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Maren: Im Einkaufscenter Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1544 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2017 Gesehen / Gelesen: 14552 / 9093 [62%] Bewertung Teil: 9.16 (25 Stimmen)
Der feucht-fröhliche Shoppingausflug geht weiter. Maren hat Hunger auf Spezial-Pommes...

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Maren gab mir die Tüte mit den Einkäufen und wir schlenderten weiter durch die Mall. Ihr Geld, vielmehr das Geld ihres Mannes, saß locker und so schleppte ich schon bald eine beachtlich Zahl an Tüten. Langsam meldete sich meine Blase zurück, da ich mir ja noch nicht so wirklich Erleichterung verschaffen konnte. Als wir dann am Ende des Einkaufscenters an einem Springbrunnen vorbeikamen, wurde der Druck übermächtig. "Maren, ich muss pissen.", sagte ich und blickte mich nach einer Toilette um, konnte aber keine entdecken. Wir befanden uns im Obergeschoss, der Springbrunnen plätscherte im Erdgeschoss.

Maren lächelte spitzbübisch: "Du brauchst gar nicht nach einem Klo suchen, mein kleiner Pisser, heute geht kein Tropfen von dir in eine Schüssel. Stell dich ans Geländer über den Springbrunnen!" Ich zögerte. "Aber Maren..." "Na los, ich helfe dir." Mit Einkaufstüten in beiden Händen trat ich ans Geländer und blickte mich um. Zum Glück waren nur wenige Leute zu sehen. Da spürte ich Maren nah hinter mir, ihre Brüste drückten sanft gegen meinen Rücken. Sie griff um meine Taille herum, knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz ins Freie, der unter der Berührung sofort zu wachsen begann. "Lass ihn lieber nicht zu hart werden, mein Süßer", hauchte Maren mir ins Ohr, "sonst fällt dir das pissen umso schwerer. Jetzt lass es in den Brunnen laufen bis ich Stop sage!" Das war leichter gesagt, als getan. Ihre Hand am meinem Riemen hatte ihn fast steif werden lassen und die Öffentlichkeit der Situation trug ihren Teil dazu bei. Aber schließlich gelang es mir, die Schleusen zu öffnen.

Während Maren mir von hinten den Schwanz hielt, ließ ich es laufen. Erst ein paar Tröpfchen und dann einen schönen Strahl. In hohem Bogen pisste ich in den Springbrunnen, während unten die Leute vorbeiliefen. Glücklicherweise blickte niemand nach oben. Allerdings näherte sich auf unsere Ebene ein Pärchen. Obwohl ich noch lange nicht fertig war, befahl mir Maren, aufzuhören. "Stop, hör sofort auf!" Mit großer Mühe ließ ich den Strom versiegen. Sie schüttelte ihn kurz und fuhr einmal hoch und runter über meinen Penis. Das Pärchen kam immer näher und sah schon irritiert herüber. Schnell steckte Maren meinen Halbsteifen in die Hose zurück, für's Zuknöpfen blieb jedoch keine Zeit mehr. Geistesgegenwärtig deutete sie nach unten und tat so, als würde sie mir etwas zeigen wollen. Verwirrt und neugierig schlenderte das Paar vorbei. "Puh, das war knapp", lachte Maren und leckte sich meine Pisse genüsslich von den Händen, "jetzt gehen wir erstmal etwas Essen."

Also gingen wir Richtung Food Court in der Mitte der Mall. Wir holten uns beide einen Burger mit Pommes und Maren eine Cola. Als ich mir auch etwas zu trinken holen wollte, meinte Maren, ich bräuchte nur einen leeren Becher. Da ich ihr gehorchte, fragte ich nicht weiter nach. Maren ging voran und steuerte auf einen Tisch in einer Ecke zu, der durch eine Pflanze etwas vor neugierigen Blicken geschützt war. Dabei konnte ich den Blick einmal mehr nicht von ihrem Po nehmen. Bei jedem Schritt spannte die weiße Hose über ihren prallen Arschbacken und der knappe String verlor sich in ihrer Ritze. Mein Schwanz erwachte zu neuem Leben und ich beeilte mich zum Tisch zu kommen, um nicht mit einem Zelt in der Hose an den anderen Leuten vorbeilaufen zu müssen.

Maren rutsche auf der Bank in die Ecke und ich setzte mich neben sie. Hungrig bissen wir in unsere Burger. Schließlich wurde ich durstig und sagte dies auch meiner heißen Dame. Sie schmunzelte und sagte: "Ok, dann bekommst du Sekt frisch von der Quelle. Einen kleinen Moment bitte." Sie schaute sich um, öffnete ihre Hose und zog diese inklusive ihrem Höschen bis runter zu den Knien. Jetzt saß sie mit nacktem Hintern auf der Bank und ich konnte ihre gepflegten Schamhaare sehen. Mich anlächelnd griff sie nach meinem Becher, rutschte nach vorne und hielt den Becher unter ihre Muschi.

Sie schloss die Augen und ließ es laufen. Ich konnte hören, wie ihre Pisse in den Becher plätscherte. Ich schaute mich um. Niemand schien zu bemerken, dass meine Angebetete gerade in aller Öffentlichkeit in einen Becher pinkelte. Nach einer Weile versiegte ihre Natursekt-Quelle. Grinsend stellte sie den gefüllten Becher, dessen Inhalt ohne Probleme als Apfelschorle durchging, vor mich. "Zum Wohl, mein Süßer!" Ich nahm tapfer ein paar Schlücke und lobte den Geschmack. "Vielen Dank, Maren, das ist echt lecker." "Gerne, mein kleiner Ficker. Jetzt trockne mir bitte die Fotze ab." Sie hielt mir ein Taschentuch hin.

Bereitwillig nahm ich dieses entgegen und fuhr mit meiner rechten Hand unter den Tisch und zwischen Maren's Beine. Ich rieb ihr sorgfältig

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