander lagen und jeder von der Frau des anderen verwöhnt wurde. Oh man, das war wirklich geil, denn Daggi lutscht und bläst natürlich ganz anders als meine Julia. Es war Daggi die sich auf einmal zu Julia rüber beugte um mit ihr zu reden. Axel und ich verstanden nicht was die beiden sagten, aber sie schienen sich über irgendetwas einig zu sein. Uns war es egal, denn wir schwebten wie auf Wolken weil das Gefühl der fremden Hand und der fremden Zunge sich so toll an fühlte.

Es vergingen Minuten in denen Axel und ich zufrieden knurrend die Zärtlichkeiten genießen durften. Dann geschah etwas womit keiner von uns gerechnet hat, denn unseren Schwänzen wurden Kondome über gezogen. Natürlich schauten Axel und ich sofort nach was da geschieht, aber eigentlich war beiden klar was die Nummer sollte. Unsere Mädels hatten sich offenbar abgesprochen mal den Schwanz des anderen zu spüren. Ich schaute Axel an, der nur mit den Schultern zuckte und lächelte, dann ging mein Blick zu Julia die mich fragend um Erlaubnis anblickte, genau wie Daggi, die genau so fragend zu mir und Axel schaute.

"Ach scheiß, ich weiß das wir was anderes besprochen hatten, aber ich hab Lust mit Julia zu ficken, und wenn ich dich ansehe hast du auch nichts dagegen wenn sich meine Daggi auf deinen Schwanz setzt. Verübeln kann ich es ihr nicht, denn mit deinem Rohr kann ich nicht mithalten", meinte er grinsend zu mir. "Na dann los", war alles was ich sagte, schaute in ein dankbar raus schauendes Gesicht von Julia und zog dann Daggi zu mir runter um sie zu küssen. Nur wenige Sekunden brauchte Daggi um meinen Schwanz wieder richtig in Form zu bringen, um sich das Teil dann genüsslich einzuführen. Puh, die Dame hat aber auch einen geilen Rettungsring, der zeigt sich erst jetzt wo sie sich auf meinen Schwanz nieder lässt. Ja, das trifft es am besten, einen Rettungsring der sich in der hockenden Stellung gebildet hat und auf mich eine tolle erotische Wirkung hat. Daggi ist ganz schön nass, denn ich spüre jetzt schon einige Tropfen ihrer auslaufenden Muschi. Obwohl sie noch nicht mal ganz auf mir Platz genommen hat und der Schwanz nur zur Hälfte in sie eingefahren ist.

Ja, und dann gibt sie sich den letzten Ruck und hat meinen zum bersten harten Schwanz ganz in sich stecken. Sie schaut mich mit aufgeplusterten Wangen an und meint: "holla was ist das ein Gefühl, so geil bin ich noch nie ausgefüllt gewesen....oh man was ist das ein Gefühl...ohhhhh..ich kann es nicht beschreiben".

"Nur keine Sorge Daggi, da gewöhnt man sich dran", meint Julia in ihrer trocknen Art. Die beiden Damen schauen sich an, beugen sich kurz zueinander hin und geben sich einen toll anzusehenden Kuss, um sich dann aber wieder dem Fickpartner zu witmen. Daggi kommt jetzt langsam in Fahrt und fängt an sich sehr flott auf meiner Lanze zu bewegen. Das Gefühl ist für mich fantastisch, weil alles irgendwie in Wallung ist, die Brüste so toll wippen und Daggi trotz der üppigen Kurven verdammt eng gebaut ist. Die Reibung die mein Schwanz grad erfährt ist fantastisch und fühlt sich megamäßig toll an.

Meine Hände befassen sich sehr intensiv mit ihren toll wippenden Brüsten. Sind die Brüste meiner Julia schon nicht klein, aber gegen diese hier sind sie klein. Dazu kommt noch das Daggis Brüste einen sehr großen, fast dunkelbraunen Warzenhof haben, aus denen die Nippel wie kleine Türme heraus ragen. Zunächst etwas verhalten kommt Daggi immer mehr in Fahrt und hüpft auf meinem Schwanz wie bei einem Galopprennen. Alles ist irgendwie in Bewegung und Wallung, was wirklich toll anzusehen ist. Die Brüste meiner Julia hüpfen zwar auch ganz schön wenn sie die Reiterstellung macht, aber bei Daggi wippt und hüpft alles andere auch noch.

Ich bin schon kurz vor dem abspritzen, was Daggi wohl auch bemerkt, als sie das Tempo drosselt und sich zu mir runter beugt. Lieb schaut sie mich an und fängt eine tolle Knutscherei mit mir an. Puh, küssen kann die Dame, ganz anders als Julia, aber nicht minder schön. Es ist schließlich das erste Mal das ich eine andere Frau so heftig und intensiv küsse seit ich mit Julia zusammen bin. Es sieht fantastisch aus die üppigen Brüste so dicht vor mir zu haben und einen tiefen Einblick in das Tal zu genießen. "Oh man Klaus, dein Schwanz ist wirklich sehr groß, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie in mir, aber es fühlt sich unglaublich intensiv an. Ohhhhhh, was machst du denn jetzt....puhhhh was ist das schön, oh ja komm fick mich weiter und stoß mich so fest du kannst. Ohhhh wie geil ist das denn. Oh Klaus, bitte lass uns die Stellung wechseln, den Schwanz muss ich von hinten spüren, bitte fick mich von hinten", sprach sie, stieg von mir runter und begab sich vor mir auf alle viere. Provozierend und einladend wackelte sie mit ihrem drallen Po um mich aufzufordern sie von hinten zu nehmen.

Der Einladung kam ich aber so was von schnell nach und begab mich hinter sie. Im schummrigen Licht sah ich die dralle Form ihren Hinterns zum ersten Mal so ganz bewusst und stellte für mich fest das diese Dame aber auch kein kg weniger wiegen durfte, denn es passte alles wunderbar zusammen. War ich bis heute der Meinung das so dralle Formen nicht unbedingt was für mich sind, wurde ich hier und jetzt eines Besseren belehrt. Daggi griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel durch, schnappte sich meinen Schwant und dirigierte ihn zu der saftigen und fluffigen Muschi. Hui, ein richtiges Feuchtbiotop erwartete mich hier und ich wollte schön langsam einfahren. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Daggi gemacht, denn die schob ihr pralles Hinterteil einfach mit einem festen Stoß nach hinten und hatte meinen Schwanz binnen einer Sekunde gänzlich in sich aufgesaugt. Heidewitzka, die Dame muss so was von geil gewesen sein, denn nun fing sie an mich mit Worten anzufeuern sie richtig fest und hart zu ficken.

Vorbei war jede Zurückhaltung bei ihr, denn die Wahl ihrer Worte ließ keinen Zweifel zu dass sie hier und jetzt hart und feste gefickt werden wollte. Warum also nicht und ich nahm langsam Fahrt auf, steigerte immer mehr das Tempo bis ich die Geschwindigkeit einer Hochleistungsdampflok erreichte. Natürlich konnte ich dieses Tempo nicht lange halten und ich gab jegliche Bemühungen auf meinen Samenerguss zurück zu halten. Daggi schien inzwischen ihren zweiten Orgasmus zu haben, denn sie quickte und schrie ihre angesammelten Gefühle einfach raus. Nun erreichte auch mich der Höhepunkt und nichts konnte mich mehr aufhalten. Mit aller Kraft stieß ich nach vorn, dieses tolle klatschende Geräusch habe ich heute noch in den Ohren, und jagte mein aufgestautes Sperma in mehreren Schüben in das Kondom. Alter Schwede, das war eine der schönsten Nummern die ich in meinem Leben genießen durfte, eine Frau die ich erst 2 Stunden kenne und dann so was, sehr intensiv und geil war das.

Als dann nichts mehr kam als heiße Luft, fasste ich ans Kondom und zog meinen Schwanz aus der herrlich warmen und überlaufenden Muschi. Puh, was muss die Dame geil gewesen sein wenn sie so viel Muschisaft absondert. Ich hielt den Schwanz in meinen Fingern und kippte einfach zur Seite um ermattet erst mal Luft zu holen. Dann kam etwas womit ich nie gerechnet hätte, denn Daggi drehte sich zu mir, schob meine Finger vom Schwanz weg, zog das Kondom ab um sich das darin gesammelte Sperma in den Mund laufen zu lassen. Na das sah vielleicht geil aus, das mussten auch Julia und Axel zugeben die uns grad zugesehen haben. Da ich weiß das auch Julia gerne Sperma mag beugte sie sich zu Daggi rüber um noch einige Tropfen meines weißen Goldes ab zu bekommen. Leute, ich brauche es nicht näher beschreiben, aber zwei Frauen die sich Spermaküsse geben das ist Erotik in Reinkultur.

Dann zog es aber jeden wieder zum eigenen Partner um sich liebevoll anzukuscheln. Ein schönes Gefühl nach diesem Fremdfick den eigenen geliebten Partner wieder im Arm zu haben, genau so schien es den anderen auch zu gehen. Natürlich fragte ich Julia wie sie sich fühlt und wie es ihr ergangen ist. Und so erzählte sie mir folgendes: "Na ja, ich war zuerst sehr überrascht als Daggi mich fragte ob sie mit dir ficken dürfe, aber gleichzeitig war ich auch sehr neugierig von wegen dieser Erfahrung. Das Axel ein sehr netter und gut aussehender Mann ist war mir schon klar, aber mit ihm ficken...ich war im ersten Moment sehr verunsichert. Genau bei diesen Gedankengängen stupste er mit dem Finger an meinen Kitzler...na du weißt selbst wie es dann um mich steht, da will ich sofort mehr, und darum hab ich auch so schnell zugestimmt. Erst danach wurde mir klar dass du ja deinen Schwanz sicher bei Daggi rein schieben würdest und ein kleiner Stich traf mich. Der kleine Schmerz dauerte aber nicht lange, denn Axel war sehr gefühlvoll mit mir, weil er wohl ahnte was grad in mir vor ging. Na ja, den Rest hast du ja mitbekommen, ich habe zugestimmt, mich drauf eingelassen und ja, ich fand es schön, und das es dir gefallen hat kannst du ja wohl nicht abstreiten".

"Nein ganz bestimmt nicht, ja es war wunderbar mal andere Haut, andere Lippen, einen anderen Geruch und all das zu erleben. Daggi ist natürlich ganz anders als du, sie küsst anders, streichelt anders und natürlich fühlt sie sich ganz anders an, aber das wirst du ja auch erfahren haben. Also kann ich sagen das es sehr schön war und wenn es passt so wie heute dann können wir das gerne noch mal machen, aber immer nur wenn der Partner dabei ist, keine Alleingänge".

So ähnlich sah Julia das auch und das es mit Axel und Daggi so gut funktioniert, wer hätte das gedacht. Dann ging es aber unter die Dusche und ab zum Tresen was trinken. Hier erfuhren wir von Axel und Daggi das die beiden ähnliches dachten und fühlten wie wir. Später gab es noch eine zweite Runde Sex die aber jeder mit seinem eigenen Partner erlebte. Mit Axel und Daggi halten wir seit dem Kontakt welcher sich zu einer tollen Freundschaft entwickelt hat und nicht zu einer reinen Sexgeschichte.

Das Leben ging weiter, unser Sohn wuchs heran und machte uns beiden große Freude. Die Liebe zwischen Julia und mir wurde immer größer statt schwächer, so dass wir uns manchmal fragten woran das liegt. Alle anderen klagen dass die Liebe weniger wird und der Sex nicht mehr so oft und schön ist, was wir von uns nicht gerade sagen können. Es liegt sicher auch daran dass wir hin und wieder ausbrechen und uns mit anderen zu vergnügen, wie Axel und Daggi. Sicher ist das ein Grund dafür dass wir so eng zusammen sind und keine Geheimnisse voreinander zu haben brauchen, denn wir erzählen uns von unseren Wünschen und Fantasien. Ja ja, und genau das macht es so schön zwischen mir und Julia.

So erzählte sie mir mal dass sie mich mal mit Schoko oder Vanillepudding einschmieren möchte, um dann alles wieder abzuschlecken zu lassen. Dem Wunsch kam ich nur zu gerne nach nicht ohne Axel und Daggi davon zu erzählen. Nachdem der Lachanfall verflogen war arbeiteten Axel und ich einen Plan aus um Julia den Wunsch zu erfüllen. Das Vertrauen von Axel und Daggi zu uns war inzwischen so groß das wir beim PT auf Gummis verzichteten, denn wirklich schön ist es ja nicht mit den Dingern. So sind Axel und Daggi die einzigsten Menschen mit denen wir Sex haben, genau wie umgekehrt. Es war ein Freitag als wir uns bei den beiden trafen um mal wieder etwas Spaß zu haben. Julia wusste natürlich von nichts und ließ den Abend auf sich zu kommen. Puh, was hatte die sich sexy angezogen, sie trug nichts außer einem schönen, ganz eng anliegenden, Kleid. Wie eine zweite Haut saß das Teil, hatte einen berauschenden Ausschnitt der getrost als Blickfang bezeichnet werden konnte. BH Fehlanzeige, Slip Fehlanzeige, und dann nur dieser kleine Fummel der einen Rückenausschnitt bis fast zum Po hatte und von der Länge diesen mal gerade bedeckte.

Axel, Daggi und ich waren aber auch die einzigsten Menschen die in den Genuss kamen meine Frau in diesem Outfit zu sehen. Natürlich hatte sie noch eine Zweitausstattung an Klamotten mit, denn sie machte sich manchmal einen Spaß draus derart nuttig herum zu laufen. Klar das Axel gleich die Augen verdrehte als es Julia sah und so ist es nicht verwunderlich das er sie sofort in den Arm nahm um sie zu küssen. Was lieb mir anders übrig als Daggi zu umarmen, meine Hand über ihren tollen Speck gleiten zu lassen und sie zu küssen. Ja, auch Daggi zog sich hin und wieder leicht nuttig an und man kann sagen dass es ihr trotz der üppigen Kurven hervorragend stand. Uns vieren war jetzt schon klar dass es heute wieder heiß werden würde und wir viel Sex miteinander haben.

Wie vorher zwischen Axel, Daggi und mir besprochen wurden Julia nach der Begrüßung die Augen zu gebunden was sie etwas maulend hin nahm. Sie vertraute uns eben und ließ sich in den Keller führen. Hier hatten Axel und Daggi eine kleine Sauna und einen Ruheraum nebst Doppeldusche. Der Ruheraum wurde dominiert von einem Wasserbett von 2 mal 2 Metern, und genau hier setzten wir Julia hin. Natürlich kannte sie dieses Wasserbett und machte sich keinerlei Gedanken. Ganz im Gegenteil, sie setzte sich und machte sofort ihre Beine etwas auseinander um allen zu zeigen....hey seht mal, nix drunter. Es sei noch erwähnt das Daggi eine ganz enge Bluse trug und einen kurzen Lackrock der ihre stemmigen Beine sehr gut zur Geltung brachte. Auch sie hatte keinen Slip an was Axel und mich sehr freute.

Natürlich hatte ich schon gesehen was die beiden Gastgeber vorbereitet hatten, denn auf einem Sideboard standen eine riesige Schüssel mit Schokopudding, eine Schüssel mit tollem fluffigen Quark und ein Krug mit Vanillesoße. Natürlich wusste ich von etwas Pudding und Soße, aber das gleich solche Mengen zum Einsatz kommen sollte , das war mir nicht bekannt. Es war Axel der sich neben Julia auf das Wasserbett setzte und mit ihr anfing zu schmusen. Er lullte sie richtig ein und fragte sie ob sie auch Geheimnisse hat wie jeder andere auch. Sie antwortete nicht wirklich sondern suchte nach einer Antwort. Sie bekam natürlich nicht mit das Axel uns ein Zeichen gab und nach der Schüssel Schokopudding verlangte. Die schöne Musik, die im Hintergrund lief lenkte Julia zusätzlich ab, so dass sie überhaupt keine Ahnung hatte was hier vor sich ging. Axel küsste sie grad sehr hefig, griff gleichzeitig mit der Hand in die Schüssel, holte sich eine Hand voll raus und klatschte Julia die ganze Portion mitten in den Ausschnitt. Die war natürlich völlig überrumpelt und schrie einmal kurz auf. Natürlich erinnerte sie sich gleich an das Gespräch mit mir und bedachte mich mit üblen Beschimpfungen.

Axel gefiel dieses Spiel natürlich und er verrieb den Pudding lecker auf Kleid und Brüste meiner Julia. "Ja ja Julia, äußere nie einen Wunsch, denn er könnte in Erfüllung gehen", sagte Axel grinsend zu ihr und nahm der völlig überrumpelten Julia die Augenbinde ab.

Ich stand hinter Daggi, hatte ebenfalls die Hand voll Pudding und klatschte es Daggi auf die üppigen Brüste. Spätestens jetzt war Julia klar wie der Abend verlaufen würde und sie strahlte uns alle an. Dann griff sie beherzt in die hingehaltene Schokoschüssel, nahm sich eine ordentliche Portion und schmierte sie Axel auf das frisch gewaschene weiße Hemd. Dann umschlang sie ihn mit ihren Armen um sich an ihn zu reiben. Oh man, was sah das geil aus, wie die beiden ihre Körper aneinander rieben um auch ja alles gründlich zu verteilen. Axel dieses Ferkel nahm nun den Krug mit der Vanillesoße, zog Julias Kleid etwas von ihr ab und ließ die Soße ins Kleid laufen, Julia holte einmal tief Luft, ließ dann aber keinen Zweifel aufkommen das es ihr gefiel, denn schon wieder schmiegte sie sich an Axel der schon die Augen verdrehte.

Daggi schaute mich an und meinte: " zuerst dachte ich ja das ihr spinnt, aber wenn ich mir das so ansehe und wenn ich deine Hand mit dem Schmierzeug an meiner Brust spüre dann muss ich sagen das es toll ist. So, und nun möchte ich aufs Wasserbett und mit Julia herum sauen, und ihr dürft zusehen", sprach sie, löste sich von mir und ging auf Julia zu die sie freudig erwartete. Axel zog sich zurück und genoß das Spiel der beiden Damen. Die waren nicht ängstlich, griffen jede in eine Schüssel und rauf damit auf den Körper der anderen. Ja das war vielleicht geil anzusehen wie die beiden sich streichelten, küssten, gegenseitig einschmierten und ihre Körper aneinander rieben. Bei Julia wie bei Daggi, quoll schon Schokopudding oder Quark aus Kleid oder Bluse.

Hier war der Moment gekommen wo es Axel und mich nicht mehr zurück hielt. Beide hatten nur noch einen Slip an als wir uns zu den beiden Grazien begaben. Julia hatte nicht besseren zu tun als mir einen kräftigen Schuss Vanillesoße in den Slip zu schütten. Hui, es war zuerst etwas kalt, aber dann wurde es fürchterlich schmierig und glitschig. Daggi kniete sich hin, beugte sich zu mir runter und packte meinen Schwanz aus. Sie zog den Slip nach unten und fing sofort an sich mit geöffneten Mund über den lecker eingeschmierten Schwanz her zu machen. Was für ein Gefühl sich die Soße wieder abschlecken zu lassen. Ich weiß nicht warum 4 erwachsene Menschen so einen Heidenspaß dran haben sich gegenseitig mit dem Schmierzeug einzusauen.

Wir waren völlig enthemmt und das Zeug war inzwischen überall, sogar die Haarpracht von uns blieb nicht verschont. Ich war so was von geil, mein Schwanz so was von hart das ich einfach die harte Stange in die Muschi von Daggi schob. Puh was klatschte und spritzte es herrlich als ich bei jedem Stoß gegen ihren Unterleib stieß. Ja, uns machte es Spaß, und den anderen beiden auch. Axel lag auf dem Rücken und Julia saß auf seinem Schwanz. Sie ritt ihn wie der Teufel und der Kerl klatschte ihr immer wieder einen gräftigen Klecks Pudding oder Quark auf die wippenden Brüste. Daggi wurde von mir in der Missionarsstellung gefickt und genoß es wenn ich sie richtig kräftig fickte. Immer wieder übermannte es uns und wir umarmten uns um wieder zu knutschen. Ich war so was von aufgegeilt das ich meinen Saft loswerden wollte, was dann auch nicht mehr lange dauerte. Noch einige Male stieß ich kräftig zu bevor ich ihr mein weißes Gold in die Muschi pumpte. Völlig erschossen ließ ich mich einfach nach vorn fallen um auf der drallen Daggi liegen zu bleiben. Schließlich rollte ich zur Seite mit Daggi im Arm. Beide lagen wir jetzt auf der Seite, schauten uns an und mussten fürchterlich lachen. Daggis dunkle Haare waren inzwischen von einer weiß/gelben Masse durchzogen, denn überall pappte Quark oder Vanillesoße. Der Anblick den ich bot muss nicht viel besser gewesen sein, denn rein vom Gefühl her war ich von den Haaren bis zu den Zehen eingekleistert.

Julia und Axel sahen nicht viel besser aus und es zog uns unter die Dusche. Axel und Daggi machten den Anfang und kamen nach einigen Minuten frisch geduscht wieder zu uns. Julia und ich hatten inzwischen das Lacktuch etwas zusammengelegt um es mit unter die Dusche zu nehmen. Hier wurde alles gereinigt und sauber zusammengefaltet. Mit einem Schlauch wurde der Boden sauber gemacht und wir vier betteten uns auf das Wasserbett. Ja das war wirklich ein geiler Abend und besonders Julia freute sich das ich ihr diese Fantasie erfüllt habe. Das Axel und Daggi auch drauf stehen und so viel Spaß an der Schmiererei haben, erfreute uns natürlich sehr. Der Abend neigte sich dem Ende und wir begaben uns wieder auf den Heimweg.

Sven war inzwischen neun Jahre alt und durfte mal wieder eine Nacht bei meinen Eltern verbringen. Julia hatte Nachtdienst und sollte erst am Samstag gegen 8 wieder zu Hause sein. Ich machte mir einen schönen Abend vor dem Fernseher und ließ es mir gut gehen. Am nächsten Morgen holte ich zeitig Brötchen und machte Frühstück, denn Julia liebte es nach einem Nachtdienst mit mir zu frühstücken. Sie war schon fast eine Stunde überfällig als es an der Tür klingelte. Ich freute mich und machte freudig strahlend die Tür auf. Doch was ich dann sah ließ mich schlagartig meine gute Laune verderben. Vor mir stand die Polizei die mich zunächst begrüßte und dann nach meinem Namen fragte.

Die folgenden Minuten kann ich hier nur schemenhaft wieder geben, denn die Polizei teilte mir mit traurigem Gesicht mit das meine geliebte Julia, meine Frau, die Mutter unseres Sohnes bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Dem völligen Zusammenbruch konnte ich nur entgehen indem der stärkere Polizist mich fest hielt und in der Küche auf einen Stuhl setzte. Nachdem ich mich etwas wieder gefasst hatte fragte ich natürlich was passiert ist. Die beiden erklärten mir dass Julia an einer Kurve mit einem anderen Fahrzeug, einem kleinen LKW zusammen geprallt sei. Der Fahrer des LKW liegt schwer verletzt im Krankenhaus, aber für Julia konnte nichts mehr getan werden, sie war offensichtlich sofort tot.

Die Polizei sagte mir noch dass die Untersuchungen natürlich noch laufen, aber der Fahrer des LKW wohl nicht unter Alkohol oder Drogen stand als das Unglück geschah. Erst später erfuhr ich dass an dem LKW einfach die Bremsen versagt haben und sowohl der Fahrer als auch Julia nur zum falschen Augenblick an der falschen Stelle zusammen trafen. Diese Tatsache machte es mir später einfacher mit dem Unglück umzugehen, denn ich weiß nicht was ich gemacht hätte wenn der andere Fahrer betrunken gewesen wäre.

