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Die Frau aus der Wohnanlage Teil 7 (fm:Sonstige, 6263 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2017 Gesehen / Gelesen: 15669 / 10730 [68%] Bewertung Teil: 9.53 (62 Stimmen)
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Als sie fertig war, kam sie zu mir in die Essecke und setzte sich an den Tisch. "Wo warst du denn gestern so lange? Warum hast du dich denn nicht mal gemeldet?" Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis und merkte wie sie unruhig wurde.

"Das ist ja unglaublich. Du bist ja schon fast so etwas wie der Bezirksbefruchter. Wird dir das nicht unheimlich, so viele Frauen befriedigen zu müssen?" "Das ist für mich kein Muss Pe. Das ist das reine Vergnügen."

Sie nahm meine Hand und streichelte sie. "Ist es schlimm, wenn ich sage, ich wäre gerne dabei gewesen, als du die Kleine zur Frau gemacht hast?" "Nein, ist es nicht. Wir haben ja noch eine Jungfrau auf der Liste, oder hast du das vergessen?"

"Du bist unersättlich und ich laufe schon wieder aus vor Geilheit. Was ist nur aus mir geworden?"

"Gestern Abend habe ich meinen Mann in der Dusche regelrecht Vergewaltigt. Ich hab ihm zunächst einen geblasen und ihn danach auf dem Boden im Bad geritten. Er war ganz fertig der Arme. Ich hatte zwei Abgänge und er ist danach fast in der Dusche eingeschlafen. So haben wir es noch nie miteinander getrieben. Heute Morgen hat er mich ganz verlegen angeschaut und sich bei mir entschuldigt."

"Wofür entschuldigt er sich bei dir?" "Er sagte es tue ihm leid, dass er sich nicht unter Kontrolle hatte und versprach mir in Zukunft besser aufzupassen." "Du hast mit ihm ohne Gummi gefickt?" "Ja, aber ich habe gerade meine unfruchtbaren Tage, da konnte nichts passieren."

"Was wolltest du mir denn gestern noch erzählen?" fragte ich. "Ach ja, stell dir vor. Mein Mann muss für vier Wochen auf Montage ins Ausland. Genau in der Zeit haben die Kinder Ferien und meine Schwiegereltern wollen mit ihnen in Urlaub fliegen. Sie haben zwar auch mich eingeladen, aber ich habe abgelehnt."

"Mit welcher Begründung?" "Ich habe doch gerade eine neue Stelle als Sekretärin angetreten, da bekomme ich doch noch keinen Urlaub, oder?" "Nein der Urlaub ist natürlich gestrichen du raffiniertes Stück."

"Das andere wollte ich dir eigentlich nicht erzählen. Das sollte eine echte Überraschung werden. Anne, du erinnerst dich, die Freundin von Mel hat sich gemeldet." "Was wollte sie von dir?" "Sie hat ihre Klausuren abgeschlossen und fast alle mit Bestnote. Jetzt möchte sie sich selbst belohnen und hat gefragt ob das mit der Hilfe noch gilt." "Welche Hilfe?" "Die Hilfe bei der Suche nach dem Ritter mit der goldenen Lanze". "Ach ja, da war doch noch etwas."

"Kannst du diese Rolle bitte übernehmen Peter? Sie wartet auf eine Antwort."

Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: " Dann sollten wir sie nicht mehr lange warten lassen Pe." "Danke Peter, du bist ein Schatz." Sie griff sofort zum Telefon und rief die kleine an. "Du hast gerade deine Tage?" Hörte ich sie sagen.

"Wie wäre es denn nächste Woche? Gut, such dir einen Tag aus, der Ritter wartet. Freitag, geht in Ordnung. Nein, keine Angst, ich werde Mel nichts davon erzählen. Das kannst du hinterher selbst übernehmen, oder auch nicht. Ja, dann bis nächste Woche Freitag. Ich freu mich dich zu sehen. Dickes Bussi."

"Was denkst du Peter, sollen wir es hier bei dir tun, oder in einem anderen Rahmen?" "Lass mich mal machen Pe. Ich hab heute noch einen Termin und werde mich danach mal nach einem entsprechenden Rahmen umsehen." "Du hast einen Termin?"

"Ja, ich werde sicher erst spät wieder zurück sein. Wenn du mit der Büroarbeit fertig bist kannst du Feierabend machen. Ach ja, noch etwas. Im PC findest du Vordrucke für Arbeitsverträge. Da kannst du deine Daten eintragen und als Monatsgehalt 2000,- Euro. Ich werde das dann morgen unterschreiben."

Ihre Augen wurden riesig. "2000,- Euro? Ist das nicht etwas viel?" "Wenn es dir zu viel erscheint nimmst du halt weniger. Du bist die Sekretärin." Sie legte die Arme um meinen Hals, küsste mich innig und sagte: "Danke Peter, ich liebe dich."

