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Diesen Winter muss alles anders werden (fm:Ehebruch, 6503 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2017 Gesehen / Gelesen: 31861 / 22187 [70%] Bewertung Geschichte: 8.80 (104 Stimmen)
Ein Besuch beim Arzt und ein kleiner Flirt.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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lässt sie das Ei frei und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal fängt sie richtig an zu blasen, sie wird wild. Sie wichst und saugt, dabei stöhnt sie leicht. "Ohhh...., jaaa...", stöhne ich und genieße das Ganze.

Ich fasse ihr an die Schulter, ziehe sie gefühlvoll hoch und sage dabei: "Zieh Deine Hose aus!" Sie macht den Knopf ihrer weißen Jeans auf und ich knöpfe die Bluse auf. Als ich den vierten Knopf aufmache und nun ihr roter BH zum Vorschein kommt spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz. Ich knöpfe noch weiter auf, gehe mit meinem Mund auf ihren Mund zu und drücke meine Lippen auf ihre Lippen. Sofort treffen unsere Zungen aufeinander. Das Gefühl ist erregend als unsere feuchten Zungen sich berühren. Ihre Bluse ist aufgeknöpft, wir drehen uns und sie dreht sich um. Ich ziehe ihren Kittel von den Schulter und sie beugt sich auf die Liege. Ich ziehe ihre Hose herunter und ein roter Spitzentanga kommt zum Vorschein. Auch den ziehe ich herunter, knie mich hinter sie und spreize ihre Pobacken auseinander. Ich gehe mit meiner Zunge zwischen ihre Pobacken und lecke ihre Pussy. "Aaahhhh...", stöhnt sie, ihre Pussy ist nass und riecht sehr geil. Ich stehe auf und setze meine Eichel an ihren Eingang und dringe in sie ein. "AAHHHH...", stöhnt sie auf als mein harter Schwanz in sie eindringt. Sie richtet sich auf, streckt mir dabei ihren Po schön entgegen. Ich halte sie an den Hüften fest und dringe mit kleinen Stößen in ihren geilen Körper. "Uuuhhhoooo..., ist das geil...", stöhne ich. Die Optik ist so etwas von geil vor mir; ich ficke meine Ärztin auf ihrer Liege. Ihr hübscher Po und die schmale Taille sehen einfach geil aus. Mein Schwanz dringt in diesen geilen Körper ein und Frau Doktor wird leicht verkrampft. "Ohhhmmm..., jaaaa...", stöhnt sie während ich größere Bewegungen mache. Mein Griff an ihren Hüften wird fester und ich spüre schon wie ich gleich komme. Ich versuche es zurück zuhalten. Ich möchte das noch eine Weile genießen.

Ich stoppe die Bewegung und halte inne. "Mach weiter", stöhnt sie und streckt ihren Po an meinen Körper und bewegt ihn. "Ich muss kurz.... pausieren ich komme gleich", stöhne ich. "Dann komm ich hab nicht ewig Zeit", sagt sie und ich beuge mich etwas vor und umschließe ihre Brüste. Dann stoße ich fest zu, richtig fest. "AAHH... JAAA", stöhnt sie. Ich gehe mit meinen Händen unter den BH und knete ihre Brüste während ich nun schnell und hart sie ficke. "OohhhJaahhhh...", kündige ich meinen Orgasmus an. "Jaaa..., jaaa...., gib es mir...", stöhnt sie und dann spüre ich, wie der erste dicke Spritzer kommt. "JAAAAAHHHHH....", stöhne ich laut und dann spritze ich in ihre Pussy. Sie streckt sich und stöhnt: "JAAHHH..., gib es mir..." Ich pumpe ihr meinen ganzen Saft in ihren geilen Körper. Ich drücke ihre Brüste fest während ich noch weiter hinein spritze. "Oohh jaaa..., gib mir dein ganzen Saft", stöhnt sie. Das macht mich so geil dass ich am liebsten weiter ficken möchte. Doch ich spüre schon wie mein Schwanz erschlafft. Sie bewegt sich nach vorne und mein Schwanz rutscht heraus. Sie hält sich die Hand zwischen die Beine und greift nach ein paar Tüchern. Sie wischt sich trocken dann geht sie mit einem Zeigefinger in ihre Pussy und als sie ihn wieder heraus nimmt, klebt daran Sperma. Sie nimm den Finger in den Mund und stöhnt; dabei sagt sie: "Hmmm..., lecker Dein Saft." Dann sehe ich wie sie ihn hinunter schluckt. Diese geile Sau! Sie steht vor mir mit offener Bluse, den BH über den Brüsten und die Brüste gerötet von meinen Händen. Die Hose ist herunter gezogen bis zu den Knien, es sieht einfach geil aus.

