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Wenn man sich verträumt...... (fm:Ehebruch, 3827 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2017 Gesehen / Gelesen: 28593 / 19706 [69%] Bewertung Geschichte: 8.61 (72 Stimmen)
Bea hält nichts von Ehebruch. Allerdings wird ihre Treue auf eine harte Probe gestellt. Kann sie widerstehen?

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

" Du meinst die zierliche ,blonde Susi. Kann ich mir nicht vorstellen. Allein der Gedanke, dass diese süße kleine Maus etwas mit einem Drogendealer gehabt haben soll ist absurd" , resümierte Bea.

" Davon habe ich auch gehört. Ich finde es ebenfalls absurd und höchstwahrscheinlich stimmt es auch nicht."

" Da wäre noch Majka. Angeblich soll Sie mit einem Fremden im Zug gefickt haben." , warf Bea die nächste Verdächtige in den Ring.

" Zumindest hat sie schulterlange Haare" , wog Klara ab.

" Vielleicht werden wir es diesmal nicht herausfinden. Ich muss jetzt nämlich wirklich los" ,verabschiedete sich Klara, gab Bea zum Abschied einen Kuss auf die Wange und beendete die illustre Tratscherei.

Nachdem Klara fort war schüttelte Bea den Kopf, als sie nochmals über die Untreue der Frau aus ihrem Traum nachdachte. Sie konnte in keinster Weise nachvollziehen, wie man Ehebruch betreiben konnte. Auch in Bea's Ehe lief nicht alles rund . Das konnte man nach 15 Ehejahren auch nicht erwarten. Aber an einen Seitensprung würde Bea im Traum nicht denken.

Obwohl sie sich schon einige Male ausgemalt hatte, wie es wäre, wenn sie es mit David oder Leo vom Getränkemarkt treiben würde. Der Verkäufer Leo hatte sie schon mehrmals auf eindeutige, aber charmante Weise angebaggert. Mit 40 Jahren bekam man nicht oft solche Komplimente. Allerdings war Bea mit ihren 1,62 und 50 Kg überaus sportlich gebaut und ihr hübsches Gesicht wertete ihre Persönlichkeit weiter auf. Bea genoss zwar diese Aufmerksamkeit, würde ihre Gedanken aber nie in den Tat umsetzen. Da war sie sich sicher.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie von einem gutaussehende Mann im Einkaufszentrum angesprochen wurde. Ihr war sofort klar, dass dieser Kerl ihr etwas verkaufen wollte. Für gewöhnlich ließ Bea solche Leute stehen. Diesmal hörte sie sich allerdings an, was der Mann mit dem Dreitagebart zu sagen hatte. Wahrscheinlich lag es an seiner attraktiven Erscheinung. Sein weicher französischer Akzent förderte die Attraktivität des Fremden noch etwas. Der Kerl war höchstens 5 Jahre älter als sie.

Er hielt ihr seine rechte Hand hin, über die er ein rotes Tuch gelegt hatte. Als er es wegzog kam ein große Schneekugel in seiner Hand zum Vorschein. Sie hatte ungefähr die Größe einer Kokosnuss und war wunderschön. Bea blickte gebannt und verträumt auf die tanzenden Schneeflocken, die im Inneren des Gefäßes um eine Winterlandschaft flogen. Der Franzose trällerte dazu ein Gedicht in seiner Landessprache auf und Bea ließ sich von dem Wortgesang regelrecht verzaubern.

" Für heute werde ich Ihnen jeden Wünsche erfüllen, Mademoiselle" , säuselte der Fremde, nachdem er seine kleine Vorführung beendet hatte.

"Ja klar. Und was wollen sie für ihre kleine Show?" , entgegnete Bea nun sarkastisch, nachdem sie aus ihrer Trance erwacht war. Ihr war durchaus klar, dass der Typ nur abkassieren wollte. Sie ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie darauf reingefallen war.

" Nichts. Heute ist ihr Glückstag. " , grinste er charmant und verschwand so schnell , wie er gekommen war.

Bea schüttelte verwundert den Kopf und ging weiter. "Es gibt schon verrückte Leute" , dachte sie sich.

