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Sozialstunden (fm:Sex bei der Arbeit, 3434 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 26 2017 Gesehen / Gelesen: 35206 / 24361 [69%] Bewertung Geschichte: 8.66 (76 Stimmen)
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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meiner Brust spüren. "Oh tut mir leid", sagt er gleich. Das überrascht mich jetzt. Ich hatte vermutet dass es Absicht war. Wir fahren im Schneckentempo die Straße hinunter bis wir vor einem Mietshaus parken. Draußen regnet es in Strömen. Fred steigt als erster aus, dann Helmut und dann ich. Helmut und ich laufen schnell zum Haus während Fred hinter uns das Auto noch abschließt. Trotz der kurzen Strecke bin ich gut durchnässt; Helmut und ich schütteln uns und als Fred ankommt schließt er auf. Wir gehen in die erste Etage und nachdem Fred die Wohnungstür aufgeschlossen hat gehen wir hinein. Im Flur ziehen wir uns die Jacken und Schuhe aus. Ich trage einen schwarzen engen Rolli.

Fred geht schon mal rein und fragt: "Wollt Ihr etwas trinken?" "Einen Kaffee bitte", sage ich und Helmut sagt: "Ich auch aber einen speziellen für mich". Helmut und ich gehen ins Wohnzimmer während Fred wo anderes ist. Im Wohnzimmer ist ein Sessel, ein Zweier- und ein Dreiersofa. Ich setze mich auf den Zweier und Helmut auf den Sessel. "Ein Scheißwetter", sagt Helmut nochmals und auch ich bin nicht erfreut. "Doch Dir scheint es ja doch zu gefallen das Wetter", sagt Helmut zu mir. Ich schaue ihn verwirrt an und er deutet auf meine Brust. Ich blicke hinunter und muss feststellen, dass sich meine Nippel deutlich durch meinen schwarzen engen Rolli durchdrücken. Da es mir etwas peinlich ist aber um es mir nicht anmerken zu lassen, sage ich: "Ist ja auch prickelnd das Ganze". "Was denn genau", fragt Helmut nach. Ich beuge mich nach vorn und sage in übertriebenem erotischen Ton: "Naja, in einer fremden Wohnung mit zwei Männern, da kann man sich ja trocken rubbeln". In Helmut blitzte es auf und er sagte: "Na dann fang mal an".

"Kaffee", sagt Fred als er herein stürmt. Ich merke dass mir das Spiel mit Helmut gefällt, wobei ich da kein wirkliches Interesse habe. Er ist nett und lustig und anstatt zu arbeiten, sitzen wir jetzt in einer Wohnung und trinken Kaffee. Doch weder ist er mein Typ, noch bin ich wirklich scharf drauf. Ich nehm eine Tasse und nippe gleich daran und muss husten. "Vorsicht der ist heiß", sagt Fred und ich sage hustend: "Da ist ja Alkohol drin". "Oh der ist für Helmut", sagt Fred und nimmt mir die Tasse aus der Hand. "Danke Fred", sagt Helmut mit einem Grinsen. "Ihr trinkt jetzt Alkohol", frage ich erstaunt. "Klar das erwärmt am besten", sagt Helmut. "Möchtest Du auch einen Schluck in Deinen Kaffee?" "Ja aber bitte nicht so viel". Fred geht in die Küche, kommt mit einer Flasche wieder und kippt mir zwei Schluck hinein. Ich nehme meine Tasse und nippe nochmals daran. "Mhh..., schmeckt ganz lecker", sage ich. "Das ist Weinbrand schön heiß", sagt Fred und ich trinke noch einen Schluck. Der ist aber stark oder", frage ich worauf Fred und Helmut schmunzeln müssen. "Etwas vielleicht". Ich trinke noch einen Schluck und spüre wie mir warm wird.

"Und was machen wir jetzt", frage ich nach und Fred sagt gleich: "Du hast vorhin von rubbeln geredet!" Dabei schmunzelt er schmutzig. "Ja genau ich warte schon", sagt Helmut und greift sich dabei in den Schritt. "Ha, ha, Witzbolde", sage ich leicht genervt und trinke noch einen Schluck. Mir wird heiß im Körper und komme ins Schwitzen. Helmut zieht sich seinen Wollpulli aus und sagt: "Boah ist das warm". Ich ziehe mir auch meinen Pulli über den Kopf und sage, "ja das stimmt". Ich nehme meine Tasse und gönne mir erneut einen Schluck. Dann sehe ich wie Helmut und Fred mich anstarren, wobei Helmut sich freut. "Was schaut Ihr so", frage ich und der sagt locker: "Nichts, ich mag Deine Freizügigkeit". Ich verstehe nicht was er meint, merke aber, er starrt mir nicht ins Gesicht. Ich schaue hinunter und merke dass ich außer meinem weißen BH nichts unter dem Rolli trage. Ich sitze auf der Couch nur mit BH bekleidet. Meine Brüste sind zwar gut verpackt dennoch kann man genug sehen. Oje denk ich mir und sage: "Stört es Euch?" Beide schütteln den Kopf und Helmut sagt herausfordernd: "Kannst gern weiter machen, wenn Du Dich traust".