Sie nimmt noch ein paar Tücher, wischt sich unten nochmal entlang. Dann zieht sie ihren roten Tanga und die weiße Jeans hoch. Darauf zieht sie den BH herunter und packt ihre hübschen Brüste weg. Sie knöpft sich die Bluse zu und ich stehe da und beobachte sie. "Sie können sich auch wieder anziehen", sagt sie und ich ziehe meine Hose hoch, verpacke meinen noch feuchten Schwanz in der Short und Jeans. "Ich konnte nichts festgestellten", sagt sie mit einem Augenzwinkern und verkündet nur: "Ich denke dennoch ich sollte einen Folgetermin machen." Dabei lächle ich schelmisch. "Leider bin ich fürs erste mal ausgebucht", sagt sie und ich fühle mich, als wenn sie mir einen Korb gibt. "Und wie sieht es mit einem Privattermin aus", frage ich und weiß, dies ist meine letzte Chance. Sie lächelt und schaut mich an: "Das wäre möglich". JACKPOT, denke ich so und nehme mir von ihrem Schreibtisch einen Zettel und Stift und schreibe meine Nummer auf. "Ich freue mich auf Deinen Anruf", sage ich. Sie nimmt den Zettel und sagt, "ich melde mich". Wir küssen uns, dann begleitet sie mich hinaus. Draußen im Wartebereich sitzt bereits der nächste junge Mann.

Auf dem Weg nach Hause kann ich noch gar nicht glauben was passiert ist. Ein super geiler Quicky bei einem Arztbesuch. Allein der Gedanke macht mich schon wieder geil. Ich überlege ob ich in ein Bordell gehe und mich befriedigen lasse, wobei das nie so geil wird wie eben der Fick. Viel lieber an der Geschichte weiter machen, ich muss aktiv werden. Die Ärztin war gerade ein Sechser im Lotto oder besser gesagt ein Sexer haha. Ich gehe also zur Bahn und warte am Bahnhof. Ich schaue mir die Frauen an die mit mir warten. Die eine hat einen Mantel an, darunter kann man einen Rock sehen und Stiefel. Sie selbst hat so einen Riesen Schal um den Hals und ihre blonden Haare schauen unter der Mütze heraus. Ihre Figur muss schlank sein, doch mit Brust. Sieht schon geil aus. Die würde ich gern auspacken. Ich bewege mich zu ihr, sie schaut auf ihr Handy und ich sehe dass sie spielt.

Ich kann sie doch nicht einfach anquatschten.

Ich entscheide mich erst mal nichts zu machen. Als die Bahn kommt schaut sie hoch und auch mich kurz an. Ich lächle und sie lächelt auch, schaut aber gleich an mir vorbei zur Bahn.

Immerhin ein Lächeln

Als wir einsteigen setze ich mich und zufällig sitzt sie vor mir. Die Bahn ist nicht voll aber vereinzelt sitzen Leute darin. Ich schaue sie an und dann schaut sie mich auch an, wieder ein kurzes Lächeln. Das ist meine Chance was soll schon schief gehen.

"Ähm entschuldigen Sie", sage ich und sie schaut mich an mit einem freundlichen Lächeln. "Darf ich fragen ob ich Sie zu einem Kaffee einladen kann." Ich versuche freundlich ohne lüstern zu klingen. "Tut mir leid, ich habe einen Freund", sagt sie freundlich und ich antworte nur: "Ich wollte eigentlich nur Sie einladen..." Da fängt sie an zu lachen und sagt: "Das nenne ich schlagfertig!" Dabei lächelt sie nett. "Warum möchten Sie mich einladen", fragt sie und ich antworte fix: "Das weiß ich wenn wir einen getrunken haben." Sie drückt die Lippen zusammen, muss dabei aber schmunzeln. "Ich denke ein Kaffee ist nichts Schlimmes, also ok wann möchten Sie mich denn einladen?" "Sofort", sage ich und sie macht spitze Lippen. Dann sagt sie: "Ich habe gleich einen Termin aber gern danach, so in 1 Stunde". Ich lächle und sage "gern."

Wir machen einen Treffpunkt aus und dann steige ich aus. Während sie noch weiter fährt. Wenn sie wirklich auftaucht dann ist das schon mal ein echter Fortschritt.