Ich fuhr zur Villa, öffnete das schwere Tor mit der Fernbedienung und hielt vor den Garagen. Der Platz in der Garage war immer noch frei. Als ich ausstieg, rannte Marie auf mich zu und fiel mir um den Hals. "Ich habe mir so gewünscht, dass du heute kommst. Es ist wie ein Wunder, alles geht in Erfüllung seit gestern Nachmittag." Sie zog mich ins Haus wo Agnes wartete.

"Die Kleine ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Sie ist so unruhig Peter. Ich bin froh, dass du gekommen bist. Du findest sicher eine Lösung für unser Problem." "Ich muss mit dir reden Agnes", sagte ich zu ihr. "Kümmere dich erst mal um den Irrwisch, sonst kollabiert die noch."

Marie rannte die Treppe hoch und ich folgte ihr. In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie sich auf das Bett fallen und breitete die Arme aus. "Komm zu mir Peter ich will dich riechen, schmecken und spüren." Sie drehte mich auf den Rcken und begann mich auszuziehen. Als sie meine Hose nach unten zog sprang ihr mein Schwanz entgegen.

"Ich habe mich die ganze Nacht nach diesem Hengstschwanz gesehnt. Mein Körper hat nach ihm geschrien und ich konnte ihn nicht beruhigen. Meine Hände haben schon geschmerzt vom reiben meiner Perle und irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Ich konnte mir keinen Orgasmus verpassen. Ich brenne Peter."

Ihre Hände liebkosten meinen steifen Schwanz und den Sack mit den Klunkern. Sie stülpte ihre dicken Lippen über meine Eichel und zog sie lutschend in den schwarzen Mund.

Ich versuchte ihr ihre Kleider auszuziehen was aber in meiner Position nicht gelang. Plötzlich fasste sie mit den Händen an die Bluse und riss sie von ihrem Körper. Der Stoff hing in Fetzen um sie. Das gleiche geschah mit dem Rock. Wie wild versuchte sie die Reste loszuwerden.

Sie trug keine Unterwäsche, sodass ich den schönen Glanz ihrer schwarzen Haut, im Kontrast zu meiner hellen bewundern konnte. Ich war so unendlich geil und wollte jetzt ficken. Ich zog sie hoch zu mir und riss ihr die Stofffetzen vom Leib. Sie drückte mir ihre großen, harten Nippel in den Mund. Ich begann zu saugen und ein erster Orgasmus durchzog sie. "Oh ja, das hat mir so gefehlt."

Sie erhob sich und stellte sich breitbeinig über meinen, steil nach oben ragenden, Speer. Jetzt beugte sie die Knie, ergriff meinen Schaft, führte die Eichel an ihre Schamlippen und teilte diese mit den Fingern. Die spitze meines Schwanzes verschwand in ihrer Vagina.

"Komm und füll mich." Immer weiter ließ sie sich herab, bis ich komplett in ihr steckte. "Das ist gut. Ich verbrenne." Sie streckte ihre Beine nach hinten und lies sich zwei, dreimal auf meinen Speer fallen. Ich konnte ihre Gebärmutter und ihren Muttermund an meiner Eichel spüren.

Jetzt begann sie einen wilden Ritt. Der Schweiß trat aus ihren Poren und verlieh ihrer schwarzen Haut zusätzlichen Glanz. Als ich meinen Saft steigen spürte, griff ich nach ihren Eutern und zog die Nippel zu mir. Mit einer gewaltigen Wucht entlud ich mich in Ihr. Sie presste ihren Körper auf meinen Schwanz und eine gewaltige Fontäne spritzte aus ihr.

"Ja ich spritze, oh mein Gott ich spritze." Sie war in Ektase und fickte mich immer weiter. Ich spürte meinen Saft wieder steigen und griff mit den Fingern nach ihrem großen, vorstehenden Kitzler. Als ich die Perle drückte, schrie sie "neiiiin jaaaa" und ich pumpte mein Sperma in ihre Geburtshöhle.

Gleichzeitig spritzte sie eine weite Fontäne auf mich. Sie ließ sich auf mich fallen und blieb schwer atmend liegen. Im Augenwinkel sah ich Agnes das Zimmer verlassen und die Tür hinter sich schließen.

"Bleib bitte in mir Peter bis ich dich meine Höhle ausstößt." Ihre Scheidenwände begannen sich rhythmisch zu bewegen. "Ich werde dich melken Peter. Lass dich gehen und folge mir." Immer stärker zogen sich die Muskeln im Innern um meinen Schaft.

Ein solches Gefhl hatte ich noch nie. Mein Schwanz wurde steinhart. Ihre Finger suchten meine Brustwarzen und drehten sie zunächst zärtlich, aber immer fester und fordernder. Das Blut pochte in meinen Schläfen. "Hör auf Marie, was machst du mit mir."