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Fünf Stunden später befand sich Bea im Ehebett und dachte nicht mehr an die Begegnung vom Nachmittag. Sie lag breitbeinig unter ihrem Ehemann Frank, der hechelnd und grunzend über sie rutschte. Dabei ochste er sich plump und ungeschickt durch ihre Vagina. Für Bea war es eher schmerzhaft, als lustvoll. Auf alle Fälle war es für sie unmöglich bei diesem Geholze einen Orgamus zu bekommen. Anders als ihr Ehemann, der sich gerade in ihr erleichterte. Verschwitzt rollte er sich von ihr herunter und sank erschöpft auf seine Seite des Bettes.

So lief es in den letzten Monate immer öfter ab. Bea kam nur selten auf ihre Kosten. Sie musste ihren Ehemann schon dazu auffordern etwas einfühlsamer und zärtlicher zu sein. Allerdings sah sie es mittlerweile nicht mehr ein, ihn extra darauf hinzuweisen. Unbefriedigt lag sie neben ihrem Gatten. Bea war zwar nicht mehr die Jüngste , aber dennoch sehr ansehnlich. Sie trieb viel Sport und war stolz auf ihren schlanken Körper und ihren knackigen, kleinen Hintern. Man sah ihr in keinster Weise an , dass sie bereits drei Kinder zur Welt gebracht hatte. Viele von Frank 's Freunden blickten neidisch auf Bea's formschöne Brüste mit der Körbchengröße B.

Frank's bester Kumpel David hatte sie schon mehrfach offensiv und eindeutig angebaggert. Zuerst war Bea über diese Unverfrorenheit geschockt gewesen. An Abenden wie diesen bereute es Bea fast schon nicht auf dieses Angebot eingegangen zu sein. Zumal David relativ gut aussah. Von ihrer eigenen Gedanken geschockt verwarf sie diesen unmoralisches Wunsch und fragte sich, ob sie vielleicht doch in der Lage war ihren Mann zu betrügen.

Während Bea über diese Dinge nachdachte, beschloss sie ihren Höhepunkt rigoros einzufordern . Sie hatte sich sogar für den heutigen Abend den Schambereich rasiert und dies konnte ihr Ehemann wenigstens honorieren und mit leidenschaftlicher Liebe zurückzahlen. Bea wollte gerade an Frank rütteln , als ein lautes Scharchen aus seinem Rachen entwich.

" Na prima" , resigniert Bea.

" Ich wünschte, es würde mich mal jemand ordentlich durchficken. " seufzte sie laut, um zu testen, ob ihr Gatte wirklich schlief. Dabei bereute sie ihren triebgesteuerten Ausruf sofort. Von ihm kam keine Reaktion mehr und so griff Bea in ihre Nachttisch-Schublade und nahm Mister Big heraus. Mister Big war ein 25 cm langer Gummi-Dildo , der eigentlich viel zu groß für ihre zierliche Spalte war. Bea platzierte sich wieder breitbeinig auf dem Bett und setzte das lange Gerät an ihrer Pforte an. Somit kam Mister Big heute Abend in den Genuss ihres glattrasierten Geschlechtsteils. Das Liebesspielzeug hatte ihr schon etliche schöne Stunde beschert, allerdings hatte sie ihn bisher nie weiter als zur Hälfte aufnehmen können.

Die Hinterlassenschaft ihres Mannes lief ihr bereits aus dem Vorderloch, aber dennoch schob sie sich den Dildo in den Lustkanal. Das Sperma ihres Gemahlen sorgte dabei für die richtige Schmierung und so glitt der Lustspender relativ leicht in ihre Vagina hinein. Erstaunlicherweise stach der Gummi-Freund nach kurzer Zeit zu zwei Drittel in ihr und Bea war auf dem besten Wege zu ihrer Erlösung. Die Haustürklingel riss sie abrupt aus dem Luststrudel. Mit einem "Plopp " zog sie verärgert Mister Big aus ihrem triefenden Loch. Sie blickte auf den Radio-Wecker , der 22:30 Uhr zeigte.