Ich trödle eine Stunde herum um dann pünktlich am vereinbarten Ort zu sein. 10 Minuten warte ich bereits auf sie..., vielleicht kommt sie noch... 15 Minuten später..., ich glaube sie schafft das nicht mehr.... 20 Minuten später ich glaube sie kommt nicht mehr..., 23 Minuten später..., "hallo" macht es von hinten. Ich drehe mich um und da steht sie. "Es tut mir leid, mein Treffen hat etwas länger gedauert", entschuldigt sie sich und ich antworte cool: "Ist ja kein Problem, auf eine schöne Frau warte ich gern" und lächle dabei. "Ok, wohin lädst Du mich ein, ich denke wir können uns dutzen oder? Ich heiße Marie." Sie hält mir die Hand hin und ich nehme sie und antworte "ich bin Mark! Ich dachte wir gehen dort ins Kaffee das ist nicht so überlaufen." Ich zeige auf ein gemütliches Kaffee mit einem Innen- und Außenbereich. Kaum zu glauben aber im Außenbereich sitzen zwei Leute, dick eingepackt. Wir gehen in das Kaffee, ich helfe ihr beim Ablegen ihres Mantels; darunter hat sie eine hellbraune Bluse passend zum Rock. Die Bluse geht über den Po und ist mit einen breiten Gürtel um die Taille verziert. Die Bluse passt perfekt zu ihrem langen Rock in der gleichen Farbe. Wir setzen uns; dabei lächelt sie und ich frage: "Was möchtest Du trinken?" Sie nimmt die Karte und sagt: "Da muss ich einmal schauen worauf ich Appetit habe." Dabei schaut sie mich an. Marie flirtet mit mir, das spüre ich gleich in meiner Hose, denn wie sie es sagte und mit dem Blick dazu kann ich das schon falsch verstehen, oder richtig. "Wonach ist Dir denn grade", frage ich. Dabei schaue ich in meine Karte, sehe aber aus einem Augenwinkel, dass sie mich anschaut, dann macht sie: "Hmmm..., ich weiß noch nicht." Ich schaue hoch. Ich denke ein Milchkaffee mit viel Sahne. In meinem Kopf bilden sich gerade Fantasien, doch ich versuche cool zu bleiben. "Also ein kleines Leckermäulchen", frage ich cool und sie "ja manchmal schon." Mit einem Lächeln zwischen uns ist das eine ganz heiße Spannung. Sie streicht sich durchs Haar und ich wette sie ist schon ganz feucht im Schritt. Die Kellnerin kommt, eine süße Maus, und ich bestelle einen Latte machiato - einen Milchkaffee mit viel Sahne. "Oh eine Latte", fragt sie mich und ich antworte cool: "Vielleicht magst Du meine Latte probieren und kommst auf den Geschmack." Sie schmunzelt und sagt "mal schauen". Sie setzt sich seitwärts hin und überschlägt ihre Beine. "Quatscht Du häufiger Frauen einfach so an", fragt sie mich. Ich muss etwas schmunzeln und sage: "Auch wenn Du mir nicht glaubst, Du bist die erste Person die ich so angesprochen habe." "Da kann ich mich ja geehrt fühlen..." Die Maus mit unseren Kaffees kommt und stellt uns die Sachen hin. "Bitte schön", sagt sie und ich nur "danke". "Oh, das ist aber viel Sahne", sagt Marie überrascht. "Stehst Du auf viel Sahne", frage ich sie. Sie guckt mich lasziv an und sagt: "Wenn sie schmeckt" Jetzt steht mein Schwanz wie eine eins. Am liebsten würde ich sie gleich hier auf den Tisch legen. "Das kommt auf einen Versuch an", sage ich cool. Sie nimmt mit ihrem Zeigefinger etwas Sahne und steckt sie sich in den Mund. Dabei schaut sie mich herausfordernd an und sagt: "Hmmm, wirklich lecker". Ich halte das nicht mehr aus... "Wollen wir noch woanders gemeinsam hingehen", frage ich sie, worauf sie lächelt, dabei nochmal mit dem Finger Sahne aufnimmt und ihn ableckt. "Wo möchtest Du denn mit mir hin", fragt sie genüsslich. Ich beuge mich etwas mehr über den Tisch und flüstere "in ein Hotel!" Sie schmunzelt, schaut herunter und sagt: "Ich bin verheiratet und kann das nicht tun..., etwas flirten ist ja in Ordnung aber mehr sollte nicht passieren." "Das war kein Nein", hake ich nach. "Es geht nicht, Du bist sehr sympathisch und wenn ich nicht verheiratet wäre ...", sie macht eine Pause, "dann wäre es schön womöglich etwas Spaß zu haben. Ich möchte aber am Ende nichts bereuen." Ich setze mich direkt neben ihr und sage: "Du musst nichts bereuen..." Ich gehe mit meiner Hand auf ihren Oberschenkel. "Es wird ja niemand erfahren, ich glaube aber es könnte zwischen uns gut passen." Sie nippt an ihrem Kaffee und ich sehe wie sie nachdenkt. Etwas Sahne ist an ihrer Oberlippe, ich gehe mit dem Finger entlang und halte ihr meinen Finger hin.

Sie nimmt den Finger in den Mund, ich gehe mit der anderen Hand an einen Innenschenkel dicht am Schritt. Dann saugt sie am Finger. Ich gehe mit meinem Kopf näher an sie heran und flüstere: "Ich glaube wir sollten schwach sein". Ich ziehe meinen Finger aus ihrem Mund und gehe mit meinen Lippen näher an ihre heran. Sie schaut zu wie ich näher komme. Ich öffne leicht meinen Mund und sehe dass sie ihren Mund auch leicht öffnet, dann berühren sich unsere Lippen. Wir öffnen unsere Münder und unsere Zungenspitzen berühren sich. Wir küssen uns gefühlvoll, meine Hand geht an ihren Schritt wo ich eine Wärme spüre. Ein leichtes Stöhnen, "hmmm...", kommt von ihr. Wir schließen unsere Münder und beenden diesen Kuss. Sie öffnet ihre Augen, schaut mich an und sagt leise: "Wir sollten es nicht so in der Öffentlichkeit tun." Ich antworte leise: "Ich weiß wo wir hingehen können." Sie nickt. Ich nehm meine Hand weg und rutsche ein Stückchen weg. Ich winke der Maus zu um zu bezahlen. "Ich gehe mich kurz frisch machen", sagt Marie und steht auf. Sie hat eine tolle Figur mit einem Knackarsch und als sie geht bewegt er sich auch schön.