"Spritze mein Hengst. Besame deine Stute. Füll mich ab. Gib mir alles. Lass mich dein heißes Magma spüren." Ich spritzte ab und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, hatte ich einen nassen Lappen auf der Stirn und meine Gespielin kniete neben mir. "Du warst im Reich der Finsternis Peter. Aber jetzt bist du wieder bei uns. Ich hoffe es war schön für dich. Ich hab ja noch nicht so viel Erfahrung, aber meine Omi in Afrika hat mir immer erzählt, was die Männer gern haben."

"Wenn du das nächste Mal mit deiner Omi redest, dann bestell ihr einen lieben Gruß von mir. Du bist das göttlichste Geschöpf das ich kenne und alles was deine Omi dir erzählt hat stimmt." "Danke Peter, du bist ein sehr zärtlicher Mann und hast mich sehr, sehr glücklich gemacht. Meine Omi hat gesagt, dass nur wenige Männer in der Lage sind Frauen zum Spritzen zu bringen. Du hast das gleich zweimal geschafft. Jetzt bin ich eine richtige Frau."

Ich sah mich im Zimmer um und sah die zerrissene Kleidung. "Es ist nicht immer Zeit, sich ordentlich zu entkleiden Peter. Entweder man ist schon nackt, oder es endet eben so. Kleider kann man ersetzen, entgangene Lust ist für immer verloren." "Hat das auch deine Omi erzählt?" "Ja, sie ist eine sehr weise Frau."

"Hast du eigentlich bemerkt, dass Agnes im Zimmer war und uns zugesehen hat?" "Ich habe es nicht bemerkt, aber ich wusste es. Sie hat mich darum gebeten und ich habe es erlaubt. Stört dich das?" "Nein, aber es ist ungewöhnlich".

"Madam ist zwar eine an Jahren alte Frau, aber auch Frauen im hohen Alter haben noch Gefühle. Sie wollte deinen Schwanz sehen und wie du mit mir schläfst. Du hast sie sehr glücklich gemacht. Ich habe einen Kimono für dich im Schrank. Den kannst du anziehen wenn du geduscht hast."

"Ich möchte mit dir gemeinsam duschen Marie." "Ich hatte gehofft, dass du mir erlaubst mit dir zu duschen Peter." Sie nahm mich bei der Hand und zog mich durch die sich öffnende Spiegelwand ins Bad. Alle Wände waren verspiegelt und eine Badewanne, gleich derer von Bea, stand mitten im Raum. "Duschen oder Baden", fragte sie.

"Was möchtest du am liebsten Marie." "Ich möchte mit dir duschen, weil ich dann deine weise, auf meiner schwarzen Haut, besser anschauen kann." "Ist es schön für dich das zu sehen?" "Ja, genau wie die weisen Frauen es gern sehen mit einem schwarzen Mann zusammen zu sein."

Sie stellte das Wasser an und wir reinigten uns gegenseitig. Immer wieder drückte sie ihren schwarzen Körper an mich und betrachtete das Bild im Spiegel.

Wir trockneten uns ab und ich schlüpfte in den Kimono, den sie mir reichte. "Ziehst du dir nichts an?" "Ich werde mich noch ein wenig aufs Bett legen während du mit Madam sprichst." Als ich auf den Flur trat und die Tür hinter mir schloss, stand da Agnes und winkte mich zu ihr. Ich folgte ihr in eines der vielen Zimmer. Mir fiel auf, dass sie einen weiten Hausmantel, ähnlich einem Kimono trug.

"Schließ die Tür und komm her zu mir Peter." Sie ließ sich auf einem großen Bett in der Mitte des Raums nieder, zog die Füße an und bedeckte sie mit dem weiten Mantel. "Möchtest du zuerst oder soll ich beginnen?" "Bei mir haben immer die Damen den Vortritt Agnes." "Ganz Gentleman sagte sie verschmitzt. Komm und setz dich zu mir."

Als ich neben ihr Platz genommen hatte begann sie. "Du hast bemerkt, dass ich im Zimmer war und zugesehen habe?" "Ja, Marie hat mir die Situation erklärt und es ist in Ordnung für mich." "Ich war mir nicht sicher, wie du das aufnimmst und wollte das und weiteres mit dir besprechen." "Welches weitere?"

"Ich habe dir von meiner Zeit in Afrika im Anflug erzählt. Da mein Mann mich nicht richtig befriedigen konnte, hatte ich dort diverse Liebhaber. Ich war angetan von ihren mächtigen Geschlechtsteilen, mit den großen Gehängen. Die Schwarzen sind nur nicht gewohnt, mit Frauen sorgsam umzugehen. Deshalb war auch die Befriedigung nicht gegeben. Ich habe nur das Gefühl des ausgefüllt sein genossen.

Den Orgasmus habe ich mir hinterher selbst besorgt. Seit ich wieder zurück in Europa bin, träume ich von diesen imposanten Teilen. Ich werde dabei noch sehr heiß und befriedige mich auch heute noch gelegentlich, wenn ich daran denke wie sie mich genommen haben.

