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Annabelle auf der Suche nach sich selbst (fm:Dominanter Mann, 1950 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2017 Gesehen / Gelesen: 29443 / 22337 [76%] Bewertung Teil: 8.92 (79 Stimmen)
Etwas frustrierte Ehefrau wird von ihren Fantasien eingeholt

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Ca. 1.90 gross, glatt rasierter Kopf, 3-Tages-Bart, sehr muskulös, wohl Fitnessclub gestählt. Ganz dunkle Augen und blendend weisse Zähne. Am auffälligsten aber waren seine reichlichen Tattos, die auf beiden Armen durch das Muskelshirt sichtbar waren. Auch am Hals trug er eine dieser Körperverzierungen. Ich schätzte ihn auf ca. 30-35 Jahre. Er was so das typische Gegenteil von Paul, der trotz seiner Grösse eher filigran und etwas androgyn wirkte. In seiner Art natürlich blendend aussehend und ein Frauenschwarm sondersgleichen.

Aber dieser Typ hatte etwas animalisches, forderndes, Raubtierhaftes. Auch wie er sich bewegte war ein Versprechen auf Kraft und Überlegenheit. Ungewollt ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie er wohl nackt aussehen würde. Wäre sein Glied ebenso kraftvoll und gross wie der Rest des Mannes ?

Diese Frage hatte zur Folge, dass ich bemerkte, wie meine Brustwarzen etwas härter wurden und meine Muschi mit der Produktion von etwas Geilsaft begann. Nicht viel, aber so, dass es unverkennbar fühlbar war. Nach seinem Toilettenbesuch setzte sich der Tätowierte zurück zu seinem Begleiter an den Tisch.

Ich leerte meinen Cocktail und bestellte einen weiteren. Immer wieder blickte ich verstohlen an den Tisch der beiden Männer und aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, dass auch ER immer wieder in meine Richtung lugte. Nach etwas 10 weiteren Minuten stand das Objekt meines Interesses auf und kam ganz lässig zu mir an die Bar.

Mein Herz begann heftiger zu schlagen, als ich erkannte, dass er wirklich Kurs auf meinen Platz nahm. Er stellte sich an meine Seite und sagte ganz unverfroren und direkt , wie ich es noch nie erlebte: "Hallo, mein Name ist Florian und ich möchte heute nacht noch mit dir ficken. Wenn du keine Angst vor 23-5 hast, dann komm mit mir und wir erleben eine verdammt heisse Nacht". Ich war komplett von den Socken und entgeistert. Was war denn das für eine unverschämt dreiste Anmache ? Normalerweise hätte ich einem solchen Rüpel die passende Antwort in Form meines Drinks in seinem Gesicht gegeben. Aber ich war derart konsterniert, dass ich zunächst gar nichts heraus brachte und erst nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete: "23-5 , ist das eine Droge oder bist du einfach nur ganz normal durchgeknallt, mich hier so schräg anzumachen ?"

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er nicht im Mindesten gestört oder aus der Ruhe gebracht: "Nein, schöne Lady, dass sind die Masse meines Schwanzes, mit der ich jede Muschi zum Glühen bringe".

Ich fasste es nicht! Wie dreist und ungehobelt war dieser Kerl eigentlich ?! Entrüstet antwortete ich: "Ist wohl dein Wunschdenken, so eine Angeberei. Wahrscheinlich hast du einen so Kurzen, dass du vor lauter Frust fremde Frauen in Bars belästigen musst".

Da streckte er seine Hand aus, fasste nach meiner und zog mich bestimmt aber irgendwie galant von meinem Barhocker. Die Berührung seiner Finger jagten Stromstösse durch meinen gesamten Körper und ich weiss nicht warum, aber ich liess ihn gewähren und er übernahm die Führung.

Sicheren Schritts, mit mir im Schlepptau seiner Hand, ging er zu den Toiletten. Er öffnete die Türe und trat in einer der Kabinen ein. Ich immer noch an seiner Hand. "Setz dich" forderte er mich auf. Willenlos setzte ich mich auf den Sitz der Toilette. Er stand vor mir und begann seinen Reissverschluss zu öffnen. "Was machst du denn da?" entfuhr es mir fast schon panisch. Was hatte der Kerl vor ? Ungerührt machte der Typ vor mir weiter und schon hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt. "Ich werde dir jetzt beweisen, dass ich kein Angeber bin und mein Schwanz wirklich exakt so gross ist, wie ich dir gesagt habe. Den Rest meiner Behauptung werde ich dir später beweisen".