Dazu bin ich nicht in der Stimmung. Ich trinke den Kaffee aus und sage zu Fred: "Bekomme ich noch einen?" Fred steht auf, nimmt die Tasse und geht hinaus. Helmut steht auf, kommt zu mir, setzt sich vor mir auf den Boden und streicht über meinen flachen Bauch. Seine Hände sind rau, was mich kurz erzittern lässt. Er streicht hoch zu meinem BH und wieder herunter zu meiner Hose. Ich sag nichts und kann auch nichts sagen, dann macht Helmut meinen Hosenknopf auf. Ich schaue zu was er macht und nachdem ich nichts sage öffnet er mir den Reißverschluss. Dann fasst er am Bund an und zieht die enge Hose herunter. Ich komme mit meinem Po hoch und helfe ihm so. Mit einem kräftigen Ruck ist die Hose unter meinen Po gerutscht, dann zieht er sie die Beine entlang. Jetzt streichelt er mich an den Beinen, um zwischen meinen Schenkeln entlang über den Tanga zu meinem Bauchnabel zu wandern. Ich spüre wie mich das erregt und wie meine Atmung schneller wird. Mit der einen Hand geht er zu meinem BH und umgreift mit einer Hand meine Brust. Mit der anderen Hand geht er an meinen Tanga. Dann greift er meine Brust fest, was mich aufstöhnen lässt. "Mmhhhaaammm..." Mit der anderen Hand geht er unter meinen Tanga zwischen meine Schamlippen, dass ich mich an der Couch festkralle da er mir den Kopf in den Nacken drückt. Ich stöhne "aaahhh...", während er mit seinem Finger in mich eindringt. Er schiebt meinen weißen BH über die Brüste und knetet sie. Dann nimmt er meine Nippel zwischen zwei Finger und spielt mit ihnen. "Aahhh..., stöhne ich auf. Das Gefühl ist überwältigend. Ich spreize meine Beine damit Helmut besser heran kommt. Er zieht den Tanga ein Stück beiseite, dann geht er mit seinem Kopf dazwischen und auf einmal spüre ich, wie er mich leckt. "AAHHHaahh...", stöhne ich laut auf, da ich mich überrollt fühle und mich gar nicht wehren kann. Ich höre das Schmatzen von Helmut. "Oh", sagt Fred. Ich mache die Augen auf und sehe wie der Alte neben mir steht und wie Helmut mich leckt. Er stellt den Kaffee ab, macht sich die Hose auf und kommt zu mir. Er nimmt meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. Ich umgreife reflexartig seinen Schwanz, wobei er meine Hand festhält, bewegt sein Becken und fickt meine Hand.

Helmut nimmt meine Beine hoch und steckt seine Zunge tiefer in meinen Körper und mit beiden Händen knetet er meine Brüste fest. "Aahhh...ohhh..." stöhne ich nur, ich komme gar nicht dazu nachzudenken. Ich rubbele an Fred´s Schwanz der dabei im Takt sein Becken bewegt.