Als mir Bea von dir und deinem Gemächt erzählt hat, wurde mein Zustand wieder schlimmer. Ich wollte dieses Teil sehen und nicht nur das, ich wollte sehen wie du damit umgehst. Kurz, ich wollte sehen wie du die Marie besteigst. Du bist so zärtlich mit ihr gewesen und hast ihr Lust ohne Ende bereitet. Ich musste gehen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte."

"Was willst du mir damit sagen Agnes? Du bist eine Frau die genau weiß was sie will und das auch ohne Umschweife artikuliert. Willst du diesen Schwanz sehen, ihn anfassen und von ihm gefüllt werden? Wenn du willst, dass ich dich besteige und mit meinem Hengstschwanz befülle, musst du das so klar sagen Agnes."

Sie rückte näher zu mir, legte ihre Hand auf meine Brust und begann zu zittern. "Gib mir bitte dieses Teil Peter. Besteige mich. Lass mich erzittern."

Ich fasste an ihren Hausmantel, öffnete ihn und zog ihn von ihren Schultern. Sie war splitternackt darunter. Ihre Brüste waren groß und hingen, dem alter Tribut zollend, nach unten. Große feste Nippel krönten das Gesäuge. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete.

"Du hast deine Scham rasiert?" "Marie hat das für mich besorgt. Sie sagte das macht man heute so." "Leg dich weiter in die Mitte des Bettes und genieße Agnes." Sie rutschte zur Mitte und ich begann an ihren Eutern zu saugen. "Das ist ein schönes Gefühl. Ich habe es lange vermisst."

Ich winkelte ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel. Die ganze Pracht einer reifen Frucht tat sich auf. Lange Schamlippen von innen überragten die äußeren um Längen. Ein langer Kitzler, krönte, wie ein kleiner Penis, die Vagina. Mit den Fingern schob ich die Haut von der Perle und lutschte sie hart. "Oh ja, ich schwebe." Aus ihrem Innern flossen die Säfte.

Ich lutschte die Schamlippen und die Perle bis sich ihr Körper spannte. Sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht und begann zu wimmern. "Lass es raus Agnes, ich fühle deinen Orgasmus kommen." "Oh Gott eine Wohltat ich komme." Ein Orgasmus durchzog ihren Körper und schien nicht enden zu wollen.

Als sie sich wieder einigermaáen beruhigt hatte, legte ich meinen Kimono ab, kniete mich neben ihren Kopf und reichte ihr meinen Speer. Gierig fasste sie ihn mit beiden Händen und schob ihn in den Mund. Eine Hand wichste meinen Stamm und die zweite massierte gekonnt meine Eier. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund und leckte mit der Zunge über die Eichel.

"Das ist so schön Peter. Du bereitest mir herrliche Gefühle in Serie. Komm etwas weiter nach oben. Ich will diesen Hengstschwanz in die Kehle nehmen." Als ich über ihrem Kopf kniete streckte sie den Hals und schob meinen Schwanz ohne zu schlucken, bis zum Anschlag in ihre Speiseröhre. Jetzt spürte ich ihre Schluckbewegungen und der Saft stieg in mein Rohr.

Sie packte meine Eier und ich schoss mein Sperma in ihren Magen. Ich zog mich zurück und sie streifte mit den Lippen den letzten Tropfen aus dem Schwanz.

"Das durfte ich früher nie. Die Schwarzen sahen das als Verschwendung ihrer Manneskraft."

"Gib mir etwas Zeit bevor wir zum Finale kommen Peter." Ich legte mich neben sie und sie strich, fast ehrfürchtig, über meinen Schwanz. Langsam wuchs er wieder zu voller Größe und Härte. Sie legte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine an und öffnete die Schenkel. "Komm du geiler Hengst bespring die alte Zosse."

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm sie hoch auf meine Schultern und setzte meine Eichel an dem weit geöffneten Loch an. Ihre Hände fassten an meinen Hintern und zogen mich ohne Halt in das weite Verließ. "Ja du Hengst fick die alte Stute. Füll sie mit deinem Fleisch. Lass sie fühlen wie es ist zu gebären."

Ich fickte sie langsam, aber mit steigendem Tempo. Ich spürte wie ihr Geburtskanal sich verengte und kurz darauf überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. "Fick weiter Hengst, ich will mehr, viel mehr. Oh Gott ich spritze."

Eine Fontäne bahnte sich ihren Weg neben ihrem dicken Kitzler. Ich massierte die Perle mit den Fingern und ein weiterer Orgasmus nahm seinen Lauf. "Was machst du mit mir Peter. Du fickst mich ins Grab. Ich möchte auf deinem Schwanz sterben." Ich zog meinen Speer aus ihr. "So schnell stirbst du nicht du geiles Stück. Du hast doch gerade dein zweites Leben begonnen."