" Wer klingelt um diese Zeit?" , fluchte Bea leise und überlegte kurz es zu ignorieren. Dann überkam sie ein ungutes Gefühl. Es könnte etwas passiert sein. Ihr Vater hatte seit längerem Probleme mit dem Herzen.

Bea zog sich ihren Slip an und richtete sich die schulterlangen, dunkelbraunen Haare, indem sie diese hinter ihre Ohren strich. Auf einen BH verzichtete sie und Bea zog sich kurzerhand den Bademantel über und schlüpfte in ihre weichen Hausschuhe. Frank schnarchte weiter genüsslich vor sich und bekam nichts mit. Bea tapste durch den dunklen Flur und öffnete schließlich die Haustür. Vor ihr stand ein hübscher, nackter Mann. Er kam Bea bekannt war, aber sie konnte ihn nicht wirklich zuordnen. Automatisch blickte Bea auf seine Genitalien, um dann wieder beschämt wegzusehen.

Träumte sie oder war sie wach. Bea zwickte sich leicht in den Arm und spürte dabei nichts. Vielleicht würde ihr dieser feuchte Traum Befriedigung verschaffen. Allerdings erinnerte sich Bea in diesem Moment an ihren Grundsatz. Uns dieser war, dass sie nicht einmal im Traum ihren Ehemann betrügen würde.

" Wer sind sie?.... Was .. wollen sie ?" , stammelte Bea verwirrt und verlegen, nachdem der Fremde sie nur angrinste.

" Sie haben mich doch gerufen. Einmal durchficken war ihr Wunsch. Das wird sofort gemacht, Mademoiselle"

Durch den französischen Akzent wusste Bea sofort wieder woher sie ihn kannte. Eine Schneekugel hatte der Typ mit Sicherheit nicht mehr dabei, es sei denn, er würde sie sich gleich aus dem Arsch ziehen. Bea musste innerlich lachen.

Der selbstbewusste Franzose trat ohne Aufforderung ein. Bea ging überrascht einen Schritt zurück und war sprachlos. Der Mann schloss die Haustür von innen, ging auf sie zu und umgriff ihr schlanke Taille. Mit einem kräftigen Ruck zog er sie an sich heran und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Bea war vollkommen überrumpelt und sie öffnete ihren Mund leicht. Dies nutzte der fordernder Gast sofort aus und drückte ihre seine Zunge in den Mund. Ihr Mann Frank hatte sie schon lange nicht mehr so geküsst und wahrscheinlich lag es daran, daß sie den Kuss erwiderte.

Der Eindringling griff mit einer Hand ihren Po und aus dem einseitigen Techtelmechtel wurde plötzlich ein leidenschaftliches Miteinander. Denn Bea umgriff mit der rechten Hand seinen Nacken und ihre Zungen umspielten sich nun kreisend gegenseitig. Bea spürte wie sich der blanke Penis über ihrem Bademantel gegen ihren Oberschenkel drückte.

Der Kuss war unfassbar gut und am liebsten hätte Bea noch stundenlang auf diese Weise weiter geknutscht, auch wenn der Dreitagebart ihres Gegenübers ein wenig kratzte. Doch dann tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich tun sollte, wenn ein fremder Mann sie auf diese dreiste Weise küsst. Sie stieß ihn fort und verpasste ihm mit der flachen Hand eine schallende Ohrfeige.

Der Franzose wich zurück und hielt sich die geschändete rechte Wange. Bea fiel sofort auf, dass der intensive Kuss seine Spuren hinterlassen hatte, denn der kleine Freund des Mannes stand nun halbsteif ein kleines Stück von seinen Lenden ab.