Mir stand nun der schwere Gang bevor Julias Eltern zu unterrichten und natürlich unseren Sohn. Der ältere der Polizisten bot an mich zu fahren und zu begleiten bei meinen schweren Gängen. Wir fuhren zuerst zu Julias Eltern um ihnen die traurige Nachricht zu bringen. Den beiden war beim öffnen der Tür schon klar das etwas schlimmes passiert war, denn ich völlig verheult und mit Polizei im Schlepptau, das konnte nichts Gutes bedeuten. Ich nahm Julias Mutter in den Arm und erzählte mit wenigen Worten was passiert ist. Sie sackte zusammen und wurde von mir ins Wohnzimmer getragen wo ich sie auf das Sofa legte. Julias Vater war etwas gefasster, denn der ging zum Telefon um den Hausarzt zu rufen. Dann kam er zu uns und hörte sich alles was wir wussten an. Zu dem Zeitpunkt war das ja noch nicht viel und dementsprechend blieben viele Fragen offen. Der Arzt kam sehr schnell und gab Julias Mutter eine Beruhigungsspritze damit sie sich etwas fasst. Julias Vater war immer schon etwas ruhiger, konnte aber, wie wir alle, seine Tränen nicht zurück halten.

Etwa eine Stunde später hatte ich den wohl noch schwereren Gang zu unserem Sohn vor mir der ja noch nicht wusste dass er seine Mutter nie wieder sehen würde. Diesen Gang trat ich mit Julias Eltern an die offensichtlich stark genug fühlten mich zu begleiten. Sven fing natürlich an zu weinen, blieb aber erstaunlich ruhig, stellte immer wieder die gleichen Fragen und wollte mich nicht mehr los lassen, was ich nur allzu gut verstehen konnte. Nun waren wir 6 allein und mussten anfangen das alles zu verarbeiten, oder zu mindest damit anfangen. Der Tag war tränenreich, traurig, voller offener Fragen und überhaupt konnte keiner begreifen das ein geliebter Mensch nicht mehr wieder kommen würde.

Die folgenden Tage waren voll gestopft mit organisieren der Beerdigung und all dem was damit zusammen hängt. Erst 2 Tage nach dem tragischen Unglück war ich in der Lage unsere Freunde Axel und Daggi anzurufen, die nicht lange fackelten und eine Stunde später bei mir waren. Hier lernten die beiden auch Sven kennen, den sie ja noch nicht kannten. Sven hatte so seine eigenen Weg gefunden mit all dem fertig zu werden, der sonst so lebhafte und redsehlige Junge redete nicht mehr als unbedingt nötig, blieb fast immer bei mir und stellte nur wenig Fragen. Natürlich fragte er mich wer denn dieser Axel ist und diese Daggi, die mich bei der Begrüßung so lange umarmt hat.

Alle Einzelheiten erzählte ich ihm nicht, nur das die beiden sehr gute Freunde von Mama und mir sind. Mit dieser Antwort schien er zufrieden zu sein und setzte sich dicht an mich gekuschelt zu uns. Nur sehr vorsichtig erzählte ich was passiert ist und versuchte das Gespräch so zu führen um Sven nicht wieder aus der Bahn zu werfen. Daggi und Axel erkannten das sofort und hielten sich mit Fragen sehr zurück. Erst nach 2 Stunden ging er von sich aus ins Bett. Ich sagte ihm noch dass er ruhig ins große Bett gehen soll, da ist er dann gleich nicht so allein wenn ich dazu komme. Axel und Daggi boten mir ihre Hilfe an, aber was soll man da schon machen, alles ist irgendwie scheiße und fühlt sich so unreal an. Einen geliebten Menschen zu verlieren, dazu noch so einen wie Julia, der perfekten Ehefrau, der perfekten Geliebten und der noch perfekteren Mutter...das nagt an der Gemütslage und sollte sehr lange dauern bis es wieder einigermaßen rund läuft.

Die Beerdigung ist nun eine Woche her und wir versuchen unseren Weg zu finden, was nicht wirklich einfach ist so ohne Julia. Meinem Arbeitgeber sei Dank konnte ich sofort meinen ganzen Jahresurlaub antreten um mich um Sven und alles nötige zu kümmern. Für Julias Eltern war es keine Frage das Sven und ich im Haus wohnen bleiben und ja, sie würde mir sogar das Haus überschreiben. Die Sorge ums Wohnen und wie es weiter gehen soll war also geklärt. Mit Sven ging ich jeden Tag zum Grab von Julia damit er das Gefühl bekommt das sie immer noch auf ihn und mich aufpasst. Es sollten elendig lange Wochen vergehen bis Sven auch in der Schule wieder einigermaßen mit kam.

Meinen und Julias Eltern sei Dank wuchs der Bengel heran und entwickelte sich prächtig. Die Fragen rund um seine Mutter wurden weniger und er baute sich langsam einen Freundeskreis auf. Inzwischen war er 11 Jahre alt und hatte Spaß daran bei mir, meinen Eltern und Julias Eltern aufzuwachsen. Ja, man konnte sagen dass wir alle uns, bis auf wenige Ausnahmen, einig waren in der Erziehung des Jungen. Natürlich durfte er bei den Großeltern immer etwas mehr als bei mir, aber er bekam auch ganz klare Regeln von allen auferlegt.

Ich für meinen Teil konnte nichts und niemanden an mich ran lassen, zumindest wenn es um Sex ging. Da bin ich Axel und Daggi unendlich dankbar das sie sehr oft bei mir waren und mich unterstützten und immer wieder zu Gesprächen bereit waren. Ich hatte so überhaupt kein Interesse an einer Frau, zu tief saß der Stachel meine geliebte Julia verloren zu haben. Unser Sohn Sven kam langsam in die Pubertät und hier wurde es noch mal richtig spannend für ihn, mich und alle um uns herum. 3 Jahre waren seit dem Unfall vergangen und Sven testete immer öfter aus wie weit er gehen kann. Dies tat er bei mir genau so wie bei seinen Großeltern.

In der Schule ließ er nach, was bei mir ähnlich war wenn ich mich zurück erinnere. Die Gänge zu Friedhof wurden weniger, von täglich zu wöchentlich zu monatlich, aber er ging immer noch hin zu seiner geliebten Mutter. Beruflich lief es bei mir gut und ich konnte mir das ein oder andere leisten. Nur eine Frau, die leistete ich mir immer noch nicht. Anders war es wohl bei Sven, denn den überraschte ich eines Morgens beim heftigen wichsen unter der Dusche, und stellte fest das er einen ähnlich großen Penis hat wie ich, muss er wohl geerbt haben dachte ich bei mir. Hmmm, da war doch was...und erinnerte mich an jenen Morgen als mich meine Mutter erwischte. Erst als er fertig war ging ich etwas lauter als normal ins Bad und begrüßte ihn mit den Worten: "Na mein Sohn, war es schön"?

Der war leicht verwirrt, schnappte sich sein Badetuch und lief in sein Zimmer. Oh oh, sollte ich was dazu sagen und mit ihm reden? Ich sollte und klopfte einige Minuten später an seine Tür. Ich durfte sogar eintreten und fand den Jungen nachdenklich auf seinem Bett sitzend. Wie seiner Zeit meine Mutter nahm ich ihn in den Arm und erzählte ihm wie meine Mutter mich seiner Zeit erwischt hatte und das Selbstbefriedigung völlig normal sei in der Entwicklung junger Menschen. Ja und dann kamen Fragen die mich aber an den Rand meiner Nerven brachten.

"Sag mal, du hast das gemacht...hat Mama das auch gemacht......und sag mal Papa wie hat das denn bei Mama funktionert", so in etwa waren seine Fragen. Hier half nur die Flucht nach vorn und ich versuchte all seine Fragen zu beantworten. "Na ja, wie das bei nem Mann oder Jungen Menschen wie dir funktioniert brauche ich dir ja wohl nicht erklären, das weißt du ja schon aus eigener Erfahrung. Hmmm, bei einer Frau oder einem Mädchen ist das ähnlich, die haben ja, wie du bestimmt weißt keinen Penis sondern eine empfindliche Scheide an der sie dann herum spielen um sich schöne Gefühle zu bereiten", war ich stolz mich so nicht um Kopf und Kragen zu reden.

Augenscheinlich schien er zufrieden zu sein, setzte dann aber nach: "sag mal Papa, habt ihr das auch zusammen gemacht"? "Na du willst es aber genau wissen, ja wir haben es auch zusammen getan und gegenseitig zugesehen wie es der andere macht. Aber ich sag dir gleich eins, renne nicht gleich morgen los und frag das nächste Mädchen ob sie sich mit dir zusammen selbst befriedigen möchte, das geht dann gewaltig in die Hose kann ich dir sagen. Wenn Mann und Frau es voreinander machen dann kennen sie sich schon sehr gut und vertrauen sich....und ist das Kreuzverhör nun beendet"? Es war, denn Sven kuschelte sich an mich und sagte nur Danke Papa.

Fünf Jahre ist Julia jetzt tot und ich stand wieder einmal an ihrem Grab, heute mal alleine. Ich führte so was wie ein Selbstgespräch mit ihr, wie das hin und wieder vorkam. "Ach Julchen, ist das ein Mist das du nicht mehr da bist. Was mache ich denn nur ohne dich, ohne deine Umarmungen, deine Küsse, deine Herzlichkeit, deinen geilen Sex und allem was wir erlebt haben. Kann ich überhaupt wieder jemanden anders lieben und an mich ran lassen, will ich das eigentlich, kann ich das überhaupt? Sag doch was, gib mir ein Zeichen oder schimpfe mit mir, aber mach was....mein kleines Julchen".

So mit mir und meinen Gedanken ging ich nach Hause um Sven und mir das Abendbrot zu machen. Sven kam wie üblich mal wieder zu spät und ich machte meinem Ärger ein wenig Luft. "Hey mein Kleiner, wo hast du dich den wieder rum getrieben"?

Sven sagte nur grinsend: "Hey Alter; entspann dich, ich war bei Anke, hab mit ihr Mathe gepaukt".

"Aha, Anke...Mathe gepaukt...sag mal du willst mir erzählen du warst bei einem Mädchen Mathe pauken, sonst nichts"?

"Keine Angst Papa ich habe nicht versucht sie zur gegenseitiger Selbstbefriedigung zu überreden, oder sollte ich das", setzte er frech grinsend hinterher.

Das Abendessen verlief ohne weitere Besonderheiten, nur das ich mich an meine eigene Jugend zurück erinnerte als ich Julia kennen lernte, und mich die weibliche Anatomie anfing zu interessieren. Ach dachte ich bei mir, ist doch eigentlich alles ok, der Bengel ist alt genug um sich fürs weibliche Geschlecht zu interessieren.

Als ich ins Bett ging kam ich an einer Kommode vorbei die ich seit Julias Tod nur von den oberen 2 Schubladen kannte. Hier hab ich Briefe gefunden, ihr Tagebuch aus der Jugend und noch so einiges was mich angenehm an sie erinnerte. Heute war ich jedoch besonders neugierig und machte die unterste Schublade auf. Was ich hier vorfand jagte mir hin und wieder eine Gänsehaut über den Körper. Da hielt ich jenes rote knatschenge Kleid in Händen welches sie trug als wir mit Axel und Daggi unsere Schmierorgie hatten. Ich kramte weiter und fand einen Gummipimmel den sie sich nach dem Original hat machen lassen. Ich erinnerte mich, ja den haben wir zusammen anfertigen lassen damit sie sich an mich erinnert wenn sie mal allein zu Hause ist. Oh man Klaus, ist dies etwa das Zeichen von meiner Julia welches sie mir schickt um mir zu sagen: "Hallo Klaus, genug getrauert, vergiss das Leben nicht und mach es dir schön so wie du es mit mir hattest. Such dir eine Frau mit der du glücklich wirst, du hast meinen Segen".

Heftig, absolut heftig, sollte ich diese Worte gerade gehört haben, aus dem Mund von meiner geliebten Julia? Noch etwas verwirrt packte ich alles weg und schob die Lade wieder zu. In dieser Nacht habe ich nicht wirklich gut geschlafen denn da waren immer wieder die Gedanken an Julia und an all das was wir erlebt haben. Wie sagte sie: "genug getrauert, vergiss das Leben nicht". Es sollte wohl so sein, denn zwischen meinen Beinen tat sich etwas und ich wedelte mir mit Julia vor meinem geistigen Auge heftig einen von der Palme. Dies war der Augenblick der mich wach rüttelte so dass ich morgens um vier Uhr zum Telefon griff, zum Glück war Sonntag, und ich bei Axel und Daggi an rief.

Als Daggi meine Stimme hörte machte sie sich sofort Sorgen von wegen ...was ist passiert das du um so eine Zeit an rufst. "Du Daggi, sei mir nicht böse, es ist alles in Ordnung, aber ich muss jetzt mit euch reden. Oh man, es ist echt heftig was passiert ist, ich war bei Julia....", und dann erzählte ich ihr alles was passiert ist. Von meinem Selbstgespräch, der Schublade, dem Kleid dem Gumiabdruck von meinem Penis, halt alles was mich beschäftigte, und das ich das doch loswerden muss, und wenn nicht bei euch wo dann.

"Mein lieber Klaus, du glaubst nicht wie mich das freut dass du langsam zurück findest. Wir haben uns seit einigen Monaten gefragt ob du jemals wieder eine Frau lieben und glücklich machen kannst, aber jetzt weiß ich dass du auf einem guten Weg bist. Du hör mal, wir haben Julia sehr gemocht, das weißt du, aber das Leben geht weiter und fast 5 Jahre trauern sind meine ich genug. Willkommen zurück".

"Oh man Daggi, ich weiß nicht wie ich sagen soll, ich hab dieses Kleid gesehen, dann den Pimmel und dann hab ich mir schön einen abgewichst bei dem Gedanken wie Julia das Kleid getragen hat, weißt du noch"?

"Du Schlaumeier, natürlich weiß ich das noch, das war einer der schönsten Abende mit euch. Hey Klaus, wenn ich oder wir was für dich tun können sag einfach Bescheid, und hey, wenn du mal wieder richtig ficken möchtest dann komm einfach hier her, der Axel hat bestimmt nichts dagegen, auch wenn er nicht dabei ist, alles klar"?

"Ja Daggi, alles klar, und Danke das du mir zugehört hast...und Danke für das Angebot". Da lag ich dann im Bett, aufgewühlt von dem Gespräch und ja auch aufgegeilt von dem was Daggi am Schluss sagte. Was ist zu tun, sofort zu den beiden fahren und von dem Angebot Gebrauch machen....nein, das geht nicht, aber was geht das ist der PC. Und so sitze ich an dem Ding und treibe mich auf Porno und Erotikseiten herum, was ich zum letzten Mal mit Julia gemacht habe, die besonders die erotischen Geschichten liebte. Was wollte ich hier eigentlich frage ich mich jetzt, und die Antwort wurde mir von einem Erotikportal abgenommen. Ja, hier ging es darum Menschen kennen zu lernen die auf Erotik stehen und Partner zum unterhalten, austauschen oder auch real zum ficken suchen. Diese Seite fand mein gesteigertes Interesse.

Zunächst musste ein Profil erstellt werden welches ich nach bestem Wissen und Gewissen ausfüllte. Puh, was die alles wissen wollten war schon heftig. Alle gewünschten Daten wie Alter, Größe, Gewicht ect. füllte ich wahrheitsgemäß aus. Dann kam die Frage nach den Maßen des Schwanzes....hmmm, sollte ich hier die echten Daten angeben? Nein ich schrieb nur "vorhanden". Dann wurde gefragt was ich suchte, und da tobte ich mich richtig aus. Ich schrieb alles auf was mir ein fiel und stellte beim anschließenden durchlesen fest das ich Julia mit jeder Haaarspitze und jeder Kurve beschrieben hatte. Oh man, dachte ich, so eine Frau gibt es nur einmal, und nachbacken geht nicht, dazu sind wir Menschen viel zu individuell.

Also alles wieder gelöscht und ich schrieb nur "tageslichttauglich". Stolz auf diese Tat drückte ich den Button speichern und senden, doch was ist....eine Meldung : Sie haben größere Chancen wenn sie ein Foto im Profil haben...stand da zu lesen. Nachgedacht und noch mal nachgedacht, ein Foto so richtig mit Gesicht, wenn das einer sieht den ich kenne.....oh scheiße, ach egal warum eigentlich nicht. Ich suchte ein Foto raus welches nur mein Gesicht zeigte. Kein Schwanzfoto wie ich so viele gesehen hatte, nein mein Gesicht und noch ein Hinweis im Text: An alle Verwandten und Freunde, schön euch zu sehen und willkommen auf meiner Seite. Ja, das war es und ab damit.

Es war inzwischen 10 Uhr morgens und Sven kam verschlafen ins Zimmer, zum Glück sah er nicht was ich da grad gemacht habe und sah nur noch das Windoof-Fenster. "Sag mal was machst du denn um diese Zeit am PC", fragte mich mein Sohn. Ach nichts Besonderes, hab nur was nachgesehen, war meine Auskunft. Es war nichts Besonderes das Sven hin und wieder zu mir ins Bett kommt um sich zu unterhalten oder auch nur mit dem Alten herum zu toben.

Um ein Gespräch in die Gänge zu bringen fragte ich ihn einfach mal nach Anke. Sofort erhellten sich, obwohl er versuchte gleichgültig zu wirken, seine Augen und er erzählte. "Ach Papa, die geht in die Parallelklasse und ist ganz nett". "So so, ganz nett, sag mal da läuft doch mehr bei euch", versuchte ich noch etwas raus zu kriegen.

"Ach Papa, sie ist nett, kann nicht so gut Mathe und ich helfe ihr dabei".

"Ok, wie sieht sie denn aus"?

Ja da kam Leben in den Bengel und er legte völlig unbewusst los: "sie ist nicht dünn, aber auch nicht dick, sie hat braune lange Haare bis zum Po, ein hübsches Gesicht ganz dunkle braune fast schwarze Augen und einen Tollen Bu......", hier brach er mitten im Wort ab und schaute mich an.

"Oh oh, hat dich ganz schön erwischt was? Wenn ein Mann auf Anhieb die Augenfarbe sagen kann dann ist da mehr, sag ich dir aus eigener Erfahrung. Die Dame hat also nen tollen Busen, so so, na dann pass bloß auf, und bau keinen Scheiß".

"Sag mal Papa, wie war das denn mit dir und Mama, wann habt ihr euch denn kennen gelernt, und wenn ich richtig gerechnet habe dann warst du grad 21 als ich geboren wurde, oder irre ich mich", provozierte er mich grinsend. Mir blieb nichts anderes als ihm erst mal ein Kissen um die Ohren zu hauen. Die schönste Kissenschlacht war im Gang und ich musste mich ganz schön anstrengen, denn der Bengel hat ganz schöne Muckis.

Zwei Tage später erinnerte ich mich an mein Profil auf dieser Erotikseite und schaute in mein Postfach. Oh man, was war das, 6 Zuschriften, davon drei von Männern die bi waren, ein Paar welches einen Bi-Mitspieler suchte, und 2 einzelne Damen hatten geschrieben. Den Herren und dem Paar schickte ich eine freundliche Absage, bei den beiden Damen schaute ich etwas genauer hin. Die eine fiel dann auch durch weil die Wahl der Worte eher in der Gosse anzusiedeln war. Auch hier eine freundliche Absage. Blieb ein Profil über und was ich da las hörte sich gut an.

Sie suchte in erster Linie einen Mann mit dem sie schönen und erfüllten Sex haben möchte, der sie in Clubs begleitet und so weiter. Wenn sich mehr entwickelt schön, wenn nicht dann eben nicht. Dann sah ich mir ihre Fotos etwas genauer an und na ja, ich fragte mich was sie zu verbergen hat, denn alle Fotos waren in Miniaturausführung und es war nicht möglich ihr Gesicht gut zu erkennen. Hmm, das schmeckte mir nicht und so schrieb ich auch dieser Dame eine freundliche Absage. Nachdem das erledigt war schaute ich mein Profil noch mal durch und feilte an der ein oder anderen Formulierung. Dann stellte ich noch klar dass mein Interesse nicht rein sexuell ist, sondern ich neben dem Sex auch mehr möchte, und im Idealfall sogar eine dauerhafte Beziehung. Speichern, senden und dann wieder warten, oder doch nicht, ich könnte ja selbst auch mal in den diversen Profilen blättern.

Bevor ich los legte entschloss ich mich aber noch von einer kostenlosen Basismitgliedschaft auf Premium zu schwenken weil da doch ganz eindeutig mehr zu sehen ist. Der Betrag für 6 Monate war schnell entrichtet und der Acount frei geschaltet. Hui, nun hatte ich aber was zum stöbern, was gab es da alles zu sehen. Fotos über Fotos und kleine selbst gedrehte Filmchen machten es schwer sich vom Monitor zu lösen. Besonders interessierten mich natürlich die einzelnen Damen und deren Profile.

Na da war aber auch für jeden was dabei, von 18 bis zu 70 Jahren war alles vertreten. Dann die sehr verschiedenen Gewichtsklassen, von schlank bis sehr dick war alles dabei und ich bewunderte den Mut einiger Damen sich mit derart üppiger und fetter Leibesfülle ablichten zu lassen und auch noch die Fotos ins Internet zu setzten. Neben diesen Modellen gab es aber auch jene die sehr attraktiv und sehenswert waren. Ich klickte das ein oder andere Profil an und stellte sehr schnell fest dass einige große Probleme mit der deutschen Sprache hatten, denn was da teilweise zu lesen stand klang für meine Ohren fürchterlich. Aber es gab auch die berühmten Ausnahmen und die fanden natürlich mein gesteigertes Interesse. Bei drei Profilen blieb ich in den nächsten Tagen immer wieder hängen und schaute mir die Texte und Fotos immer wieder an.

Ich war völlig in Gedanken als mich eine zuschlagende Tür weckte und ich die Stimme von Sven hörte. Oh man jetzt aber alles schnell weg vom Monitor und ne harmlose Einkaufsseite aufgemacht bevor der Bengel hier steht und sich wundert was der Alte so macht. Ich rief noch runter dass ich am PC bin und er ruhig rauf kommen soll. Die Tür vom Arbeitszimmer ging auf und Sven stand vor mir, dicht gefolgt von einer jungen Dame.

"Hallo Papa, ich hab mir gedacht dass du Anke mal kennen lernen solltest und habe sie mitgebracht. Anke das ist mein Vater und Papa das ist Anke, machte er uns miteinander bekannt. Noch etwas schüchtern kam sie zu mir und reichte mir die Hand. Ich betrachtete das vor mir stehende junge Wesen und musste feststellen das mein Herr Sohn derbe untertrieben hatte von wegen...sieht ganz nett aus. Dieses Mädel sieht fantastisch aus mit ihren sehr langen, dunkelbraunen, fast schwarzen, Haaren, den endlos langen Beinen und dem unglaublich hübschen Gesicht, kein Wunder das der Junge sich dieses Mädel geangelt hat, stellte ich in den wenigen Augenblicken für mich fest.

Ganz der verantwortungsvolle Vater fragte ich natürlich ob die beiden schon zu Abend gegessen haben, was von Sven verneint wurde. Also wurden die beiden kurzerhand zu einer Pizza beim Italiener eingeladen. Anke taute ganz langsam auf und so wurde der Abend sehr kurzweilig. Ich ertappte mich dabei das ich mir dieses Mädchen, oder besser gesagt diese junge Frau genauer ansah und ja, sie ist wirklich eine sehr hübsche junge Frau. Sven war noch etwas zurück haltend und verhielt sich als wenn sie nur eine gute Freundin ist. Natürlich fragte ich sie auch aus nach Eltern Schule Berufswunsch und was weiß denn ich alles. Die Antworten die ich bekam stellten mich allemal zufrieden, denn sie ist nicht nur verdammt hübsch, sondern hat auch noch was in ihrem hübschen Köpfchen. So erzählte sie mir dass die Mutter spanischer Abstammung sei und der Vater ein Deutscher ist, daher die dunklen Haare und die etwas dunklere Haut als bei uns.

Da sie noch nicht volljährig war brachten Sven und ich sie nach Hause, und erst hier bekam ich einen kurzen sehr intimen Augenblick mit in Form einer Umarmung und eines wenige Sekunden dauernden Kusses den er Anke gab. Natürlich fragte mich Sven auf der Heimfahrt nach meiner Meinung bezüglich Anke, aber da konnte ich ihn beruhigen und zu seiner guten Wahl beglückwünschen. Klar fragte ich ihn wie ernst er es meint und was er da sagte überraschte mich doch sehr, denn er zog Parallelen zu mir und Julia, die ich ja auch schon sehr früh kennen und lieben gelernt habe. Na, dem hatte ich dann aber nichts mehr hinzu zu fügen. Wieder zu Haus verzogen wir uns in unsere Zimmer, das heißt ich ging ins Arbeitszimmer, weil ich ja doch sehr neugierig war ob sich in meinem Postfach etwas angesammelt hatte.

