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Bescherung - Teil 1 - Die Dessousparty (fm:Lesbisch, 4064 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2017 Gesehen / Gelesen: 20382 / 15287 [75%] Bewertung Teil: 8.65 (17 Stimmen)
Valerie überredet melli, mit einer Bekannten eine Dessous- und Dildoparty zuveranstalten ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war schon eine ganze Weile bei den Cheerleadern. Mir gefielen die kurzen Röcke und die Puschel an den Händen. Das Tanzen war super und ich feuerte natürlich unsere Mannschaft voller Freude mit an. Seit geraumer Zeit tanzte Valerie, die hübsche Blondine, neben mir. Die war echt süß und tanzte mich häufig an, als wir während des Spiels neben dem Feld standen. Ich hatte mich mit ihr angefreundet und mochte sie total.

Unsere Mannschaft hatte an dem Tag gewonnen und wir tanzten die letzte Formation, bevor wir uns umziehen gehen konnten. Ich stand hinter Valerie und sah sie an. Die war echt sexy in dem schwarz-roten Trikot mit dem kurzen Rock. Ich gab ihr einen leichten Schubs mit meiner Seite, als sie dann leicht nach hinten kippte und ich ihr blumiges Parfum roch. Ich war mit dem Kopf fast an ihrem Hals. "Du ... Lara? Wollen wir uns zusammen umziehen?", fragte sie und fuhr fort: "Ich will dich noch etwas fragen!"

Das klang spannend. "Klar!", sagte ich und wedelte noch mal mit meinen Händen. Irgendwie kam es so, dass Valerie und ich die letzten Mädels in der Umkleide waren.

Voller Freude über den Sieg wedelten wir die Puschel noch beim Runtergehen zu den Umkleiden. Dann standen wir da am Spind und sahen uns an. "Was wolltest du mich fragen?", meinte ich völlig gespannt. Ich wusste ja nicht, ob ein Mädel ein anderes fragen würde, ob man miteinander gehen wolle. Das passte auch nicht zu uns, denn dafür waren wir definitiv zu alt. Valerie druckste herum und ich drehte mich zum Spind. Ich hatte die Puschel noch an den Händen und dann spürte ich, wie ihre Händen um meine Hüften fuhren und sie dicht hinter mir stand. Sie hauchte in mein Ohr: "Lass mich dir helfen beim Ausziehen!"

Bereitwillig ließ ich mir die Puschel von den Händen ziehen und spürte ihren warmen Atem an meinem Hals. Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Hals und zuckte zusammen. Ein schaurig schöner Schauer zog über meinen Körper. "Das kitzelt!", lachte ich leise und drehte mich zu ihr. Da stand ich vor ihr. Ihre Hände waren um meinen Body gelegt und sie sagte: "Du darfst mich auch ruhig in den Arm nehmen! Du musst keine Scheu haben!" Vorsichtig legte ich meine Arme um ihren Hals und dann passierte es. Sie küsste mich auf den Mund und ehe ich reagieren konnte, spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Lippen.

Ziemlich überrumpelt stand ich da, als sich unsere Lippen voneinander lösten. Ich drehte mich verlegen von ihr weg und sagte leise: "War es das, was du mich fragen wolltest?" Doch dann zog sie mich an sich heran und küsste noch mal meinen Hals. "Nein! Ist auch nicht so wichtig!", sagte sie und fing an mein Trikotoberteil auszuziehen.

Ich spürte ihre sanften Finger auf meinen nackten Schultern. Dann zog sie ganz vorsichtig den Träger meines BH nach unten und küsste meine Schulter. Schnell hatte sie meine Brüste entblößt und schob ihre Hände von unten an meine Brust. "Was machst du?", fragte ich seufzend. "Ich ziehe dich aus!", meinte sie leise und dann fiel mein BH. Als ich mich umdrehte, sah sie mir tief in die Augen. Ich zog ihr Oberteil aus und öffnete ihren BH. Dann fasste ich ihre wohl geformten Brüste an. Auch ihr BH fiel auf den Boden. "Uuupps!", sagte sie und sah mir wieder in die Augen.

"Küss mich!", zischte sie mir zu. Ich setzte einen sanften Kuss auf ihren Mund und wusste, wie es enden würde. Ein inniger Zungenkuss ließ meinen ganzen Körper beben. Ich schob meine Hand in ihren Nacken und knutschte mit ihr. Valerie schob ihre Hände über meinen Po und zog meinen Rock hoch.

Während der wilden Knutscherei flogen nach und nach alle unsere Kleidungsstücke. "Was machen wir hier?", fragte ich plötzlich. "Und umziehen!", grinste sie. "Und was wolltest du mich unbedingt fragen?", wollte ich wissen. "Ich will einen Mädelsabend machen!", sagte sie. Es klang so banal,. Aber sie erklärte mir, dass sie eine Bekannte hat, die Dildo- und Dessousparties veranstaltet. "Dildos und Dessous?", fragte ich. "Warum nicht?! Kann man sich ja mal ansehen, meinst du nicht? Vielleicht machst du die Gastgeberin und wir beide lernen uns dabei noch besser kennen?!"

Letztendlich willigte ich ein und war ganz neugierig ... weniger auf die Dessousparty, aber dafür auf Valerie ... "Das freut mich total!", sagte

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