Ich legte mich neben sie und sie fuhr bewundernd über mein gesamtes Geschlecht. "Der ist wunderschön und du bist so zärtlich mit ihm. Ich habe noch nie mit einem Hengstschwanzträger geschlafen, der so viel Gefühl hatte und das nicht nur im Rohr. Du hast die alte Taube wieder zum Fliegen gebracht. Meine beiden Mädels hatten Recht. So etwas darf sich Frau nicht entgehen lassen. Egal in welchem Alter. Möchtest du noch etwas sagen Peter?"

"Ja, Agnes. Ich hatte schon viele Frauen vor der Flinte, aber nur wenige können dir das Wasser reichen. Schon gar keine, entschuldige bitte, in deinem Alter." "Hattest du schon viele ältere Damen auf deinem Speer?" "Es gab Zeiten, da wollten die jngeren nicht mit mir ins Bett, weil sie Angst vor dem groáen Schwanz hatten. Die älteren haben sich dagegen alle gefreut." "Geh jetzt Peter, ich muss das was da gerade passiert ist noch etwas verinnerlichen."

"Dein Anliegen hat doch sicher Zeit bis später, oder?" "Ja, das hat es. Ich komm darauf zurck." Ich warf mir den Kimono locker über die Schulter und verließ das Zimmer. Als ich am Zimmer von Marie vorbeikam öffnete sich die Tür und ich wurde hineingezogen. "Du hast Madam sehr glücklich gemacht."

"Woher willst du das wissen?" "Ich hab in ihre Augen gesehen." "Du hast was?" "Ihre Augen haben geleuchtet als du sie befriedigt hast." "Warst du im Zimmer?" "Nein aber die elektronischen Augen haben alles gesehen. Komm her, ich zeige dir was ich meine."

Sie nahm ein Bedienpult und schaltete den Flat-Screen der sich öffnete ein. Ich sah Agnes auf dem Bett liegen, mit einem Vibrator zugange. Marie zoomte ihre Vagina auf Bildschirmgröße und jedes Detail war zu sehen. "Das haben alle Zimmer außer meinem. Deshalb war Madam auch hier und nicht am elektronischen Auge. Die ganzen Dinge hat sich Bea ausgedacht. Sie ist sehr erfinderisch wenn es um sowas geht."

"Bea ist hier wohl überall?" "Ja Peter, sie ist eine gute Freundin." "Nur eine gute Freundin?" "Was meinst du Peter?" "Hattest du schon einmal Sex mit Bea?" Sie senkte den Kopf. "Ja, wir haben geschmust und uns geleckt. Bea wollte mir zeigen, wie schön der Austausch von Zärtlichkeit unter Frauen ist." "Hat es dir gefallen?" "Ich konnte es nicht besonders genießen, weil ich noch Jungfrau war und ständig Angst hatte Bea würde in mich eindringen." "Hast du ihr das gesagt?"

"Ja wir haben hinterher darüber geredet und sie hat vorgeschlagen, dass du den Zustand änderst." "Wolltest du das auch, oder hat sie dich dazu gedrängt?" "Zuerst nicht, aber als sie mir das Video von euch gezeigt hat, wurde ich geil auf dich." "Sie hat ein Video von uns?" "Ja, es zeigt euch bei Bea im Bett."

"Dieses kleine Miststck, na warte wenn die zurückkommt." "Ich glaube, ich hätte dir das nicht sagen sollen." "Es ist alles in Ordnung Marie, ich werde nur Bea bitten mir auch dieses Video zu zeigen." "Du bist nicht böse auf sie?" "Nein Marie, ich bin ihr nicht böse."

"Ich hab auf dem Video gesehen, dass Bea deinen Schwanz ganz tief im Mund hatte und Madam vorhin auch. War das schön für dich?" "Ja Marie ich mag das." "Kannst du mir zeigen wie das geht? Ich möchte dich auch so aufnehmen und glücklich machen. Bea hat mir auch erzählt, dass du bei ihr im hinteren Loch warst. Sie sagte das ist ein besonders geiles Gefühl.

Meine Omi hat mir erzählt, dass das die Jäger eines Stammes es so miteinander machen, wenn sie lange unterwegs sind und keine Frau haben. Warst du auch schon einmal lange ohne Frau?" "Nein Marie, ich hatte noch niemals das Geschlechtsteil eines anderen Mannes in mir."

"Kannst du mir auch solche Gefühle vermitteln wie sie Bea beschrieben hat?" "Wir werden alles nach und nach miteinander erleben Marie. Ich habe dich erst gestern zur Frau gemacht. Wir haben für alles andere noch sehr viel Zeit." "Ich muss noch so viel lernen Peter. Versprich mir, dass du mir alles zeigst, was Frauen glücklich macht." "Ich verspreche dir, dich immer glücklich zu machen, wenn wir zusammen sind Marie."

Sie zog ihren Kimono aus, und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die bald darauf in ihrem Mund verschwand. Während ihre Hände meine Klunker kneteten, schob sie sich immer weiter auf mein Rohr.