Mit seinem breiten ,frechen Grinsen im Gesicht wichste er seinen Schwanz ein paar Mal und schon nach wenigen Sekunden hatte ich einen der grössten erigierten Schwänze wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, den ich jemals gesehen hatte. Selbst mit den Exemplaren aus den Pornofilmen konnte dieser mithalten. Ich war total konsterniert ob der Surrealität der gesamten Situation, inklusive der Wirkung, die alles auf mich hatte.

Ich sass in einer Toilette einer öffentlichen Bar, ein wildfremder Mann zeigte mir seinen Riesenschwanz und ich merkte , wie meine Muschi dabei immer feuchter und ich geiler wurde. Ja, ich war erregt. Mehr als erregt und der Schwanz des Typen machte mich irrsinig an. Gerade als ich mit dem Gedanken spielte, ihn anzufassen, befahl er mir mit hartem, festen Ton:

"Los, nimm in die Hand und wichs ihm mir ein bischen". Wie in Trance umfasste ich den Schwanz des Fremden und begann langsam die Vorhaut zurück zu schieben und ihn zu wichsen. Immer wieder langsam vor und zurück.

Ein unwahrscheinliches Gefühl entfacht dies in mir !Meine Erregung stieg mit jedem Vor und Zurück meiner Hände an dem harten Schwanz. "Jetzt nimm ihn den Mund und blas mir einen" kam da die nächste Aufforderung.

Auch dieser kam ich unverzüglich nach und begann den Schwanz zunächst zu küssen, nur um ihn dann vollständig zwischen meine Lippen und ihn den Mund zu nehmen. Ich begann zu saugen und zu lutschen. Der Typ über mir stöhnte leicht und das geilte mich noch mehr auf. Ich intensivierte meine Bemühungen, aber der Schwanz war zu gross, um ihn vollständig aufzunehmen. "Öffne deinen Mund und halte ihn offen, ich will dich in deine Mundfotze ficken" bedeutete mir der Typ dann. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und schon schob er mir seinen Prügel hinein. Rein und Raus bewegte er seinen pulsierenden Schwanz , ab und zu zog er ihn ganz heraus und schlug ihm mir gegen mein Gesicht. Wie um mir zu zeigen, wer hier der Boss ist und wer den Ton angibt. Dies gefielt mir unsagbar. Eine meiner Phantasien erfüllte ich gerade, hier auf der Toilette einer öffentlichen Bar mit einem Wildfremden, den ich vor einer halben Stunde noch nie gesehen hatte ! "Schön offen halten deinen Mund, meine geile Lady, gleich bin ich soweit und werde dir meine heisse Ladung in den Rachen jagen. Das befreit mich von dem Druck und ich werde dich nachher bei mir umso länger ficken können, bevor es mir wieder kommt". Ich erschrak, noch nie hatte ich das Sperma eines Mannes geschluckt, auch wenn ich es immer schon einmal versuchen wollte. Aber weder mit Paul noch mit meinen beiden Liebhabern vorher ist es dazu gekommen. Und was war das ? Der Typ schien sich also bereits sicher zu sein, dass ich nach diesem Vorfall hier in der Bar auch mit ihm gehen und ficken würde ? Gerade als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging steigerte sich das Stöhnen des Typen und sein Schwanz begann in meinem Mund zu zucken.

Schon spürte ich die erste heisse Ladung seines Spermas an meinem Gaumen , dann die 2. , 3. Und 4. Salve. Es war eine Unmenge von Samen, die sich in meinem Mund und Rachen entlud. Ich schluckte so gut es ging und nur wenige Samenfäden blieben auf meinen Lippen und dem Gesicht zurück. Als seine Ejakulation vorbei war, zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund zurück.

Er reichte mir etwas Toilettenpapier und sagte mir, dass ich mir den Rest abwischen solle. Er verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose und zog mich vom Toilettensitz nach oben. "Wir gehen jetzt zurück in die Bar, ich bezahle und dann gehen wir zu mir, um das Fortzusetzen, was wir gerade begonnen haben. Ich bin dir ja noch den Beweis für den zweiten Teil meiner Behauptung schuldig und ich halte immer mein Wort" sagte er mir selbstsicher und wieder mit seinem etwas überheblich wirkenden Grinsen im Gesicht. Ich konnte nur nicken und folgte ihm immer noch konsterniert , aber masslos aufgegeilt von dem soeben Erlebten langsam zurück in die Bar.

Fortsetzung folgt...



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