" Das war aber nicht sehr nett" , beschwerte er sich verführerisch lächelnd und griff erneut nach Bea's Taille. Wieder küsste der aufdringliche Franzose sie leidenschaftlich. Bei diesem Mal hatte sie im nichts mehr entgegenzusetzen. Bea schmiss ihre Prinzipien für kurze Zeit über Bord und stürzte sich sehnsüchtig in das erotische Zungenspiel. Es war schließlich nur ein Kuss im Traum, dachte sich Bea rechtfertigend und saugte nun fordernd an den Lippen ihres Eroberers. Der ungebetene Gast begann wieder ihren Po zu streicheln und zog ihren Bademantel ein Stück hoch. Dies ging Bea dann doch zu weit und sie versuchte die Hand ihres Küssers abzuwehren. Während Bea noch damit beschäftigt war ihre Hintern zu schützen, fuhr seine andere Hand an ihre nackten Brüste unter dem Bademantel.

Dann tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich tun sollte, wenn ein fremder Mann ihr ungeniert an Brust und Po herumfummelt. Sie stieß ihn fort und gab ihm einen schallende Ohrfeige.

Der Mann hielt sich diesmal die linke Wange. Seiner guten Laune tat dies dennoch keinen Abbruch. Er griff sich Bea's Hand und zog sie durch den Flur bis ins Wohnzimmer. Dort schmiss er sie auf die Couch. Bea kam breitbeinig zum Sitzen und der Franzose zog ihr geschickt den Slip unter dem Bademantel aus. Alles ging dermaßen schnell, dass Bea erst begriff , was ihr bevorstand, als der Eindringling seine Zunge in ihrem Schambereich versenkte. Bea stand kurz davor die Kontrolle zu verlieren, da der Fremde äußerst geschickt ihren Kitzler umspielte.

" Ich bin übrigens, Manuel." , ließ er kurz von ihrer Pussy ab und widmete sich dann wieder Bea's Lustzentrum. Sein Kolben war nun auf volle Länge ausgefahren und wippte zwischen seinen Beinen auf und ab, während er sie leckte. Bea konnte vor Lust kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Ihr war aber durchaus bewusst, dass dies weit mehr als ein Kuss war und man es durchaus als Ehebruch bezeichnen konnte. Also tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich tun sollte, wenn ein fremder Mann in ihr Haus eindringt und ungeniert an ihrem Geschlechtsteil herumleckt. Sie stieß ihn leicht fort und wollte ihm eine schallende Ohrfeige verpassen. Diesmal schnellte die Hand des Franzosen reflexartig nach oben und parierte ihre zarte Hand.

" Wie viele Ohrfeigen wollen sie mir noch geben?" , fragte Manuel belustigt.

" Sie machen das wirklich toll, Manuel. Aber ich bin verheiratet und ich sollte das nicht tun." , versuchte Bea die Situation zu entschärfen, obwohl sie gar nicht wusste, ob sie das wollte .

" Das verstehe ich...... Können wir jetzt endlich ficken? " , schien Manuel sich kaum für ihre Problem zu interessieren.

" Nein können wir nicht . Ich bin verheiratet. " gab Bea angesäuert zurück.

"Hören sie. Zuerst wünschen sie sich , dass sie jemand durchfickt. Dann bin ich endlich da und sie verpassen mir zwei Ohrfeigen. Und jetzt wollen Sie mich mit dieser Latte stehen lassen. Das können Sie vergessen." , stellte Manuel rigoros klar und platzierte seinen Schwanz unmittelbar vor Bea's Knospe.

Bea war spitz wie Nachbar's Lumpi. Ihre Ehemann hatte sie in den letzten Wochen gekonnt vernachlässigt und ihr letzter Orgamus lag schon einige Monde zurück. Aber dennoch hatte sie ihrem Gatten ewige Treue geschworen. Und nur weil ein gutaussender Franzose mal eben vorbeikommt, sollte man nicht gleich mit ihm ins Bett hüpfen.

" Stopp." , drückte sie ihn sanft weg.

Manuel blickte sie fragend an, zog dann seinen Ständer zurück und richtete sich auf.

" Sie haben vielleicht recht. Eine verheiratete Frau sollte sich um Haus, Ehemann und Kinder kümmern. Ihr Gatte wird sie schon befriedigen" , gab der Franzose scheinbar auf.

Das laute Schnarchen von Bea's Ehemann drang in diesem Moment durch die geschlossene Schlafzimmer-Tür ins Wohnzimmer. Einen Orgasmus konnte sie von Frank heute nicht mehr erwarten und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten Tagen nicht. Bea blickte auf den wippenden Schwanz ihres Gastes und dann auf ihre feuchte Möse.