Ich merkte, dass ich an ihrem Zäpfchen anstieß und sie würgte. Ihr Kopf hob sich etwas um von neuem abzutauchen. Wieder musste sie sich fasst übergeben. "So geht das nicht Marie", sagte ich zu ihr und sie entließ meinen Schwanz. "Ich sehe, dass du es möchtest, also werde ich dir helfen." "Bitte Peter, ich will dich ganz aufnehmen."

"Leg deinen Kopf über den Rand des Bettes hinaus und lass ihn nach hinten hängen." Ich stellte mich vor das Bett und nun lag sie, mit gestrecktem Hals, vor meinem Speer. "Öffne deinen Mund und entspann dich." Ich drang langsam in die Mundhöhle ein und begann mit vorsichtigen Fickbewegungen. "Streck deine Zunge weit heraus und leck den Stamm." Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter. "Wenn ich es dir sage, musst du kräftig Schlucken." Sie nickte, soweit es die Situation zuließ. Ich legte eine Hand auf ihren Hals, um zu fühlen wo meine Eichel sich befand. "Massier deine Brste Marie, das wird dir helfen." Sie zog an ihren Nippeln und drehte sie. Ich spürte, dass der Würgereiz in ihrer Kehle aufstieg.

"Schluck Marie, rief ich und hielt ihr gleichzeitig die Nase zu." Ihr Körper wehrte sich kurz, als ich vorbei an dem Zäpfchen in ihre Speiseröhre eindrang.

Mit kurzen Bewegungen fickte ich sie. Ihre Hände fassten an den Hals und tasteten ihn ab. Der Anblick war so geil, dass ich sofort abspritzte. Ihre Fingernägel krallten sich in meine Arschbacken und hielten mich fest. Jetzt spürte ich auch ihre Schluckbewegungen. Ich griff an ihre Nippel und zog das gesamte Brustgewebe weit aus ihrem Körper. Ihre Beine begannen zu schlagen und aus ihrer Vagina rann der Saft. Ein gewaltiger Orgasmus zog durch sie.

Nach einer Weile, löste ich ihre Hände von meinem Hintern und zog meinen Schwanz aus ihrer Kehle. Als nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte, begann sie wie wild zu saugen. Ihre Hände umfassten meinen Stamm und sie begann mich, mit schnellen Bewegungen, zu wichsen. Kurz darauf war es soweit. Ich pumpte ihr mein Sperma in die Mundhöhle. Sie schluckte alles, ohne einen einzigen Tropfen auskommen zu lassen.

Ich sank völlig ausgesaugt auf die Knie und legte mich vor das Bett. Sie drehte sich auf den Bauch und sah mich an. "Das war unglaublich schön Peter und gar nicht so schwer, mit deiner Hilfe. Komm hoch zu mir, ich will deine Haut auf meiner spüren."

Sie kroch zur Mitte des Bettes, legte sich auf den Rücken und nahm mich in die Arme. "Jetzt habe ich dich gegessen, dein Lebenssaft wandert jetzt durch meinen Körper und so bist du ein Teil von mir. Ich werde nie den Saft eines anderen Mannes in mir aufnehmen."

"Sag so etwas nicht Marie. Du wirst eines Tages einen Mann haben und mit ihm eine Familie gründen. Er wird mit seinem Samen Kinder in dir zeugen und du wirst glücklich mit ihm sein." "Nein Peter, ich werde keine eigenen Kinder haben können, ich bin unfruchtbar." "Woher willst du das wissen?"

"Ich habe schon sehr viele Tests machen lassen und alle kamen zu demselben Ergebnis. Nur du und Madam wissen davon und ich möchte, dass das so bleibt. Versprich mir, mit niemandem darüber zu reden." Ich drückte sie an mich und küsste sie. "Ich verspreche es mein Schatz. Es wird auf immer und ewig unser Geheimnis bleiben."

"Ich mach uns jetzt etwas Leckeres zum Essen, damit du wieder zu Kräften kommst mein starker Hengst." Sie schwang sich aus dem Bett, zog sich den Kimono über und verschwand.

Der Kontakt mit der seidenen Haut von Marie ließ mich hochschrecken. "Du musst dich nicht erschrecken. Ich will dich nur zu Tisch bitten. Madam wartet schon auf uns. Verwöhnen kannst du mich, wenn du möchtest nach dem Essen wieder."

Als wir das Esszimmer betraten, saß Agnes schon am Tisch und strahlte mich an. "Schön, dass du noch bei uns bist Peter, so kann ich mich nochmal bei dir bedanken." "Du musst dich nicht bei mir bedanken Agnes. Alles was geschehen ist, war auch in meinem Sinne und ich habe es genossen."

"Bevor wir mit dem Mahl beginnen, möchte ich noch etwas loswerden", sagte Agnes in einem fast feierlichen Ton. "Komm her zu mir Marie, es betrifft in erster Linie dich." Sie nahm ihre H"nde und sah ihr in die Augen. "Du bist nun schon viele Jahre mit mir hier zusammen und sorgst für mich. Bisher haben wir nur das Haus miteinander geteilt. Heute hast du mir ein schönes Geschenk gemacht. Du hast deinen Freund mit mir geteilt. Deshalb möchte ich, dass du ab jetzt nicht mehr Madam zu mir sagst, sondern Agnes, wie alle anderen die mir nahe stehen."