Nichts hatte sich getan und so daddelte ich noch ein Weilchen durch die Profile. Einiges gefiel mir, bei anderen schlackerte ich nur mit den Ohren was ich da so alles zu lesen bekam. Dann entdeckte ich eine Rubrik von wegen Veranstaltungen und las mir durch was es inzwischen alles für Clubs und ähnliche Läden gab. Da gab es Gästelisten, und ich wurde natürlich neugierig wer sich denn so alles in so eine Räuberhöhle traut. In einem Laden sah ich genauer hin und entdeckte eine einzelne Frau die noch eine Begleitung für einen Clubbesuch am nächsten Samstag sucht. Da ansehen nichts schadet klickte ich das Profil an und sah erst mal in ein unverschämt hübsches Gesicht. Tolle Gesichtszüge, schöne braune Augen und mittellange, etwa schulterlange, Haare hatte die Dame. Hui, da musste ich genauer hin sehen dachte ich mir. Alter 37, also 2 Jahre jünger als ich, Größe 170cm, Gewicht 75kg.das waren dann mal die sogenannten technischen Daten. Dann klickte ich natürlich die Fotogalerie an und da haute es mich um. Holla die Waldfee was ist das ein Ausschnitt in dem Kleid welches sie trug. Die hat aber 2 mal hier gerufen beim verteilen der Brüste, aber es ging ja weiter und was man da sehen oder ahnen konnte versprach die Figur eines sogananntes Curvy-Model. Wer genaueres wissen möchte der sollte sich mal Ashley Graham ansehen, die hat genau die gleiche Figur. Ja, die Dame fand mein gesteigertes Interesse, denn inzwischen regte sich auch in meiner Hose so einiges.

Die Fotos waren allesamt sehr ästhetisch aufgenommen, viel Haut aber keine intimen Details, das gefiel mir. Dann las ich mir durch was die Dame so geschrieben hatte, und das las sich sehr gut. Neben der Beschreibung ihrer Figur, sie beschrieb sich als mollig, schrieb sie auch warum sie sich gerade hier in einem Erotikportal angemeldet habe. Ja, sie hat auch das Bedürfnis nach Sex, und sucht daher hier nach netten Menschen die dem eine gewisse Offenheit entgegen bringen, aber das allein ist es nicht, denn sie war der Meinung das es möglich sein muss auch hier nette Männer zu finden die nicht nur mit ihr in die Kiste wollen, sondern auch bereit sind sich auf sie einzulassen um im Idealfall eine Beziehung einzugehen. Das gefiel mir und ich beschloss dieser Dame, die sich schlicht und einfach, Braunbär123, nannte zu schreiben. Und das war schwieriger als ich dachte, denn so ein heißer Feger bekommt bestimmt tonnenweise Mails.

Inzwischen war es 23:30 und ich musste mir Rat holen was ich tun soll. Ihr ahnt es schon, Axel und Daggi mussten mal wieder dran glauben. Das Telefon geschnappt und die Nummer gewählt, dauerte es nur 3 mal klingeln bis ich Daggi dran hatte. "Hallo Daggi, sorry es ist schon etwas spät, aber du sagtest ja das ich jederzeit anrufen kann wenn ich ein Problem habe. Und jetzt habe ich ein Problem....bist du noch da"?

"Ja Klaus ich bin noch dran, aber was gibt es denn so wichtiges das du so spät noch anrufst, und wieso bist du denn so aufgeregt, hast du vielleicht Druck der weg muss", lachte sie in den Höhrer.

"Ja nein...ach ich weiß auch nicht, ja Druck hab ich auch, mir steht der Schwanz und das hat einen Grund. Der Grund ist Braunbär123 und ich weiß auch nicht aber irgendwie musst du mir einen kleinen Rat geben.

"Aha, Braunbär123, mein lieber Klaus, du bist ganz schön neben der Spur, komm hier her und wir reden, alles klar"? Es war alles klar und ich sagte ihr zu in ca. 30 Minuten da zu sein. Ich haue aber nicht einfach ab, sondern ging noch kurz zu Sven um ihm zu erzählen dass ich noch zu Daggi und Axel fahre und er sich keine Sorgen machen soll wenn ich erst spät wieder komme. Er murmelte nur noch ein ok und wünschte mir einen schönen Abend.

30 Minuten später, inzwischen war es nach Mitternacht, klingelte ich bei meinen Freunden. Daggi machte auf und begrüßte mich mit kleinem Kuss, kleinem schwarzen Nachthemdchen und Umarmung. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich dann an fing ihr die ganze Geschichte von wegen Erotikportal und Clubbesuch, Begleitung und natürlich Braunbär123 erzählte. "Oh man Klaus, die muss echt gut aussehen und was drauf haben wenn du so aus dem Häuschen bist, aber was willst du von mir oder uns"?

"Ganz einfach, ich will der Dame schreiben und da brauche ich deinen fraulichen Rat, denn da möchte ich nichts falsch machen und sie irgendwie versuchen zu Daten, das kannst du doch verstehen, oder"?

"Oh man, du bist vielleicht ein Herzchen, aber klar gebe ich dir Tipps aus Sicht einer Frau, aber dazu müsstest du mir erst mal ihr Profil zeigen". Daggi saß ganz dicht bei mir und zum ersten Mal seit Julias Tod hatte ich wieder das Gefühl mich auf eine Frau und Sex einzulassen. Das spürte Daggi wohl auch, denn sie fing an mir über den Arm zu streicheln. Ja, sie streichelte mich und das fühlte sich unglaublich gut an, und ja es erregte mich fürchterlich. Oh verdammt, sollte ich langsam wieder ins wirkliche Leben zurück finden, weil es war das erste Mal seit sehr langer Zeit das mich die Nähe einer Frau anderes an sprach als die Nähe von einer guten Freundin mit der man redet oder sich aus tauscht. Dies war anders und ich glaube das ich Sex wollte, ja ich wollte hier und jetzt mit Daggi Sex haben...oh man, wie verrückt ist das denn nun wieder.

"Du Daggi, ich weiß auch nicht, aber in mir geht es grad richtig ab, ich bin unruhig, deine Nähe die sich heute so anders an fühlt als in den letzten Jahren, dein Nachthemd und das ich immer viel Spaß mit deinen beiden Argumenten hatte.....hey sag doch was, was geschieht denn hier grad mit mir"?

"Mein lieber Klaus, ich werde das dumme Gefühl nicht los das du große Lust verspürst mich hier, jetzt und gleich zu vernaschen, und ich sage dir gleich das ich dir das nicht mal verübeln kann, und ja, wenn du möchtest und wirklich bereit bist....lass uns nach oben gehen. Ach Klaus, und mach dir keine Sorgen wegen Axel, der ist dieses Wochenende auf Kegeltour, aber ich habe seinen Segen mit dir zu schlafen, auch wenn er nicht dabei ist, das hat er mir vor einigen Wochen schon mal gesagt, also es ist alles gut, und jetzt lass uns erst mal nach oben gehen".

Ja, und so landete ich mit der heißen Daggi in deren Ehebett. Wir lagen aber zunächst nur nebeneinander, schauten uns an, redeten miteinander und hatten es nicht wirklich eilig. Erst sehr langsam kamen wir uns näher und berührten uns. Die Berührungen wurden immer intensiver und Minuten später hatten wir nichts mehr an. Puh was war das ein tolles Gefühl mal wieder eine Frau im Arm zu haben, sie zu spüren, zu riechen, zu ertasten zu streicheln und immer wieder anzusehen. Es war unglaublich schön diese Frau bei sich zu wissen, die mir in den Jahren zu einer wahren Freundin geworden ist, und die nun bereit ist mit mir zu schlafen. Doch wollte ich das wirklich, konnte ich das wirklich? Nein ich konnte nicht, ich konnte sie nur immer wieder umarmen, leicht küssen, sie meine Erregung spüren lassen , aber richtig mit ihr schlafen, das ging nicht, noch nicht. Dies spürten auch die feinen Antennen von Daggi, die sehr einfühlsam mit mir sprach.

"Hmm mein alter Freund, ich denke das es schön so ist wie es ist, ich freue mich das du hier bist und ich freue mich das du mir so nah bist, aber zu mehr reicht es wohl noch nicht. Das ist gut so, denn zum Sex musst gerade du von innen aus bereit sein, da reicht eine harte Latte nicht aus. Ja ja, ich kann das verstehen, und ich weiß dass du eine harte Schale hast aber einen unglaublich weichen sensiblen Kern dein Eigen nennen kannst. Du bist auf dem richtigen Weg und das freut niemanden mehr als Axel und mich. Möchtest du denn hier bleiben, oder was machen wir jetzt"?

"Ach Daggi, was mach ich hier bloß, bitte dich um Hilfe, raube dir den Schlaf, will mit dir ficken und nun das....ich bin echt neben der Spur. Aber glaube mir, du fühlst dich so toll an und wenn mein Kopf wieder klar ist werde ich mit dir das machen was heute noch nicht geht, danke danke danke für deine Geduld mit mir".

"Ist schon ok, fahr jetzt nach Hause und morgen schauen wir das du die Mail an deinen Braunbären nicht versemmelst".

Es war ok und ich machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Natürlich schaute ich noch mal kurz auf das Profil vom Braunbären, denn ich hatte schon fast vergessen wie hübsch so ein Braunbär sein kann. Ich konnte es nicht lassen und fing an eine Mail zu formulieren in der ich mich vorstellte und ihr klar zu machen versuchte das ich nicht auf ein schnelles Sexabenteuer aus bin. Ja, ich ging nicht mal darauf ein dass die Dame eine Begleitung für den Swingerclub suchte. Zufrieden mit dem was ich da geschaffen hatte ging ich in den frühen Morgenstunden schlafen. Die Mail wurde allerdings nur als Vorlage gespeichert und nicht abgeschickt.

Daggi kam mich am Nachmittag besuchen um meine Mail an den Braunbären abzunehmen. Daggi las sich alles sehr aufmerksam durch, schaute sich mein Profil und das vom Braunbären an um dann zu dem Ergebnis zu kommen das es außer dem ein oder anderen Fehler nichts zu verändern gibt. "Mensch Klaus, ich wusste ja nicht das du so gefühlvoll schreiben kannst, das klingt wirklich toll, und mich hättest du auf jeden Fall neugierig auf dich gemacht. Du berufst dich ja nicht mal auf ihr Ansinnen das sie eine Begleitung für den Besuch im Swingerclub sucht. Du willst sie nur kennen lernen weil dir ihr Profil gefällt. Dass die Frau toll aus sieht weiß sie, das weißt du aber du gehst nicht drauf ein sondern richtest den Focus nur auf ihre Beschreibung und ihre Wünsche, Vorstellungen und Fantasien....echt toll, kannste so abschicken".

Schnell drückte ich den Sendeknopf und dann Daggi. Hui, da war es wieder das tolle Gefühl einer Frau so ganz nahe zu sein. Ich war irgendwie in einem kleinen Rausch und konnte es nicht lassen Daggi den Po zu kneten und einen provokativen Blick in ihren Ausschnitt der Bluse zu werfen. Sie bemerkte natürlich meinen Blick, und natürlich bemerkte sie auch meine wachsende Erregung.

"Na da ist er ja wieder, bist wohl geil ohne Ende wenn ich mir deine Verhärtung so betrachte, was machen wir denn da"?

"Ja Daggi, ich bin richtig geil und ja ich will mit dir ficken...aber oh scheiße, da schreib ich eine Frau an die ich kennen lernen möchte weil sie mir so gut gefällt und noch bevor ich eine Antwort habe will ich mit dir ficken", meldete sich so was ähnliches wie ein Gewissen.

"Hey Klaus, du lernst sie über ein sehr eindeutiges Erotikportal kennen, sie sucht Begleitung für einen Swingerclub, dann ist sie sexuell alles andere als verklemmt. Dann nehme ich mal an das du die tollen Stunden die wir zusammen erlebt haben wieder aufleben lassen möchtest, denn dazu war es viel zu schön um alles einschlafen zu lassen. Das wir inzwischen gute Freunde sind die hin und wieder miteinander ficken wird sie verstehen, vorausgesetzt du spielst gleich mit offenen Karten. So, und nun würde ich sagen das wir beiden uns fertig machen und die Nacht nicht hier, nicht bei mir sondern in einem Swingerclub verbringen. Da kannst du mich ficken bis ich nicht mehr laufen kann", sprach sie diese deutlichen Worte und griff mir schön fest an meinen harten Schwanz.

So kam es auch, Daggi hatte ihr Cluboutfit einfach mitgebracht und ich brauchte mich nur noch umziehen. Sie schien geahnt zu haben das mich der gestrige Abend und das heutige Treffen so geil machen das ich bereit bin mein Sexleben mal wieder auf Vordermann zu bringen. In unserem damaligen Stammclub gab es eine Sonntags-Nachmittags-Party die genau richtig war für uns. Die Fahrt dauerte nicht lange und ich freute mich richtig auf das was vor mir lag.

Der Eintritt war schnell entrichtet und das Cluboutfit angelegt. Zunächst versorgten wir uns mit Kaffee und Kuchen und ließen uns bei einigen andern an einem großen Tisch nieder. Es entwickelte sich eine tolle Unterhaltung die immer wieder ins leicht frivole abdriftete. Natürlich konnte ich meine Finger nicht bei mir halten und fing an 2 Finger in die schon auslaufende Muschi von Daggi zu schieben. Ich zog die Finger wieder raus und hielt sie mir unter die Nase um den sinnlichen Duft aufzunehmen. Klar kamen hier und da spitzte Bemerkungen und der Hinweis das es hier im Laden ja wohl bequemere Orte zum ficken gibt. Recht hatten sie und ich begab mich mit Daggi zur Liebesschaukel. Die wenigen Klamotten waren schnell abgelegt und Daggi in der Schaukel plaziert. Die Beine hängte ich in bequeme Schlaufen so dass sie mit gespreizten Beinen vor mir lag. Ich hatte schon fast vergessen wie geil dieser Anblick ist und begab mich zur feucht schimmernden Muschi um diese erst mal zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen.

Hier und jetzt war alles anders als gestern Abend, wo ich noch unsicher war ob ich das richtige tue. Mein Kopf schien heute frei zu sein für schönen, geilen und erfüllten Sex. Ja, hier ging es nur um Sex den es mit all seinen Sinnen zu genießen gab. Im Moment wurde meine Nase sehr beschäftigt, denn die saugte wie ein Staubsauger den Duft einer tollen saftigen Muschi auf. So berauscht kam meine Zunge auch zu ihrem Recht und ich schlabberte genüsslich den auslaufenden Muschisaft auf. Doch da war noch was, richtig, mein Schwanz der stolz erhoben drauf wartete endlich wieder eine tolle saftige Muschi zu beglücken.

Ich begab mich in die Senkrechte und setzte meine Eichel an die Schamlippen meiner heißen Gespielin. Die schaute mich in freudiger Erwartung an und feuerte mich noch mit ordinären Worten an sie endlich anständig durch zu ficken. Es gab kein Halten mehr und ich stieß zu. Oh man, war das schön, endlich wieder mal bereit zu sein die nasse Muschi einer tollen Frau zu beglücken. Am Anschlag angekommen musste ich erst mal das geile Gefühl verdauen und blieb bestimmt eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann jedoch gab es nur noch eins, heftig und gnadenlos wollte mein Schwanz das geile Gefühl auskosten sich an der flutschigen Muschi zu reiben. Wie ein Dampfross beackerte ich Daggi, ich war nicht mehr unter Kontrolle und fickte sie wie ich es noch nie getan habe. Natürlich konnte das nicht lange gut gehen und ich schoss ihr alles was meine Eier her gaben, unter Gebrüll, in den heißen aufnahmebereiten Schlund.

Als nichts mehr ging und ich langsam wieder zu mir kam schaute ich in ein ungläubiges Gesicht. Daggi war wohl auch überrascht das ich sie so unbeherrscht gefickt habe. Ich beugte mich zu ihr runter und entschuldigte mich bei ihr das ich mich so habe gehen lassen und nicht einen Moment auf sie eingegangen bin. "Hey Klaus, alles gut. War schon heftig weil ich das so nicht kenne von dir, aber auch eine neue Erfahrung für mich. Mach dir keine Sorgen es ist ok und es freut mich das du fast wieder der alte bist. Konnte ja auch nicht mehr so weiter gehen und ich bin mir sicher das Julia die Zeichen zum richtigen Zeitpunkt geschickt hat. So, und nun darfst du runter von mir denn es drückt etwas", meinte sie dann schon wieder lachend zu mir.

Nach einer ausgedehnten Dusche ging es zum Tresen wo wir uns was kaltes zu trinken gönnten. Hier ließen wir die Nummer noch mal vorbei ziehen und mussten lachen weil ich Daggi wie ein Karnickelbock gefickt habe. Nach einer Stunde fingerte ich sie schon wieder und musste feststellen dass sie schon wieder nass wie ein Kieslaster ist. Ohne große Worte verzogen wir uns in einen Raum der nur aus einem Matratzenlager bestand. Nur ein Pärchen war hier die sich mit schmusen beschäftigten. Daggi und ich zogen uns aus und legten uns hin um zu schmusen, zu streicheln und einfach nur schöne Zärtlichkeiten auszutauschen. Diese Art Austausch von Zärtlichkeiten funktioniert wohl nur zwischen Menschen die sich sehr gut kennen und absolutes Vertrauen zueinander haben, so wie zwischen Daggi und mir. Schon komisch, da liegt man hier mit so einem lieben Menschen, küsst sich, knutscht herum, streichelt sich fickt miteinander und gleichzeitig weiß man genau das man einen festen Partner oder Ehemann hat zu dem man gehört. Dies sagte ich auch Daggi, dass ich unendlich dankbar bin die beiden vor einigen Jahren kennen gelernt zu haben und das ich es ganz toll finde wie es mit uns funktioniert, ohne schlechtes Gewissen dem Partner gegenüber.

Daggi sah das genauso und fing an mir meinen Schwanz zu blasen wie sie das so gerne mag. In der 69 lagen wir übereinander und schlabberten jeder an den intimsten Stellen des anderen um uns gegenseitig heiß zu machen. Wir kannten uns sehr gut und wussten genau dass jetzt erst aufgehört wird wenn jeder seinen Höhepunkt hatte. Ich bediente meine heiße Freundin nicht nur mit der Zunge, sondern schob ihr auch noch zwei Finger in die auslaufende Muschi. Puh, diesen Feuchtbiotop arbeitet jetzt aber auf Hochtouren so das ich viel zu schlabbern bekam. Daggi leistete aber auch einen fantastischen Job, denn sie kümmerte sich um meinen Schwanz wie es schöner nicht mehr geht.

Wie lange wir dieses Spielchen betrieben weiß ich nicht mehr, aber der Höhepunkt stand bei beiden bevor. Bei Daggi setzte jenes zucken in den Schenkeln ein kurz bevor sie kommt. Ähnlich wie bei mir, denn der Druck der such bei mir aufgebaut hatte musste abgebaut werden, und das spürte auch Daggi. Sekunden später war es soweit und wir rauschten ab in einen sehr intensiven und lang andauernden Orgasmus. Daggi zappelte wie wild mit ihrem Unterleib, gab ihre Schreie von sich, ja sie wurde immer sehr laut wenn es ihr kam, und ich brüllte wie ein Löwe als ich ihr meinen Saft in den Mund spritzte. Erschossen und erledigt rollten wir voneinander runter und Daggi hatte nichts besseres zu tun als mich direkt und intensiv zu küssen und zu knutschen. Oh, wie ich diese ausgiebigen Spermaküsse liebe, das wusste das kleine Luder natürlich genau.

Nach einigen Minuten Erholung nahm ich sie in den Arm, schaute sie an und konnte nichts sagen. Sie meinte: "Oh man Klaus, da bist du wieder, so kenne ich dich, und ich freue mich sehr das du wieder zurück bist. Lieb, zärtlich, einfühlsam und nicht nur an sich denkend, so mag Frau das. Und hey, ich hoffe das du bald jemanden kennen lernst mit dem du zusammen leben und glücklich werden kannst".

"Du Daggi, wenn die aber nur halb so gut beim Sex ist wie du dann wird das nichts, die Messlatte liegt verdammt hoch nachdem was ich mit dir und natürlich mit Julia alles erlebt habe", grinste ich sie an.

Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu und ich brachte Daggi nach Hause. Wir sahen beim Eintreffen das Axel wieder da war und den musste ich natürlich noch begrüßen und sprechen. Nach einer herzlichen Umarmung erzählte ich ihm sofort dass ich mir seine Daggi ausgeliehen habe um sie ausgiebig zu verwöhnen und zu ficken. "Hey Schatz, hat er es dir wenigstens anständig besorgt und mir die Arbeit abgenommen oder muss ich heute auch noch ran", rief er grinsend seiner Daggi zu um sie gleich danach in den Arm zu nehmen und zu küssen. "Keine Sorge, du hast frei", sagte sie nur zu ihm.

Ich machte mich auf den Weg nach Hause und schaute natürlich zuerst ins Postfach ob was eingetrudelt ist. Es war nicht, aber der Braunbär hatte meine Mail gelesen, das freute mich schon mal. Sven war auch da, aber nicht allein, denn er turtelte mit seiner Anke in seinem Zimmer herum. Ich machte mich sehr lautstark bemerkbar damit er weiß das ich wieder zurück bin. Einige Minuten später kamen die beiden mit zauseligen Haar, das Herrichten hat wohl mehr schlecht als recht funktioniert, ins Wohnzimmer um mich zu begrüßen. Da ich Anke vor einigen Tagen dass Du und dass Klaus angeboten hatte wurde ich von ihr auch herzlich begrüßt. Natürlich warf ich einen Blick auf dieses junge Girl und musste mir sagen dass sie wirklich ne verdammt Hübsche ist, und jeder Vater stolz wäre so eine Tochter zu haben.

3 Tage später, ich kam von der Arbeit nach Hause zog es mich zum PC um nachzusehen ob Post gekommen ist, und zu meinem großen Glück war Post gekommen. Der Braunbär hatte geschrieben, was mich unglaublich freute. So bedankte sich der Bär erst mal für die sehr schöne und ausgiebige Mail, was sie so nur sehr selten hier erlebt. Dann schrieb sie dass sie sehr großes Interesse hat den Menschen hinter diesen Zeilen kennen zu lernen, und zu meiner sehr großen Überraschung hatte sie eine Handynummer in die Mail geschrieben. Hui, dachte ich...was soll das jetzt wieder, erste Mail und gleich eine Handynummer? Ich las weiter und sie schrieb warum sie so früh schon eine Telefonnummer Preis gibt. Dies hat sie bei mir erst zum dritten Mal gemacht denn sie steht auf dem Standpunkt dass es schöner ist zu reden als erst mal wochenlang zu mailen. Na ja, irgendwie hat sie ja Recht dachte ich mir und wollte schon zum Telefon greifen. Dann ermahnte ich mich aber selbst zur Besonnenheit und beschloss sie noch einen Tag zappeln zu lassen. Sie sieht ja das ich ihre Mail gelesen habe und soll ruhig merken das ich Zeit zum Nachdenken brauche oder so.

Sven kam nach Hause und spürte unterschwellig das in und mit mir was passiert war. Ich erzählte ihm dass ich eine Lohnerhöung bekommen habe und deshalb so gute Laune habe. Zufrieden mit der Antwort ging er auf sein Zimmer, aber ich glaube er ahnte dass ich ihn angeflunkert habe, denn er grinste so merkwürdig als er ging.

Am nächsten Tag wurde ich fast wahnsinnig vor Ungeduld, denn ich wollte wissen wie sich der Braunbär anhört und ob wir uns überhaupt am Telefon was zu sagen haben. Sven war Abends noch bei Anke und ich allein zu Hause. Es war 19:30 als ich mit Herzklopfen die Nummer des Braunbären wählte. "Ja hallo, hier ist die Sandra", waren ihre ersten Worte und die Art und Weise wie diese Worte an mein Ohr drangen hauten mich um. Oh man, ist dass eine Stimme, die sprüht ja nur so vor Erotik, angenehm mit einer etwas tieferen Klangfarbe benebelten diese wenigen Worte meine Sinne. "Ja hallo Sandra, ich bin der Klaus, ich denke du weißt wer ich bin"?