"Was soll's. Es ist nur ein Traum. " ,seufzte Bea zu sich selbst.

" Wir sollten ins Gästezimmer gehen" , schlug sie schließlich entschlossen vor und diesmal griff sie nach seiner Hand und zog ihn durch den Flur.

Im Gästezimmer angekommen, gab es kein Halten mehr. Manuel riss ihr den Bademantel förmlich vom Leib. Bea griff sich seine Prügel und massierte das harte Ding, nachdem sich Manuel rücklings auf das Gästebett fallen gelassen hatte . Es wäre nicht mehr nötig gewesen , aber dennoch nahm sie seinen Ständer in den Mund und lutschte dankbar an dem heißen Stab. Bea platzierte sich seitlich neben ihm, sodass Manuel währendessen ihre nasse Spalte fingern konnte .

Der Penis hatte eine tolle Länge, schätzungsweise 17-18 cm und lag extrem gut im Mund. Bea hatte für Blowjobs eigentlich wenn übrig. Allerdings machte es ihr durchaus Spaß über dieses Rohr zu lutschen und zu lecken. Bea hätte noch weiter an dem Stängel saugen können, doch Manuel hatte andere Pläne und machte ihr unmissverständlich klar, dass er sein Rohr an anderen Stelle versenken wollte. Er hievte Bea mit einem kräftigen Ruck über sich, sodass sein Penis unter ihrer Möse steil empor ragte.

Dann tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich nicht tun sollte, wenn ein fremder Mann mit steifen Gemächt unter ihr liegt. Sie senkte ihr Becken und der französische Lustbringer tauchte geschmeidig zwischen ihren Schamlippen ein.

In diesem Moment wachte Bea auf. Sie lag in ihrem Ehebett und neben ihr der schnarchende Frank.

" Wow. Was für ein Traum." ,säuselte Bea und zog Mister Big aus ihrer Vagina. Bea schloss erneut die Augen, in der Hoffnung ihren erotischen Traum erneut zu erleben. Für kurze Zeit wähnte sich Bea wieder in Manuel's Armen, stellte aber dann fest, dass sie pinkeln musste. Auf dem Weg ins Badezimmer fiel ihr das Licht aus dem Wohnzimmer auf. Neugierig stapfte sie hinein , in der Annahme eines ihrer Kinder hätte sich erdreistet zu später durch das Fernsehprogramm zu zappen. Doch auf dem Sofa saß der Franzose Manuel, zog sich einen Porno rein und massierte sich die ausgefahrene Stange.

" Hey , da bist du ja endlich" , begrüßte er sie freudig und wichste weiter sein Gerät.

Träumte sie oder war sie wach. Bea zwickte sich leicht in den Arm und spürte dabei nichts. Es war also wieder nur ein Traum. Bea hatte mittlerweile ihre Einstellung zum Ehebruch im Traum grundlegend geändert. Deswegen nahm sie neben Manuel Platz und griff seinen Ständer, der ihr dieses Mal noch größer vor kam. Schelmisch grinsend bearbeitete sie seinen Stab und wurde immer schneller . Zu schnell für Manuel, denn dieser saftete plötzlich ab. Sein angestauter Liebessaft schoss in die Höhe und er katapultierte das Zeug fast bis zur Decke. Schließlich landete die Sauce in hohem Bogen auf dem Couch - Tisch.

Bea blickte erstaunt auf die Sauerei und hielt weiter den Schwanz, aus dem noch immer das Sperma hinausflog. Manuel griff sich die erstarrte Bea und zog sie auf seinen Schoß. Sie bekam gerade noch ihren Bademantel hochgezogen und schon stopfte er, den noch immer spritzenden Schwanz in ihre Pflaume. Den letzte Rest seiner Suppe lud er in ihr ab. Allerdings war dies noch lange nicht das Ende der Geschichte. Sein Kolben war härter denn je und er begann sie nun hart vom unten zu stoßen.