"Du bist ja richtig scharf drauf", stöhnt Fred der mich beobachtet wie ich mit leicht geöffnetem Mund stöhne während Helmut mich mit seiner Zunge verwöhnt. Mein Körper ist heiß und verschwitzt, ich liege hier auf der Couch, meine langen Beine werden von Helmut in die Luft gehalten während er meine Pussy leckt. Er geht mit seiner Zunge tief in mich und leckt mich wild. Ich versuche mich zu winden doch Helmut hält mich fest. Fred hält meine Hand an seinem Schwanz fest und fickt meine Hand. "Oh... bist Du geil...", stöhnt Fred. Ich sehe in sein Gesicht und er lächelt mich an. "Aahhhh...", überrennt mich ein Gefühl das durch meinen Körper geht. Ich spüre wie Helmut einen Finger in mich steckt und stöhnt: "Oh bist Du geil..., ich fick Dich gleich" und ich antworte: "Ohhh ... Gooott..., das ist grad so geil". Helmut bewegt seine Finger in meinen Körper, mir wird immer heißer, mein Körper zuckt. "Bist Du geil äh", schnauft Helmut. Er zieht seine Finger heraus und umschließt mit seinem Mund meinen Kitzler. Ich bin so empfindlich, dass ich es am liebsten beenden möchte. Dann umkreist er mit seiner Zunge meinen Kitzler. "Aahhhh...", stöhne ich laut. Fred stöhnt, "komm..." Helmut richtet sich auf, dabei merke ich, dass er ganz nackt ist. Er hält meine Beine und ich spüre seine Eichel. Dann dringt er ohne Vorwarnung in mich ein. "Uuhhh...aahhhh...", stöhne ich während sein Schwanz in meinen Körper gleitet. "Ohhh bist Du schon eng und nass", stöhnt Helmut und fickt mich mit kleinen Stößen. Fred kommt näher mit seinem Schwanz. Ich rieche ihn, er hält ihn vor mein Gesicht. Das spüre ich seine Hand auf meinem Hinterkopf. Ich öffne den Mund und Fred schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich sauge gleich gierig den Schwanz, ich lutsche an der Eichel und wichse ihn. "Oohhh jaaaa...", stöhnt Fred. Helmut stößt mich fester und dringt tiefer in meinen Körper. Das Gefühl ist der Wahnsinn! Helmut wird immer wilder. Fred fickt meinen Mund, immer wieder stößt er gegen meinen Rachen. Ich werde jetzt wild von beiden gefickt, ich genieße das extrem. Ich schaue zu Fred und sehe sein roten Kopf und sein verkrampftes Gesicht. "Oohhhh...", stöhnt Fred und spritzt voll in meinen Mund. Ich sauge kräftig und schlucke es gleich hinunter. Da spüre ich wie er noch mehr abspritzt und ich schlucke es wieder hinunter, da spritzt er weiter. Ich schlucke, aber an meinen Mundwinkeln läuft es heraus. Da füllt sich mein Mund weiter mit seinem Sperma. "Aahhhh...", stöhnt Fred weiter. Ich schlucke, was ich noch im Mund habe und sauge den Rest heraus. Auf einmal fickt mich Helmut hart. "Aahh...Aaahhh...", stöhne ich bei jedem Stoß. Fred nimmt seinen Schwanz aus meinem Mund und ich kann mich jetzt auf Helmut konzentrieren der mich jetzt fest fickt.

Das Gefühl ist so geil wie er seinen Schwanz in meinen Körper stößt. Mein ganzer Körper vibriert immer wenn sein Schwanz eindringt. Ich spüre jede Ader von seinem Schwanz wenn er in mich stößt. Er spielt an mein harten Nippeln, dabei geht ein Zucken durch meinen ganzen Körper. Sein Schwanz fickt mich fester, ich keuche und hechle ich kann nicht mehr. "Jaaa... JAAAHHH...", stöhne ich laut. "Jaa Baby", stöhnt Helmut und dann spüre ich einen kräftigen Strahl in meinem Körper. Er bringt mich zur Ekstase, mein Körper verspannt sich und ich schreie: "AAAHJAAHHHH..." Mein Körper zuckt unkontrolliert während Helmut weiter mich fickt, es zittert mein Körper, meine Zehen und meine Finger. "JAAAHHHHH...", schreie ich heraus. Das Gefühl ist so stark als ich spüre, wie Helmut´s Saft in meinen Körper fließt und er weiter mich fickt; ich kann gegen das Zucken nichts machen und ich atme schwer. In meinem Kopf kocht es heiß... Dann zieht er seinen Schwanz heraus, geht beiseite, wobei meine Beine herunter fallen. Meine Augen werden schwer. Er kommt mit seinem nassen Schwanz an meinen Kopf. "Leck ihn sauber", befiehlt er und ganz instinktiv öffne ich meinen Mund und lutsche ihn sauber. Dann zieht er ihn aus meinem Mund. Ich drehe mich zur Seite auf der Couch und mache meine Augen zu.