"Na klar, du kannst nur der Klaus sein, der mir die schönste Mail geschrieben hat, die ich je in diesem Portal bekommen habe".

"Oh danke, das ehrt mich. Na ja ich wusste zunächst nicht was ich schreiben sollte, hab mir ein Bier geholt und dann einfach das in die Tasten gehämmert was mir in dem Augenblick durch den Kopf ging. Somit hast du eine authentische Mail bekommen die offensichtlich so bei dir angekommen ist wie ich erhofft hatte".

"Aha, und wie glaubst du ist die Mail bei mir angekommen"?

"Na ja, ich hab dein Profil gelesen, mir die fantastischen Fotos angesehen und das gefiel mir. Besonders gefiel mir das die Fotos dich immer bekleidet zeigen, zwar hier und da erotisch angehaucht aber nie unästhetisch und ordinär, das gefiel mir. Dann ist da die Wahl deiner Worte, und das mag ich wenn jemand schreibt und Worte findet die neugierig machen. Du schreibst sehr offen was du magst, was du für Fantasien hast, die aber nur für Menschen bestimmt sind die dir nahe stehen, und das gefiel mir. Aber sag mal, eine Frau wie du ist Single, das konnte ich mir zuerst nicht vorstellen so wie du rüber kommst. Ach ja, jemand der rein visuell eingestellt ist der muss bei deinem Erscheinungsbild ja wahnsinnig werden und versucht gleich dich ....anzubaggern".

Lachen auf der anderen Seite und dann klang folgendes an meine Ohren: "oh ja, das stimmt, du glaubst ja nicht was ich schon für Mails bekommen habe und wie stumpf einige Herren versuchen eine Frau flach zu legen, aber was anderes, du fragst dich warum ich alleine bin? Ich will mal offen und ehrlich sein, ich bin vor 2 Jahren geschieden worden weil mein Mann unglaublich eifersüchtig war. Kein Mann durfte mich auch nur aus der Entfernung ansehen, da ist der schon ausgeflippt. Das hielt ich nicht mehr aus und hab mich getrennt. Dann gab es hier und da eine kleine Geschichte, aber das war alles nichts. Da dachte ich mir mal einen anderen Weg zu gehen und meldete mich da an wo du mich getroffen hast. Hmmm, du wirst bestimmt gelesen haben das ich eine Begleitung für einen Swingerclub suche und da hab ich mich gewundert das du das nicht mit einer Silbe erwähnt hast. Die Sache mit Swingerclub ist so das mich ein guter Freund hin und wieder mitgenommen hat und ich meinen Spaß hatte in so einem Club. Der kann aber nicht und ich hab mir gedacht es mal anders zu versuchen. Sag mal Klaus, ich hoffe ich red mich hier jetzt nicht um Kopf und Kragen"?

"Mach dir keine Sorgen, ich weiß was ein Swingerclub ist und weiß das man da nicht unbedingt Halma spielt. Mit meiner Frau, sie ist vor einigen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen, habe ich sehr viel Spaß in so einem Laden gehabt. Dort haben wir ein Paar getroffen mit dem wir uns sehr gut angefreundet haben, und darum hab ich keine Probleme mit Menschen die dazu stehen sich hin und wieder in so einem Laden auszutoben".

"Oh, das du deine Frau verloren hast tut mir leid, wie lange ist das denn her wenn ich fragen darf"?

"Etwas mehr als sechs Jahre, ja es hat uns sehr hart getroffen, aber inzwischen ist der Alltag eingekehrt und das Leben geht weiter. Ach ja, mit wir meine ich mich und meinen inzwischen 16 jährigen Sohn, oh man der wird ja nächsten Monat schon 17, du hörst schon, die Zeit rennt". "Stimmt, wenn ich dich so höre, wenn ich mir deine erste Mail ansehe, dann hast du wieder angefangen zu leben. War bestimmt eine schwere Zeit für euch, aber schön das du so offen bist und mir das alles erzählst".

"Hey Sandra, sollte es dazu kommen das wir uns treffen dann wirst du eh alles erfahren, also warum dann nicht sofort, denn ich mag keine Geheimnisse voreinander, das hat während meiner Ehe auch sehr gut funktioniert, und die Erfahrungen haben mir gezeigt das man damit am besten fährt".

Unser Gespräch dauerte nur 2 Stunden und beide hatten das Gefühl sich schon lange zu kennen. Was soll ich sagen, wir waren so was von neugierig aufeinander das wir beschlossen uns möglichst bald zu treffen. Als Treffpunkt einigten wir uns, wie sollte es in unserem Fall auch anders sein, auf einen Swingerclub vor dem wir uns treffen wollten um gemeinsam rein zu gehen. Wir einigten uns auch darauf bis Samstag nicht mehr zu telefonieren um eine gewisse Spannung aufzubauen, und im Nachhinein war das genau die richtige Entscheidung.

Die Zeit bis Samstag wollte einfach nicht vorbei gehen und zog sich quälend langsam dahin. Sven spürte irgendwie das sich bei mir was getan hatte, denn er kam Freitags Abend zu mir und sprach mich direkt an ob ich eine Frau kennen gelernt habe. Peng, das saß erst mal, denn damit hatte ich nicht gerechnet das mein ....kleiner....Sohn mich mit so einer Frage konfrontiert. Was tun? Ich beschloss offen zu sein und erzählte ihm von dem Telefonat und das ich die Dame am Samstag in einem Restaurant treffe. War ja nicht mal gelogen, denn in jenem Swingerclub gibt es hervorragendes Essen. Der Bengel merkte das mir nicht ganz wohl ist und meinte": du Papa, mach dir keine Sorgen, alles gut. Mama ist schon lange Tod und ich denke das es langsam Zeit wird das du dir eine Frau suchst. Ich bin ja auch glücklich mit Anke, warum sollst du dann nicht auch glücklich sein mit einer anderen Frau".

Ich nahm in ihn den Arm und erzählte ihm dass ich vor so einem Augenblick immer Angst gehabt habe wenn eine andere Frau kommt und er damit nicht klar kommt. Denn so eine Frau wie Julia, oder seine Mama, wird es nie wieder geben und darum hatte ich Angst wenn doch mal eine kommt die mich mehr interessiert.

"Du Papa, alles ok, pass nur auf dich auf, und ist sie hübsch, wie sieht sie denn aus", versuchte er mehr raus zu bekommen.

"Sie sieht sehr hübsch aus, ganz anders als Mama, sie hat eine unglaublich tolle Stimme, ist nicht so schlank wie Mama war, hat schulterlange dunkle Haare und sehr dunkle Augen.......hey Kleiner, fragst du mich hier etwa aus"?

"Nein Papa, aber wenn du auf Anhieb die Augenfarbe weißt dann ist es schon ernst", sprach er und machte sich laut lachend und schleunigst vom Acker. Da stand ich dann und wurde das merkwürdige Gefühl nicht los das mein Sohn auf dem besten Wege ist erwachsen zu werden. Mich macht das stolz und stolz macht mich das ich es hin bekommen habe so einen guten Draht zu dem Bengel zu haben.

20 Uhr Samstag Abend und ich stehe an meinem Auto gelehnt auf dem Parkplatz des Swingerclubs. Dann kam ein Mini um die Ecke dem einige Sekunden später eine Frau entstieg. Heiliges Kanonenrohr, das muss Sandra sein die dem flotten Flitzer entstieg. Sah sie auf den Fotos ja schon toll und sexy aus, aber das Original übertrifft das um einige Klassen. Kurzer, glockenförmiger Rock der nur die Hälfte ihrer tollen strammen Oberschenkel bedeckte, eine Bluse die sich wunderbar eng um die Kurven und den Brüsten dieser Frau schmiegte. Die sehr vollen Brüste wippten bei ihrem stolzen Gang frech und man konnte eigentlich nichts anderes machen als hin zu sehen. Die Absätze der Schuhe waren nicht sehr hoch, sorgten aber beim Gang für einen tollen schwungvollen Hüftschwung der fantastisch anzusehen war. Die Haare trug sie offen und rahmten das ausgesprochen hübsche Gesicht wunderbar ein. Kleidergröße 36 war das nicht, eher ging es in Richtung 40 bis 42, aber meiner Meinung nach würde 36 auch in keinster Weise zu ihr passen. Nur wenige Sekunden hatte ich Zeit dieses Bild aufzubauen und abzuspeichern, dann war sie bei mir und reichte mir die Hand zur Begrüßung.

"Du musst Sandra sein und ich muss sagen das der Fotograf der dich abgelichtet hat seinen Job nicht gut gemacht hat. Du siehst toll aus und ich freue mich das wir uns treffen", sprach ich sie an und ließ mich dazu hinreißen ihr einen ganz kleinen Kuss auf die Wange zu hauchen. Sie lachte, machte mir klar dass sie sich ebenso freut und den kleinen Kuss nahm sie freudig an.

Ab ging es in die Lasterhöhle wo wir uns erst mal ins Cluboutfit begaben. Sandra hatte so überhaupt keine Probleme sich mir nackt zu zeigen beim Umziehen, genau so wenig wie ich. Ich beobachtete sie genau und glaubte ein kleines aufblitzen ihrer Augen zu sehen als sie einen kurzen Blick auf meinen kleinen Freund erhaschen konnte. Wie immer zog ich eine Radlerhose mit Schnürbändern an der Seite und kleinem Reißverschluss an. Ein schwarzes Shirt machte mein Outfit komplett und ich war gespannt was Sandra anzubieten hatte. Es war ein Einteiler der einen kleinen Schlitz am Schlitz hatte, dann zog sie sich einen ultrakurzen, sehr stramm sitzenden, Rock an und war fertig. Sie hatte überhaupt keine Probleme anderen ihre Kurven und Polster zu zeigen, ganz im Gegenteil sie schien es noch zu genießen einige Kilos mehr auf den Rippen zu haben als die vermeintlichen Topmodels.

"Na ich scheine ja die richtige Wahl der Kleidung getroffen zu haben so wie du mich anschaust", neckte sie mich.

"Oh man Sandra, du weißt aber auch genau wie Kerle ticken, wer bei dem Anblick, sag mal ist das alles echt, nicht hinsieht der kann nur nicht bei Trost oder schwul sein. Da ich weder das eine noch das andere bin erlaube ich mir hin zu sehen und begeistert zu sein".

"Na ich denke du wirst kein Problem damit haben raus zu finden ob das alles echt ist oder wie sagtest du so schön". Oh man das gefiel mir jetzt schon an ihr, schlagfertig und nicht auf den Mund gefallen.

Ab ging es zur Theke wo wir uns einen Sekt kommen ließen und auf einen schönen Abend anstießen. Mein kleiner Freund hätte am liebsten gleich und ohne Umwege den Weg in die Dame angetreten, aber Herrchen war anderer Meinung. Klar würde ich sie am liebsten jetzt, hier und gleich vor der Theke vernaschen, aber das musste warten, denn sie gefiel mir und ich wollte mehr als einen geilen Fickabend im Swingerclub. Wir hatten uns sehr viel zu erzählen und jeder gab bereitwillig und offen über alles Auskunft. Kein Thema wurde ausgelassen und die Zeit raste nur so davon. Ja wir haben uns nicht mal anzüglich berührt, sondern nur geredet und gelacht. Dann spielte der DJ etwas langsamere Musik und ich fragte ob sie Lust hat einige Runden zu drehen. Sie hatte und ich nahm ihre warme Hand und ging zur kleinen Tanzfläche auf der schon 6 oder 7 Paare ihre Runden drehten.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich meine auf ihre Hüften die sich gleich fantastisch anfühlten. Sandra war etwa 10 cm kleiner als ich und natürlich hatte ich eine tolle Sicht auf die üppigen Brüste. Diese Sicht, der Duft der von ihr aus ging, die Arme um meinen Hals...all das sorgte für mächtig Stimmung in meiner engen Hose. Die Erregung wuchs und mein Schwanz stand wie eine Eins. Es störte mich hier und jetzt nicht, und Sandra auch nicht wie ich feststellen konnte, denn sie rückte näher an mich ran und spürte das ganze Ausmaß der Erregung.

"Sag mal Klaus, ist das etwa alles echt was ich da grad zu spüren bekomme"?

"Hmm, meine liebe Sandra, das wirst du bestimmt irgendwann raus kriegen....oooooder", grinste ich sie an. Eine Zeit passierte nichts, aber dann nahm sie einen Arm runter und langte beherzt an meinen zum bersten harten Schwanz, so dass ich vor Freude gleich die Augen verdrehte.

"Heißa wie fühlt sich das denn an, puh das ist ja alles echt, ich dachte erst du hättest dir eine Flasche in die Hose geschoben", lachte sie mich frech an. Es ist genau dieser tolle freche Humor der mir gefällt und es mir noch schwieriger machte sie nicht gleich hier auf der Tanzfläche anzufallen. Das zweite langsame Stück lief und wir drehten weiter unsere Runden. Sandra war fürchterlich erregt, denn ich spürte an meinem Oberschenkel eine gewisse Feuchtigkeit, oder sollte ich besser Nässe sagen. Was war das schwer hier ruhig zu bleiben, aber ich hatte mit vorgenommen sie nicht anzufallen und direkt flach zu legen. Sandra war da anderer Ansicht, denn plötzlich löste sie sich von mir, ging in die Hocke, zog einfach den Reißverschluss, zum Glück sehr vorsichtig, auf und schob sich meinen immer noch harten Schwanz in den Mund.

Alter Schwede, da hörte ich die Engel singen und musste mich mehr als beherrschen nicht gleich abzufeuern. Zu meinem Glück zog sie sich nach wenigen Sekunden zurück, schloss den Reißverschluss und kam wieder nach oben um mich zu umarmen. Es kam ein sehr langer und tief eindringender Blick in die Augen der uns beide wie hypnotisiert da stehen ließ. Sehr sehr langsam näherten wir uns an bis sich die Lippen zum ersten Mal berührten. Oh mein Gott was war das schön, wie Feuer schien es zu brennen, sowohl bei ihr als auch bei mir, und dann begann eine Knutscherei wie ich sie schon sehr lange nicht mehr erlebt habe. Intensiv, unter die Haut gehend und nass war dieser erste von vielen Küssen die noch folgen sollten. Die Musik wurde flotter und wir begaben uns zur Theke zurück um Flüssigkeit zu tanken.

"Du Klaus, was war das da grad, ich hab schon viele Küsse bekommen, aber aber der war echt außergewöhnlich, puh, das fühlte sich wirklich gut und ehrlich an".

"Oh ja, das hast du schön gesagt, gut und ehrlich. Aber sag mal was hat dich dazu gebracht mir einfach an meinen Pimmel zu gehen"?

Sie lachte und meinte das sie unbedingt wissen und sehen wollte ob das wirklich alles Schwanz ist was sie da spürt, und hihi, er fühlt sich gut an und schmeckt noch besser". Ab hier hingen wir nur noch aneinander und fummelten an dem anderen rum. Küsse, knutschen, streicheln und gegenseitiges heiß machen mit Worten bestimmten den weiteren Verlauf des Abends. Beide ahnten wohl dass sich hier etwas Besonderes entwickelt und versuchten erst gar nicht den anderen auf eine der Matten zu zerren, auch wenn das nicht ganz so einfach war. Die Zeit rannte und es war schon weit nach Mitternacht, der Laden leerte sich immer mehr und auch wir wollten langsam nach Hause.

Die Verabschiedung vor der Tür zog sich hin und jeder hatte dem anderen noch einiges zu erzählen. Ach ja, zu unserer Freude stellten wir fest das wir nur 20 Minuten mit dem Auto voneinander entfernt wohnten. "Danke Klaus für den fantastischen Abend, danke dass wir nicht miteinander gefickt haben und danke für die vielen offenen und ehrlichen Worte. Möchtest du mich denn wieder sehen", fragte sie dann noch und ich riss sie an mich, knutschte sie und sagte: " du glaubst doch wohl nicht das du mich so einfach los wirst, und eins kannst du mir glauben, nochmal halte ich das nicht einen ganzen Abend aus ohne dich zu ficken".

"Ich auch nicht, und schön dass wir beide hart geblieben sind, das zeigt mir das du es ehrlich meinst und nicht nur an meinem Körper interessiert bist wie viele andere. Klaus ich will dich und ich will wissen wie sich dein Schwanz in mir an fühlt, so und jetzt fahr ich besser sonst leg ich mich noch auf die Motorhaube und mache die Beine breit", sprach sie, küsste mich noch mal heftig und verschwand in ihrem Mini um die Ecke.

Auch ich machte mich auf den Weg nach Hause und verzog mich ins Bett. An schlafen war jedoch nicht zu denken, denn diese Sandra hatte mir mächtig die Birne verdreht. Was tun....hmmm, sollte ich sie jetzt noch anrufen oder besser nicht? Ach scheiß drauf, wenn sie ehrlich war bei der Verabschiedung dann kann sie auch nicht schlafen. Ich griff grad zum Handy als das Teil bimmelte. Hui, das wird doch nicht, und ja es war Sandra.

"Du Klaus, ich kann nicht schlafen, ich bin so aufgedreht und überhaupt, was hast du nur mit mir angestellt. Ich wollte in einen Swingerclub und mal wieder richtig toll ficken und dann läuft nichts, das ist scheiße ich ich....hätte nicht gedacht das es so was wie dich noch gibt. Den ganzen Abend hat meine Muschi getropft und du hast nichts unternommen um mich zu befriedigen...bist du noch da"?

"Ja meine Liebe ich bin noch da, aber ich wollte deinen Redeschwall nicht unterbrechen. Nur eine Frau ist in der Lage ohne Luft zu holen so viel und so lange zu reden", neckte ich sie.

"Du Schuft, Klaus es hat mich erwischt, ich hab mich in dich verliebt und das Gefühl ist so schön. Ich hab keine Schmetterlinge im Bauch, nein, es sind Flugzeuge, sag mal geht es dir auch so"?

"Ja, mir geht es genau so, und dieses Gefühl hatte ich bisher nur einmal als ich meine spätere Frau kennen lernte".

"Was machen wir denn jetzt, du Klaus ich komme jetzt zu dir, komm gib mir deine Adresse".

Als Sandra dies sagte musste ich erst mal schlucken, war ich soweit jetzt schon eine Frau in mein Bett zu lassen, jenes Bett in dem ich mit Julia so viel erlebt habe, in dem ich sie geliebt habe.....nein, es ging nicht, noch nicht. "Du Sandra, ich muss jetzt was los werden, und ich will offen und ehrlich sein. Ich glaube das es keine gute Idee ist wenn du hier her kommst um bei mir zu schlafen, ich habe hier nur das Bett in dem ich mit meiner verstorbenen Frau so viel Schönes erlebt habe und ich würde es nicht ertragen wenn jemand anders als mein Sohn in diesem Bett liegt, kannst du das verstehen"?

Kleine Pause auf der anderen Seite und folgende Worte bekam ich zu hören: "Oh Klaus, ich hab mal wieder nur an mich gedacht, das tut mir leid, aber eins möchte ich von dir wissen, war das heute Abend nur ein Spiel oder so, oder hast du alles was du erzählt hast ernst gemeint"?

"Sandra meine Liebe, alles was ich erzählt habe war mein völliger Ernst, war ehrlich und was meinst du wohl warum ich nicht versucht habe dich zu ficken....weil du etwas Besonderes bist, ja du bist etwas ganz besonderes und hast nicht verdient nach 2 Stunden einfach gefickt zu werden wie du das schon mal erlebt hast. Ich mag jetzt schon deine sehr offene Art, die Art wie du mich zu Beginn des Telefonats drauf Aufmerksam gemacht hast wie geil du noch bist. Sandra, das gefällt mir und eins kannst du mir glauben, beim nächsten Zusammentreffen werde ich dich flach legen, ich werde dich ficken und ja, dann weißt du wie sich mein Schwanz, er schien dir ja gemundet zu haben, in deinem Bauch anfühlt. Du Sandra, ich habe grad einen Entschluss gefasst, am Montag werde ich gleich ein neues Bett, nein ein neues Schlafzimmer kaufen damit du dich hier bei uns wohl fühlen kannst und ich dich liebevoll im neuen Bett empfangen kann. Hmm, ja so mach ich es, ach ja, ich werde morgen früh mit meinen Sohn reden das es da eine gewisse Sandra gibt die mir den Kopf verdreht hat, na was meinst du"?

"Puh, das war ein langer Monolog, aber stimmt und ich verstehe das du es nur schwer ertragen könntest wenn plötzlich eine andere Frau in deinem Bett liegt, so weit habe ich natürlich nicht gedacht. Sag mal, wenn du mit deinem Sohn gesprochen hast und er gut drauf ist, können wir uns dann morgen Nachmittag sehen damit ich den jungen Mann mal kennen lerne"?

"Kein Problem, er ahnt eh schon das der Alte da was am Start hat, denn ich hab mich schon mal verplappert als ich von deinen Augen geschwärmt habe". Da hörte ich nur ein tolles lautes Lachen am anderen Ende, sie macht sich echt über mich lustig, stellte ich für mich fest. "Du Sandra, wenn du morgen kommen solltest, dann nicht in so einem kurzen Rock und na ja.........alles klar, ich will ja schließlich den Vater verführen und nicht den Sohn......Danke, ich denke du hast verstanden. Oh Sandra...ich glaub echt das ich mich gnadenlos in dich verliebt habe".

"Ich auch, und nun wird geschlafen, du bei dir und ich bei mir...wenn ich denn schlafen kann", dann wurde noch ein Kuss über die Leitung geschickt und weg war sie. Es hat noch etwas gedauert, aber dann bin ich doch ins Reich der Träume abgedriftet.

Es mag etwa 9 Uhr gewesen sein als mein Sohn zu mir ins Schlafzimmer kam um mich zu sehen und zu ärgern. "Na Papa war ja ganz schön spät gestern Abend...öhm...heute Morgen, wo bist du denn gewesen"? "Ach Junge, ich glaub wir müssen reden, denn in letzter Zeit ist einiges passiert und ich meine dass du wissen sollst was los ist. Erst kommst du mit dieser netten Anke hier an, übrigens ein sehr nettes Mädchen, und ja mein Sohn, jetzt hat es auch deinen alten Herrn erwischt". Weiter kam ich nicht, denn Sven fiel mir grinsend ins Wort: "ah ich hab es doch gewusst, und Papa...wenn du am PC warst, dann mach alles richtig zu und schieb nicht nur die Amazonseite auf den Monitor".

"Oh scheiße, hab ich echt alles offen gelassen, was hast du denn gesehen"?

"Ein Foto, ein tolles Foto, offensichtlich von der Dame mit den schönen dunklen Augen. Papa, du hast wirklich Geschmack, sie sieht echt toll aus. Ach ja...ich sag`s auch nicht weiter das du auf dieser halbseidenen Pornoseite warst", setzte er noch frech grinsend hinterher.

"Oh verdammter Mist, ich laufe derzeit echt neben der Spur das mir so was passiert. Na gut es ist passiert und ich kann es nicht mal leugnen. Ja, die Dame die du gesehen hast ist Sandra und ich war gestern Abend mit ihr aus. Der Abend war echt fantastisch und ja, mich und sie hat es erwischt, wir haben uns glaube ich ineinander verliebt. Sie ist so schön humorvoll, offen, sagt was sie denkt und überhaupt...sie sieht toll aus, aber das hast du ja auf dem Foto gesehen....ohhhhh sag mal welches Foto hast du denn gesehen...das Portrait"?

"Nein Papa, alle, und ich verstehe das sie dir gefällt, sie hat ne tolle Figur, besonders hat sie mir in diesem blauen Kleid gefallen", setzte er noch einen oben drauf.

"Oh shit, echt, na ja, jetzt ist es nicht mehr zu ändern, was bin ich auch so paddelig. Sag mal...hättest du was dagegen wenn sie heute zum Kaffee kommt, dann könnt ihr euch ja mal beschnuppern"?

"Alles gut, und wenn du nicht warten kannst dann ruf sie an das sie zum Frühstück kommt. Da war noch was, wir frühstücken dann zu viert, denn Anke hat, mit Erlaubnis der Eltern, hier geschlafen, alles klar"?