In diesem Moment wurde Bea schwarz vor Augen und als sie wieder zu sich kam, stand sie wieder im Einkaufszentrum. Vor ihr der Franzose Manuel mit der Schneekugel in der Hand. Er zwinkerte ihr zu .

"Nicht schon wieder" , dachte sich Bea. Sie wollte doch einfach nur Sex. Aber jedes Mal bevor es zur Sache ging endete der feuchte Traum.

" Na dann, sehen wir uns wohl heute Nacht" , säuselte er vielsagend.

Bea blickte ihn wortlos an und griff dann nach seiner Hand. Sie zog den überraschten Franzosen zielstrebig Richtung Damentoilette und blickte dann zu ihm zurück.

" Warum bis heute Nacht warten?" , lächelte sie augenzwinkernd.

Sie würde diesen Traum nicht ungefickt beenden. Dies hatte sich Bea nun zum persönlichen Ziel gemacht. Auf der Damentoilette ließ Manuel nun nichts mehr anbrennen. Er schubste Bea sanft in einer der Kabinen und riss ihr die Bluse herunter. Während sich Manuel an ihrem BH zu schaffen machte und ihn letztlich auch herunterriss, beförderte Bea ihre Hose samt Slip auf den Fußboden.

Manuel küsse zärtlich ihren Hals und befreite seinen Pimmel aus dem Käfig . Er drückte Bea sanft gegen Wand der Kabine und platzierte sich hinter ihr, um seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken zu reiben. Dieser Arschbacken-Fick fühlte sich so real an. Träumte sie wirklich oder war sie wach. Manuel beförderte seinen Kolben in ihrer Arschritze rauf und runter. Bea zwickte sich sanft in ihren Arm und spürte dabei einen leichten Schmerz.

" Oh mein Gott. " , stöhnte Bea und in diesem drang Manuel's Eichel ein kleines Stück in sie ein.

Diese Situation war definitiv kein Traum mehr und Bea war deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Manuel verharrte kurz in dieser Position und gab Bea somit zumindest die Gelegenheit den Irrtum aufzuklären. Erneut zwickte Bea ihren Arm, um sicher zu gehen, und stieß ein leises " Aua" aus.

Also tat Bea das, was eine vernachlässigte Ehefrau für gewöhnlich machen könnte, wenn ein fremder Mann ihr auf einer öffentlichen Toilette das männliche Geschlechtsteil von hinten gegen die Schamlippen drückt. Sie schob ihr Becken ein kleines Stück zurück und dies reicht bereits aus, um den harten Ständer ihres Hintermann in voller Länge aufzunehmen.........

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EINE HALBE STUNDE SPÄTER

Die schlanke Bea hüpfte auf Manuel weiter auf und ab. Er knetete ihren knackigen Hintern durch, während sein steifer Freund munter durch ihre vernachlässigte Vagina fuhr. Sie schmiss ihren Kopf und die schulterlangen Haare in den Nacken und wurde von ihrem 3. Höhepunkt erfasst. Diese Ehefrau musste extrem unterversorgt sein. Anders war es nicht zu erklären, dass Manuel sie auf der Damentoilette flachlegen konnte.

" Glück für mich" , dachte Manuel und er spürte wie sich die Spalte seiner Reiterin über seinem Zepter zusammenzog. Er wurde nun im wahrsten Sinne des Wortes ausgequetscht und war nicht mehr in der Lage seine Ladung zurückzuhalten. Unaufhaltsam quoll ihm der Saft aus dem Pint und schoss mit einer Urgewalt in den Unterleib der untreuen Ehefrau. Er krallte sich an ihren Arschbacken fest, als habe er Angst, dass Bea durch seine gewaltige Fontäne in die Luft befördert würde. Völlig unwahrscheinlich erschien ihm dies nicht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sich sein spuckender Pimmel zwischen den feuchten Schamlippen wieder. Doch Bea hatte scheinbar noch immer nicht genug. Sie begann ihn wieder zu reiten und Manuel brachte sich unter ihr in Position. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte eingebüßt und es sprach nichts gegen einen weiteren Ritt. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss läutete die nächste Runde ein......



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