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Unser Traumpaar (fm:Bisexuell, 2575 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2017 Gesehen / Gelesen: 17663 / 12890 [73%] Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen)
Zweites Treffen

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Unser Traumpaar

Zweites Treffen

Nach diesem ersten überwältigenden Erlebnis telefonierten wir täglich mit Tina und Rolf. Ich muss nicht erwähnen, dass wir uns dabei auch gegenseitig aufgeilten, aber es gab auch ganz normale alltägliche Gesprächsthemen. Es war wirklich verrückt und es wirkte, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Wir wohnten zu dieser Zeit in der Nähe einer Großstadt am Rhein, während Tina und Rolf in einer Großstadt im Ruhrgebiet lebten. Wäre die Entfernung kürzer gewesen, hätte es sicher spontane Treffen gegeben, denn wir alle fieberten der nächsten Begegnung entgegen.

Um die Spannung beim nächsten Treffen zu erhöhen, verabredeten wir uns für den Freitagabend in einem Restaurant zum Abendessen. Also reservierten wir einen Tisch bei unserem Lieblingsitaliener und machten uns Gedanken zum weiteren Ablauf des Abends. Wir wollten nicht den Eindruck erwecken, uns nur zum Ficken mit den beiden treffen zu wollen und hatten deshalb zumindest einen Plan, welche Lokale man nach dem Essen noch aufsuchen könnte. Dann, an besagtem Freitag machten wir und rechtzeitig für den Abend fertig. Natürlich ging mir das Messer in der Hose auf, als ich sah, wie Beate sich zurechtgemacht hatte. Sie trug einen roten Minirock, eine schwarze weitgeschnittene Bluse und High Heels, wobei deutlich sichtbar war, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Ein kurzer Griff unter den Minirock bestätigte meine Vermutung, dass sie auch kein Höschen trug. Natürlich machte mich das geil und natürlich tastete ich mich sofort zu ihrem Kitzler vor, als sie sich mir mit dem Hinweis auf den bevorstehenden Abend entzog.

Wir waren ca. 15min vor der vereinbarten Zeit im Restaurant und nur wenige Minuten später kamen auch Tina und Rolf. Die Begrüßung war natürlich sehr herzlich und ich bekam sehr große Augen, als ich das Outfit von Tina sah. Sie trug ein enganliegendes lachsfarbenes Kleid, welches hinten geschnürt war. Zwischen den Schnüren blieb ein Spalt von etwa 5cm, der gerade noch den Blick auf die Po ritze freigab und natürlich auch zeigte, dass sich unter diesem Kleid keinerlei Unterwäsche befand. Ich kam also nicht zur Ruhe und spürte, dass mein Schwanz schon jetzt Freudentränen vergoss. Das Essen war wieder einmal vorzüglich und Luigi hatte wohl die freizügige Kleidung unserer Frauen registriert, denn er kam öfter als üblich an unseren Tisch und schaffte es nicht, seine eindeutigen Blicke zu verbergen. Hinzu kam natürlich, dass wir Männer jede Chance nutzten, zumindest die Brüste unserer Damen kurz zu berühren. Als wir ca. 2 Stunden später das Lokal verließen, grinste Luigi mich an, wackelte mit dem Kopf und zog die Augenbrauen hoch.

Bevor wir uns auf den Heimweg machten, besuchten wir noch eine spanische Kneipe mit Livemusik. Es war recht voll, aber wir konnten zwei Barhocker an der Theke ergattern, auf die sich unsere Frauen setzten. Die Sangria schmeckte und die Musik sorgte dafür, dass wir ständig in Bewegung waren. Es wurde jetzt heiß, sehr heiß, denn wir Männer konnten es natürlich nicht lassen, ab und zu mal eine Hand unter den Rocksäumen der Frauen verschwinden zu lassen. Dies fiel in der Menge nicht auf, führte jedoch zu einer immer geileren Atmosphäre. Unsere Frauen blieben auch nicht ständig auf den Barhockern sitzen, sondern stellten sich zwischendurch auch mal an die Theke. Dabei stand ich einmal hinter Tina und konnte zwischen den Kleiderschnüren hindurch an ihren geilen Hintern greifen. Es gelang mir sogar, mit einem Finger ihre Rosette zu erreichen, was bei ihr zu einem Quieken führte. Neben mir sah ich, wie Rolf sich ebenfalls von hinten an Beate drückte, die im Takt der Musik ihren Hintern an seinem Schritt rieb. Mein Schwanz drückte mächtig in der Hose und ich hätte ihn nur zu gerne in der nur wenige Zentimeter entfernten und leicht erreichbaren geilen Grotte vor mir versenkt.

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