"9 Euro 70 bitte", sagt die Maus. Ich gebe ihr 11 € und zwinkere ihr dabei zu. Sie schmunzelt und gibt mir den Beleg. Dann dreht sie sich um und geht zum nächsten Tisch.

Geile Maus denk ich mir so.

Ich trinke meine Latte noch aus und da kommt Marie. Ich stehe auf und sie nimmt sich den Schal und wickelt ihn um sich herum. Ich lächle während ich mich auch anziehe und sie muss auch schmunzeln, versucht es aber zu verbergen. Ich helfe ihr in den Mantel und dann gehen wir los. "Wo ist das Hotel", fragt sie und ich zeige die Straße hinunter und sage "nächste Straße rechts rein." Wir laufen los ohne ein weiteres Wort. Als wir nach fünf Minuten am Hotel ankommen sagt sie: "Na das feinste ist das aber nicht". Ich schaue es mir an und es ist so ein günstiges Hotel um es nett zu sagen. "Tut mir leid, ich kenne nur das Schild aber habe noch nie darauf geachtet was es für eins ist", versuche ich mich zu entschuldigen. An der Rezeption steht eine Punklady. "Haben Sie ein Zimmer frei", frage ich nett. Marie steht neben mir. Die Punklady schaut und sagt: "Ja, was soll es sein?" "Ich verstehe die Frage nicht", sage ich. "Wie viele Nächte", fragt sie deutlicher. "Eine bitte", sage ich. Die Punklady schaut mich an und sagt: "Wir haben auch Zimmer die stundenweise zu vermieten sind. Falls Ihr nur unter Euch sein wollt." "Das nehmen wir", sagt Marie überraschend. Die Punklady tippt in den Computer und Marie flüstert mir ins Ohr: "Ich möchte das jetzt etwas verruchter haben." Ich küsse sie. "Hier Eure Schlüssel, kostet dann 15 € pro Stunde 3 h sind mindeste", sagt sie. Ich lege einen 50 €- Schein hin und überlege ob eine Nacht bei mir nicht günstiger gewesen wäre. "Ihr müsst durch den Hinterhof gehen", sagt Punklady. Marie nimmt den Schlüssel und wir gehen hinten durch. "Etwas verruchter", frage ich und sie nur: "Wenn ich schon so etwas mache dann soll es auch die Atmosphäre haben." Wir gehen durch die Tür in ein Hintergebäude und gehen die Treppe hoch. "Da ist ja unser Zimmer", sagt Marie und schließt auf. Sie geht vor und legt schon mal den Mantel ab. Sie lässt ihn über eine Lehne fallen und befreit sich vom Schal. Das Zimmer ist klein mit einem großen Bett. Ich schlüpfe aus den Schuhen, ziehe mir die Jacke aus und gehe ihr nach. Das Ganze ist so anregend, Marie steht neben dem Bett in ihrem Outfit das mich total antörnt. "Ist schon komisch", sagt sie etwas aufgeregt und ich gehe auf sie zu. Mein Schwanz ist jetzt ganz hart, ich kann es kaum abwarten sie zu ficken. Sie steht wie angewurzelt da, ich bewege meinen Mund auf ihren zu. Ich möchte sie jetzt küssen. Kurz bevor ich ihre Lippen schmecken kann weicht sie zurück. "Ähm... ich bin... nervös", sagt sie mit leicht zitternder Stimme. "Ist nicht schlimm", hauche ich ihr zu und bewege meine Lippen nun weiter auf ihre zu. Sie weicht noch ein Stück zurück und sagt: "Ich habe so etwas noch nie gemacht". Ich sage: "Das ist nicht schlimm". Dann drücke ich meine Lippen auf ihre und sofort umarme ich sie und drücke sie an mich. Wir öffnen unsere Münder und unsere Zungen berühren sich. Mein Schwanz ist hart und mein Körper pumpt Blut in meinen Schwanz. Ich bin jetzt ganz geil. Wir küssen uns wild, unsere Zungen berühren sich, Speichel vermischt sich miteinander. Ich drücke mein Becken gegen ihres und kann es kaum erwarten sie zu ficken. Ihre Hände streicheln meinen Kopf und ich öffne ihren Gürtel der sofort zu Boden fällt. Wir stöhnen während wir uns küssen; ihre Hände streicheln mich sanft und ich fange an ihre Bluse aufzuknöpfen. "Hmmhhmmm...", stöhnt sie. Unserer Küssen wird etwas wilder, wir öffnen unsere Lippen und züngeln mit geöffnetem Mund. Ich spüre ihren heißen Atem. Das Ganze ist gerade pervers geil. Dabei öffne ich weiter ihre Bluse bis sie ganz auseinander klafft. Dann streichle ich über ihre Dekolleté, dabei küssen wir uns immer noch wild. Mit der linken Hand gehe ich unter ihren BH und greife an ihre Brust. Sie fühlt sie fest und weich an. Ich knete sie mit meinen Daumen, streiche über ihre Nippel.

Ich bin total geil möchte sie am liebsten aufs Bett werfen und ficken, doch ich beherrsche mich.