Marie fiel ihr um den Hals und begann zu weinen. "Das ist kein Grund traurig zu sein mein Kind. Morgen werde ich den Notar bestellen und dich an Kindesstatt annehmen. Ich denke deine Eltern haben nichts dagegen." Ich ging zu den beiden um ihnen nahe zu sein.

Als sich die Aufregung gelegt hatte, nahmen Marie und ich ebenfalls Platz und ließen es uns schmecken. "Darf ich zur Feier des Tages eine Flasche Champagner öffnen Ma... Agnes?" verbesserte sie sich schnell. "Ja mein Kind das ist eine gute Idee. Wenn wir mit dem Essen fertig sind, müssen wir noch dein Anliegen besprechen Peter. Erinnere mich bitte daran, falls ich es vergessen sollte."

"Das Essen war köstlich Marie, lobte ich meine schwarze Perle." "Danke Peter, du warst ja dabei und hast mich sehr unterstützt." Wir mussten Lachen und Agnes sah uns ungläubig an. "Der war doch oben und hat geschlafen, wie konnte er dir dann helfen?" Marie lachte und sagte: "Lass gut sein Agnes, auch wir haben unsere kleinen Geheimnisse."

Wir saßen im Wohnzimmer, Agnes im Sessel und Marie hatte sich auf dem Divan an mich gekuschelt. "So Peter, wo drückt der Schuh", begann Agnes das Gespräch.

"Eine Kommilitonin, der Schwester meiner Sekretärin." "Entschuldige Peter, dass ich dich unterbreche: Ist deine Sekretärin ident mit der Frau, mit der du bei Bea warst?" "Ja Agnes." "Dann ist sie also eine Freundin von dir?" "So ist es Agnes." "Also diese junge Frau ist 20 Jahre und hat das gleiche Problem wie Marie noch vor zwei Tagen." "Sie ist noch Jungfrau", meldete sich Marie. "Ja mein Schatz, aber ich würde gern zu Ende erzählen."

"Also diese junge Frau ist sehr romantisch veranlagt und hat sich meiner Freundin anvertraut. Sie wartet auf einen edlen Ritter, der ihr mit einer goldenen Lanze die Unschuld nimmt. Meine Freundin hat ihr angeboten, den Ritter für sie zu suchen. Natürlich hat sie dabei an mich gedacht. Sie hat mich um den Gefallen gebeten und ich habe zugesagt. Ich möchte diesen Akt für die junge Frau unvergesslich machen. Dazu gehört in erster Linie eine schöne Umgebung. Ich wollte dich fragen, Agnes ob du dir vorstellen könntest, dein Haus dafür zur Verfgung zu stellen."

"Das ist alles? Du bist ein Teil von uns Peter. Alles was mir gehört, steht uneingeschränkt zu deiner Verfgung. Noch eine Frage Peter: Wer wird alles dabei sein?" "Ich denke meine Freundin und wenn du willst mein Schatz auch du", wandte ich mich an Marie. "Ja Peter, ich bin gerne behilflich, wenn es darum geht, anderen eine Freude zu bereiten." Ich sah ihr in die Augen und erkannte eine tiefe Leere. "Du bist traurig Marie, sagte ich zu ihr. Lass uns bitte darüber reden."

Sie setzte sich etwas auf und begann mit fester Stimme. "Sie mal Peter, ich weiß, dass du auch mit anderen Frauen schläfst, unter anderem auch mit Bea. Das macht mir nichts aus, weil ich da nicht dabei bin. Jetzt kommt eine neue Situation auf mich zu. Du wirst ein Mädchen zur Frau machen und ich soll zusehen. Dazu kommt noch, dass deine Freundin, die auch mit Bea schon intim war, auch dabei ist. Das ist etwas viel für meinen Kopf. Ich weiß nicht ob ich das schaffe."

"Nun mal langsam Kind, meldete sich Agnes. Ich sehe da kein unlösbares Problem. Gehen wir einmal ein paar Schritte zurück. Der beste Liebhaber der Welt hat dich zur Frau gemacht. Nicht nur das, er hat dir heute gezeigt wie schön der Sex mit all seinen Spielarten sein kann und du hast es genossen. Du hast zugelassen, dass er mir ungeahnte Freuden bereitet und du hast dich daran Live erfreut. Jetzt bittet dich dieser Mann, dass du ihm hilfst eine andere Frau glücklich zu machen. Er tut es nicht heimlich, sondern er hätte dich gerne dabei. Ich sehe das als einen sehr großen Liebesbeweis.