"Du kleiner mieser Gauner, ich hab hier ein schlechtes Gewissen von wegen neue Frau und du hast dein Mädel schon im Bett liegen. Na gut, zieh dich flott an, hol Brötchen und ich rufe Sandra an das wir in einer Stunde frühstücken, alles klar"?

Es war alles klar und Sven machte sich auf den Weg. Ich hingegen rief Sandra an die völlig verschlafen ans Telefon ging. "Du Sandra, meinst du das du es hin bekommst in einer Stunde hier zu sein, dann können wir zusammen frühstücken und du lernst Sven und Anke kennen....hey, schaffst du das"? "Ja, ist ok, krieg ich hin...du was soll ich denn anziehen"?

"Du Sandra, ich war etwas unvorsichtig und es ist etwas passiert, der Bengel hat schon alle deine Fotos gesehen, auch das wo du diesen blauen Fummel an hast".

"Waaaas, oh Klaus, das ist jetzt nicht wahr, dann kann ich das Teil ja gleich anziehen wenn es ihm so gut gefällt...ach ich weiß auch nicht...ok, ich bin in einer Stunde bei dir, gib mal deine Adresse".

Eine Stunde später, der Tisch war gedeckt, Anke war angezogen, aber wie.....oh man, das Mädel sah unverschämt sexy aus mit ihrem superkurzen Minirock und dem sehr eng anliegenden Shirt, ja das gefiel mir. Wenige Minuten später klingelte es und Sandra stand vor der Tür. Nein, nicht im blauen Fümmelchen, aber in einem roten Kleid welches sehr elegant aber auch etwas sexy war. Der Ausschnitt nicht zu tief, aber so tief das die Fantasie schon angeheizt werden konnte. Das Kleid saß eng aber nicht zu eng und die Länge reichte bis knapp über dem Knie. Einfach toll. Ich begrüßte sie mit einem lieben Kuss und führte sie ins Wohnzimmer, wo Anke und Sven warteten. Sandra ging direkt auf Sven zu und reichte ihm die Hand zur Begrüßung.

"Hallo Sven, ich bin Sandra und na ja, ich und dein Vater haben das dumme Gefühl das wir uns in Zukunft öfter begegnen. Und du Musst Anke sein, von der Klaus mir erzählt hat das du zu Sven gehörst".

Mein Sohn, ganz Gentleman, steht auf und begrüßt Sandra herzlich mit Handschlag. Ebenso hält es Anke, die noch etwas unsicher ist. Sandra macht gleich den Vorschlag dass man sich mit du und Vornamen anspricht, das würde alles etwas einfacher und unverkrampfter machen. Das Frühstück verlief wunderbar locker und man hatte das Gefühl das sich alle gut verstehen. Hier sei noch erwähnt dass ich vorher schon klar gemacht hatte das auch Anke mich mit Vornamen anredet.

Überhaupt schien diese Anke einen kleinen Narren an mir gefressen zu haben, denn mit allen möglichen kleinen Problemen und Fragen kam sie immer öfter zu mir. Als ich sie mal drauf ansprach meinte sie nur dass ihre Eltern so typische Beamten seien und sie diesen herzlichen und offenen Umgang hier im Hause sehr genießt. Welchen alten Sack erfreut so eine Aussage nicht, ich jedenfalls mochte Anke und konnte sie sehr gut um mich haben.

Nach dem Frühstück, welches sich über 3 Stunden hin zog ging es ans aufräumen und Spülmaschine einräumen. Alle halfen mit, und wie ich feststellte schlawenzelte mein Sohn immer wieder um Sandra herum. Mich freute es, und wie ich später erfuhr konnte Sandra diesen Umstand auch ganz gut haben.

Sven und Anke hatten sich nachmittags noch mit einigen Freunden verabredet und machten sich gegen 15 Uhr vom Acker. Er konnte es nicht lassen noch einen kleinen Pfeil in meine Richtung abzuschießen in dem er mir ein Auge zu kniff und viel Spaß wünschte. Oh dieser Bengel, mit einem Tritt in den Hintern verabschiedete ich ihn und konnte mich nun allein um Sandra kümmern. Die war von Sven und Anke sehr angetan, und schätzte es sehr dass sie von ihm so gut angenommen wurde. Ich sagte ihr nur das sie sich mal anschauen soll, ein junger Mann der bei ihr nicht begeistert ist den gibt es wohl kaum.

Sandra lehnte mit dem Po an der Küchenplatte und beobachtet mich wie ich die letzten Sachen in den Schrank räume, als sie plötzlich mit einem Satz auf der Küchenzeile saß und ihre Beine lasziv und ganz langsam auseinander macht. Gleichzeitig geht dieses miese kleine Luder hin und zieht ihr Kleid etwas nach oben so das der ganze fantastische Oberschenkel zu sehen ist. Der Blick den sie mir zu warf kann man ganz getrost als geil bezeichnen, und damit hatte ich nicht unrecht.

Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und zog sie ganz dicht an mich ran um sie zu knutschen und zu spüren. Oh dieser Duft, oh diese Augen, dieser Mund dieses pulsieren was von ihr aus ging, ja, diese Frau ist Erotik in seiner schönsten Form. Meine Julia liebte ich mit jeder Faser ihres Körpers, ich mochte ihren Humor, ihre Herzlichkeit und überhaupt alles, und nun habe ich hier eine andere Frau bei der ich ähnlich empfinde. Klar fühlt sie sich anders an, klar riecht sie ganz anders, klar küsst sie ganz anders, klar spricht sie anders, aber das Gefühl ist ganz ähnlich wie bei Julia, und nie hätte ich für möglich gehalten noch mal jemanden kennen zu lernen der das Feuer der Liebe so heftig in Wallung bringt.

Noch so von meinen derzeitigen Gefühlen übermannt dringen folgende Worte an mein Ohr: "oh Klaus, fick mich, ich will nur einmal ganz kurz deinen Schwanz spüren, ehrlich, nur ganz kurz, dann hör ich auch auf dich so verrückt zu machen, denn schließlich könnte Sven jeden Moment zurück kommen".

Ich schaute nur in ihre wunderbaren Augen, nestelte an meiner Hose rum, holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Spalte an, die Sandra schon frei gelegt hatte in dem sie einfach ihren Slip zur Seite geschoben hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken schob ich ihr meinen Harten in die Muschi, wo er bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Bis zum Anschlag schob ich ihn rein und erfreute mich dass er so perfekt in diese heiße Muschi passte. Sandra verdrehte richtig die Augen und umschlang mich mit ihren Beinen wie ein Schraubstock.

"Oh mein Gott was ist das ein geiles Gefühl, so war ich noch nie ausgefüllt, oh Klaus, du glaubst nicht wie geil das Gefühl ist, puhhhh...oh Klaus jetzt mach endlich was und fick mich". Natürlich hätte ich sie jetzt nach Strich und Faden ficken können, aber so geht das nicht, sie wollte meinen Harten nur einmal spüren. Drei oder vier Stöße gönnte ich ihr, dann war Schluss und ich zog den Schwanz ganz aus der heißen Muschi wieder raus. Natürlich wurde Sandra leicht sauer, aber ich machte ihr klar dass sie schon mehr bekommen hat als sie sich gewünscht hat. Sie trommelte auf meine Brust ein, sah dann aber ein das ich Recht hatte und knutschte statt dessen nur mit mir.

Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch über alles mögliche. Sandra wollte dann wissen wie ich mit Julias Tod umgegangen bin und....nach vielem hin und her....wollte sie noch wissen wie lange ich keine Frau hatte, bzw. wann ich den ersten Sex nach ihrem Tod hatte.

"Oh man Sandra, jetzt wirst du dich wahrscheinlich wundern, aber es waren einige Jahre wo nichts lief mit anderen Frauen. Kurz nachdem ich dein Profil gefunden hatte und du mich so begeistert hast ist es passiert. Ich glaube du hast einen richtigen Knoten in mir zum platzen gebracht denn in dieser einen Woche ist sehr viel passiert. Also, da gibt es ein Pärchen, Axel und Daggi die haben Julia und ich vor Jahren in einem Swingerclub kennen gelernt. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden und haben noch an jenem Abend geilen Partnertausch gemacht, obwohl keiner von uns vieren das vorher wollte, es ist halt einfach passiert. Wir trafen uns öfter, haben uns richtig angefreundet. In der schwierigen Zeit nach Julias Tod waren die beiden immer für mich und Sven da. Dann habe ich dein Profil gefunden was mich so begeisterte und ich musste irgendwem davon erzählen, also habe ich mitten in der Nacht bei Daggi und Axel angerufen und alles erzählt. Daggi, sie war allein zu Hause weil ihr Axel auf Kegeltour war, freute sich sehr für mich und sagte sofort das sie sich freue dass der Jagdtrieb wieder erwacht ist und wenn ich all zu großen Druck habe soll ich kommen und sie ficken, Axel hätte bestimmt nichts dagegen".

"Moment mal, diese Daggi hat dir direkt angeboten sie zu ficken....oh oh...dann kennt ihr euch aber sehr gut...also wie ging es weiter"?

"Ich bin zu ihr gefahren, hab sie bei der Begrüßung geknutscht, ihr den Po getätschelt, das alles habe ich sehr lange Zeit nicht gemacht, ja und dann sind wir echt in der Kiste gelandet. Oh Sandra was magst du jetzt von mir denken, aber ich will dir nichts vorenthalten, denn du sollst wissen wie ich ticke und welches meine Freunde sind. Na ja, wir waren nackt, im Bett aber gefickt haben wir nicht, es ging nicht, und so haben wir nur geredet und ich bin wieder nach Hause gefahren. Zu Hause bin ich an den PC um mir den Braunbären anzusehen und hab dir die Mail geschrieben die du als erste von mir bekommen hast. Ich hab sie aber nicht abgeschickt sondern wollte das Daggi mal drüber schaut und mir ihre Sicht als Frau erzählt. Sie kam Sonntagnachmittag, hat die Mail gelesen, war begeistert und ich hab sie abgeschickt. Ja und da war ich in so einem Rausch was Daggi sofort gespürt hat. Sie spürte auch meinen Harten und dann sind wir zur Nachmittagsparty in den Swingerclub gefahren. Ja, und da hab ich sie gefickt bis nichts mehr ging. Bist du nun sauer"?

"Warum sollte ich, ich kannte dich ja noch nicht, auch wenn es etwas verwunderlich ist das du ne Frau an schreibst und gleichzeitig ne andere fickst. Hmm, aber bei der Vorgeschichte ist das auch kein Wunder. Ach ja, diese Daggi und diesen Axel möchte ich natürlich kennen lernen, so und nun weiter".

"Ja meine Liebe, ich hab sie sehr egoistisch gefickt, was mir hinterher leid tat, so kannte sie mich nicht, denn ich war nur auf mich und mein abspritzen fixiert. Dann kam deine Antwort und wie es weiter ging das weißt du ja. Ja, das ist so meine Geschichte der letzten Tage und dem ersten Sex nach dem Tod meiner Julia. Noch heute bin ich dankbar dass ich sie hatte, sie hat mir einen tollen Sohn geschenkt, war mir ne tolle Frau und Geliebte und dann dieser Unfall. Ach ja, ich war kurz bevor das alles was ich dir grad erzählt habe bei ihr und habe so was wie ein Selbstgespräch geführt wo ich sie fragte wie es weiter gehen soll und so weiter. Sie hat mir dann ein eindeutiges Zeichen geschickt und heraus gekommen bist du".

"Oh man Klaus, was hab ich mir mit dir bloß eingefangen, aber es gefällt mir das du mir das alles so frei weg erzählst, aber was hat dir Julia für ein Zeichen geschickt...magst du mir das noch erzählen"?

"Klar, ich ging nach Hause und hab spät abends die unterste Schublade einer Kommode auf gemacht in die ich seit Julias Tod nicht rein geschaut hatte. Ich fand dort u.a. ein unglaubliches Sexykleid in der wir mal so eine Wett und Messyparty mit Axel und Daggi gefeiert haben. Eh du weiter fragst...wir haben mit Schoko und Vanillepudding herum geschmiert und alles gegenseitig wieder abgeschleckt. Dann hörte ich so was wie Julias Stimme aus dem off...hey Klaus es ist langsam gut mit trauern, such dir eine Frau und werde glücklich, meinen Segen hast du..., stell dir das mal vor und dann hab ich noch was gefunden, warte mal", und ich ging los um den Gummipimmel nach meinem Vorbild zu holen.

Ich drückte ihn Sandra in die Hand und sagte: " ja du siehst richtig, den durftest du heute schon mal spüren, ist nach meinem Vorbild gemacht".

"Alter Schwede, ja ich glaube die Zeichen waren echt eindeutig, und die Schublade hast du in all den Jahren nicht auf gemacht...du hast sie wirklich geliebt, das wird mir immer mehr klar. Aber sag mal, glaubst du das du dich auf mich einlassen kannst, bist du schon so weit oder ist das jetzt nur so ein Strohfeuer"?

"Nein, kein Strohfeuer, aber das ist nur sehr schwer zu erklären. Ich glaube die Zeit ist wirklich reif für einen Neuanfang und ich denke das Julia mir den Segen geschickt hat den ich brauchte um wirklich los zu lassen".

"Du Sandra, das ist so meine Geschichte der letzten Woche mit einigen Ausflügen in die Vergangenheit. Ich habe das Gefühl in dir was wertvolles gefunden zu haben, darum hab ich dir das alles erzählt, denn so kannst du mich und einiges besser einschätzen. Hoffentlich bist du jetzt nicht sauer, denn ist ja schon harter Tobak für dich"?

"Sauer, nein, ich bin froh das du so genau alles erzählst, ohhhhh scheiße und ich will dich immer noch mit Haut und Haaren...los komm mit zu mir und dann machen wir das was wir schon seit 24 Stunden wollen...ficken"?

Nur 30 Minuten später waren wir in Sandras Wohnung, weitere 30 Sekunden später waren wir nackt, und 15 Sekunden später saß Sandra auf meiner stolz erhobenen Lanze um sich einzureiten. Und wie sie sich...oder mich...einreiten wollte, als wenn es ein Derby zu gewinnen gibt. Diese Frau sieht aber auch was geil aus wenn sie so richtig in Fahrt ist, alles ist irgendwie fest aber trotzdem in Bewegung. Besonders haben es mir aber die tollen, vollen, festen und nur leicht hängenden Brüste angetan. Besonders beim Reiten sind die Moppies wunderbar in Action und laden förmlich dazu ein umfasst und geknetet zu werden. Sandra schien zu der Sorte Frauen zu gehören die es in gewissen Situationen etwas fester mögen und auch die deutlich versaute Sprache eher anregend finden. Aber nur in einer bestimmten Stimmung mochte sie es wenn man sie dreckig und versaut ansprach, dies erzählte sie mir später mal. Hier und jetzt war mir das egal, denn sie betitelte mich schließlich auch im wilden Ritt als dreckigen versauten Deckhengst mit Riesenschwanz.

"Los du kleine geile Sau, da geht noch was oder ist das schon alles was du zu bieten hast du kleines Deckstück. Ja los, gib es mir und hol mir den Saft aus den Eiern oder muss ich das auch noch selbst machen du Dreckstück".

"Nein du Drecksack, ich mach das, ich will das und ich schaff das, und jetzt halts Maul denn der Endspurt kommt jetzt". Ja und dann ging es los, wo die Dame die Kräfte her nahm war mir ein Rätsel, denn sie hopste auf einmal los als wenn es kein Morgen geben würde. "Oh Klaus, du glaubst ja nicht wie geil sich dein Schwanz anfühlt, ich bin total ausgefüllt, als wenn der nur für mich gemacht ist...ja ja ...oh ich komme...oh wie geil ist das denn...oh Klaus komm gib es mir spritz mich voll gib es mir ich will alles los jetzt...oh oh oh wie geil ist das denn ohhhh wieso wird mir denn auf einmal so warm innen ja ja ich komme", und dann gab sie nur noch irgendwelche merkwürdigen Laute von sich die ich nicht verstanden habe.

Das war mir aber auch egal, denn auch mich hat es zerrissen und ich habe Sandra alles was ich hatte in den heißen Schoß gespritzt. Meine Herren was war das ein Orgasmus, und der hörte noch nicht mal auf den Sandra ritt mich zwar nicht mehr, aber ihre Zuckungen der Muschi waren ein unglaublich geiles Gefühl für mich was ich so heftig auch noch nicht erlebet habe. Doch dann war auch meine feurige Geliebte am Ende ihrer Kräfte und ließ sich einfach fallen. Toll fühlte es sich an diesen warmen erhitzten Körper mit all seinen Rundungen und Polstern auf mir zu spüren. Ich wollte sie gar nicht mehr weg lassen und hielt sie schön fest.

Minuten später hatten wir uns erholt und sahen uns tief in die Augen. Der Blick ging sehr tief in die Seele des anderen und fühlte sich unsagbar intensiv an. "Puh Sandra, so was wie jetzt mit dir hab ich auch noch nicht erlebt. Sag mal du kannst ja richtig schön versaut reden, ist das immer so bei dir"?

"Nein mein Lieber, da muss schon einiges zusammen kommen, aber heute passte es wieder und dann kann ich nicht mehr an mir halten und rede versauter als es sonst meine Art ist. Ich war ja schon seit Tagen irgendwie rattig, die Mails von dir, der Clubbesuch wo nichts gelaufen ist und dann schiebst du mir auf deiner Küchenplatte nur einmal kurz deinen Schwanz rein, das hat mich alles total scharf gemacht und dann wird es schon mal etwas versauter, aber du hast toll reagiert und mit gemacht, das hat mich nur noch schärfer gemacht", lachte sie mich an. Nun war aber Schmusestunde angesagt, denn sie kuschelte sich sehr lieb und eng an mich. Es wirkte sehr vertraut und bedarf nicht vieler Worte, wir lagen nur da, bewegten maximal einen Finger auf dem Körper des anderen und waren glücklich miteinander.

Es verging bestimmt eine halbe Stunde in der jeder seinen Gedanken nach hing als mich Sandras Stimme leicht aufschreckte. "Du Klaus, die Freunde von dir, Daggi und Axel, würdest du gerne weiter was mit denen machen, ich meine so was wie Partnertausch und sexeln"?

"Hmm, ehrlich gesagt hab ich mir da keinen Kopf zu gemacht, aber wenn ich drüber nachdenke dann hat es mir schon gefallen, wieso fragst du, magst du so was nicht wie Partnertausch oder mal ausbrechen"?

"So war das nicht gemeint, und nein ich habe nichts dagegen, aber zum Partnertausch gehören immer mehrere, und da muss es schon zwischen allen passen. Ach ja, überleg doch mal wo du mich aufgegabelt hast, glaubst du denn das sich da Leute anmelden die zum sexeln ins dunkle Schlafzimmer und dann nur mit der eigenen Frau was machen? Nein mein Lieber, das hatte ich in meiner ersten längeren Beziehung, bevor Torsten mich wach rüttelte und mir zeigte wie das Leben und vor allem Sex funktioniert. Ehe du fragst, Torsten ist ein alter Freund von mir mit dem ich zwar geilen Sex hatte, mit dem ich reden kann, der ein wahrer Freund ist, aber zu einer Beziehung würde es bei uns nicht reichen und das wissen wir beide".

"Oh Sandra, ich habe das dumme Gefühl das sich hier Topf und Deckel gefunden haben. Mir gefällt das und ich hoffe das es noch sehr lange mit uns geht und wir miteinander alt werden können"?

"Wie geschwollen sich das an hört, miteinander alt werden können, aber stimmt mir gefällt der Gedanke und jetzt möchte ich Duschen und was essen".

Auch nach einem Jahr die Sandra und ich zusammen sind wird es nicht langweilig. Sven und Anke sind inzwischen volljährig und immer noch glücklich miteinander. Manchmal spinnen die beiden von einer eigenen Wohnung, wollen aber noch warten bis sie ihre Ausbildungen zu Ende gebracht haben. Inzwischen haben auch meine Eltern und die Eltern von Julia meine Sandra kennen gelernt. Ja, auch Julias Eltern wollten wissen wer für mein lange nicht gehabtes Glück verantwortlich ist. Sie schienen zufrieden zu sein mit meiner Wahl, das sagte mir Julias Vater mal unter 4 Augen.

Das es zwischen Daggi, Axel, mir und Sandra funktioniert, darüber habe ich mir nicht im geringsten Sorgen gemacht. Es ist sogar soweit das wir 4 auf Kondome verzichten was von einem großen Vertrauen zueinander zeugt. Es ist so dass sich die beiden Mädels sehr gut verstehen und sich auch schon mal ohne uns Männer treffen. Ja, die beiden haben sich dazu bekannt eine Bi-Ader zu haben und fragten uns natürlich ob wir auch so eine Ader haben. Axel verneinte und meine Erfahrungen beschränken sich auf ein oder zwei Mal wo ich einen anderen Schwanz gewichst und geblasen habe. Aber grundsätzlich habe ich nicht verneint bi zu sein, ich wusste es halt nicht weil ich keine weiteren Erfahrungen gemacht habe. Für Axel und mich war es immer mal was Besonderes wenn sich Daggi und Sandra streicheln, küssen, umarmen oder sich gegenseitig die Muschi lecken. Uns törnte das immer an den beiden dabei zuzusehen.

Dann passierte etwas was ich so auch nicht gedacht hatte, und zwar zwischen mir und Anke. In unserem Haus gibt es ein sehr komfortables Bad mit einer sehr großen Duschecke und zwei Duschen. Ich stand schon unter der selbigen und hatte mir grad die Haare mit Schampoo eingeschmiert als die Tür auf ging und Anke rein kam. Das war nichts Besonderes und habe ich schon oft erlebt, sie fand es immer toll das wir alle so einen ungezwungenen Umgang miteinander haben. Ihre Eltern sind da wohl anders und eher prüde unterwegs. Das Anke hin und wieder rein kam wenn einer duschte war nix neues aber das sie ihr umgewickeltes Badetuch ab nimmt, die große satinierte Glastür zum Duschbereich offen macht und rein kommt, das war mir neu und sorgte wohl für einen merkwürdigen Blick meinerseits. Das muss man sich aber auch mal vorstellen, da stehe ich nackt unter der Dusche und die super aussehende knackig junge Freundin des Sohnes kommt rein um mit zu duschen. Ich dachte an nichts aber ich konnte es nicht ändern, eine gewisse Verhärtung stellte sich ein als sie rein kam.

"Ach Klaus, es stört dich hoffentlich nicht das ich heute mal mit dir zusammen Dusche, aber wir wollen gleich noch weg und ich muss mich etwas beeilen. Da du grad hier bist, hier ist das Duschgeel, reib mir doch mal etwas auf meinen Rücken...ja"?

Scheiße, was mach ich denn jetzt, da steht dieser süße Hase mit mir unter der Dusche, ich hab inzwischen eine Latte und soll ihr noch den Rücken waschen. Ich bin ja schon frei erzogen worden, aber das hier war dann doch eine ganz andere Dimension und zum ersten Mal war ich irgendwie peinlich berührt. Anders jedoch Anke, die meine Bemühungen die Latte vor ihr geheim zu halten mit einem fröhlichen Lachen quitierte: "ist ja witzig, das passiert Sven auch dauernd wenn wir duschen...echt witzig".

Ich nahm einen kräftigen Schuss Duschgeel in die Hand und fing an ihre Schultern und den Rücken einzuseifen. Dabei achtete ich peinlich genau drauf dass ich ihr nicht zu nahe an Po oder den fantastischen strammen Brüsten kam. Anke war anderer Meinung und sagte: "du Klaus, ich beiße nicht und mein verlängerter Rücken braucht auch etwas Reinigung, also, nur zu".

Hier half nur die Flucht nach vorn und ich tat das was sie von mir verlangte. Noch mal Duschgeel in die Hände und dann drauf damit auf jede Pobacke. Etwas kneten und reiben, puh, das fühlte sich wirklich gut an, und ich beendete meine Aktion mit einem leichten Klapps auf die wohlgeformte Kehrseite. So schnell wie sie gekommen war so schnell war sie auch wieder weg und ich sehr erleichtert. Natürlich erzählte ich Sandra davon die nur schmunzelte und meinte: "Schatz mach dir nix draus, die ist jung und knackig und hat sich nur einen kleinen Spaß draus gemacht dich in Verlegenheit zu bringe. Glaub mir sie hat ihrem Sven bestimmt davon erzählt und der hat bestimmt nur gelacht". Sandra hatte Recht, denn Sven sprach mich einige Tage später in seiner flapsigen Art drauf an und meinte das er und Anke einen Riesenspaß hatten.