Mit der anderen Hand geh ich an ihre Po und streichle ihn. Dann geh ich an ihre Hüften wo ich den Reißverschluss spüre. Ich ziehe ihn herunter, dann streiche ich den Rock über ihren Po und der Rock fällt zu Boden. Ihr Kuss wird zögerlich, doch sie küsst weiter. Ich streiche über ihren Po und greife in die Backen. "Mmhhhmm...", stöhnt sie, dann drehe ich sie zum Bett. Sie setzt sich aufs Bett, dabei küssen wir uns ununterbrochen. Unsere feuchten Lippen berühren sich wieder. Ich drücke sie nach hinten. Dabei sind ihre Beine noch auf dem Boden und ich nehme meine Hand von der Brust und streiche über ihren Bauch und gehe mit meiner Hand weiter hinunter.

Ihr Kuss stockt kurz als ich ihren Tanga berühre. Dann gehe ich unter ihren Tanga. Ich spüre ihre feinen Stoppeln und dringe mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen. Sie ist nur leicht feucht. Ich gehe an ihren Kitzler, ihre Hand hält mich am Arm fest, doch ich fühle ihren Kitzler und fange an, ihn zu reiben. "Mmmhhhhmmmm...", stöhnt sie. Ihr Kuss wird wieder intensiv, ihr Griff locker und langsam spüre ich dass sie sich wieder entspannt. Ihre Nervosität und Zurückhaltung macht mich gerade tierisch an. Ich streiche über den Kitzler, gehe kurz an die Innenseite der Schamlippen entlang, spüre wie feucht sie nun ist und reibe dann ihren Kitzler weiter. "MmhhhMmmm...", stöhnt sie und dabei bewegt sie ihr Becken ein wenig. Ich spüre dass sie feuchter wird und löse mich von ihren Lippen. Mit leicht geöffneten Mund küsse ich ihr Kinn und wandre weiter ihren Hals herunter. Dort sauge ich kurz beim küssen. "Nicht" stöhnt sie, aber ich küsse sie weiter und mit meiner Zungenspitze berühre ich sie leicht und gleite herunter zu ihrem Dekolleté. Marie wird immer feuchter. Ihr Saft duftet stark und ich werde wilder mit meinem Finger. Ich nehme einen zweiten Finger und reibe ihren Kitzler schneller; dann gehe ich zwischen ihre Schamlippen und umkreise ihren Eingang. Sie ist richtig nass. "Aahhh..., mmhhh...", stöhnt sie. Mit meinem Mund sauge ich an ihren Nippeln und liebkose sie mit meiner Zunge. Dabei dringe ich mit einem Fingen spitze in sie ein. Sie verkrampft sich kurz. "MMHH", macht sie und entspannt sich. Ich verweile mit meinem Finger in ihr und gleite mit meinem Mund zu ihrem Bauchnabel. Dann bewege ich meinen Finger ein Stück heraus und gleich wieder hinein. Mittlerweile ist sie am Auslaufen, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich gleite weiter herunter mit meinem Mund und rieche bereits ihre Lust. Mit ihren Händen hält sie meinen Kopf und dann bin ich kurz mit meinem Mund vor ihrem Kitzler. Sie lässt meinen Kopf los und dann umschließe ich mit meinen Lippen ihren Kitzler und fange an ihn zu lecken. Der intensive Geschmack und der Geruch machen mich wild. Ich dringe mit mein Finger tiefer in sie ein. "Aahhh...", stöhnt sie. Ich sauge und lecke an ihrem Kitzler; sie und ihre Lust läuft weiter aus ihr heraus. An meinem Mund und meinem Kinn, überall ist ihr Saft. Ich dringe mit einem zweiten Finger in sie ein. Ihr Körper ist heiß während ich sie verwöhne. Ich bewege mich herunter ohne dabei von ihr abzulassen. Ich rutsche langsam vom Bett, gehe mit meinen beiden Händen an ihren Tanga, löse meinen Mund von ihrem Körper und ziehe ihren Tanga herunter. Ich ziehe den Tanga über ihre Stiefel. Marie hilft mir mit ihrem Körper mit. Dann nehme ich ihre Beine ganz hoch und gehe mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. "Aaahhhh...", stöhnt sie und krallt sich an meinem Kopf fest. Ihr Duft und ihr Saft strömen mir entgegen. In meinem Mund sammelt sich ihr Saft. Mit meinen Händen öffne ich meine Hose und ziehe sie mir umständlich aus. Mein Schwanz ist ganz hart und steif, ich kann es kaum abwarten in sie einzudringen. Ich spreize ihre Beine und schaue sie an. Sie trägt noch die Stiefel, ihr BH ist über der Brust, ihre Haare sind zerwühlt, ihre Haut ist schwitzig und rot. Ich sauge am Kitzler und schiebe sie ein Stück mehr aufs Bett. "Ohhh...", stöhnt sie. Ich rutsche höher auf ihren Bauch und küsse ihren Körper dabei. Dann knete ich ihre Brust erneut, wandre mit meinen Lippen über ihre Brust zu ihren Nippeln und küsse und sauge an ihnen. "Ohhh..., ist das schön...", stöhnt sie. Eine Hand geht hinunter und reibt ihren Kitzler wieder. Ich küsse und sauge weiter an ihren Nippeln, dann rutsche ich noch ein Stück hoch bis ich an ihrem Mund bin. Ich stecke meine Zunge hinein und der Geschmack von ihrem Saft verbreitet sich in unseren Mündern. Ich steuere meinen Schwanz zu ihrem Eingang, nehme die Hand vom Kitzler und führe ihn zum Eingang. Dann spüre ich sie mit meinem Schwanz. Sie reißt die Augen auf und will etwas sagen. Ich küsse sie weiter und möchte jetzt nicht aufhören. Ich drücke meine Lippen fest auf ihre und dringe mit meiner Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie rutscht etwas hoch doch ich rutsche mit. Sie löst in dem Moment den Kuss und sagt: "Warte ich bin mir nicht sicher..." Ich drücke meinen Schwanz in ihren Körper ohne ein Wort. "Aaahhhh..., mmmmmhh...", stöhnt sie während ich in ihren nassen Körper eindringe. Sie schließt die Augen und küsst mich wieder. Unsere Zungen berühren sich wieder und ich drücke meinen Schwanz weiter in ihren Körper. Ich gleite einfach hinein ohne Probleme, ihr Körper braucht es und ich gebe ihr es. Wir küssen uns intensiv. Ich stoße nun fest in sie, dabei winkelt sie ihre Beine an. Ich löse mich von ihrem Mund und küsse ihren Hals. "Aahhh..., aaahhh...", stöhnt sie im Takt meiner Stöße. Sie ist so nass dass es laut schmatzende Geräusch gibt. "Aahhh...aaahhhh...", stöhnt sie weiter. Mit einer Hand knete ich fest ihre Brust. Ihr Stöhnen wird dabei wilder. "Ohhh... jaaaahhh", stöhnt Marie weiter. Ich werde schneller. Dieses laute Gestöhne törnt mich an und ihre Haut ist schon ganz feucht. "Jaaahhh... weiter", stöhnt sie. Ich stoße fester meinen Schwanz in ihren Körper. Marie wird immer wilder. Ihre Hände krallen sich an mir fest. "Ohhh... jaaaaAAA...", wird sie lauter, worauf sie mich festhält und stöhnt: "OHHHH... JAAAAHHHHH..." Dann auf einmal fängt sie an zu zucken. "AAAHHHHH...", stöhnt sie laut und schreit: "OOHHHHHHJAAAAHHHHHHH..." Ich stoße noch in sie hinein. Auf einmal drückt sie mich weg und rutscht nach hinten. Mein Schwanz flutscht heraus, sie streicht sich durch das nasse Haar, ihre Augen sind geschlossen, ihr Körper glänzt und ist total verkrampft. Immer wieder zuckt ihr Körper zusammen, sie stöhnt schwer "haa... jaaaa", während immer wieder ihr Körper zuckt als wenn kleine Stromschläge durch ihren Körper gehen. Ich hocke da und betrachte das Schauspiel wie sie ihren Orgasmus zelebriert. Ich bin immer noch geil und dieser Anblick macht mich noch geiler. Nach ein paar Minuten öffnet sie ihre Augen, atmet noch schwer und schaut mich etwas überrascht an. Ihr Kopf ist knallrot. "Tut mir leid", sagt sie und ich weiß nicht einmal warum. "Wofür entschuldigst du Dich", frage ich nach. "Weil ich so laut war und Dich weggestoßen habe", erklärt sie sich. Wobei ich es als Kompliment sehe. "Ist schon ok", sage ich. Dabei rutsche ich zu ihr wobei sie sofort zuckt als ich sie berühre. "Nicht, ich bin noch zu empfindlich", sagt sie. "Heißt das, wir macht nicht weiter", frage ich leicht enttäuscht nachdem ich immerhin nicht gekommen bin.

