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Rastamann (fm:1 auf 1, 926 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2017 Gesehen / Gelesen: 12508 / 17 [0%] Bewertung Geschichte: 8.35 (26 Stimmen)
Dessoubouticinhaberin verführt Straßenmusiker

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Cornelia (43) ist Inhaberin einer Dessousboutic in der Fußgängerzone. Im Gegensatz zu andern Ladeninhabern stört sie nicht, dass ab und zu Straßenmusiker vor ihre Laden musizieren. Besonders wenn der schwarze Rastlockenmann Saxophon spielt. Sie findet ich besonders hübsch und aufregend zugleich. An einen Abend, es war besonders kalt holt sie ihm in die Boutic auf einen warmen Tee. Er bedankt sich artig und sie wundert sich über sein gute deutsch. Erfährt aber das er schon lange hier Musik studiert und sich durch Straßenmusik etwas dazuverdient. Es wiederholt sich so von Abend zu Abend und sie werde vertraut miteinander obwohl er wohl mindestens 15 Jahre jünger ist als sie. Öfters beobachtet sie das er meist im Gehen die Ständer mit den Dessous betrachtet. Wieder einmal beobachtet sie ihm dabei und fragt aufgeregt "möchtest so was mal sehen". Er lacht das seien weisen Zähne blitzen und nickt mit dem Kopf. "Aber nur wenn du für mich was dabei spielst". Cornelia läuft ein Schauer über den Rücken als sie sich auszieht, am liebsten wäre sie nackt aus der Kabine gestürmt und hätte sich ihm an den Hals geworfen. Aber sie bremst sich und zieht die erste Kollektion, alles noch bedeckt, an. Seine Augen leuchten, während sie ihn tänzelnd umrundet und er leise spielt. Doch dann verzeiht sie sich wieder in die Kabine und entscheidet es ist genug für heute. Doch er geht ihr nicht aus dem Sinn und am nächsten Tag entscheidet sie sich schon etwas Transparenteres vorzuführen, was besonders ihre Brüste zu Geltung bringt. Seine Musik wird etwas heftiger und sie tanzt näher vor ihm. Wieder beendet sie es vorzeitig, doch diesmal sieht sie seinen verzehrenden Blick. Die folgende Nacht wälzt sie sich von einer Seite auf die andere und immer wieder denkt sie nur an ihm. Es ist Freitag, aber diesmal lässt er auf sich warten, erst kurz vor Ladenschluss betritt er lächelnd die Boutic. Cornelis lässt sofort die Rollläden herunter und schließt ab. Dann verschwindet sie wieder in der Kabine. Diesmal hat sie sich ein hauchzartes Nichts in Schwarz zurechtgelegt und sich vorgenommen, heute will sie mehr. Als er sie so sieht, lässt er die Musik sein, legt das Saxophon beiseite und ergreift einen Arm von ihr und zieht sie auf seinen Schoss. Beide Hände haben ihre Hüfte umfasst und beginnen zu wandern, eine nach oben unter den BH den er beiseiteschiebt und ihre Nippel zu küssen beginnt, die andere unter den Slip. Sie wehrt sich nicht und findet es schon erstaunlich wie zart seine kräftigen Hände sie streicheln. In ihren Becken brodelt es und sie hört sich sprechen "steck die Finger rein". Als er tatsächlich reagiert und mit zwei Fingern die Schamlippen öffnet presst sie ihm ich Becken entgegen und verliert auch ihm gegenüber jede Hemmung. Mit zittriger Hand öffnet sie seine Leinenhose und wird erneut überrascht. Was sie zuerst fühlt ist das er sein intimhaar über dem Penis auch zu kleinen Rastzöpfen gebunden hat. Dann hat sie seinen Schwanz an der Wurzel in der Hand und ist nicht mal erstaunt wie stark er ist. Als sie ihm dann endgültig aus der Hose befreit hat erfüllt er all ihre Erwartungen. Das ist kein europäisches Mittelmaß, das ist schon eine Superlative und sie weis es sofort, sie will es wagen, der soll ihre Fotze ausfüllen. Noch ist er samtig anzufassen und weich und biegsam, aber je länger sie ihm in ihrer Hand knetet um so straffer wird er. Als sie die Vorhaut zurückrollt, erscheint eine Eichel wie die Kuppe eines Pilzes. Sie senkt ihren Kopf in seinen Schoss und betrachtet ihm nun vor der Nähe. Die Haut seines Stammes ist dunkel und als sie an ihm herumleckt beginnt sie feucht zu glänzen. Alles was von der Vorhaut freigelegt hat ist heller, die Eichel selbst wieder dunkel und vor Erregung auch schon feucht. Sie küsst ihm ausgiebig bis er sich vor ihr aufgestellt hat. Er war so erregt das seine Finger durch ihre Fotze fliegen. Sie versucht noch ihm sich in den Mund zu stecken, aber gibt es auf, denn diese riesigen Stamm bekommt sie nicht gebändigt. Nichts hält sie mehr zurück, sie schwingt ihre Beine über seien und rückt solange auf ihm zu bis seien Eichel ihre Fotze berührt. Sie küsst ihm und haucht ihm in seinen Mund "fick mich". Da fasst er sie um die Arschbacken und beginnt sie zu sich heranzuziehen und beginnt in sie einzudringen. So muss es ein wenn der Teufel in sie einfährt, sie erfährt einen Schmerz, den sie nicht so empfindet, er verstärkt in ihr ein Gefühl unendlicher Geilheit, was mit jeden Zentimeter anwächst. Dann scheint er in ihr angestoßen zu sein und hält ganz still. Aber nein das ist nicht das was sie will, sie schreit ihm an, sie bettelt ihm, sie wimmert nach mehr bis er nachgibt, sie anhebt danach wieder fallen lässt, das wiederholt bis sie selbst auf ihm springt und jeder Schmerz in Geilheit verwandelt. Irgendwann machen sie Pause und er zuckt nur noch in ihr, da fällt ihr ein, ihre bisherigen Männer hat sie immer am intensivsten gespürt, wenn sie sie von hinten genommen haben. Genau das will sie jetzt erleben, rutscht von seinem Schosse und hockt vor ihm auf den Fußboden. Er begreift sofort und ist hinter ihr und dann ist da nur noch der Schrei als er sein Rohr in sie presst und zu ficken beginnt das sie fast den Verstand verliert.

Als sie aufwacht ist sie allein in der Boutic und fühlt nur noch die Leere in ihre Fotze und die Sehnsucht nach seinem Schwanz. Doch leider ist er nie wieder aufgetaucht.



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