Na warte Bürschchen, das werde ich dir heimzahlen mich auch noch auszulachen weil ich so peinlich berührt war. Natürlich erzählte ich Sandra davon und die schmiedete sofort einen kleinen Racheplan. "Du Klaus, am Sonntag sind Sven, Anke, du und ich doch zum Frühstück bei mir verabredet, was meinst du....soll ich zur Feier des Tages mal den blauen Fummel anziehen der deinem Sohn so sehr gefallen hat"?

"Ohhh Schatzi, eine sehr gute Idee, denn so hin und wieder spricht er mal von den Fotos und diesem blauen Fummel, der muss ihn wohl sehr beeindruckt haben. Hihi...und das seine Anke dabei ist finde ich noch besser, soll sie mal merken wie ich mich gefühlt habe als sie zu mir unter die Dusche kam".

"Na komm, hat dir doch bestimmt auch ein klein wenig gefallen ihr den Rücken einzuseifen, oder etwa nicht"?

"Schon, aber die Latte die sich dem entgegenstellte fand ich nicht so dolle, das hätte nicht sein brauchen, aber da entwickelt der kleine Freund so was wie ein Eigenleben was nicht zu steuern ist. Wenn ihr Weiber geil seid dann sieht man es wenigstens nicht so offensichtlich, aber bei uns beult sich gleich alles aus. Also abgemacht, bring den Bengel ruhig etwas ins schwitzen, oh wie ich mich auf die verdrehten Augen freue".

Der Sonntag kam und sogar Sven und Anke waren pünktlich mit frischen Brötchen zur Stelle. Sven ahnte nichts als Sandra aus dem Bad kam, mit leicht wiegender Hüfte auf ihn zu ging, ihn ganz kurz umarmte und ihre Freude zum Ausdruck brachte ihn zusehen. Natürlich wurde auch Anke herzlich begrüßt und ins Wohnzimmer geleitet wo der Tisch schon gedeckt war. Sven brachte kaum einen Ton raus, denn der Anblick den Sandra bot muss ihn umgehauen haben. Das Kleid welches sie trug war in einem wunderbaren Blauton gehalten und reichte bis fast auf den Boden. Der Ausschnitt war sehr tief und war geradezu als Einladung zu verstehen auf die Brüste zu schauen die natürlich nicht wie sonst von einem BH verdeckt waren, nein hier gab es viel Brust und viel Haut zu sehen. Das Kleid schmiegte sich perfekt an den Körper der Trägerin und zeigte immer nur die freie Haut die nicht von Stoff verdeckt war. Der Fantasie waren keine Grenzen gesteckt und alle Betrachter kamen still ins Schwärmen.

Mit Genuss stellte ich fest dass Sven einmal schlucken musste als er Sandra um die Ecke kommen sah. Auch Anke war etwas verwundert Sandra so offenherzig zu sehen, sagte aber nichts. Das war aber noch nicht alles, denn das Fümmelchen hatte Seitenschlitze, und die hatten es wahrlich in sich. Beim gehen lugte immer ein Bein durch den toll fallenden Stoff und zeigte mehr Bein als die Polizei erlauben würde. Auch diese Tatsache war nur dazu angetan jeden Mann aus der Fassung zu bringen. Sandra bewegte sich genau so wie immer, sorgte aber dafür das Sven nicht ihr gegenüber saß sondern über Eck. Anke bekam also nicht mit das sich beim hinsetzten der Schlitz das ganze Bein frei legt um den Betrachter freie Sicht zu gewähren. Sandras Beine sind aber auch eine Wucht, nicht dünn, nein eher etwas stemmiger was ihr bei 170cm Größe sehr gut steht und jeder Mann, sofern er nicht gerade schwul ist, sich wünscht einmal zwischen diesen Beinen zu liegen. Sandra spürte natürlich die Blicke von Sven, der immer drum bemüht war sie nicht anzusehen, denn da wurde er gleich wieder unruhig und unkonzentriert.

Einmal stand Sandra auf um noch etwas aus der Küche zu holen. Sie sagte mir später das Sven mit einer unglaublichen Latte am Tisch saß und Angst hatte das seine Anke etwas bemerkt. Hat sie nicht, denn ich habe Anke immer wieder in ein Gespräch vertieft um sie abzulenken. Sandra ging aber nicht in die Küche sondern in ihr Schlafzimmer um den rattenscharfen Fummel gegen etwas seriöses einzutauschen. Sie kam im normalen Outfit ins Wohnzimmer, stellte sich hinter Sven, umarmte ihn so dass ihre Brüste sich leicht bis an seine Ohren drückten und meinte leise, aber so laut das es alle hören konnten: "einfach über den Papa lachen weil ihn seine Freundin in Verlegenheit bringt...das tut man nicht, aber wir haben euch trotzdem ganz lieb", und setzte sich wieder hin.

Erst später, als wir wieder allein und unter uns waren, erzählte mir Sandra das sie, bevor sie sich umgezogen hat mit einer Hand an Sven harten Schwanz gegriffen hat und ihm ohne das wir anderen es hörten etwas zu flüsterte: "na da will ich mal dafür sorgen das er sich wieder etwas beruhigt".

"Puhhhh, Danke und die Lektion ist angekommen. Mir sei aber erlaubt zu sagen das du wirklich toll aus schaust, oder was meinst du Anke"?

"Stimmt, du Klaus, ich hab mir wirklich nichts dabei gedacht als ich zu dir unter die Dusche kam, habe aber nicht damit gerechnet das ....hmmm..na ja...ich so eine Wirkung auf dich habe und ja dann fing die Sache an mir Spaß zu machen, sorry, kommt nicht wieder vor, denn jetzt weiß ich wie Sven sich vorhin gefühlt hat als Sandra das blaue Kleid an hatte, ach ja er hat mir übrigens erzählt das er dich auf einem Foto gesehen hat wo du das Teil an hattest. Der Glanz in seinen Augen hat ihn verraten als er mir davon erzählte. Du Sandra, es sieht wirklich supersexy aus und steht dir ausgezeichnet", hatte sie sich wieder gefangen.

Wieder einmal stand ich am Grab meiner Julia und redete mit ihr: "Ach Julchen, schön dass du mir diese Zeichen geschickt hast, ja ich kann sagen das ich sehr sehr glücklich bin. Sven ist wohl geraten, er hat eine tolle Freundin und ich, ja ich habe Sandra kennen und lieben gelernt. Es ist schön mit ihr zusammen zu sein und sie gibt mir den Halt den ich auch bei dir immer hatte....Danke mein Julchen", dann legte ich wieder eine Rose aufs Grab und ging.

Immer, so alle paar Monate, wenn ich von Julia kam bemerkte Sandra meine Stimmung sofort und fragte mich ob ich bei Julia war. Sie bemerkte das immer und hat ihren Frieden damit geschlossen das sie nie so ganz allein zu mir gehören wird, denn die Mutter des Sohnes wird immer irgendwo im Raum herum schwirren, auch wenn das schwirren schon sehr viel weniger geworden ist.

Wieder mal hatten Sven und ich einen Morgen für uns allein und hatten immer sehr viel Spaß dabei. An jenem Morgen erzählte er mir auch davon wie Sandra an seinen Schwanz gefasst hatte um sich dannach von ihrem heißen blauen Fummel zu trennen. "Du Papa, die Sandra ist echt klasse, ich bin froh das du sie hast und na ja, kannst ja stolz auf sie sein, so klasse wie die aus sieht".

"Na na mein Sohn was sind denn das für Töne, willst du sie mir etwa ausspannen, na verübeln könnte ich es dir nicht, aber sag mal, ist was zwischen dir und Anke oder wie darf ich deine Bemerkung verstehen"?

Was nun kam haute mich echt um und zeigte mir wie fast grenzenlos das Vertrauen meines Sohnes zu mir ist. "Nein Papa, ausspannen will ich sie dir natürlich nicht aber wenn sie mich noch mal so verführt und anmacht, wie in diesem blauen Fummel, könnte ich für nichts garantieren und hätte wohl nichts dagegen mich wirklich und in echt verführen zu lassen", sagte er immer leiser werdend und bereute dann wohl das er mir das gesagt hatte.

Oh Shit, was macht man als treu sorgender Vater in so einer Situation? Ich überlegte kurz um mir eine passende Antwort zu überlegen. "Sag mal Sohnemann, mal so frei aus der Hüfte geschossen, hab ich dich richtig verstanden das du sie so toll findest das du sie auch ficken würdest wenn es sich ergibt"? Den Tonfall dieser Worte wählte ich betont ruhig und in keinster Weise vorwurfsvoll, denn er tat sich schon schwer genug damit solch ein Gespräch mit mir zu führen. Gleichzeitig erfüllte es mich aber auch mit Stolz das der eigene Sohn den Mut hat seinem Vater zu sagen das er dessen Freundin am liebsten mal vernaschen möchte.

"Ach Papa, sie ist deine Freundin, sie ist nicht meine Mama, sie sieht toll aus, man kann mit ihr reden, sie hat Humor und das sie verdammt sexy ist brauche ich dir nicht zu sagen das weißt du wohl am besten. Dann ist da noch was, Anke erzählte mir wie toll sie es fand mit dir zu duschen. Ja sie war richtig begeistert von dir und wenn du nicht mein Vater oder so wärst hatte sie dich wohl angemacht...oh man jetzt ist es raus", klang mein kleiner erwachsener Sohn schon etwas erleichtert.

"Oh man, was geht denn hier ab, ihr beiden jungen Menschen habt euch in den Kopf gesetzt mal auszuprobieren wie Sex mit so alten Leuten wie Sandra und mir funktioniert...ich glaub ich werde wahnsinnig. Nicht das ich deine Anke nicht attraktiv finde, ganz im Gegenteil, aber ich würde nie auf die Idee kommen sie an zu graben. Sie ist schließlich dein Freundin und ich hoffe dass sie irgendwann mal deine Frau ist. Sandra gehört zu mir und auch wenn sie locker drauf ist und ich sie in einem Erotikportal aufgerissen habe, so ist sie doch ein fantastischer Mensch den ich vielleicht ja auch mal heiraten werde", rutschte mir dann noch raus. "Aber sag mal wie kommt ihr überhaupt auf solche Ideen"?

"Hmmm ganz einfach, ihr seht beide toll aus, ihr seid offen für vieles, ihr geht hin und wieder in Swingerclubs...ach ja, Anke und ich waren da auch schon und es hat uns sehr gut gefallen, besonders diese tolle Liebesschaukel hatte es uns angetan......sprudelte es aus meinem Sohn raus.....du Papa, frag nicht woher ich das alles weiß, aber dein Umgang mit dem PC lässt sehr zu wünschen übrig, da könntest du noch einige Nachhilfestunden gebrauchen. Ja Papa, ich habe dich und Sandra auf der Anmeldeliste vom Swingerclub gefunden, ist ja auch ok und wie ich und Anke inzwischen wissen macht es ja auch jede Menge Spaß".

Oh was für eine Scheiße, mit diesen Dingern, so viel wie man damit ja auch anstellen kann, werden mir immer ein Rätsel bleiben und Sven hat wirklich Recht mit dem was er sagte...ich brauchen Nachhilfe in solch speziellen Sachen.

"Ach Papa, mach dir keine Sorgen, ich verrate dich nicht, aber Anke war dabei als wir am Pc die Anmeldung gefunden haben, du bist da echt etwas nachlässig. Hmmm, es war übrigens Anke die äußerte das sie dich in so einem Laden sofort verführen würde. Das hast du nun davon mit deiner missratenen Erziehung", setzte er frech grinsend hinterher, wohl wissend das ich das nicht ganz ernst nehmen würde.

"Auf Ankes Mist ist diese Idee also mehr oder weniger gewachsen, oh man, was hab ich nur falsch gemacht"? "Nichts Papa, sie es einfach so dass du ein toller Vater und ein noch tollerer väterlicher Freund für Anke bist, so sieht das aus".

Damit war das Gespräch beendet da mein Sohn zu seiner Anke wollte. Und ich...ich hatte Chaos im Kopf was erst mal wieder mit Sandras Hilfe geordnet werden musste. Dass ich inzwischen ein schickes neues Schlafzimmer hatte sei hier mal nur am Rande erwähnt, denn in jenem hatten Sandra und ich, auch zusammen mit Daggi und Axel, schon jede Menge Spaß.

Wenige Minuten nachdem Sven weg war kam Sandra zu mir die mich überschwenglich begrüße. Sie merkte natürlich das ich was auf dem Herzen habe und wollte wissen was mir über die Leber gelaufen ist. So erzählte ich ihr von dem Gespräch mit Sven und all den Ideen und Gedanken die ihm und Anke im Kopf herum schwirren. Die Pille musste auch sie erst mal verdauen und sie ließ sich Minuten später zu folgendem hin reißen: "Oh man Klaus, das ist echt heftig, aber ganz nüchtern betrachtet ist das alles normal. Ich schwärmte als junges Mädchen für einen damals jungen Lehrer an unserer Schule, den ich auch am liebsten verführt und vernascht hätte. Ja ich wollte ihn, ich wollte zumindest einmal Sex mit ihm haben weil er einfach ein toller Mann war. Anke sieht dich ähnlich, nur das sie jemanden hat darüber zu sprechen, den hatte ich nicht wie du dir vorstellen kannst. Mit Anke und Sven ist es genau so, du bist nicht ihr Vater sondern in ihren Augen ein toller Mensch und das Sven auf die Idee kommt, ich bin schließlich nicht seine Mutter, kann ich ihm nicht verübeln, oder sehe ich so hässlich aus"?

"Was...nein natürlich nicht, jemand der bei deinem Anblick nicht Bock bekommt dich zu vernaschen der kann nur schwul sein, das habe ich dir schon mal gesagt...hmmm, ja ich glaube du hast Recht, so wird es sein. Aber sag mal. Wie sah denn dieser Lehrer aus den du mal verführen wolltest"?

"Etwa so wie du, er hatte so schöne lange schwarze Haare, und die haben mir so gut gefallen".

Da wir allein waren und der letzte Sex schon 2 Tage her war zog ich Sandra mit ins Schlafzimmer um mich abzulenken....ach was ich wollte sie ficken. Sandra wurde beim ausgiebigen Liebesspiel immer sehr nass und ich hatte heute etwas Besonderes mit ihr vor. Unter dem Bettlaken hatte ich ein wasserfestes Lacktuch gespannt was man nicht sehen konnte, das wusste sie aber noch nicht als wir ins Schlafzimmer kamen. Unter viel schmusen küssen und streicheln zogen wir uns aus und begaben uns auf die kleine Lustwiese. Ihre wie meine Nippel standen vor Erregung schon sehr hart ab. Sandra ist eine Frau die sehr gerne und noch besser küssen kann, diesen angenehmen Umstand mochte ich sehr gerne und so zog es mich zu ihren Lippen, die schon warteten von mir verwöhnt zu werden.

Wir umarmten uns und rollten immer wieder uns küssend durch das ganze Bett. Luftnot allen konnte uns trennen, was nach einigen Minuten nötig war. Sie weiter küssend begab ich mich auf die Reise ihren Körper ganz zu erforschen und zu küssen. Sie lag ganz still da, hatte die Augen geschlossen und durfte genießen. Was für eine Freude es ist immer wieder ihre Nippel in den Mund zu nehmen und dran zu saugen, fantastisch sag ich euch. Mir machte es sehr viel Spaß die Nippel hart zu machen, dann anzufeuchten um ihr dann mit pusten den letzten Schliff zu geben. Da stehen sie besonders schön mitten in ihrem sehr großen Warzenhof der sich leicht schrumpelig um die tollen Nippel abzeichnete.

Weiter geht die Reise über ihren Bauch der mich immer reizt hinein zu beißen, ganz leicht konnte sie es gut haben aber wehe man bis zu feste rein, da gab es gleich Mecker. Ihre Muschi verbreitete schon jenen Duft der uns Männer immer wieder benebelt, und das ist bei mir nicht anders. Mit der Zunge erforschte ich jenes Feld welches sich mir feucht glänzend entgegenstreckte. So weit wie möglich schob ich immer wieder meine Zunge in die schöne nasse Muschi. Dann nahm ich zwei Finger die ich ihr hinein schob, und hier schien sie zu ahnen was ich vor habe.

"Oh Klaus, du wirst mich doch nicht etwa mit den Fingern fertig machen, nein tu das nicht ich wird doch immer so nass und das schööööne neue Bett...ohhhh neiiin, er macht es doch", stotterte sie nur noch. Ich für meinen Teil liebe es wenn eine Frau willenlos vor mir liegt und ich sie fingern kann bis sie nichts mehr bei sich halten kann, dieses Spiel liebe ich besonders. Meine 2 Finger in Verbindung mit meiner fleißigen Zunge leisteten ganze Arbeit, denn sie sonderte schon gefühlte 3 Liter an Flüssigkeit ab. Schließlich schob ich die 2 Finger so weit wie möglich in ihre Muschi, knickte sie vorne leicht ein und die Reise ging wieder zurück bis zum Anschlag. Hier musste man etwas suchen bis man jenes kleine Pünktchen hatte welches der Dame so viel Freude bringt.

Einmal gefunden reicht eine minimale Bewegung der Fingerkuppe um sie fast um den Verstand zu bringen. Heute wollte ich sie dahin haben, und die Vorzeichen standen sehr gut mein Ziel zu erreichen. Natürlich machte ich es mir so bequem das ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler kam welcher mir schon keck entgegen lugte. Das richtige Setup einmal gefunden hieß es Gas geben mit Finger und Zunge, so wie jetzt bei Sandra. Was zappelte die Dame herum, was schimpfte sie mit mir, weil sie es nicht besonders gern mochte die komplette Kontrolle über sich abzugeben. Es nützte nichts, da musste sie jetzt mal durch und es gab kein zurück mehr. Was für eine Freude für mich, was wurde es nass zwischen ihren Schamlippen, was hatte meine Zunge alles zu schlecken, ja und dann kam jener schöne Moment den ich mir herbei sehnte, sie spritzte in hohem Bogen ab und benetzte meine Zunge mit diesem kostbaren und seltenen Nektar. Ich kannte keine Gnade mit ihr, und ließ erst nach als sie ihre Schenkel zusammen presste und meinen Kopf einklemmte. Puh, da muss man den Absprung schaffen bevor man dem Erstickungstod nahe ist.

Nur wenige Sekunden nach diesem geilen Orgasmus machte ich mich auf den Weg zu ihrem Mund um sie ihren eigenen Nektar kosten zu lassen. Bereitwillig machte sie den Mund auf so dass ich ihr noch einiges in den Mund spülen konnte. Noch völlig außer Atem, total verschwitzt konnte Sandra noch keinen Ton sagen. Minuten dauerte es bis sie sich zu Wort meldete. "Du mieser Schuft, mich so fertig zu machen das ist unfäir, und dann das Bett, schau mal alles ist nass und du grinst wie ein Honigkuchenpferd. Oh Klaus, ich mag dieses Spiel ja eigentlich nicht, aber schön ist es trotzdem, Danke".

Nach so einem Höhepunkt ist es für uns das schönste uns gegenseitig im Arm zu halten und zu schmusen. In solchen Momenten kommt es dann auch schon mal dazu dass einer von uns mal einen geheimen Wunsch äußert und das war heute mal Sandra. "Du Klaus, ich hab da was auf dem Herzen, ich glaube das ich mal erleben möchte wie sich Sex mit mehreren Männern anfühlt. Mit dir und Axel kenne ich das ja schon, aber wenn noch einige mehr dabei wären, das möchte ich mal erleben. Die Daggi hat das mal mitgemacht, sie erzählte mir mal das sie es da mit 7 Kerlen gleichzeitig getrieben hat, kannst du dir das vorstellen"?

"Nein Schatz nicht wirklich, denn wenn du und Daggi mich mal in die Mangel nehmen dann bin ich fix und alle, aber sieben Frauen, nein das ist nix für mich", meinte ich grinsend zu ihr.

"Du und sieben Frauen, nach Daggi und mir bist du doch schon fix und alle, aber sieben, nein das traue ich dir und deinem Schwanz nicht zu. Aber mal was anderes, diese Anke scheint ja ganz scharf drauf zu sein dich mal zu vernaschen, und dein Sohn ist bestimmt nicht abgeneigt es mit mir zu tun, was sagst du dazu"?

"Ich....und mich von Anke vernaschen lassen, nein das glaube ich nicht, auch wenn ich zugeben muss das sie wirklich eine fantastische junge Frau ist...und ihr Po, ja der fühlte sich wirklich gut an als ich sie eingeseift habe", setzte ich frech grinsend hinterher.

"Männer, alle gleich...aber sag mal, hat Sven genau so einen großen Schwanz wie du? Ich hab ihn ja nur einmal gefühlt als ich ihn in dem blauen Fummel so heiß gemacht habe, und was meine Finger da kurz fühlten war echt beachtlich".

"Jep hat er, ich hab ihn mal unter der Dusche beim wichsen erwischt und da sah ich das er ähnliche Ausmaße hat wie meiner, aber sag mal wieso interessiert dich das denn so"?

"Ach ich weiß auch nicht, aber ich denke die ganze Zeit drüber nach warum die beiden unbedingt mal mit uns sexeln wollen. Was bezwecken die damit, ich kann es dir ja jetzt sagen, aber Anke erzählte mir mal davon dass Sven unbedingt mal wissen möchte wie das mit einer erfahrenen Frau ist bzw. mit mir ist. Stell dir das mal vor wieviel Vertrauen uns die beiden entgegen bringen".

"Stimmt, ist schon fast erschreckend. Nachdem Julia tod war hatte ich ja nur noch Sven, klar meine und ihre Eltern, aber das ist was anderes. Da hab ich halt versucht ihm ein guter und vertrauter Vater zu sein. Das das Vertrauen so weit geht...ich weiß auch nicht ob ich das gut finden soll. Na ja, aber so ist es nun mal. Aber sag mal, würdest du mit Sven..und überhaupt und so"?

"Hmm, schwierige Frage, wenn man wüsste das danach alles geklärt ist und es keine Wiederholung gibt...ja ich glaube schon. Er ist erwachsen, sieht gut aus, ist intelligent und möchte halt mal Sex mit einer älteren oder erfahrenen Frau haben, verübeln kann ich ihm das nicht. Und wie stehst du zu Ankes Wunsch"?

"Mal ehrlich genauso wie du zu Sven. Sie ist erwachsen, ist hübsch, hat ne tolle Figur, ist nicht dumm, ja....welcher alte Sack würde da nicht schwach werden, allerdings sollte es etwas einmaliges bleiben, sehe ich ähnlich wie du. Oh man, ist das alles schwierig bis die Kinder groß sind".

"Du Klaus, wenn ich dich richtig verstanden habe hast du nicht grundsätzlich nein gesagt, stimmt das"?

"Jep, stimmt das siehst du ganz richtig, und du tickst ja offensichtlich ähnlich wie ist, ich finds echt witzig".

Am kommenden Wochenende war wieder einmal ein Treff mit Axel und Daggi geplant. Natürlich hatte ich den beiden von Sandras heimlichen Wunsch nach einigen Schwänzen erzählt, und Daggi versprach mir am Telefon etwas in diese Richtung zu planen. Das schöne war das man sich auf unsere Freunde absolut verlassen konnte, so auch an jenem Samstag als wir zu den beiden kamen. Es war nichts besonderes geplant, halt nur treffen , reden und wenn man Bock hat auch ne schöne Runde ficken.

Alles war fast wie immer, Kaffee trinken, ein Stück Kuchen, mal hier und da etwas fummeln, alles wie sonst auf. Es ergab sich das ich einen Moment mit Daggi allein in der Küche war und sie mir folgendes sagte: "Du Klaus, wir müssen etwas timen, denn heute Abend so gegen neun kommen sehr gute Freunde von uns die es deiner Sandra mal richtig besorgen wollen. Das sie spermageil ist wissen wir, aber heute bekommt sie es mit dir, Axel und 6 weiteren Schwänzen zu tun, na was sagst du nun"?