"Tut mir leid aber ich bin jetzt zu empfindlich", sagt sie und ich merke ihr schlechtes Gewissen.

"Wie wäre es mit anal", frage ich direkt. Sie schaut mich mit großen Augen an und sagt "ich weiß nicht". "Na komm, Du willst mich doch nicht stehen lassen". Dabei zwinkre ich und richte meinen Blick auf meinen Ständer. "Immerhin hast Du ja gerade einen schönen Orgasmus bekommen, oder?" Sie lächelt beschämt und sagt "ja das habe ich". "Na dann", sage ich. Dabei packe ich sie an den Hüften und drehe sie um. Sie wehrt sich nicht und streckt mir ihren Po entgegen. Immer noch ist ihre Fotze nass und glänzt. Ich hocke mich hinter ihr, greife sie an den Hüften worauf sie aufstöhnt: "Mmhhaaaa". Dann setze ich meinen Schwanz an ihr Poloch und übe Druck aus. Marie verkrampft sich etwas aber dann dringe ich mit meiner Eichel ein. "Aahhh...", stöhnt sie und ich spüre ihr enges Loch um meinen Schwanz und verharre einen Moment. Das fühlt sich geil an. Nach ihrer nassen Fotze fühlt sich ihr Arschloch richtig geil an. "AAHhhh...", stöhnt sie und ich dringe vorsichtig und gefühlvoll tiefer in sie ein.

