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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 15720 Wörter) [12/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2017 Gesehen / Gelesen: 11777 / 7301 [62%] Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen)
Nach meinen blöden Traum geht das Leben normal weiter. Mit Höhen und Tiefen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Matthias: "Das kommt davon. Weil du mich immer aufs Korn genommen hast und jetzt werde ich an dir Rache nehmen." Dagmar: "Genau. So wird es gemacht. In Pattaya hast du es verhindert, mit meinem neuen Freund zu schlafen. Und das nehme ich dir übel." Matthias weiter: "Übrigens, Dagmar kam auf die Idee dich zu bestrafen. Und ich stimmte ihr zu." Matthias wandte sich zu Jochen: "Und was muss eine Sexsklavin machen?" Jochen: "Sie muss dir in erster Linie dir sexuell dienen. Sexuell, wie in anderen Dingen. Wenn du Lust hast kannst du sie an anderen Männern oder an einem Bordell vermieten. Oder sie auf den Strich schicken. Dafür sind Sklavinnen doch da. Aber erst muss ihr Willen gebrochen werden." Jochen redete jetzt in meiner Richtung: "Und morgen werden wir mit der Sklavenausbildung anfangen." Jochen ging zu seinem Koffer und holte eine Dienerinnenuniform aus Latex und ein Hundehalsband heraus. "Du wirst das, ohne wenn und aber, morgen anziehen", sagte er zu mir. Ich trotzig: "Nein da mache ich nicht mit." Jochen weiter: "Ich sehe Widerstand. Eigentlich wollte ich morgen erst damit anfangen. Aber wie ich sehe muss ich heute damit anfangen. Los Dominik." Dominik, der etwas abseits stand, griff nach mir. Ich wehrte mich, aber er war zu stark. Er drehte mich auch den Bauch und setzte sich auf mein Kopf. Ich war gefangen, bzw. konnte mich nicht mehr befreien. Ich bekam kaum noch Luft. Ich schrie um Hilfe. Aber keiner hatte mir geholfen. Ich hörte, wie die Reitgerte durch die Luft sauste und mein Arsch traf. Ich schrie: "Nein bitte nicht! Aufhören! Nein! Hilfe! Matthias hilf mir." Doch ich hörte aus der Ferne nur sein lachen. Der zweite Schlag traf mein Gesäß und mein Körper zuckte zusammen. "Au", schrie ich.

Und noch ein 3. Schlag auf mein Gesäß. Ich schrie wieder nach Hilfe. Dann wurde ich geschüttelt. Ich schreckte auf. Das Licht war an und ich lag völlig desorientiert im Bett. Völlig durchgeschwitzt sah ich Matthias. Ich: "Was ist? Hä?" Wieder schüttelte er mich. "Aufwachen. Du hast nur geträumt", meinte er. Langsam hatte ich meine Sinne zusammen und schaute mich um. Ich lag im Bett und Matthias schaute mich nur ungläubig an. Dann sagte ich: "Gott sei dank. Alles nur geträumt." Matthias: "Was hast du geträumt, wenn du um Hilfe und nein bitte nicht schreist?" Ich: "Das sage ich dir nicht. Sonst machst du das vielleicht."

Matthias: "Aber jetzt wo wir beide wach sind. Da könnten wir doch miteinander ficken", fragte er mich. Dabei betatschte er meine Brust. Das war das erste Mal, das er mich fragte. Sonst nahm er sich das, was er gerne bei mir und mit mir machte. Ich: "Seit wann fragst du mich, wenn du ficken willst?" Er legte sich auf mich. Aber vorher musste ich ihm sein Pimmel steif blasen. Meine Pussy war schon nass, ohne das jemand was dran machte. Schlafen konnte ich hinterher eh nicht mehr. So aufgewühlt, wie ich war.

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch redeten wir miteinander. Mich plagten Gewissensbisse. Ich entschuldigte bei Matthias, weil ich ihn immer wieder verarschte. Er schaute mich zwar ungläubig an. Aber er akzeptierte. Er dachte vielleicht, das seine Ingwertherapie, etwas bei mir bewirkte.

Kurze Zeit später war alles wieder vergessen. Die Versuchung war einfach zu groß ihn wieder aufs Korn zu nehmen. Matthias stand in der Küche, am Schrank und mit dem Rücken zu mir. Ich ging auf ihn zu und rempelte ihn an. Ich: "Oh, Entschuldigung. Habe dich gar nicht gesehen." Ungläubig schauter er mich an: "1 Meter 85 hast du übersehen? Ich nickte mit offenen Mund und großen weit aufgerissenen Augen. Dabei kamen ich mit Absicht komische Geräusche der Zustimmung, mit zusätzlichen Kopfnicken, aus meinem Mund: "Hhhäääääähhhh!" Matthias grinste mich an, weil es bestimmt bescheuert aussah, was gerade machte. Aber kurze Zeit später rempelte ich ihn wieder an: "Oh entschuldige. Habe dich wieder nicht gesehen." Dabei grinste ich ihn an. Matthias: "Na warte du Luder." Ich fing an weg zu rennen. Die High Heels flogen von den Füßen, damit ich schneller rennen konnte. Dabei wandte ich mich an den Zwillingen: "Michaela, Manuela haltet Papa auf." Hatte die Beiden vorher instruiert. Diese 2 bis 3 Sekunden verschafften mir einen großen Vorsprung. Ich rannte die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Knallte die Tür zu und schmiss mich aufs Bett. Musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Auf den Rücken liegend und auf meinen beiden Ellenbogen abstützend, erwartete ich mein Freund. Matthias öffnete langsam die Tür. Mit gespreizten und lang ausgestreckten Beinen lag ich da und er kam auf mich zu. Ich grinste ihn an. Er schmiss sich auf mich. Zu seiner Besänftigung sagte ich zu ihm: "Ich liebe dich." Dann küsste er mich ganz wild mein Gesicht ab. Dann sagte er zu mir: "Du geiles Luder.

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