"Ja wie geil ist das denn, aber sag mal die ficken sie doch nicht alle und wie siehts mit Gummis aus"?

"Also, mit dreien von denen, die sind glücklich verheiratet und die Frauen wissen was los ist, ficken Axel und ich ohne Gummi, denen kann man vertrauen. Die anderen nehmen Gummis, ist kein Problem. Die Herren kommen alle zusammen um 9 und bis dahin sollten wir sie richtig heiß haben, alles klar"?

Alles war besprochen und ich knutschte Daggi noch mal für die tolle Organisation. Sandra bekam von all dem nichts mit und sie verhielt sich wie immer. Axel flirtete mit ihr, es wurde gefummelt und geknutscht, alles gut. Gegen 20:30 Uhr machten wir uns auf in den Keller wo die Sauna und das große Wasserbett stehen. Sandra war schon sehr heiß und nur all zu bereit für ein kleines geiles Nümmerchen. Daggi ging dann pünktlich um neun kurz nach oben um die Herren rein zu bitten. Alles lief wie am Schnürchen, denn Axel lag schon zwischen ihren Schenkeln und leckte genussvoll die Muschi meiner Süßen. Es lief leise Musik und Sandra bekam nicht mit das sich 6 weitere Herren nackig machten um ihr den Wunsch nach einigen mehr Schwänzen zu erfüllen.

Axel machte einen guten Job und ich begab mich zu ihrem Ohr um ihr zuzuflüstern dass sich ihr Wunsch nach einigen mehr Schwänzen heute erfüllen würde. "Waaas, ich soll..ihr habt...oh was mach ich denn jetzt, sag mal sind die alles schon hier und wie viel sind es denn"?

"Axel, dein Klaus und dann sind hier noch 6 tolle Freunde von uns, und Sandra...die sind alle nur für dich...also gib alles und viel Spaß", sagte Daggi zu einer völlig verwirrt drein schauenden Sandra.

Dann kamen die 6 Herren rein, alle nackig und alle recht gut aussehend, man sah das Daggi nicht jeden an sich ran lässt und somit eine gute Auswahl getroffen hat. Formvollendet stellten sich die Herren vor und reichten Sandra erst mal ein Glas Sekt. Welches sie in einem Schuss runter spülte. 2 der Herren fingen schon an ihre Beine zärtlich zu streicheln, was ihr sehr gefiel. Viel Reden war hier nicht nötig, alle wussten was gewünscht war und alle benahmen sich wie wahre Gentleman. Einer der Herren begab sich zu Sandras Kopf und fing an sie zu streicheln. Er machte es sehr geschickt und hielt ihr wie zufällig seinen Schwanz in die Nähe des Gesicht. Sofort griff sie zu und schob sich die blanke Eichel in den Mund. Es schien ihr zu schmecken, denn sie lutschte an der Genusswurzel voller Freude herum.

Wie begnadet Sandra einen Schwanz blasen kann kenne ich natürlich zu gut, und das spürte nun der Unbekannte dem sie voller Hingabe versucht den Saft aus den Eiern zu holen. Doch da waren ja noch einige andere die nur allzu gern bereit waren einer so tollen Frau wie Sandra etwas Freude in Form von Sex zu schenken. Daggi fungiert als Anbläserin des ein oder anderen Schwanzes und sie passt auf das niemand der nicht darf Sandra ohne Gummi fickt. Wieder hat sie einen Schwanz schön hart geblasen und der darf ohne Gummi meine Sandra beglücken. Der Schwanz ist recht ordentlich und wird meiner Holden schon gefallen. In einem Schub versenkt er seinen Schwanz in der fluffigen Muschi und beginnt sofort sie schön langsam zu ficken.

Der Typ der grad einen geblasen bekommt ist kurz vorm spritzen, bekommt von Sandra aber eine Gnadenfrist in Form einer kleinen Pause bevor sie sich wieder daran macht ihn zu blasen. Für mich ist es toll zuzusehen wie sie sich den ganzen Schwänzen hin gibt. Sie scheint wie in einem Rausch zu sein. Daggi kommt kurz zu mir und flüstert mir zu das sie es nur allzu gut kennt was Sandra da grad erlebt. Sie will ab einen bestimmten Punkt nur noch Schwänze und Sperma.

Einer hat sich schon in ihrem Mund entladen und Sandra schlürft gierig das Sperma und schluckt es runter. Der Typ der sie grad fickt ist kurz vorm spritzen, weil er schon so einen verkrampften Gesichtsausdruck bekommt. Ja und dann ist es soweit und er entlädt sich mit Gebrüll in der nass glänzenden Muschi. Sofort ist der nächste zu Stelle und fickt sie weiter. Durch den Schmierstoff des Vorfickers stößt er zu und gleitet wie auf Schmierseife bis zum Anschlag. Er ist richtig geil und weg getreten, was ich nur zu gut verstehe. Auch mir hat es immer Spaß gemacht Sandra, oder früher Julia, zu ficken wenn Axel vorher die Muschi besamt hatte. Da hat es bei mir meist nicht sehr lange bis zum spritzen gedauert. Dieses Vergnügen hat nun ein blonder Hühne der alles gibt um Sandra tolle Gefühle zu bereiten. Er fickt sie mal schnell und mal langsam, mal tief und dann wieder nur am Eingang der Muschi, ganz so wie sie es gern hat.

Dann jedoch zerlegt es auch jenen Herrn und er spritzt sein weißes Gold unter Gebrüll in die Muschi. Gespritzt wird auch weiter oben, und zwar doppelt, einer spritzt meiner Süßen sein Sperma in den Mund, ein anderer spitzt alles auf die propper wackelnden Brüste. Dann ist da noch ein Kandidat der sie weiter ficken möchte, offensichtlich der dritte der Herren der von Daggi seinen Segen bekommen hat Sandra ohne Gummi zu ficken. Na der muss richtig geil gewesen sein denn schon nach wenigen Stößen besamt er die Muschi von Sandra. Nun ist meine Stunde gekommen und ich mache mich auf ihre überlaufende Muschi zu beglücken. Natürlich spürt sie sofort das ich es bin der seinen Schwanz schön langsam zwischen die Schamlippen schiebt. Sie sieht sehr zufrieden aus, denn unsere Blicke treffen sich und der Blick in ihr Gesicht sagt mir das es ihr gefällt. Doch da sind ja noch Axel und ein weiterer Herr der noch nicht abgespritzt hat. Da ich weiß wie gerne Axel sein Sperma in einen tollen Mund spritzt ist er zur Stelle um seinen Saft, gemeinsam mit dem anderen, lecker in Sandras Mund zu spritzen.

Für mich ist es ein fantastisches Gefühl meinen harten Schwanz in die überlaufende Muschi zu schieben. Als wenn man den Schwanz in einen Eimer mit warmen Kleister steckt so fühlt es sich an. Oh man, was ist das schön sich so hemmungslos gehen zu lassen und auszutoben. Ich bin zwar sehr geil, versuche aber etwas Zeit zu schinden in dem ich es sehr langsam angehen lasse. Doch Sandra ist anderer Meinung und fängt an ihre sehr kräftigen Scheidenmuskeln ein zusetzten. Dieses miese kleine Frauenzimmer gibt alles um mich leer zu machen, genau wie bei den beiden anderen denen sie die Schwänze wichst und bläst. Nun kommt auch noch Daggi dazu und fängt an mit geschickten Fingern an Sandras Kitzler zu spielen. Das ist zu viel für sie und lässt ihren Gefühlen freien Lauf in dem sie zappelt und kleine spitzte Schreie von sich gibt.

Ja, das hat gut funktioniert und sie hat ihren zweiten heftigen Höhepunkt an diesem Abend. Den habe auch ich denn in mir fängt es an zu kribbeln und mein Sperma macht sich auf den lecker vorbesamten Kanal ein weiteres Mal zu fluten. Ich bekomme noch mit das Axel und der andere Mitspieler gleichzeitig ihr Sperma abfeuern bevor es auch mich ereilt und ich ihr mein Sperma in die flutschige Muschi spritze. Daggi ist sofort zur Stelle und schlabbert alle Spermaspuren von den Brüsten und aus dem Gesicht von Sandra. Ich hingegen habe nun das Bedürfnis mich um meine Süße zu kümmern und krabbel zu ihr wo sie mich in den Arm nimmt.

Doch was ist das, plötzlich zappelt Sandra wild los und bekommt einen völlig verklärten Gesichtsausdruck. Ja nee iss klar, das konnte nur die spermageile Daggi sein die angefangen hat sich das Sperma aus Sandras Muschi zu holen. Ja, sie liebt dieses Spielchen und da müssen alle Damen durch die sie mit befüllter Muschi zu fassen bekommt.

Daggi hat wohl mit den Herren besprochen das diese sich nach der ersten Runde diskret und unauffällig vom Acker machen, denn so schnell wie sich der Raum vor einer Stunde füllte, so schnell ist er wieder leer und nur noch Daggi, Axel, Sandra und ich sind da.

"Na mein Schatz, bist du wieder gelandet? Man, du warst ja völlig weg getreten, hab ich so bei dir auch noch nicht erlebt. Ja ja, äußere nie einen Wunsch, denn er könnte in Erfüllung gehen", lachte ich sie an.

"Puh, das war echt heftig, aber auch sehr schön. Danke Klaus dass du mir das Vergnügen mal gegönnt hast und ich diese Erfahrung machen durfte. Hey Daggi und du Axel, sagt mal wer waren denn das alles"?

Sehr gute Freunde von uns die von ihren Frauen frei bekommen haben um dich zu beglücken. Mach dir keine Sorgen, 3 haben dich ohne Gummi gefickt, so wie wir das mit denen auch machen. Es ist alles gut....und....hat es dir gefallen mit deinem ersten Gang-Bang"?

"Ja, es war sehr toll, auch wenn ich das nicht jede Woche haben muss. Puh, schon heftig hier zu liegen und nur geile Schwänze um sich zu haben". Dann streckte sie ihre Hand nach Daggi aus mit der sie noch ne kleine Runde schmusen wollte. Der Abend neigte sich dann bald dem Ende zu und wir fuhren nach Hause.

Wir betraten das Haus und hörten uns nur all zu gut bekannte Geräusche. Sven und Anke waren auch hier und na ja, er fickt sie offensichtlich, und das schien er sehr gut zu machen, denn Anke ging ab wie eine Rakete. Sie schrie richtig und feuerte ihn noch an sie weiter schön hart zu ficken. Sandra und ich schauten uns nur an, lächelten uns zu, beschlossen die beiden in Ruhe zu lassen und machten noch einen schönen Spaziergang durch die laue Sommernacht. Etwa eine halbe Stunde später waren wir zurück und stellten fest das Ruhe eingekehrt war.

Einige Monate später beschlossen Sandra und ich mal wieder einen Besuch im Swingerclub. Es sollte ein etwas ausgedehnterer Besuch werden in einem sehr exclusiven Laden in dem man auch übernachten konnte. Von Freitag bis Sonntag wollten wir bleiben und freuten uns mal wieder etwas Neues auszuprobieren. Es kamen nur Paare rein, oder halt Paare die einen festen Hausfreund oder Hausfreundin mitbringen. Das gefiel uns sehr und versprach sehr spannend zu werden. Vier Wochen mussten wir noch warten bis es los ging, und natürlich musste Sandra noch einen neuen Fummel haben den ich ihr schenkte.

Es war Freitagmorgen und unsere Fahrt zum Club, der 250km entfernt liegt, konnte starten. Die Fahrt verlief ohne Stau und wir waren überrascht von der Größe des Clubs. Puh, hier gab es aber auch alles, angefangen von Sauna, Schwimmbad mit einem kleinen und einem großen Becken, 2 große Wirlpools in denen bestimmt 6 oder 8 Leute Platz hatten, einen Raum mit 3 aufgehängten Liebesschaukel, etwas für die SM-Freunde, verschiedene Themenräume, einen Raum für Ölspiele und dann noch einen Raum in dem man nur gehen sollte wenn man auch Bi-Sex mag. Ja, das war so in etwa die komplette Ausstattung, abgesehen von einer Disko, zwei Bars und einer FKK-Bar.

Wir hatten unser Zimmer bezogen und machten uns mit den Räumlichkeiten vertraut, denn für alle Neuen gab es eine Führung bei der alles erklärt und gezeigt wurde. Wieder an der Bar ließen wir uns den gereichten Sekt schmecken. Sandra machte auf mich einen sehr nervösen Eindruck, irgend etwas schien sie zu beschäftigen, aber sie rückte nicht mit der Sprache raus. Na ja, da ich sie kannte war klar das nachbohren nicht viel bringt wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Es war schon fast 20 Uhr als Sandra mal kurz aufs Zimmer wollte um was zu holen. Sie wollte unbedingt allein gehen und lehnte es ab dass ich mitgehe. Na gut, sie wird schon wissen was sie macht. Ich muss etwas vor mich hin geträumt haben als sich von hinten etwas weibliches an mich schmiegte und mir die Augen zu hielt. "Sandra....sag mal was hast du vor? Nein...du bist nicht Sandra, ich kenne Sandras Duft, und was meine Nase da auf nimmt ist nicht Sandra".

Dann hörte ich eine Stimme und mir verschlug es die Sprache. Nicht Sandra war hinter mich getreten sondern Anke, die ich hier am allerwenigsten erwartet hätte. Noch bevor ich etwas sagen konnte war sie um mich rum gekommen, legte ihre Arme um mich und gab mir einen sehr schönen Kuss, den ich aber nicht wirklich erwiderte. Ich saß auf einem Barhocker und Anke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen so hin dass mein rechter Oberschenkel ihre sehr sensible Stelle streifte. Puh, wieso wird es denn an meinem Oberschenkel auf einmal so feucht....oh man das Mädel ist nass wie ein Kieslaster. "Hey Klaus, sag bitte nichts, genieße es, denn heute Nacht gehörst du mir, nur heute Nacht und nur diese Nacht. Mach dir keine Sorgen, Sven ist informiert, ach was, er ist bestens versorgt", und sie nickte in eine Richtung hinter mir wo Sven mit Sandra saß die ihren heißen blauen Fummel an hatte den Sven so gerne mag.

"Sag mal was soll das denn von wegen heute Nacht gehöre ich dir und überhaupt wie kommt ihr hier her und was soll das Ganze", wurde ich etwas verärgert. Gleichzeitig spielte Anke aber auch mit meinen Nippeln die sich unter dem Spiel ihrer Fingernägel verhärtet hatten.

"Es ist so wie ich sage, Sven hat ja schon mal so Andeutungen gemacht das er Sandra gerne mal in ihrem blauen Fummel sehen möchte und ja, er hat auch gesagt das er sie gerne mal einen Abend vernaschen möchte weil sie ja nun wirklich ne tolle Frau ist. Ich habe unsere kleine Aktion unter der Dusche auch nicht vergessen und hab ihm ähnliches erzählt, das ich gerne mal ne Erfahrung mit einem etwas älteren Herrn machen möchte....und dafür suchst du dir ausgerechnet den Vater deines Freundes aus, ich glaub ich werde wahnsinnig.....ja, denn dir vertraue ich und na ja ein wenig scheinst du mich ja auch zu mögen. Sven und ich haben sehr viel drüber geredet und uns ganz mutig deiner Sandra anvertraut, sie weiß also alles und hat nur zugestimmt unter der Bedingung, einmal, eine Nacht und sonst nie wieder mit ihr und dir".

"Öhmmm, hier und jetzt und eine Nacht willst du mich haben und Sven will Sandra haben, hab ich das richtig verstanden? Seid ihr euch darüber im Klaren was ihr da möchtet und vor allem was ihr von uns verlangt? Oh man was ist das abgefahren, die Freundin meines Sohnes will mit mir ne heiße Nacht verbringen mit allem was dazu gehört und dann soll alles gut sein, sag mal glaubst du daran"?

"Du Klaus, Sven und ich lieben uns, wir sind alt genug, waren auch schon in zwei oder drei Swingerclubs, haben mit einem tollen Paar Partnertausch gemacht und dann ist da noch was, diese Erfahrung die Sven und ich machen möchten soll wirklich einmalig sein, und das wollten wir möglichst machen bevor wir heiraten, Sven hat mir nämlich einen Heiratsantrag gemacht und ich hab auch noch ja gesagt", wurde das Mädel auf einmal ganz aufgeregt und fing schon wieder an mich heftig zu umarmen und zu küssen. Mein Wiederstand schmolz und daran ist sicher schuld das sich dieses junge und verdammt hübsche Mädel so sehr an meinen Hals hängt. Schuld daran ist sicher auch der kleine feuchte Fleck der sich auf meinem Oberschenkel bemerkbar machte, denn Anke stand leicht breitbeinig vor mir und rieb ihre Muschi, bewusst oder unbewusst, an meinem Oberschenkel.

Ein kurzer Blick über meine Schulter bestätigte das Sven und Sandra sich einig waren, denn die beiden fummelten schon aneinander herum. Scheiße nein , dieser junge Hase fühlt sich aber auch toll an, das musste ich zugeben, denn meine Hand ging schon auf Wanderschaft und was diese Hand alles fühlte war sehr schön. Anke war einen Kopf kleiner als ich, nicht gertenschlank und fühlte sich sehr schön und weiblich an. Ihre Brüste vor Augen wurde ich mutiger, lupfte den Stoff etwas vor und schaute ihr auf die fantastischen festen Brüste.

"Na geht doch, Klaus...nur heute und nur diese Nacht möchte ich dich haben, mit allem was dazu gehört, oh komm, bitte mach mir diese Freude, schaute sie mich mit Dackelblick an. Ich gab mich geschlagen, denn gegen so viel Überredungskunst kam ich mit Prinzipien einfach nicht an.

"Ne Frage hab ich da noch, öhm...ich ficke mit Sandra immer ohne Gummi......na ich hoffe das du das mit mir auch so machst, und keine Angst es kann nichts passieren, nur heute Nacht mit allem was dazu gehört, das ist der Deal....oh Shit, was mache ich hier nur, aber ok heute Nacht gehöre ich dir, nein, du gehörst mir. Ach ja, ich möchte nicht mit den anderen beiden in einem Raum sein, das ist meine Bedingung, ok"?

"Aber so was von ok, und nun küss mich endlich mal richtig und zeige mir wie erwachsene Männer das machen".

Ok, ich fand mich langsam damit ab die Nacht nicht mit Sandra sondern mit Anke zu verbringen. Sie wollte mal wissen wie so alte Herren so eine Nacht verbringen und ich dachte mir.....ok, dann ist es eben so. Sie wollte wissen wie ich küsse, dann soll sie das auch so erfahren.

Tief schaute ich ihr in die Augen und fing an mit einem Finger ihr Gesicht zu streicheln. Natürlich blieb es nicht beim Gesicht und ich ließ meine Hände den schönen knackigen Körper erforschen. Puh, was ich so alles fühlte war nicht von schlechten Eltern, da kann ich meinem Sohn nur beglückwünschen, denn hier steht eine junge Frau vor mir die auch Frau ist und nicht Hungerharken. Langsam zog ich sie zu mir ran und pustete leicht in ihr rechtes Ohr, sofort bekam sie eine Gänsehaut und erschauderte leicht. Dann knabberte ich mit den Zähnen ganz zart an ihrem Ohrläppchen und wieder die Gänsehaut, sehr zu meiner Freude. In mir machte sich das Gefühl breit das Anke langsam das Spiel begreift und sich führen lässt, denn sie atmete hier und da ganz tief ein und aus. Ich wollte sie gefangen nehmen und sie heute Nacht ihren Sven, meinen Sohn, vergessen lassen, gleiches vermutete ich mal würde Sandra auch mit Sven anstellen.

Es dauerte einige Minuten in denen ich nur meine Finger gleiten ließ um sie dann schön zart und gefühlvoll auf den Mund zu küssen. Nicht wild und hemmungslos, nein schön zärtlich sollte es sein. Der Kuss der folgte war wirklich fantastisch und mir fing das Spiel an Spaß zu machen. Anke hatte wohl gedacht das ich die Chance nutze und gleich über sie her falle, nein, so funktioniert das Spiel in meinen Augen nicht. Mitten im schönsten Kuss, unsere Zungen spielten fantastisch miteinander, wagte ich es meine rechte Hand auf ihren Busen zu legen um mich mit der Größe und der Form vertraut zu machen. Und wieder zog sie scharf den Atem rein und genoss mein Spiel der Finger.

Dann wollte ich mir ihren Po vornehmen, der sich so angenehm angefühlt hatte als wir zusammen duschten. Beide Hände nahm ich und legte sie jede auf eine Pobacke um dieses Wunderwerk weiblicher Anatomie zu kneten und zu spüren. Ganz dicht stand dieser Hase jetzt vor mir und deutlich spürte ich ihre harten Nippel die sich durch den Stoff bohrten. Anke trug nur einen sehr kurzen Rock, keinen Slip und als Oberteil trug sie eine durchsichtige Bluse die unter dem Busen zusammengeknotet wurde, das war es auch schon. Wir küssten und knutschten immer noch als sich eine Hand unter mein Shirt verirrte und sie anfing ganz leicht mit ihren Fingernägeln auf meiner Haut zu kratzen. Ok, sie begriff langsam und ließ sich auf mein Spiel ein.

Natürlich machte sich bei mir auch etwas bemerkbar, nämlich mein Schwanz, der sich allmählich aufgerichtet hatte und hart wie Kruppstahl in der Hose gefangen war. Sie spürte ihn, ließ sich aber nichts anmerken, denn wie ich ja wusste verfügt Sven über ein ähnlich stark gebautes Liebesinstrument wie ich. Die ganze Zeit sprachen wir kein Wort, bis ich ganz langsam von ihr ab ließ und fragte ob sie noch was trinken möchte. Ein kleiner Sekt und ein Wasser für mich wurden geordert und auf einen schönen Abend angestoßen.

Als die Gläser leer waren fragte ich Anke wo sie denn jetzt hin wolle, denn der Barhocker wurde so langsam unbequem. "Du Klaus, ich war noch nie hier und kenne den Laden nicht und was es hier alles gibt, weil wir erst spät hier waren, also sag du wo es hin gehen soll".

Ich sagte nichts, sondern nahm nur ihre Hand um sie mit zum Ölraum zu nehmen, der mir bei der Führung so gut gefallen hatte. Zum Glück waren Sandra und Sven nicht hier und wir konnten uns neben zwei andern Paaren auf die Lackmatratzen legen. Vorher zogen wir uns noch aus und nahmen eine wohlduftende Ölflasche mit, die in einem Regal stand. Es war schon ganz schön glitschig auf der Matratze, denn die anderen zwei Paare waren schon gut in Aktion und nicht zimperlich mit dem Öl. Die Unterlage auf der man sich bewegte war wie ein kleines Becken aus Folie gestaltet. Rundum war so eine Wulst die mit Luft gefüllt war und so das Öl in eine Art Wanne gefangen war. Unter diesem Becken lagen offensichtlich schöne weiche Matten, denn man konnte sehr bequem und weich liegen. Das Ganze war etwa 3 x 3 Meter groß und bei 3 Paaren blieb nicht aus das man sich näher kommt und die anderen berührt. Dann kam noch ein Pärchen die sich hier nieder lassen wollten, sich aber nicht ganz trauten weil wir schon zu sechst waren. Eine Frau sah das unglückliche Gesicht, schaute alle anderem auf der Matte an und fragte ob etwas dagegen spricht wenn es noch etwas enger wird.