Oh Gott ist das geil, dieses enge Gefühl. Mit ihrem Stöhnen dringe ich tiefer ein und genieße jeden Zentimeter in ihres engen Arschlochs. "Hmmmm...aahhhhh...", stöhnt Marie und ich fange langsam an mit kleinen Bewegungen sie in ihren Arsch zu ficken. Oh Mann, ist das geil, ihr enges Arschloch umschließt fest meinen Schwanz und jeden Millimeter genieße ich. "AAHHHHH... OHHHHUUUU...", stöhnt Marie laut. "Ohhh..., gooottt..., ich halte das nicht aus", stöhnt sie laut. Ich bewege mich schneller, "Aahhhh....", stöhnt sie. *Dileding*, klingelt es auf einmal. "Ohhh..., Gott..., mein Handy", stöhnt sie, ich ficke sie weiter. "Daas ist mein... Mann", sagt sie schwer stöhnend. "Ich muss...ran..., oohhhh...", stöhnt sie. Ich bin so geil Marie, stöhnt so geil, ich möchte das nicht schon wieder beenden. Ich fick sie weiter, bewege ihren Arsch. Das ist so geil, mit ihr kann man alles machen. "Bitte, ich mach alles...", bittet sie mich nun. Sofort geht mir ein Gedanke durch den Kopf. "Alles", frage ich nach, dabei halte ich kurz inne. "Jaa...", stöhnt sie. Ich ziehe meinen Schwanz langsam heraus. Das Gefühl ist zu geil und Marie stöhnt dabei noch lauter als meine Eichel sich heraus drückt. Als mein Schwanz aus ihr heraus ist, stöhnt sie erleichtert auf, krabbelt vom Bett. Sie lässt die Bluse fallen und zieht sich den BH ganz aus. Sie geht an ihre Handtasche und ruft ihren Mann an. Sie hockt da in Stiefeln. Ihr Gesicht ist ganz rot, ihre Schminke ist verschmiert und ihre schönen langen Haare sind zerzaust und verschwitz. An ihrem Anblick merke ich, was für einen wilden und geilen Sex wir gerade hatten. Sie hockt da und telefoniert mit ihrem Mann und soweit ich es verstehe, rechtfertigt sie sich gerade warum sie nicht zuhause ist. Ich gehe derweil auf die Toilette und reinige meinen Schwanz während ich sie noch reden höre. Als ich aus dem Bad komme, hat sie sich aufs Bett gelegt und redet jetzt in ruhigerem Ton mit ihrem Mann. Sie hat immer noch die Stiefel an, was den Anblick noch geiler werden lässt. Ich gehe auf sie zu, gehe aufs Bett. Sie signalisiert dass ich Abstand nehmen soll, doch ich bin einfach zu heiß jetzt. Sie greift sich meine Hand. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu meinem großen Schwanz. Ihr Blick ist gerade genervt. Ich stelle mich aufs Bett und gehe mit meinem vor ihren Mund. Sie versucht zurück zu weichen doch ich halte sie am Kopf fest. Ich gehe mit meiner Eichel an ihren Mund, dabei drückt sie ihre Lippen fest zusammen damit ich nicht eindringen kann. "Schatz, ich muss Schluss machen..." In dem Moment drücke ich. Ein Schwanz in ihrem geilen Mund. Sie reißt ihre Augen auf und ist total überrascht. Sie wehrt sich und drückt mich weg und ich gebe auch gleich nach. "Ok bis nachher", sagt sie und legt auf. "Bist Du verrückt", fragt sie leicht angesäuert. "Ist doch nichts passiert", sage ich cool und halte meinen Schwanz ihr hin. Sie schaut etwas genervt, nimmt ihn aber in die Hand und wichst ihn. "Oh Marie, Du bist zu geil", sage ich und sie lächelt und sagt: "Weißt Du schon was Du machen willst?" "Ja ich möchte Dich anpissen", sage ich direkt. Sie schaut mich mit großen Augen an und sagt: "Nein das lasse ich nicht zu, das ist ja widerlich." "Du hast gesagt dass Du alles machst", erinnere ich sie an ihre Worte. "Da habe ich eher an Sachen gedacht, wie in den Mund spritzen oder so" sagt sie. "Dann dreh Dich um und wir machen da weiter wo wir aufgehört haben", sage ich. Sie verdreht die Augen und ich glaube sie hätte das gern beendet oder wollte mich nun doch nicht so stehen lassen. "Soll ich Dir ihn nicht lieber jetzt blasen, ich bin total befriedigt und mein Hintern brennt schon, Du darfst auch in meinen Mund spritzen", bietet sie an. Der Sex mit ihr war so geil und ich möchte es nicht so beenden. Ich sage dennoch: " Ja ok aber beim nächsten Mal ficken wir aber durch". Sie schaut mich an, nimmt meinen Schwanz direkt in den Mund und saugt an ihm. "HMMMHHH...", stöhne ich. Ihre Lippen sind weich und feucht es fühlt sich irre an wie sie ihn bläst. "Ich möchte Dich wiedersehen", stöhne ich. Dabei lege ich mich hin während sie die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund hat. Als ich richtig liege fängt sie an, wie ein Weltmeister zu blasen. Ich merke, das dauert nicht lange bis ich komme. "Ohhjaaa...", stöhne ich, "ich komme gleich", warne ich sie vor. Sie bläst weiter stöhnt dabei mit mir mit. Ich verkrampfe mich nun. Sie wichst ihn mir jetzt fest mit der Hand während sie weiter bläst und saugt. Dann nimmt sie meinen Schwanz aus dem Mund und stöhnt: "Komm, spritz mir in den Mund..." Dabei wichst sie schnell und fügt hinzu: "Gib mir Deinen Saft!" Jetzt macht sie ihren Mund auf und geht wieder zu meinem Schwanz. "Oohhhh..., jaaaaa...", stöhne ich und spritze ab. Ich spritze die Ladung hoch in ihr Gesicht, dabei zuckt sie zusammen, nimmt aber trotzdem meinen Schwanz in den Mund, wo ich weiter abspritze. Schub um Schub spritze ich ab. Marie holt jeden Tropfen aus mir heraus, in meinem Körper zieht sich alles zusammen weil sie so geil saugt. Mein Saft läuft aus ihren Mundwinkeln und tropft herunter. Sie saugt, wichst langsam und zieht den Rest Sperma aus meinem Schwanz. Sie leckt und streicht meinen steifen Schwanz. Alles ist voll von Sperma, ich rieche den Geruch von Sex und Freiheit im Raum. Marie hat mir den letzten Tropfen aus mein Schwanz gesaugt. Das Gefühl ist so intensiv, ich fühle sofort die Erleichterung und Befriedigung in meinem Körper. Sie nimmt ihn aus dem Mund. In ihrem Gesicht sind noch Spermaspritzer und der Mund ist voll eingesaut. "Das war viel", sagt sie. "Komm schluck runter", sage ich und sie schluckt was noch am Mund klebt und sagt "gar nicht so schlimm". Sie steht auf und geht ins Bad. Ich genieße noch den Moment. Dann höre ich sie wie sie sich den Mund ausspült. Ich rapple mich hoch und gehe auf die Toilette. Als ich ins Bad komme beugt sich Marie noch ins Waschbecken und streckt mir ihren Hintern entgegen. Schöner Anblick, doch mein Schwanz ist sowas von fertig, ich glaube der macht erst mal nichts mehr. Ich stelle mich ans Klo und piesle im stehen. "Muss das sein wenn ich mich grade frisch mache", nörgelt sie los. "Bin ja gleich fertig", sage ich während ich mich erleichtere. Sie nimmt sie einen Waschlappen und reinigt sich zwischen den Beinen. Ich gehe hinaus und ziehe mir meine Sachen an während sie sich weiter im Bad frisch macht. "Wollen wir uns wieder treffen", rufe ich ins Bad. Sie kommt heraus, sucht ihre Sachen und sagt: "Es war wirklich heiß und ein besonderes Abenteuer aber ich bin verheiratet und möchte das nicht riskieren. Das heute war falsch aber es war es wert", sagt sie während sie sich den Tanga anzieht und den BH überstreift. "Wir könnten trotzdem die Nummern tauschen oder ich gebe Dir meine, dass Du Dich bei mir melden kannst", sage ich und grinse dabei. Sie antwortet nicht gleich, jedoch merke ich dass sie schwer nachdenkt. Sie zieht sich weiter an und als sie die Bluse hoch nimmt sagt sie: "Sie ist noch nass geschwitzt, ich möchte einfach nichts riskieren". Ich gehe zu Marie die sich ihre feuchte Bluse anzieht. Sie knöpft sich die Bluse zu, dabei küsse ich sie einfach. Sofort züngeln wir uns und ich muss an den geilen Sex mit ihr denken. Sie beendet den Kuss und sagt: "Ich schreibe mir Deine Nummer auf für alle Fälle". Dabei lächelt sie und sucht ihren Gürtel und Stiefel zusammen. "Wenn wir uns wieder treffen kann man es besser organisieren", sage ich. Sie sagt nichts weiter und zieht sich weiter an. Stiefel, Schal, ich nehm ihren Mantel und halte ihn ihr hin. Während sie in den Mantel schlüpft sagt sie: "Wenn es ein nächstes Mal gibt", dann schaut sie mich an, lächelt und fügt hinzu: "Es war sehr schön" und küsst mich. Unsere Zungen berühren sich und dann ist Ostersonntag vorbei. Wir gehen zusammen hinaus. An der Rezeption geben wir die Schlüssel ab und als wir aus dem Hotel heraus kommen, verabschieden wir uns, nur mit winken und gehen unserer Wege. Ich schau ihr noch kurz hinterher und denke nur: "Was für eine geile Sau."

Ich schaue jetzt auf mein Handy und sehe eine WhatsApp von einer unbekannten Nummer und kann es kaum glauben was da steht: *Hallo ich möchte gern das Treffen wiederholen, was hältst Du davon heute Abend? Liebe Grüße Mareike*. Oh Mann, ist das geil.



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