Ich werde wach, jedoch zwischen meinen Beinen spüre ich noch Helmuts Schwanz. "Ahhh...", muss ich aufstöhnen. Ich drehe meinen Kopf und sehe wie Fred mich fickt. "Aahh", stöhne ich erneuert. Fred fickt mich mit leichten Bewegungen. "Ohhh... Gott", stöhne ich auf. Zum ersten Mal werde ich wach gefickt. "Du bist so geil", schnauft Fred der jetzt fester wird. "Aahhhh...", muss ich aufstöhnen, das Gefühl ist überraschend geil. Fred wird noch fester, meine Brüste wackeln im Takt. Ich versuche Halt zu finden aber Fred hält meine Beine fest und fickt meine Pussy richtig wild. "Aahhh...", stöhne ich Fred an der seine Kerze wild in meinen Körper stößt. In mir kribbelt es, doch ich will das Gefühl weiter haben. Es ist zu geil. "Komm fick mich", stöhne ich Fred an, der jetzt noch fester stößt. Da spüre ich meinen Orgasmus. "JA..., jaa... JAAA..." Es kribbelt, es ist heiß... "JAAAHHHH...", stöhnt Fred und da explodiert es in mir auch. "AAAHHHHH...", ich schreie meinen Orgasmus heraus und mein ganzer Körper zittert... Plötzlich zieht Fred seinen Schwanz heraus und seine dickflüssige Ladung klebrigen Spermas landet auf mir. Bis zu meinen Haaren hat er abgespritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt nochmals eine dicke Ladung ab. Ich zittere noch in meinem Orgasmus, da steckt Fred seinen Schwanz wieder in meine Pussy. "Aahhhh...", muss ich aufstöhnen als sein harter Schwanz wieder in meinen Körper eindringt. Ich bin noch ganz weggetreten während er noch weiter in meinen Körper abspritzt. "Oh Mann, Svenja das war geil", schnauft Fred während ich noch nach Luft schnappe. "Ja...", stöhne ich nur. Er bewegt seinen Schwanz langsam hinein und heraus, was mein Zittern unterstützt und mit jedem gefühlvollen Eindringen stöhne ich weiter. Ich schaue Fred an. "Bitte zieh ihn heraus", bitte ich Fred der mich anschaut, lächelt und kurz inne hält. Mit einem Finger geht er an meinen Kitzler. "Ohh..., bitte nicht", sage ich zu Fred. Der lacht und fragt: "Warum denn, ist doch geil oder?" "Ja, ich kann nicht mehr", stöhne ich ihn an, drücke seine Hand weg und bewege mich zurück. Dabei flutscht sein Schwanz heraus, was mir Erleichterung verschafft.

Ich bin voll eingesaut, habe meinen BH immer noch um, zwar immer noch hoch geschoben, aber nun ist er mit Sperma eingesaut. Ich lecke mit meiner Zunge über meine Lippen und schmecke Freds Sperma. Der Schwanz liegt noch glänzend zwischen meinen Beinen, jedoch ist er nun schlaff. "Oh Mann, bist Du ein geiles Luder", sagt Fred zu mir. Ich lächle, mit meinem Finger nehme ich etwas Sperma von meinem Körper und stecke ihn in meinen Mund. Sein Saft schmeckt nicht aber es ist gerade zu geil; der ganze Raum riecht nach unseren Säften und Sex. "Darf ich ein Foto von Dir machen", fragt Fred mich. "Nein", sage ich knapp diese Frage hat mich jetzt abgetörnt. "Gibst Du mir etwas zum abwischen", frage ich Fred. Der schaut mich an und sagt: "Magst Du nicht alles von Deinem Körper lecken?" "Nein, bitte hole mir etwas", bitte ich und Fred steht auf und geht. Ich betrachte die Schweinerei auf meinem Körper und merke wie klebrig sein Saft ist. Mir kommt das Würgen bei dem Gedanken dass ich es geschluckt habe. Fred kommt mit einem Handtuch womit ich mir den Saft erst Mal wegwische. "Wo ist Helmut", frage ich und Fred sagt nur: "Der hat sich hingelegt. Das gleiche mach ich nun auch". Fred geht ohne ein weiteres Wort zu sagen nach hinten. Ich richte mich auf und gehe ins Bad.

Nachdem ich mich erleichtert habe mache ich mich etwas frisch; dabei wische ich mir das Sperma zwischen den Beinen weg und auch so beseitige ich die klebrigen Spuren an mir. Dann suche ich meine Sachen und ziehe mich an. Ich setze mich ins Wohnzimmer und denke an das, was passiert ist. Mit brummt etwas der Schädel vom Suff. Ich trinke zwar Alkohol, aber nicht um diese Uhrzeit - es ist gerade mal mittags und ich habe bereits gesoffen und Sex gehabt mit zwei alten Männern. Auch wenn ich geil befriedigt bin so wundert mich doch mein Treiben.

Besser vögeln und saufen als Strafarbeit machen. Das Warten wird mir jetzt zu blöde, ich gehe zu Helmut und rüttle ihn wach: "Kann ich jetzt gehen oder wie sieht es aus", frage ich ihn und er brummt: "Klar geh´, aber morgen sehen wir uns wieder, da müssen wir aber dann hart ackern. Schreib Deine Nummer auf, ich ruf Dich an". Dann dreht er sich um. Ich schreibe meine Nummer auf und gehe los. Draußen regnet es noch aber nicht mehr so schlimm. Ich gehe zur nächsten Station und fahre nach Hause. Als ich zur Tür herein komme, kommt mein Freund mir entgegen und fragt: "Bist Du schon wieder da?" Ich überlege kurz und sage: "Aufgrund des Regens haben wir nicht solange gemacht." "Und wie war es", fragt er weiter. Ich überlege kurz und mit einem Lächeln sage ich, "hart"!



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