"Wegen meiner kein Problem, ich mag nackte Haut gerne und wenn sie schön glitschig ist noch viel lieber", meinte Anke in die Runde. Alle anderen nickten ebenfalls und so waren wir dann zu acht. Das Paar machte noch ein kleines Seil vor den Eingang um anzuzeigen dass man unter sich bleiben wolle. Alle rutschten etwas zusammen und es wurde schön eng und gemütlich. Das Paar was als letztes kam war schon etwas älter, ich schätze mal so Ende 40, während die beiden Paare die schon bei uns waren so Anfang bis Mitte 30 waren. Also ein bunter Mix aus einigen Jahrgängen. Die Dame des älteren Paares war mollig, sehr mollig, was sie aber nicht zu stören schien, denn sie zog sich sehr selbstbewusst aus und hatte kein Problem damit das alle anderen ihre sehr üppigen Kurven zu sehen und später sicher auch zu spüren bekamen. Es schien das alle sehr viel Humor hatten, denn es wurde viel gelacht weil man sich ja nicht so wirklich irgendwo fest halten konnte, es war halt alles glitschig und ölig. Es war ein munteres Durcheinander wo wirklich jeder mit dem andern sehr intensiv in Berührung kam. Keinen störte es und machte allen viel Spaß. Es ergab sich das ich einmal ganz nah an die sehr mollige Eva rückte und mehr als reichlich ihrer erotischen Schwungmasse zu spüren bekam. Hui, es fühlte sich wirklich toll an, weich, griffig und ja auch sehr erotisch. Es ging ein ganzes Zeitchen hin und her bis jeder seinen eigenen Partner im Arm hatte und sich mehr oder weniger nur um ihn kümmerte. So lag Anke auf dem Bauch und wurde von mir mit noch mehr Öl aus der Flasche bedacht. Ich setzte mich einfach auf ihren knackigen Po und fing an sie schön locker zu massieren. Es schien ihr zu gefallen, denn sie knurrte wohlig vor sich hin und entspannte total.

Natürlich wurde mein Schwanz wieder hart und ich ließ ihn einige Male durch die ölige Poritze gleiten. Es gefiel ihr denn immer wenn ich das machte knurrte sie lauter, was mir gefiel. Dann wurde ich etwas mutiger und schob Anke meine Eichel kurz zwischen die Schamlippen, was mich kurzzeitig an den Rand des Wahnsinns brachte, denn die Nässe die ich hier spürte war ein Mix aus Muschisaft und duftendem Öl.

Um nicht wahnsinnig zu werden drehte ich Anke auf den Rücken und fing sofort an ihre tollen knackigen Brüste mit Öl zu verwöhnen. "Oh Klaus, du glaubst ja nicht wie schön das ist mit diesem glitschigen Öl und dann deine Hände die mich so toll massieren....grrrr, das fühlt sich echt gut an", strahlte sie mich an und zog mich zu einem innigen Kuss zu sich runter. Diesen Kuss erwiderte ich gerne und schon begann der kleine Kampf unserer Zungen die sich immer wieder umeinander schlängelten. Fest hielt ich das Mädel umklammert, was wegen dem Öl aber nicht so einfach war. Dann fing ich wieder an sie überall zu streicheln und ja, nun wurde auch ihre Muschi mit kleinen Streicheleinheiten bedacht. Ihr gefiel es, denn sie knurrte schon wieder zufrieden. Noch etwas unsicher wollte ich sie nun meinen harten Schwanz spüren lassen und stuppste einmal kurz mit der Eichel an ihren Kitzler. Weit riss sie die Augen auf und sah mich erwartungsfroh an. Nun ging es auch mit mir durch und ich schob ganz langsam meinen zum bersten harten Schwanz in die fantastische Muschi meiner jungen Gespielin. Oh man was war das schön eng, es fühlte sich fantastisch an, aber das viele Öl an unseren Körpern machte es nicht einfach den Schwanz in ihrer Muschi stecken zu lassen.

Das bemerkte auch Anke und löste sich von mir, beförderte mich auf den Rücken und schaute lüstern auf meinen Schwanz. Hui, der Blick kann getrost als geil bezeichnet werden und ich gab die Regie freiwillig an Anke ab. Die nahm meinen Schwanz zuerst in ihre Hand und schob die Vorhaut rauf und runter, dann schwang sie sich über mich und setzte die Eichel an ihre Schamlippen an. Den Blick hatte sie nach oben gerichtet und ließ sich dann ganz langsam sinken bis der ganze Schwanz in ihr steckte. Oh man, das war vielleicht eng und wie sich das erst an fühlte, fantastisch. Einige Sekunden ließ sie das Gefühl auf sich wirken und fing dann ganz langsam an sich zu bewegen. Schön langsam ließ sie es gehen, hatte die Arme hinter ihrem Kopf, was wiederum ihren Busen sehr schön zur Geltung brachte. Puh, das war echt geil und ich musste mich einfach mit meinen Händen um ihre lecker raus gestreckten Brüste kümmern.

Mit zärtlichem Spiel an den Nippeln war aber nicht, dies verhinderte das glitschige Öl, dafür nahm sie wohlwollend hin dass ich ihre Brüste streichelte und knetete. Der Gesichtsausdruck von Anke zeigte mir dass sie sich sehr wohl fühlt mit meinem Schwanz in ihrer Muschi, und ich konnte es wunderbar genießen ihr die Arbeit zu überlassen. Das Mädel machte wirklich einen fantastischen Job, immer wieder änderte sie ihre Bewegungen, mal rauf und runter, dann kreisend mit der Hüfte oder auch nur vor und zurück, ich kann sagen das sie diese Stellung wirklich perfekt beherrscht.

Doch dann gingen die Pferde doch mit ihr durch und sie wollte es wissen. Sie stützte sich auf meinen Schulterblättern ab und hopste nur noch rauf und runter was sowohl ihr als auch mir wunderbare geile Gefühle bereitete. Ich beobachtete sie genau und glaubte zu sehen das sie kurz vor dem Höhepunkt ist, und glaubt mir, ich war dafür dankbar, denn viel länger hätte ich nicht durchgehalten. Recht sollte ich behalten, denn auf einmal fing sie an sich zu verkrampfen, ihre Geräusche wurden sehr laut und der Höhepunkt fegte wie ein Orkan durch ihren Körper. Gleichzeitig nahm sie mich mit und ich spülte mein weißes Gold unter Gebrüll in die herrlich flutschige Muschi. Puh, das war wirklich heftig, deutlich spürte ich noch das zucken ihrer Scheidenmuskeln die wiederum einen tollen Reiz auf meinen Schwanz ausübten.

Anke fiel nun einfach nach vorn und war dankbar dass ich sie auffing und mit meinen Armen umklammerte. "Puh Klaus, das war echt heftig, wunderschön war es deinen Schwanz so eng in mir zu spüren. Oh man, der Schwanz von Sven ist ja schon sehr groß, aber deiner ist glaube ich noch etwas größer".

"Hmm, ich hab mich auch schon gewundert wo du das alles lässt, denn normalerweise braucht eine Frau, die ich ficke, etwas länger um sich an die Größe zu gewöhnen, bei dir flutschte der aber sofort bis zum Anschlag rein, damit hatte ich nicht gerechnet. So, und nun duschen und was trinken, was meinst du"?

"Einverstanden, so machen wir es". Etwa 15 Minuten später saßen wir wieder am Tresen und schütteten erst mal viel Flüssiges in uns rein.

"Du Anke, sag mal wie seit ihr denn drauf gekommen Sex mit mir und Sandra zu machen, was war der Auslöser? Ich würd es gerne wissen weil es ja doch eher ungewöhnlich ist das zwei junge Menschen Lust verspüren mit wesentlich älteren Sex zu machen"?

"Ach ich weiß nicht genau, aber Sven erzählte mir von Sandras Fotos und ich sah wie begeistert er war von dieser Frau. Sie sieht ja auch fantastisch aus, auch wenn sie nicht so ne gertenschlanke ist. Ich dachte auch immer dass Männer nur so schöne schlanke Frauen mögen, aber Sven tickt da wohl anders, denn ich hab ja auch nicht grad Kleidergröße 34. Als ich ihn und dann euch kennen gelernt habe war ich zuerst etwas verwirrt weil ihr so offen miteinander umgeht und jeder den anderen auch nackt kannte. Dazu kam noch das ihr keine Probleme hattet ins Bad zu gehen wenn da einer duscht oder badet, all das war völlig normal für euch und kannte ich so nicht. Schließlich gewöhnte ich mich dran und hab mich mit Freude angepasst. Der FKK-Urlaub und dann der ein oder andere Saunabesuch mit euch, ja das gefiel mir weil meine Eltern da sehr verklemmt sind. Dann haben Sven und ich mal mitbekommen wie du mit Sandra Sex hattest, muss echt gut gewesen sein, so wie die ab ging. Sven und ich haben natürlich etwas gelästert und uns lustig gemacht. Er sagte...ja ja, mein Alter kann ganz schön Gas geben...oder so was in der Richtung. Ich sagte zu ihm das du ja auch ein durchaus attraktiver Mann bist der mir schon gefallen könnte. Ja so kam das, wir haben intensiver drüber gesprochen, über Wünsche, Fantasien, aber das kennst du ja auch. Raus gekommen ist das wir es mal probieren wollten euch zu einem Abend Partnertausch zu überreden. Sandra ist nicht Svens Mutter, du bist nicht mein Vater, also sahen wir da keine Probleme. Und, wie hat es dir mit mir gefallen", fragte sie mit kokettem Augenklimpern?

"Halloooo Anke, welcher alte Sack wie ich wäre nicht froh einen jungen, hübschen und gut gebauten Hasen wie dich zu vernaschen, ich glaube da gibt es nicht viele die da nein sagen. Du bist eine tolle junge Frau und ja, mir hat es sehr viel Spaß gemacht mit dir zu ficken. Aber mal was anderes, hast du denn noch Wünsche oder Fantasien die du mal erleben möchtest"?

"Öhmmmm, na klar hab ich die, teilweise hab ich Sven davon erzählt aber einiges gibt es bisher nur in meinem Kopf. Sind halt Sachen die schon etwas abgefahren sind".

"Aha, abgefahren, was denn z.B."?

"Na ja, ich würd gerne mal schönen Sex mit einer Frau haben, dann möchte ich mal so was ähnliches wie einen Gang Bang erleben, zusehen wenn Männer miteinander Sex haben und eine Sache traue ich mich ja fast nicht auszusprechen, aber ich hab da mal einen Film gesehen wo die sich gegenseitig angepischert haben. Irgendwie erregte mich das und na ja.....sag mal, du fragst mich ja richtig aus, hast du denn schon einiges davon erlebt"?

"Na jetzt wird es eng für mich, aber Sandra hatte mal den Wunsch von wegen GB, den Wunsch hab ich ihr dann erfüllt, sie hat es mit 8 Männern gemacht, ist noch gar nicht so lange her. Dann Natursekt, oh man ja, ich finde das toll so was auszuleben und ja hab ich auch schon gemacht. Dann hab ich mal nen anderen Schwanz etwas gewichst und auch geblasen, das war es dann aber auch".

"Sag mal Anke, wie würdest du denn reagieren wenn Sven zu dir kommt und sagt das er mal Sex mit einem Mann haben möchte"?

"Ich würde drauf bestehen dabei zu sein, das ist so eine Abmachung zwischen uns, keine Alleingänge, immer zusammen. So wie heute ist ok, da sind wir zusammen hin, jeder macht was mit anderen wenn es passt und dann fährt man zusammen nach Hause. Das funktioniert ganz gut".

"Genauso machen Sandra und ich das auch, und fahren sehr gut damit".

"Hey Klaus, schau mal dahinten, da sitzt die Frau auf dem Tresen und wird geleckt, wie geil ist das denn"?

Der Teil des Tresens war etwas breiter gebaut als der Rest und offensichtlich für solche Aktionen nur gebaut worden. Na das war dann mal eine Steilvorlage für mich, warum sollte ich die süße Anke nicht daneben legen und es ihr ebenso besorgen......kaum zu Ende gedacht nahm ich das Mädel an die Hand und schleppte sie mit zu dem Paar. Platz war noch reichlich auf dem Tresen und ich setzte sie einfach neben der anderen Frau ab. Etwas verwirrt schaute Anke mich an, machte das Spiel aber mit. Für mein Vorhaben war der Ort perfekt, denn ich wollte mal so richtig lange und ausgiebig die Muschi von ihr lecken und verwöhnen. Anke konnte nicht wissen dass es eine kleine Spezialität von mir ist eine Frau mit Zunge und Fingern in den Wahnsinn zu treiben, und diese Chance würde ich nicht noch mal bekommen, waren meine Gedankengänge.

Ratz fatz hatte ich ihr Rock und Bluse ausgezogen und so lag sie noch mit züchtig geschlossenen Beinen auf dem Tresen. Dann nahm ich ihre Beine und hielt sie leicht gespreizt mit meinen Händen fest. Es dauerte nicht lange und zwei Herren nahmen mir die Beine ab um diese schön hoch zu halten. Der Platz war für solche Spielchen einfach perfekt. Ich konnte mich bequem auf einen Barhocker setzen und kam leicht vorgebeugt mit der Zunge an ihre Muschi. Ja, diese schöne junge und nasse Muschi hatte es mir angetan.

Die Frau die noch auf dem Tresen lag war eine sehr attraktive aber bestimmt schon 50 jährige Frau. Sie hatte offensichtlich ihren Orgasmus, denn sie legte sich auf die Seite und schaute uns sehr interessiert zu. Sehr behutsam streichelte sie ganz leicht über Ankes Hand, die sich zunächst etwas erschreckte, aber dann wohlwollend einen Blick zu der Dame schickte die ihre Mutter hätte sein können. Sie ließ sogar zu das die Frau sie weiter streicheln durfte um ihren Spaß zu haben.

Ich hingegen verschwand nun zwischen den jungen Schenkeln meiner Gespielin und ließ meine Zunge ihre Arbeit verrichten. Anke hatte einen sehr ausgeprägten Kitzler den ich sofort mit der Zunge gefunden habe. Hui, was wurde die Dame nass, hätte ich ihr fast nicht zugetraut, aber es floss ein richtig kleines Rinnsal aus ihrer Muschi. Dann schob ich ihr meinen Mittel und Zeigefinger in die Muschi was ihr sehr gefiel, denn sie schaute kurz mit verdrehten Augen auf um dann wieder den Kopf nach hinten zu legen. Ein aufmerksamer Gast hatte, woher auch immer, ein Kissen besorgt und es ihr unter den Kopf gelegt. Einige Zuschauer hatten sich eingefunden und schauten sehr interessiert zu was da grad lief. Die Dame neben Anke wurde immer mutiger und streichelte inzwischen eine Brust und spielte mit der Zungenspitze am Nippel der selbigen. Aus dem Augenwinkel sah ich Sven und Sandra die sich ebenfalls unter die Zuschauer gemischt hatten. Es war schon witzig zu sehen wie Sven hinter Sandra steht und mit ihren Brüsten spielt.

Doch nun galt meine ganze Konzentration Anke, die ich nun auf Wolke sieben schicken wollte. Meine Finger in der Muschi suchten den G-Punkt denn ich Dank Ankes Reaktion schnell fand. Ok, die Show konnte beginnen und ich fing an jenen G-Punkt mit der Fingerspitze zu reizen. Gleichzeitig spielte ich mit der Zungenspitze am Kitzler und dann ging es los. Anke wurde immer unruhiger, konnte nicht mehr ruhig liegen und mir fiel es schwer weiter zu machen. Dazu kommt noch das die Dame neben Anke sich hingebungsvoll um sie kümmert, ihre Nippel mit der Zunge reizt und ja sie gab der jungen hübschen Frau auch heftige Küsse die von Anke geil und ungestüm erwidert wurden. Es konnte nicht mehr lange dauern bis bei Anke die Dämme brechen und sie da ist wo ich sie hin haben wollte. Immer schneller flog meine Zunge über ihren Kitzler und immer schneller bewegten sich die Finger im Innern der fantastischen jungen Frau. Richtig sprechen konnte sie nicht mehr, es kamen nur noch merkwürdige Laute über ihre Lippen.

Dann war es so weit und sie verlor jegliche Kontrolle über ihren Körper. Sie zappelte wie wild und spritzte gleichzeitig jenes wunderbare seltene Sekret ab welches uns Männer an den Rand des Wahnsinns bringt. Ich machte nur noch meinen Mund auf und versuchte einige Spritzer aufzunehmen, was mir mehr schlecht als Recht gelang. Und trotzdem fing ich einige Spritzer auf die ich genüsslich runter schluckte. Dass mein Gesicht wie geduscht aussah, sei hier nur am Rande erwähnt. Anke war Ende ihrer Kräfte was ich am Gesichtsausdruck fest machte. Die Dame neben ihr hielt nur noch die Hand von Anke, die nun auf schaute und in mein grinsendes Gesicht blickte. Gesagt hat sie nichts, aber der Blick sprach Bände.

"Du Sven, mach dir keine Sorgen um Anke, die ist gleich wieder beieinander. Dein Vater macht sich hin und wieder auch bei mir einen Spaß draus mich ans Ende der Kräfte zu bringen. Er ist da echt nickelig und total hemmungslos. Für mich als Frau ist das Gefühl nach so einem Multiorgasmus fantastisch, aber das wird Anke dir gleich bestimmt noch erzählen".

Anke war inzwischen gelandet und richtete sich sehr langsam auf. Ihre Beine lagen auf meiner Schulter und ich blickte in ein noch etwas verstörtes Gesicht. Noch immer wurde eine Hand von der Dame gehalten und erst jetzt nahm Anke dies bewusst wahr. Sie sagte etwas zu ihr was ich aber nicht verstand. Das Wort Dan ke war dabei das konnte ich an den Lippen ablesen. Dann beugte sie sich noch mal rüber zu der älteren Mitspielerin, gab ihr einen lieben Kuss um dann mich anzusehen. Der Blick war eine ganz merkwürdige Mischung die ich nur schwer einsortieren konnte. Ich sah so was wie...wie konntest du mich hier nur so vorführen...was hast du mit mir gemacht....ich bin völlig fertig und es war fantastisch das zu erleben. Ja, irgendwie so würde ich diesen Blick deuten. Dann saß sie auf dem Tresen und begab sich in meine Arme damit ihr ihr runter helfe, was ich nur zu gerne tat. Anke hing noch einen Moment an meinem Hals und bedankte sich für den Orgasmus, aber gleichzeitig schimpfte sie auch mit mir sie hier vor versammelter Mannschaft vorzuführen.

"Meine liebe Anke, es war mir wirklich ein Vergnügen und ich hoffe das du ebenso viel Spaß hattest wie ich. So, ich würde vorschlagen wir beiden gehen jetzt duschen und dann übergebe ich dich wieder an Sven, na ist das ok"?

Unter der Dusche erinnerte ich mich an Ankes Worte und Fantasien und mir kam eine Idee die ich sofort umsetzten wollte. Ich fing an sie zu streicheln und wieder etwas in Fahrt zu bringen. Es gelang mir gut, denn sie gab schon wieder schöne wohlige Geräusche von sich. "Na was meinst du, kannst du zum Schluß, bevor ich dich wieder an Sven übergebe noch mal meinen Schwanz vertragen? Grrr, ich würd dich gern hier unter der Dusche noch mal beglücken, na was meinst du"?

"Hmmm, warum nicht, es wird das letzte Mal sein das ich dich spüre und meinen Spaß mit dir habe, also warum nicht...wie und wo möchtest du denn mit mir ficken"?

"Na hier und jetzt und sofort, und am liebsten schön von hinten, dein geiler runder Po hat es mir nämlich besonders angetan"?

"Hey Klaus, von hinten ist ok, aber du willst mir doch nicht deinen Schwanz in den Po schieben...nein, das halte ich nicht aus, aber mein Muschi würde dich gerne noch mal spüren".

Dem hatte ich nichts mehr hinzu zu fügen und streichelte meine knackige junge Gespielin weiter. Eine kleine Probe mit dem Finger an ihrer Muschi zeigte mir dass sie schon wieder ganz nass ist, und die Nässe war nicht nur das warme Duschwasser was auf uns nieder prasselte. Ganz langsam drehte ich sie so dass ich hinter ihr zu stehen kam. Sie beugte sich nach vorn und präsentierte mir ihre fantastische Kehrseite der ich nun nicht mehr wiederstehen konnte. Hmm, ich hatte den ganzen Abend einiges getrunken, etwas wieder ausgeschwitzt, aber war noch nicht pinkeln gewesen. Dieser kleine Umstand veranlasste mich noch etwas Besonderes mit Anke anzustellen.

Schön langsam schob ich ihr meinen harten Schwanz in die herrlich warme und nasse Muschi. Oh was war das ein tolles Gefühl. Diese Stellung erlaubte mir noch etwas tiefer in sie einzudringen und das gefiel ihr sehr gut, wie ich an den Geräuschen erkennen konnte. Ich fickte sie einige Minuten, mal schnell mal langsam, bevor ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein schob und dann verharrte. Es dauerte einen Moment in dem ich mich konzentrierte und Anke fragte warum ich aufhöre sie zu ficken. Ich jedoch klammerte mich mit den Händen an ihrer Hüfte fest und gab ihr zu verstehen das es nun noch eine kleine Überraschung gibt. Anke verstand nichts, schaute mich über ihre Schulter an und sah in mein grinsendes Gesicht. Ja und dann war es soweit, ich machte meine Schleuse einfach auf und pisste ihr mit allem was ich hatte einfach in die heiße Muschi.

Dem ersten Schreck folgte ein kleiner Schrei, dann etwas schimpfen bevor sie sich sehr lustvoll äußerte in Form von: "oh man Klaus, was machst du denn da.....ohhhhh...wie geil ist das denn....huhhhuuuuu...sag mal was geht hier ab...oohhhhhh...scheiße nein...du pisst mir in die Muschi....ohhhhh...ich ich ich kooooommmmmeeeee", gab sie etwas abgehackt ihren offensichtlich schönen Gefühlen freien Lauf. Mir gefiel es, und nachdem meine Blase leer war, hatte ich noch genug Kraft, Ausdauer und Standvermögen sie noch etwas zu ficken. Anke muss völlig überwältigt gewesen sein, denn sie zappelte wie wild und arbeitete mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln das es eine wahre Freude war, und der Reiz für mich so groß war das ich ihr noch meinen allerletzten Tropfen meines weißen Goldes in die Muschi pumpte. Diese Aktion schaffte nicht nur Anke, nein, auch ich war völlig erledigt und musste mich an der Duschstange fest halten. Bestimmt 2 oder 3 Minuten standen wir nur da, hielten uns an der Stange und gegenseitig stützend fest und sagten kein Wort.

"Oh man Klaus, was war das geil, danke dass ich das erleben durfte. Da erzähle ich dir dass mich ein Pipifilm mal erregt hat und du hast nichts Besseres zu tun als das gleich in die Tat umzusetzen. Ich bin froh dass ich das hier mit dir und heute Abend gemacht habe. Es war echt schön und mir gefällt das du einfach machst und nicht lange fragst, das müssen Sven und ich noch lernen. Wir diskutieren viel zu viel und machen nicht, das ist bei dir anders...hmmmm, muss am Alter liegen", grinste mich die kleine freche Göre an, wofür ich ihr einen Klapps auf den schönen Po gab.

Es sollte der letzte Klapps dieser Art sein, denn Minuten später übergab ich Anke an ihren Sven, und ich schloss Sandra wieder in meine Arme. Sie schien sehr zufrieden zu sein, genau wie ich. Sven und Anke schienen nicht weniger zufrieden zu sein wie ich den Gesichtern ansehen konnte.

Oh man Klaus, du bist echt ein alter Gauner, das Mädel oben auf dem Tresen so fertig zu machen. Hmmm, aber es hat ihr gefallen so wie die strahlt".

"Na das hoffe ich doch, puh Sandra, der Abend war wirklich fantastisch, auch wenn er etwas anders gelaufen ist als gedacht. Und, wie hat sich mein Sohn geschlagen mit so einer reifen Frau"?

"Sehr gut mein lieber, der hat vielleicht in meinem Speck herum gewühlt, aber er hat mich auch fantastisch gefickt. Hihi, drei mal hab ich ihm den Saft aus den Eiern geholt, da wird Anke noch etwas warten müssen bevor sie wieder was bekommt".

"Meine liebe Sandra, glaub mir, die hat heute Abend genug bekommen. Ich hab ihr grad unter der Dusche lecker in die Muschi gepisst. Puh, die ging genauso ab wie du wenn ich das mit dir mache, hat es dann aber noch hin bekommen das ich ihr mein en letzten Tropfen Sperma auch noch verabreicht habe. Also hoffe ich das du von Sven auch genug bekommen hast, denn bei mir wird heute nichts mehr zu holen sein, das kann ich dir sagen".

Ja meine lieben Leser, hier endet die Geschichte von Klaus, Julia, Sven, Sandra und Anke. Mir hat es Spaß gemacht zu schreiben und euch hoffentlich das lesen.



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