Ich weiß, dass du schon mit Bea intim warst und es war nicht schön für dich. Bea bedauert das sehr. Sie wollte dich glcklich machen, aber deine Unschuld stand im Weg. Deshalb hat sie auch vorgeschlagen das zu ändern und es ist dir sehr gut bekommen. Jetzt treten zwei neue Frauen in dein Leben. Du bist nicht mehr Unschuldig und hast, dank Peter, gelernt den Sex zu genießen. Du kannst das was da kommt als Bereicherung ansehen, weil es so sein wird. Betrachte alle Dinge im Leben, immer aus verschiedenen Blickwinkeln mein Kind, dann wirst du den Sonnenstahlen des Glücks nicht entgehen."

Marie kuschelte sich wieder zu mir, gab mir einen Kuss und seufzte: "Ich muss wohl noch viel lernen im Leben. Danke Agnes, jetzt weiß ich wieder was ich an dir habe. Wenn du Unterstützung bei deiner Planung brauchst, musst du es nur sagen Peter. Ich hab sehr viele romantische Ideen in meinen kleinen Kopf."

Ich zog sie fest an mich und küsste sie. "Ich komme sicher auf dein Angebot zurück und verspreche dir ein wundervolles Erlebnis. Ich habe dir versprochen, dich niemals zu verletzen und immer nur dein Glck vor Augen zu haben." Ich weiß Peter und es ist schön es immer wieder zu hören."

"Noch eine Frage Agnes. Die Fahrzeuge in der Garage sind die alle fahrbereit?" "Da frägst du die falsche Peter. Das war das Hobby meines Mannes." "Der Porsche und der Ferrari waren vor kurzem beim Service, das hat Bea veranlasst, weil sie öfter damit fährt, sagte Marie. Der Bentley wurde schon lange nicht mehr bewegt." "Schade, gerade den wollte ich für unser Vorhaben nutzen."

"Dann ruf doch morgen die Werkstatt an Kind. Die sollen den Wagen abholen und in Ordnung bringen. Wann soll die Party steigen?" "Nächste Woche Freitag." "Das dürfte kein Problem sein", sagte Agnes. "Da ist noch ein Platz frei in der Garage", sagte ich zu Agnes. "Da stand der Mercedes meines Mannes. Den hab ich nach seinem Tod dem Chauffeur geschenkt."

"Damit wäre wohl alles geklärt", sagte Agnes. "Oder gibt es noch Unklarheiten." "Nein Agnes", sagte ich. Marie zog mich am Ärmel und sagte: "Wenn du uns nicht mehr brauchst, würden wir gerne nach oben gehen." "Geht nur ihr Turteltauben. Ich wünsche euch eine gute Nacht."

Marie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, die Treppe hinauf. Als wir in Ihrem Zimmer angekommen waren, stieß sie mit dem Fuß die Tür zu und riss mir den Kimono herunter. Genauso schnell war sie nackt und hing an meinem Hals. Ich drehte sie zur Tür und lehnte sie dort an.

"Fick mich jetzt und hier sofort. Ich bin so geil. Ich glaub, ich überschwemme gleich das ganze Zimmer." Sie schlang die Beine um mich und ich schob meinen Schwanz in ihren Geburtskanal. "Oh ja fick mich du geiler Bock. Gib mir deinen Speer." Sie war wie von Sinnen. "Mach mich voll. Reiß mich in Stücke." Als ich anfing zu pumpen, durchzog sie ein Orgasmus, der sie minutenlang nicht los ließ.

Ich trug sie zum Bett und legte sie ab. Endlich beruhigte sie sich wieder. "Du wirst mir unheimlich, meine schwarze Perle." "Das hast du aus mir gemacht du Hengst. Jetzt schau wie du damit klar kommst." Sie nahm die Beine hoch, legte sie weit nach außen und öffnete mit den Fingern ihre Vagina. "Stoß zu mit deinem Hengstschwanz. Fick deine schwarze Stute."

Mein Schwanz fuhr bis zum Anschlag in sie und ich spürte ihren Muttermund an meiner Eichel. "Befüll meine Gebärmutter mit deinem Saft. Fick mir das Gehirn aus dem Schädel." Ich stieß wie ein Wilder in sie und sie wollte immer mehr. Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und ließ mich auf sie fallen. Sie zuckte immer noch unter mir und bearbeitete ihre Brüste.

"Wir sollten uns eine angenehmere Stellung suchen, sonst schlafen mir die Beine ein." Ich erhob mich und mein Schwanz glitt aus dem rosaroten Fleisch. "Wenn du deinen Schwanz rausziehst, ist das ein geiles Gefühl, fast so geil, wie wenn du ihn reinschiebst. Bleibst du heute Nacht bei mir, oder musst du nach Hause?"

"Ich muss nach Hause, aber heute ist mein Zuhause bei dir." Sie sprang auf und tanzte durchs Zimmer. "Komm wir gehen Duschen und dann will ich ganz eng bei dir liegend einschlafen. Ich liebe Dich Peter. Du machst mich so glücklich."



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